Drittes Reich – die neusten Beiträge

İch mochte nicht provokant sein aber wieso versuchen die deutschen uns was vorzumachen wenn die noch gesetze aus der ns zeit haben?

Jahre nach Hitlers Tod und dem Ende des „Dritten Reiches“ sind noch immer zahlreiche Gesetze und Verordnungen in Kraft, die vom „Führer“ und dessen Reichsregierung erlassen wurden. Auch in den aktuell gültigen Ländergesetzen sind diverse NS-Relikte zu finden – insbesondere in Norddeutschland, dem Besatzungsgebiet der Briten und US-Amerikaner. „Die Franzosen und Sowjets haben in ihren Zonen strenger durchgegriffen“, sagt der Bremer Völkerrechtler Gerhard Stuby.

Wer in Hamburg Lotto spielt oder in Bremens Kleingärten seine Hecke kurz hält, tut dies nach den Regeln des NS-Staates. Das „Gesetz über den Grunderwerb für die Kanalisierung der Mittelweser“ – ein rotes Tuch für niedersächsische Umweltschützer – stammt von 1936. Und wer sich etwa in Schleswig-Holstein über Sonderrechte der Jäger ärgert, für die Teile des Tierschutzgesetzes nicht gelten, verdankt das den NS-Jagdbestimmungen. Auch schwerere juristische Kaliber wurden aus dem NS-Staat übernommen. So der „Tätertypus“-orientierte Mord-Paragraf oder auch das Ehegatten-Splitting – das die geringfügige berufliche Tätigkeit von Ehefrauen steuerlich belohnt.

Ps: ich möchte damit keinen angreifen ist persönliche meininung Erfahrung und teils fakt. İch endtschuldige mich im voraus. Niemand sollte aufgrund seiner meinung herkunft etc diskriminiert oder falsch verstanden werden.

Gesetz, Drittes Reich, Nationalsozialismus, NS-Zeit

War Hitlers österreichische Herkunft damals der Allgemeinheit bekannt und was wäre wohl passiert, wenn man darüber gelästert hätte?

Hallo,

natürlich ist ja heutzutage bekannt, dass Hitler eigentlich Österreicher war oder ursprünglich dort geboren ist. Demzufolge war er ja gar kein richtiger bzw. gebürtiger Deutscher.

Nun stelle ich mir die Frage: war das der deutschen Allgemeinheit damals überhaupt bekannt, dass der "Führer" überhaupt kein gebürtiger Deutscher war? Der Lehrer erklärte wohl, dass Hitler nachträglich noch die deutsche Staatsbürgerschaft durch so ein offizielles Amt in Braunschweig damals erwarb, aber es geht hierbei ja ums Prinzip. Oder wurde denen von der Partei irgendwelche Lügengeschichten mit einer erfundenen bzw. geschönten Biografie aufgetischt, z.b. der "Führer" wurde in Bayern (und damit Dtl.) geboren oder so, weil eventuell sein Ansehen stark gesunken wäre, wenn seine österreichische Herkunft bekannt geworden wäre?!

Und was wäre unabhängig davon wohl passiert, wenn sich jemand vor aller Augen richtig abfällig über ebendiese geäußert hätte?

Ein Szenenbeispiel: Ein älterer "preußischer" Mann (Vorfahren allesamt aus Preußen) hätte in betrunkenem Zustand über die "D****s-Österreicher" gewettert, gegen die er schon immer eine ziemliche Abneigung gehabt hat. Hintergrund ist mitunter, dass seine Großväter beide im Preußisch-Österreichischen Krieg von 1866 (P. und Ö. hatten ja mehrfach Krieg miteinander) gefallen sind und seine Eltern diese Anti-Österreich-Haltung auch schon gehabt hätten (wird ja oft an Kinder weiter gegeben). Auch gegen das Bündnis vom Deutschen Reich mit Österreich-Ungarn hat er während des Ersten Weltkriegs schon seine starke Missbilligung stets zum Ausdruck gebracht und nur darauf geschimpft. Und nun schimpft er z.b. vor vielen Leuten in einer Kneipe auf Hitler, dass Deutschland nun von so einem "österreichischen Drecks****in" regiert werden würde und das die größte Schande in der ganzen Geschichte Deutschlands sei.

Was wäre mit dem Mann dann wohl passiert? Hätte er um sein Leben fürchten müssen, auch wenn vielleicht seine persönliche Vorgeschichte den Leuten bekannt war?

Danke für eure Meinungen.

Drittes Reich, Nationalsozialismus, NS, Adolf Hitler

Würdet ihr bitte folgende Quellenanalyse bewerten (ist nicht von mir)?

Quellenanalyse zur Rede von Adolf Hitler vor den Befehlshabern der Wehrmacht vom 3. Februar 1933

Sachanalyse: Die Rede von Adolf Hitler am 3. Februar 1933 vor den Befehlshabern der Wehrmacht bzw. vor den Spitzen der Reichswehr hat das Ziel, seine politischen Ziele und die Vorgehensweise zu ihrer Erreichung darzulegen. Inhaltlich gliedert sich die Rede in vier Hauptpunkte: die innenpolitische Lage, die Außenpolitik, die Wirtschaftspolitik und den Aufbau der Wehrmacht.

Im ersten Punkt spricht Hitler von der Notwendigkeit einer völligen Umkehrung der gegenwärtigen innenpolitischen Zustände in Deutschland. Er fordert die Ausrottung des Marxismus und eine straffe autoritäre Staatsführung. Pazifistische Gesinnungen und jegliche Betätigung, die dem Ziel der Wiedergewinnung der politischen Macht entgegensteht, sollen nicht geduldet werden. Außerdem betont Hitler die Ertüchtigung der Jugend und die Stärkung des Wehrwillens mit allen Mitteln.

Im zweiten Punkt spricht Hitler von seinem Kampf gegen das Versailler System und die Gleichberechtigung in Genf. Er betont, dass die Sorge um Bundesgenossen von großer Bedeutung sei.

Im dritten Punkt betont Hitler die Bedeutung des Bauern und der Siedlungspolitik. Er spricht auch davon, dass eine Steigerung der Ausfuhr zwecklos sei und dass im Siedeln die einzige Möglichkeit läge, das Arbeitslosenheer zum Teil wieder einzuspannen.

Im vierten Punkt spricht Hitler über den Aufbau der Wehrmacht und betont, dass dies die wichtigste Voraussetzung für die Erreichung des Ziels der Wiedergewinnung der politischen Macht sei. Er fordert die Wiedereinführung der allgemeinen Wehrpflicht und betont die Notwendigkeit, die Wehrpflichtigen vor Eintritt nicht schon durch pazifistische, marxistische oder bolschewistische Ideologien zu vergiften.

Sachurteil: Die Rede von Adolf Hitler vor den Befehlshabern der Wehrmacht am 3. Februar 1933 gibt einen klaren Einblick in die Ziele und Absichten der nationalsozialistischen Regierung, insbesondere in Bezug auf die Innen- und Außenpolitik sowie die Rolle der Wehrmacht. Hitler betont die Wichtigkeit der Wiedererlangung der politischen Macht und die vollständige Umkehrung der gegenwärtigen innenpolitischen Zustände in Deutschland. Er spricht von der Ausrottung des Marxismus und der Einstellung der Jugend und des ganzen Volkes auf den Gedanken, dass nur der Kampf uns retten kann. Hitler betont auch die Bedeutung der Stärkung des Wehrwillens und die Wichtigkeit der Wehrmacht als Instrument zur Erreichung dieser Ziele. In Bezug auf die Außenpolitik betont Hitler den Kampf gegen Versailles und die Notwendigkeit, das deutsche Volk auf den Wehrwillen einzustellen. Er erwähnt auch die Bedeutung der Sorge für Bundesgenossen und die Siedlungspolitik.

Krieg, Deutschland, Diktatur, Drittes Reich, Militär, Nationalsozialismus, Nazi, NSDAP, Zweiter Weltkrieg, Nazideutschland, Adolf Hitler

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