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Ein Ding mit Schutz zum zwischenschalten, damit nicht immer gleich der FI-Schutzschalter fällt?

Hallo!

Wie es will, hat der Geschirrspüler meiner Großeltern gestreikt. Onkel kam zur Reparatur und ich habe ihn halt geholfen.

Jedenfalls war da was mit der Steuerung. Als er ihn eingesteckt hat, tut sich nichts. Und jetzt fängt das Chaos an. Wir haben beide auf den Stecker in der Steckdose vergessen! Jedenfalls wollte mein Onkel den Geschirrspüler drehen. Das habe ich gemacht. Bin nicht weit gekommen. Ich greife hin, auf den Rahmen des Geschirrspülers und zack - ich kriege einen Schlag und der FI fällt. Mein zweiter Schlag, bisher.

Im nachhinein war es auch irgendwie logisch. Wir hatten die ganze Dämmung runter gegeben und da kam halt das Innenleben zum Vorschein. Ich muss irgendwo angekommen sein, wahrscheinlich Draht oder so, und da der Stecker in der Steckdose war, bekam ich den Schlag. Das Nächte mal wird zum probieren der Geschirrspüler wieder rein geschoben!

Jetzt zu meiner eigentlich Frage. Der Geschirrspüler funktioniert immer noch nicht. Die Platine hat er zu einem seiner Kollegen gebracht, welcher sich diese einmal anschaut. Okay, gut.

Aber, gibt es ein Teil, das man in die Steckdose gibt, dann den Stecker des Gerätes, welches auch so eine Art Sicherung integriert hat? Wenn - so wie ich - wieder jemand an den Draht kommt, dass nur der Schutz in dem Gerät (welches in der Steckdose steckt) fällt und nicht gleich der FI?

P.S.: keine Großeltern waren vom Fallen des FI nicht gerade begeistert. Musste ziemlich viel neu einstellen....

Elektronik, Strom, Elektrik, Vorsorge, Schutz, Sicherung, Elektriker, fi, Geschirrspüler, Steckdose, Sicherungskasten, Stromkreis, Fehlerstrom-Schutzschalter

Stecker vom PC ziehen, schädlich oder nicht?

Hallo! Situation: Ich habe Bildschirm, PC und Schreibtischlampe an einer Steckleiste mit Schalter angesteckt.

Frage: Kann ich nun ohne Bedenken nach vollständigem Herunterfahren und Ausschalten von PC und Bildschirm den Schalter umlegen, ohne Langzeitschäden an den Geräten zu verursachen?

Ich habe nun schon die unterschiedlichsten Meinungen gelesen. Die einen sagen die Kondensatoren im Netzteil werden dann schneller zerstört und im abgeschalteten Zustand ziehen die Geräte so wenig Strom, dass der Naturschutzwert durch schnelleres Kaputtgehen schlechter ist. Und dann gibt es wieder welche die sagen, das einzige was sich ändern würde wäre, dass die Mainboardbatterie schneller leer wird, deshalb kann man eigentlich den Schalter an der Steckleiste umlegen.

Ich bin etwas verwirrt. Mein PC und Bildschirm sind brandneu, falls das was hilft, und die Netzteile hochwertig. Die Batterie am Mainboard wäre es mir wert, das ganze immer an der Steckleiste abzuschalten. Zu dem sind meine Eltern Anhänger der "SCHÄDLICHER ELEKTROSMOGG"-Sparte, weshalb sie auch darauf bestehen, den Schalter über Nacht umzulegen.

Kann ich nun den Schalter umlegen, wenn wirklich alles heruntergefahren und abgeschaltet ist? Strom verbrauchen die Geräte auf jeden Fall, nur für was? Schadet es den Geräten, wenn sie keinen Strom bekommen?

Bitte falls möglich nur "Experten" mit Fakten antworten, Glauben und Vermuten kann ich selbst auch. Danke :)

PC, Computer, Elektronik, Strom, Energie, Energiesparen, Elektrik, Elektriker

Glaskeramikherd mit integriertem Tastfeld von Bauknecht wird ausserhalb der Kochfelder sehr heiss - Ist das normal?

Hallo zusammen

ich wohne in einer Mietwohnung und habe den Fall bereits der Verwaltung meldet. Der Servicemonteur der Kücheneinbaugeräte war bereits auch schon 4x vor Ort.

Ich habe einen Glaskeramikherd mit integriertem Tastfeld von Bauknecht. Vor einiger Zeit (mitte Oktober) ist mir aufgefallen, dass während dem Kochen nicht nur das Kochfeld sondern auch ausserhalb des Feldes und das Tasfeld sehr warm wurden.

Ich habe das dann nochmals getestet bei einer anderen Platte und auch hier war das selbe. Darauf hin habe ich das dem Vermieter gemeldet.

Der Servicemonteur hat nun festgestellt das der Berührungsschutz fehlte. Er hat diesen dann 2x ausgetauscht. Danach ist aber immer noch das gesamte Glaskeramikfeld beim kochen heiss geworden und der Servicemonteur kam nochmals.

Nun behauptet er aber, dass es föllig normal sei, dass es ausserhalb der Platte auch warm wird. Ist ja auch logisch, allerdings ist es für mich nicht logisch, dass das Tastfeld an dem ich den Herd ein-und ausschalte / Stufen hoch und runter schalte auch sehr sehr warm wird, ebenso die Küchenarbeitsplatte welche aus Stein besteht.

Er wollte mir Partou nicht glauben, dass dies vorher nicht so war und sieht die Reparatur als abgeschlossen. Andere Frauen, die auch kochen, behaupten dass dies nicht normal sei. Auch ein Brandschutzexperte behauptet, dass dies nicht in Ordnung ist und der Stein durchs ständige erhitzen springen kann.

Es geht mir ja nicht nur um den Stein der Küchenarbeitsplatte sondern auch um meine Finger die ich beim Hoch/Runter oder An/Aus Schalten immer "verbrenne".

Wenn ich im Zeitraum von 20 - 40 Minuten koche, ist das Tasfeld noch ertragbar heiss. Aber wenn ich einen Braten (80min) lang koche, ist das ganze nicht mehr ertragbar, weshalb ich bereits grössere Sachen die lange kochen müssen im Backofen mache.

Falls grad jmd hier liest der sich damit auskennt, ist das wirklich normal?

Und wenn ja: Weshalb macht man dann das Tastfeld auf dem heissen Glaskeramikfeld?

kochen, Elektronik, Glas, defekt, Elektriker, Herd, Keramik

Kondenstrockner wärmt, aber trocknet nicht! Was kann es sein? Whirlpool Trockner!

Erstmal die Daten zum Trockner: Es ist ein Whirlpool Kondenstrockner mit der Bezeichnung Awz 8467

Seit einiger Zeit trocknet der Trockner nicht mehr, er wird zwar warm, manchmal auch heiß, aber die Wäsche ist immer noch nass, selbst nach 3-4 mal Programm Schranktrocken + ist es noch sehr feucht!! Dementsprechend auch kaum Wasser im Behälter! Das Flusensieb und der Wasserbehälter werden nach jedem Vorgang geleert, auch der Wärmetauscher wurde in regelmäßigen Abständen (alle drei Wochen) gereinigt.....

Auch ist nicht zu viel Wäsche in der Trommel, die nasse Wäsche wird immer bei 1200 Umdrehungen geschleudert, also kann es auch nicht daran liegen. Schonprogramm ist auch nicht aktiviert.

Mein Mann hat nun den Trockner auseinander genommen und alle Flusen beseitigt, auch geschaut ob die Wasserpumpe evtl mit Flusen voll ist. Eine Sicherung, die evtl raus gesprungen sein könnte, hat er überhaupt nicht entdeckt! Einen Flusensensor hat er gereinigt. Feuchtigkeitssenoren haben wir ebenfalls nicht entdeckt.

Nach der komplett Reinigung hat er wieder 4 Mal das Programm gebraucht, aber die Wäsche ist immer noch feucht!

Was könnte es sonst noch sein? Der Trockner ist nun 4 Jahre alt! Den Kundendienst möchte ich nicht anrufen, bin bereits 3 mal auf so Typen reingefallen :-/

Ich bin für jeden Tipp dankbar.

Elektrik, Haushaltsgeräte, Elektriker, Kondenstrockner, Wäschetrockner

Klimaanlage mit Photovoltaik betreiben (autark) - grundsätzlich möglich?

Diese immer heißer werdenden Sommer sind nichts, was ich brauche.

Nun hatte ich die Idee, mir eine Photovoltaikzelle auf das Dach zu klatschen und mit dem daraus erzeugten Strom eine Klimaanlage zu betreiben. Da ich die Klimaanlage nur brauche, wenn es heiß ist und dann zu 90 % die Sonne scheint, bin ich auf eine zuverlässige Stromversorgung nicht angewiesen.

Sprich, Sonne scheint und (wenn ich den Schalter umlege) gibts schöne kühle Luft. Nachts, wenn die Sonne nicht scheint, kühlt es meistens wieder etwas ab.

Nun meine Fragen: 1. Gibt es überhaupt Klimaanlagen, die mit soetwas zurechtkämen? Die Stromschwankungen verkraften können?

  1. Ein Stromrichter wandelt den Gleichstrom der Photovoltaik in Wechselstrom um. Wahrscheinlich brauche ich noch einen Transformator, der daraus 230 Volt macht. Wie funktioniert das aber, wenn z.B. die Anlage witterungsbedingt nicht ganz so beschienen wird? Kann ich daraus dann überhaupt brauchbaren Strom produzieren, es muß ja eine gewisse Leistung zur Verfügung stehen um Geräte zu betreiben können.

  2. Wenn ich nun mehr Photovoltaik installiere, was passiert, wenn ich die Leistung nicht abgreife? Wenn z.B. im Winter die Sonne scheint aber ich keine Klimaanlage benutze und selbst wenn ich mir noch ein paar Steckdosen dazubaue, aber gerade keine Geräte laufen?

  3. Lohnt es sich finanziell, das ganze in Batterien zwischenzuspeichern? Oder ist das überhaupt generell notwendig, um einen brauchbaren Strom zu bekommen?

Ich könnte mir vorstellen, daß diese Idee schon der ein oder andere hatte und vielleicht auch etwas in der Richtung umgesetzt hat. Eine große Photovoltaikanlage mit Einspeisung ins öffentliche Netz und Rückkauf über den Stromanbieter ist mir zu teuer und nach jetzigem Stand zu gefährlich (Feuerwehr kann einen Brand unter einem Dach einer Phtovoltaikanlage meist nicht löschen, darum würde ich meine Zellen auch auf einen Geräteschuppen bauen der im unwahrscheinlichsten Fall dann doch abbrennen "darf")...

Würde mich über brauchbare Antworten freuen!

Strom, Elektrik, Elektrotechnik, Elektriker, Klimaanlage, Photovoltaik

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