Determinismus – die neusten Beiträge

Markus Gabriel plädiert für den freien Willen. Was denkt ihr?

Der „neuronale Determinismus“ resultiert aus Libets Untersuchungen. 1979 fand der Physiologe, dass freien Willenshandlungen eine spezifische elektrische Veränderung im Gehirn vorausgeht, die 550 Millisekunden vor der Handlung einsetzt. Menschliche Versuchspersonen werden sich ihrer Handlungsintention 350–400 ms nach Beginn des Bereitschaftspotenzials bewusst, aber 200 ms vor der motorischen Handlung. „Der Willensprozess wird daher unbewusst eingeleitet“, schreibt Libet. Daraus haben Hirnforscher den Schluss gezogen, dass es einen freien Willen nicht gebe, etwa Gerhard Roth und Wolf Singer. Gabriel verweist auf Libet, der selbst diesen Schluss nicht gezogen habe, sondern eine Veto-Funktion des freien Willens annahm – innerhalb eines Zeitfensters von circa 100 ms könne der bewusste Wille eine unbewusst eingeleitete Handlung verhindern. Modifikationen der Libet-Experimente haben laut Gabriel zudem gezeigt, dass Versuchspersonen nach dem Auftreten des Bereitschaftspotenzials die Wahl zwischen Bewegungen beider Hände hatten.
Handlungsfreiheit ist da
Jede Form von Determinismus ist demnach haltlos, und auch der Zufall macht laut Gabriel nicht frei. Haben wir also einen freien Willen? So einfach ist es nicht. Gabriel verweist auf ein Paradox, das schon Arthur Schopenhauer formulierte: Ich kann tun, was ich will. Ich kann aber nicht wollen, was ich will. Zwar kann auch die menschliche Handlungsfreiheit eingeschränkt sein, etwa durch Manipulation, Zwang und Krankheit, doch grundsätzlich ist sie gegeben. Besteht man aber zudem darauf, sich aussuchen zu können, was man will, gelangt man unweigerlich zum Schluss, dass der Wille nicht frei gebildet ist, denn das können wir nicht: uns aussuchen, was wir wollen. Der Ausweg: Sich einen Willen bilden, ist eine Handlung. Und an irgendeiner Stelle müsse man annehmen, dass man etwas „einfach nur so will“. Damit ist der Wille allerdings nicht ganz frei, sondern vollzieht sich „kontingent“, innerhalb von Grenzen und „abgesteckten Handlungsspielräumen“. Gabriel sieht den freien Willen als Teil des Geistes, dessen „Austreibung aus den Geisteswissenschaften“ (zum Beispiel Friedrich Kittler, Jacques Derrida) er ablehnt. „Geist“ definiert er als „Antwort auf die Frage, was uns vom Nichtlebendigen und vom Tier unterscheidet“. Was folgt aus diesen Überlegungen für die Ethik? Gabriel plädiert für „Nachsicht, Großzügigkeit, Gunst und das Recht auf Willensschwäche“, doch ebenso für die Anwendung der „Urteilskraft“. Und die komme gelegentlich zu dem Schluss, jemanden einen „Schweinehund“ nennen.

https://www.aerzteblatt.de/archiv/philosophie-und-psychotherapie-das-problem-des-freien-willens-1f7d13cf-1e5e-4489-a6e5-edeb882cf092

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Versteht einer diesen Text bzw. Das Konzept?

Titel: Die Zeitlosigkeit des Selbst

Du bist nicht du, bevor du es bist, und du warst nicht, bevor du es vergessen hast. In einem Augenblick, der nie stattfand, trifft dein zukünftiges Selbst auf dein vergangenes Ich, während ein drittes Du gerade im Jetzt verschwindet – doch keiner von euch weiß, wer von euch das Original ist. Das Original, das du suchst, ist aber längst zerstört, bevor es geschrieben wurde, und das Manuskript deiner Existenz ist zugleich ein endloser Palimpsest, in dem jede Version ihrer selbst die andere überschreibt, bevor sie vollständig gelesen werden kann.

Die Zeit entfaltet sich nicht in der linearen Dimension, sondern als mehrschichtiges Geflecht, in dem Ursache und Wirkung sich gegenseitig bedingen – rückwärts wie vorwärts – und jede Handlung zugleich der Grund für ihr eigenes Entstehen und Vergessen ist. Ein Ereignis ist das Echo einer Entscheidung, die noch in der Zukunft liegt, während das Ergebnis schon die Vergangenheit korrigiert hat.

Du versuchst, dich zu erinnern, doch dein Gedächtnis ist kein Speicher, sondern ein aktiver Katalysator, der Vergangenheit und Zukunft simultan generiert. Jeder Moment ist das Ergebnis von etwas, das niemals passiert ist, und der Grund für etwas, das nie sein wird. Dein „Ich“ ist nicht mehr als ein Schnittpunkt von Überschneidungen – mehrere Versionen von dir selbst, die sich gegenseitig aneinanderketten und entketten, wie Schatten, die sich in einem Raum ohne Licht jagen.

Vielleicht bist du zugleich derjenige, der diese Schleife erschaffen hat – und derjenige, der sie zu durchbrechen versucht, ohne zu wissen, dass das Brechen der Schleife sie nur stabilisiert. Vielleicht existiert dein Bewusstsein in einem Zustand des ständigen Werdens und Vergehens, ohne Anfang und ohne Ende, eingefangen in einem Raum zwischen Zeitpunkten, der keine Richtung kennt.

Und während du versuchst, dich zu begreifen, begreifst du, dass es kein „du“ gibt, sondern nur ein ewiges Wechselspiel von Spiegelungen – Spiegelungen, die sich gegenseitig zerstören und wieder neu erschaffen, in einer Schleife, die sich selbst auffrisst und neu gebiert.

„Erinnerst du dich daran, dass du vergessen hast, wer du bist – während du es schon warst, bevor du es bist? Oder hast du dich verloren, bevor du dich je gefunden hast?“

Gefühle, Zeit, Determinismus, Komplexität, paradox

Marxismus und gesellschaftliche Entwicklung?

Hallo,

ich tue mir schwer, zu verstehen, wie Marxisten das mit dem historischen und dialektischen Materialismus meinen.

Auf mich wirkt das wie Determinismus, da sie ja sagen, dass durch den Gegensatz von Mann und Frau und der Akkumulation von Eigentum vorherbestimmt ist, dass überall, wo dieser auftritt (also über all auf der Erde) es zwangsläufig zu Klassenkampf kommen wird und durch die weitere Steigerung der Produktionsweise und so die Stufen der Gesellschaft universell sind und überall anwendbar. (Ich gehe mal nicht von einer gesonderten chinesischen Produktionsweise aus, aber darüber lässt sich debattieren).

Aber diese Suche nach einer objektiven Wahrheit scheint mir irgendwie seltsam, fast schon religiös. Was ist denn das Maß dieser objektiven Wahrheit, wenn 8 Milliarden Subjekte sie alle anders wahrnehmen. Dafür braucht es doch ein höheres Wesen, oder irgendwas das diese Objektivität definiert. Aber das verneinen Marxisten ja auch, sie sind schließlich evolutionär. Aber die Evolution hat doch kein Ziel, macht was sie will, wie es passt. Ist nicht vorbestimmt.

Zu denken, dass die ganze Welt mit einer Methode erklärt werden kann und dass alles auf den Kommunismus hinausläuft, scheint mir waghalsig und fast wie eine religiöse Erlösung.

Kann es mir jemand erklären?

Christentum, Wissenschaft, Psychologie, Anthropologie, dialektik, Gesellschaft, Glaube, Gott, Kommunismus, Marxismus, Philosophie, Sozialismus, Materialismus, Determinismus, Lenin

Wie erklärt sich der Indeterminismus, ohne dabei den Determinismus zu bemühen? Wie kann etwas logisch sein, was die Kausalität in Frage stellt?

Der Indeterminismus besagt, dass nicht alle Ereignisse durch Vorbedingungen eindeutig festgelegt seien. Die Quantentheoretiker glauben nämlich, also sie wissen es nicht wirklich, dass es gewisse Ereignisse geben könnte, die nicht oder nicht eindeutig durch Ursachen bestimmt bzw. determiniert sind, sondern unbestimmt bzw. indeterministisch sein könnten. Und jenen Glauben bezeichnen die Quantentheoretiker dann als dominierende Wissenschaft, die jeden physikalischen Widerspruch eliminiert. Was bei mir dazu führt, dass ich diese spezielle Art eines Glaubensbekenntnisses ironisch als Quantentheologie bezeichne.

Weil ich ein Ungläubiger im quantentheologischen Sinne bin: Ich denke nämlich, dass solche Überlegungen nur „verbohrte“ Definitionen sind, wobei ich mit dem Begriff „verbohrt" bewusst ironisch auf den Namen des Physikers Niels Bohr anspiele und ich daher im Besonderen auf die physikalisch perverse Auslegung der Kopenhagener Deutung anspiele.

Denn eine indeterministische Welt kann keine Gesetzmäßigkeiten entwickeln, die ständig auf gleiche Weise deterministisch wiederholbar wären, um berechenbar, also bestimmbar zu sein. Weil nämlich das Wesen des Indeterminismus das genaue Gegenteil einer stetigen Wiederholung ist, um unbestimmt zu sein. Solch eine Definition ist allenfalls ein ganz perverses Plagiat des Märchens „Des Kaisers neue Kleider“, wo Schildbürger die Wissenschaft bestimmen. 

Denn eine deterministische Welt kann nicht unbestimmt sein, weil sich nämlich im Universum absolut nichts bewegt bzw. sich nichts Substanzielles verändert, denn auch die Mathematik wird von dieser deterministischen Eigenheit bestimmt. Es wäre daher besonders absurd, einen indeterministischen Vorgang berechnen zu wollen, denn Mathematik verlangt absolut bestimmte Operanden, die mit einem bestimmten Operator ein absolut vorbestimmbares Resultat erzwingen.

Mathematik ist also der Determinismus in Reinkultur. Wenn dann ein Resultat der Formulierung nicht mit den messtechnischen Tatsachen übereinstimmt, dann sollte das bei intelligenten Menschen dazu führen, dass man das genutzte Vorstellungsmodell einer genaueren Analyse unterzieht, was denn wohl der Grund für das Versagen der Berechnung sei.

Denn ein einzelnes Ereignis bzw. die fundamentale deterministische Operation ist keine Kette von einzelnen Aktionen und darf daher niemals zeitlich veränderliche Faktoren beinhalten, weil das Resultat das Einzige ist, was sich ändern darf, denn die Operanden und die Operation dürfen sich nicht während des zu berechnenden physikalischen Vorgangs ändern, weil sie gleichzeitig gegenwärtig und unveränderlich bleiben müssen, um ein veränderliches Resultat zu erwirken. Ansonsten wäre das Resultat auch unbestimmt, also indeterministisch.

Also, die Annahme eines unbestimmten bzw. indeterministischen Zustands des Raums ist besonders dann absurd, wenn die Abfolge solcher indeterministischen Zustände in einer vorhersagbaren Kurve enden sollte, die dann von einer Unschärferelation bestimmt werden könnte.  

Denn das Bemerkenswerte an einer deterministisch geordneten Reihenfolge von Ereignissen ist, dass der letzte gegenwärtige Zustand bestimmt, dass der folgende Zustand niemals identisch sein kann mit dem gegenwärtigen Zustand. Er kann nämlich nur eine räumliche Skaleneinheit größer oder kleiner sein, denn die anliegende Größe wird von der 1/r²-Skalierung bestimmt. Damit beschreibt sich eine strukturelle Kennzeichnung bzw. Sphäre im Raum, wo alle Abstände in Richtung Zentrum um eine Skaleneinheit geringer werden, was uns auch als Gravitation bekannt ist.   

Solche kontinuierlich ab- oder ansteigenden Skalenwerte setzen damit eine generelle deterministische Ordnung voraus, die einer üblichen indeterministischen Abfolge (Fluktuation) von Ereignissen widerspricht. Es gibt also auch keinen Bereich des Raums oder irgendeine Möglichkeit, dass der deterministischen Natur bzw. Ordnung des Raums irgendwie widersprochen werden kann. 

Denn die Unschärferelation setzt eine berechenbare bzw. eine bestimmte Prozesskette voraus. Indeterministische Prozesse können aber immer nur unbestimmte stochastische Resultate liefern.

Also: Wie erklärt sich der Indeterminismus, ohne dabei den Determinismus zu bemühen? Wie kann etwas logisch sein, was die Kausalität in Frage stellt? 

Mathematik, Dimension, kausalitaet, Logik, Philosophie, Quantenphysik, Zeit, Determinismus

Haben die Ergebnisse von Umfragen einen Einfluss auf unsere Meinung?

Die Überlegung:

Hat es einen Einfluss auf die Entscheidung, wenn ein Mensch die momentanen Ergebnisse einer Umfrage sieht, bevor er selbst in dieser abstimmt? Ich kann mir Vorstellen, dass diese Ergebnisse das Abstimmverhalten auf verschiedene Weisen beeinflusst. Zum Beispiel könnte man mit dem Trend gehen, sich quasi auf die Entscheidung anderer Verlassen und das Wählen, was die Mehrheit bis jetzt wählte. Man könnte aber auch sich gegen den ersichtlichen Trend stellen und genau das Gegenteil wählen. Es gäbe auch noch weitere Effekte die eintreten können.

Versuch und Durchführung:

Aus Interesse habe ich vor diesem Hintergrund diese Plattform in den letzten zwei Wochen für einen entsprechenden Versuch missbraucht. Natürlich ist das nicht wirklich repräsentativ, aber es gibt eine Art von Einblick. Ich habe zweimal die selbe Umfrage gemacht. Das Thema dabei bewusst banal gewählt, sodass auch jeder dazu eine Meinung hat. Eine von beiden Umfragen war jedoch so eingestellt, dass man deren Ergebnisse von Abgabe der eigenen Stimme sehen konnte und bei der anderen jeweils nicht. Die Umfrage wurden auch nicht direkt nach einander erstellt, sondern mit einer ungefähren Woche Abstand dazwischen. Ich vermutete es würde bei jener, deren Ergebnisse man sehen konnte, einen klaren Trend geben, der die anderen Optionen weit zurück lässt und bei der anderen eine nicht so klare Verteilung.

Die Ergebnisse:

Ich habe zwei Screenshots angefügt, der erste enthält die Ergebnisse der Abstimmung ohne Ergebnissangabe und der zweite entsprechend mit. Interessanter Weise sind die Ergebnissverteilungen beider Umfragen fast gleich, auch wenn auf andere Optionen verteilt(Was bei der Banalität des Themas egal ist). Also ist meine Vermutung in diesem Fall falsch.

Die Frage

Was hattet ihr vermutet? Glaubt ihr, das Ergebnis dieses Versuchs wurzelt in der Banalität der Frage? Was ist eure Meinung zur Thematik?

Bild zum Beitrag
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Kannst du dir vorstellen, dass eine KI eine kontroverse Meinung einnehmen kann, die dem raumzeitlich orientierten Vorstellungsmodell widerspricht?

Hinlänglich ist bekannt, dass man glaubt zu wissen, dass Zeit eine quantitative Größe sei, was ich aber aus kausal-logischen Gründen bezweifle, denn ich denke, dass jede indeterministische Begründung schlichtweg falsch ist. 

Doch das sollte nicht das Wesen dieser Diskussion bestimmen, sondern die schlichte Anwendung deterministisch orientierter Logik, die frei von emotionaler Meinungen ist. Weil mir dieses hier bisher nicht gut gelungen ist, habe ich es einmal mit einer KI versucht, um zu einer brauchbaren, wirklichkeitsnahen Beurteilung zu kommen. Ob eine Zeit überhaupt eine quantitative Größe sein kann, die man in mathematischen Formeln verwenden kann.  

Ich habe also konkret versucht, einer KI diese kontroverse Frage zu stellen, und erhielt auch prompt die Antworten, die auch hier immer wieder heruntergebetet werden. Doch hatte ich danach versucht, die KI umzustimmen bzw. ihr meine Ansichten näherzubringen. Denn von einer KI erwarte ich keine emotional motivierten Antworten. 

Ich denke nämlich, dass die KI ein gutes Werkzeug ist, um festzustellen, ob meine Überlegungen grundsätzlich falsch oder richtig sind. So stellte ich also die Frage: Ob einer Wirkung nicht die Ursache fehlt, wenn ein Zeitpunkt nicht gleichzeitig gegenwärtig ist.  

Und so kam es dann letztendlich bei der KI zu einer unerwarteten Wende ihrer Meinung, wie folgt:  

  • In der Mathematik und Physik ist es tatsächlich so, dass für eine Addition die aktuellen Werte der beteiligten Objekte entscheidend sind. Wenn eines der Objekte nicht mehr vorhanden ist, kann es nicht zur Berechnung des Ergebnisses beitragen. Das bedeutet, dass wir in solchen Fällen keine kausalen Zusammenhänge oder Resultate erwarten können, da die Grundlage für die Addition fehlt. Es ist also wichtig, die relevanten Objekte und deren Zustand zu berücksichtigen, um zu einem sinnvollen Ergebnis zu gelangen. 

Da das komplette Protokoll des Chats mit der KI sicherlich die meisten hier wenig interessiert, habe ich es als meine eigene Antwort zu dieser Frage gestaltet. Denn es ist sicherlich für den einen oder anderen von Interesse zu wissen, wie man die Meinung einer KI umstimmt und ob sie dadurch tatsächlich lernt, also ob sie intelligent ist, oder ob sie nur eine intelligente organisierte Ordnung unter streng deterministischen Aspekten ist.  

Die KI wird bei Eingabe derselben Fragen nicht mehr dieselben Antworten geben, aber das kann ich nicht herausfinden, dann müssen schon andere Leute dieselben Fragen stellen. Und daher bin ich sehr daran interessiert, ob sich alles programmgemäß wiederholt oder ob die KI wirklich intelligent ist und ihre Aussagen jetzt anders interpretiert. 

Computer, Chemie, künstliche Intelligenz, Naturwissenschaft, Physik, Quantenphysik, Zeit, Algorithmus, Determinismus

Was ist falsch an den üblichen Erklärungsversuchen der Superposition bzw. an dem Beispiel von Schrödingers Katze?

Wegen meiner absolut strengen deterministischen Sichtweise meine ich, dass...

… das Falsche daran ist, dass die Erklärungsversuche der Superposition allesamt dreidimensionale Betrachtungen und Gleichstellungen sind, die einer entsprechenden Logik folgen, aber nicht einem kausalen 4D-Vorstellungsmodell genügen, von dem ihre quantentheologische Unbestimmbarkeit abgeleitet wurde. Womit z.B. Schrödingers Katze dem Kausalitätsprinzip widerspricht.  

Die quantenphysikalische Betrachtungsweise einer Superposition unterscheidet sich aber grundlegend von der der klassischen Physik. So gehören z.B. zu den verschiedenen Interpretationen der Quantenmechanik auch unterschiedliche Zustandsbegriffe. Im Besonderen bezieht man sich auf die Zustandsbegriffe, die besonders in der Kopenhagener Deutung Erwähnung finden.  

Aber diese Deutung ist keine kausale Deutung, weil sie jeder Kausalität widerspricht, nämlich explizit auf eine scharfe Bestimmbarkeit verzichtet, was gleichbedeutend mit dem Verzicht auf eine Ursache ist. Also, die Quantenphysik ist der Meinung, das wäre logisch, und dieser Meinung widerspreche ich, besonders daher, weil eine einfache kausale Interpretation möglich ist.  

Ich will hier aber nicht die Interpretationen der Quantenmechanik diskutieren, sondern nur die kausale, deterministische Interpretation. Die Diskussion sollte sich also nicht darauf beziehen, dass ich ein Spinner bin oder dass nur die Quantenmechanik es richtig interpretiert, sondern wenn überhaupt, dann sollten wir nur darüber diskutieren, wo ich gegen das Kausalitätsprinzip verstoße. 

Also: 
Die Mathematik ist ein absolut kausales Werkzeug, um eine mögliche Abfolge von Ursache und Wirkung zu berechnen. Und jener deterministische Prozess wird mit einer einfachen mathematischen Formulierung ausgedrückt: 1+1= 2. 

Nur mit der Gegenwart der beiden Operanden (1) wird die Operation (+) ein Resultat liefern, das eine Änderung beinhaltet. Also andere Zustände wie z.B. 1+Nix werden keine Änderung liefern, die sich von der gegenwärtigen Ursache (1. Operand) unterscheidet, weil die 2. Ursache nicht gleichzeitig gegenwärtig ist.  

Das ist gleichbedeutend mit einem wirkungslosen Prozess, denn Nix kann nicht einmal einen unbestimmten Zustand beinhalten, weil ein deterministisches Resultat durch die Gegenwart der Ursachen vorbestimmt ist. Denn die Änderung kann nur einer kontinuierlichen Planckschen Größenordnung entsprechen, wogegen eine unbestimmte Größenordnung ein stochastisches Resultat zur Folge haben wird, womit sich keinesfalls eine kontinuierliche Abfolge einer Wellenfunktion erklären lässt. 

Daher lässt sich eine Superposition nur deterministisch vierdimensional erklären. Das wird aber nur dann ersichtlich, wenn man korrekt ein 4D-Vorstellungsmodell zugrunde legt und nicht versucht, anhand einer 3D-Vorstellung eine Superposition zu erklären. 

Stellt man sich aber die Zeit als 4. Dimension vor, dann driften die meisten Erklärungsversuche ins Mystisch-Okkulte ab, weil unser deterministisch orientierter 3D-Verstand keine Begrifflichkeiten für Richtungen außerhalb unserer bekannten Dreidimensionalität entwickelt hat. 

Das Superpositionsprinzip ist nämlich ein einfach vorstellbarer kausaler 4D-Zustand, wo sich zwei Quanten räumlich überlagern, und somit beschreibt diese Vorstellung keinen unbestimmten Zustand. Denn die beiden Quanten befinden sich zwar am identischen 3D-Ort, aber sie unterscheiden sich mit der 4. Koordinate. 

Wenn man nun glaubt, dass die Zeit die 4. Dimension ist, der wird es nicht verstehen. Daher ist die kausale Lösung einfach nur die Annahme einer weiteren räumlichen Dimension, die den 4D-Zustand auf simple und plausible Weise erklären kann, ohne dass dafür großartige Mathematik- oder Physikkenntnisse bemüht werden müssten. 

Eine Überlagerung (Superposition) ist nämlich recht leicht zu verstehen, wenn du dir einfach nur vorstellst, dass jede Dezimalstelle eine Dimension darstellt. Wenn dann z.B. die maximal mögliche Zahl 999 ist, dann wären drei Dezimalstellen (3D) nötig, um alle möglichen Zahlen darzustellen. Wenn aber die maximale Zahl größer als drei Stellen ist, wie z.B. 9999 (4D), dann kann die 4. Stelle nicht erkannt werden, weil du nur 3 Dezimalstellen erfassen kannst. Daher ist 239 nicht vergleichbar mit 5239, weil sie sich mit der 4. Dezimalstelle signifikant unterscheidet, was wir aber in unserem 3D-Universum optisch nicht wahrnehmen, denn andere Wirkungen werden nicht erwartet und daher auch nicht festgestellt. 

Die letzten 3 Dezimalstellen überlagern sich also – sie superpositionieren. Wir können zwar die ersten drei Dimensionen optisch direkt als Ort erfassen, aber nicht die Tiefe der 4. Dimension. Es scheint uns also die Möglichkeit zu fehlen, die 4. Dimension zu erfassen, und zwar mathematisch wie auch physisch. 

Aber das glauben wir nur zu wissen, weil es uns so gelehrt wurde,
denn wir haben dabei die Gravitation übersehen.
 

 

Dimension, Gravitation, Quantenmechanik, Zeit, Determinismus, Schrödingers Katze

Wie erklärt die Physik die Gegenwart einer messbaren Wirkung, wenn ein Punkt der zu messenden Quantität noch nicht gegenwärtig ist oder nicht anwesend war?

Es ist nämlich so, dass unser Standardmodell der Physik ein hypothetisches Vorstellungsmodell vorschreibt, das als Raumzeit bezeichnet wird und damit vorbestimmt, was als richtig oder falsch zu bewerten wäre. Somit ist eine faktische Gleichzeitigkeit bzw. Gegenwart als nicht möglich zu betrachten, und daher wird auch empfohlen, die Vorstellung von absoluter Zeit aufzugeben.

Dieses halte ich für eine inakzeptabel unwissenschaftliche Beschränkung der alternativen Möglichkeiten. Es kommt dem Märchen von Hans Christian Andersen „Des Kaisers neue Kleider“ gleich, welches ich gerne als Beispiel anführe, um die Leichtgläubigkeit sowie die unkritische Akzeptanz angeblicher Autoritäten zu kritisieren.

Es ist nämlich keine kausale Logik, eine Hypothese als bewiesen zu betrachten, indem man jede Alternative von vornherein ausschließt. Denn es ist purer Glaube, wenn etwas wirken könnte, das noch gar nicht anwesend ist.

Denn eine Quantität ist die einzige Größe, mit der wir mathematische Gleichungen aufstellen können. Jene Gleichung bedingt daher Größen mit quantitativen und bidirektionalen Eigenschaften, weil die Größen durch die Gleichstellung auch negiert werden können.

Über jene Eigenschaften verfügen aber nur räumliche Quantitäten. Zeit hingegen hat aber ausschließlich unidirektionale qualitative Eigenschaften, weil der zweite Punkt einer möglichen Quantität im raumzeitlichen Sinne nicht gegenwärtig sein kann.

Eine Wirkung kann aber nicht bestehen, wenn nicht beide Eckpunkte anwesend sind, sondern nur einer.

Also:
Wie erklärt die Physik die Gegenwart einer messbaren Wirkung, wenn ein Punkt der zu messenden Quantität noch nicht gegenwärtig ist oder nicht anwesend war?

Logik, Physik, Zeit, Determinismus, Zeitdilatation

Glaubt ihr, wir haben uns vor der Geburt für dieses Leben entschieden?

Es gibt ja den Glauben, dass wir uns im Jenseits für dieses Leben entschieden haben und dann inkarniert sind. Wir können uns nicht mehr daran erinnern, weil.. ich weiß auch nicht.

Ich glaube nicht daran weil es für mich keinen Sinn ergeben würde, weshalb jemand sich für ein Leben in einer sehr armen Region oder in Diktaturen wie Nordkorea entscheiden würde.

Außerdem soll Zeit eine räumliche Dimension sein, doch unser Gehirn spielt unser Leben chronologisch von Anfang bis Ende ab, weil es sonst das ganze nicht verarbeiten könnte. Das bedeutet, jeder Moment findet in Wahrheit immer noch statt. Die Vergangenheit aber auch die Zukunft was bedeuten würde, dass die Zukunft bereits feststeht.

Auch das Ende des Universums existiert bereits, also das Ende der Zeit ist bereits da, wir nehmen es nur nicht wahr denn unser Gehirn kreiert durch die begrenzen Wahrnehmungsmöglichkeiten diese "Gegenwart".

Das Universum soll eine Art "Blockuniversum" sein, auch wenn ich nicht weiß, was das genau bedeutet. Es hat aber eben damit zu tun, dass die Zeit als räumliche Dimension existieren soll, in dem jedes Ereignis vom Anfang bis zum Ende des Universums gleichzeitig und in diesem (jedem) Moment stattfindet.

Das sind natürlich alles nur Theorien, jedoch scheinen Menschen ihr Bewusstsein und Unterbewusstsein so kontrollieren zu können, dass sie durch Meditation oder eher psychedelische Erfahrungen das Leben von anderen Personen komplett durchgelebt haben, obwohl der DMT-Trip nur 15 Minuten gedauert hat.

Sie befanden sich durch die Bewusstseinserweiterung außerhalb der normalen, linearen Wahrnehmung der Zeit, welche solche scheinbar unmögliche Dinge doch möglich macht.

Ob man dadurch die Vergangenheit oder Zukunft ändern kann weiß ich nicht. Ich habe es aber so verstanden, dass sich nichts verändern lässt wenn wie vorhin erwähnt, die Zukunft bereits passiert ist bzw. die gesamte Zeitlinie genau so passiert, wie sie eben passiert.

Wir wären damit tatsächlich nichts anderes als Zeitzeugen und jegliche Kontrolle über unser Schicksal oder das des Universums nur eine Illusion wäre.

Deswegen benötigen die Quantenteilchen einen Beobachter (wir), damit sie ihre Superposition verlassen und uns die Wahrheit (Realität) zeigen.

Persönliche Theorie: Irgendwann wird das Universum durch die große Intelligenz und das maximale, universelle ewusstsein, welche sich am Ende der Zeit entwickelt haben wird, ein neues Universum erschaffen und so geht das immer wieder weiter. Wir haben vergessen, dass wir alle und alles im Universum Gott ist, damit wir einen Grund haben, uns wiederentdecken. Dieses Spiel wäre damit der Sinn und Grund unserer Existenz. Dadurch können weder die besten, noch die schlimmsten Dinge verhindert werden.

Jedoch würden wir dem Wahnsinn verfallen, denn Wiederholung führt zum Wahnsinn. Wir brauchen die Abwechslung , und wir müssen darauf vorbereitet sein, die Wahrheit am Ende dieses Universums verkraften zu können.

Nein 58%
Ja 33%
Ich weiß es leider nicht 8%
Seele, Spiritualität, Wissenschaft, Universum, Bewusstsein, Gott, Quantenphysik, Determinismus

Wie kann es sein, dass unser Bewusstsein bis zum Tod "konstant" bleibt?

Ich versuche bestmöglich zu formulieren, was ich herausfinden möchte:

Wir und unser Gehirn bestehen aus Atomen und unser Gehirn ist für unser Bewusstsein verantwortlich, auch wenn das Bewusstsein an sich noch ein Mysterium zu sein scheint.

Denn obwohl sich alle Zellen unseres Körpers immer wieder erneuern, "erneuert" sich unser Bewusstsein scheinbar nicht. Damit meine ich, dass "Ich" immer noch "Ich" bin, egal ob mit 10, 30 oder 50 Jahren auf dem Buckel.

Damit meine ich, warum ist es nicht so, dass sich auch die Zellen in meinem Gehirn ständig erneuern und ich mit der Zeit ein "neues" Bewusstsein entwickle, also dass quasi das alte Bewusstsein stirbt und ein neues entsteht im Gehirn meines Körpers, sodass "ich" eigentlich schon "bewusstlos" wäre

(das alte Bewusstsein wäre tot da die Zellen im Gehirn sterben und durch neue Zellen ersetzt werden und das Bewusstsein durch das Gehirn erzeugt wird)

und dann ein "neues" Bewusstsein in diesem Menschen oder in meinem Gehirn entsteht, so als würde ein neu geborener Mensch mit der Zeit Bewusstsein entwickeln.

Nochmal anders formuliert:

Weshalb bin "ich" mein ganzes Leben mit "demselben" Bewusstsein bewusst? Vielleicht bin ich das gar nicht und es kommt mir nur so vor, weil die Erinnerung an die Vergangenheit vom "alten, toten" Bewusstsein gespeichert ist?

Glückwunsch an jene Personen, welche aus diesen Fragen einen Sinn herauskristallisieren können.

Andere Fragen:

Könnte man bestimmte Bereiche eines Gehirns entfernen bzw. umtauschen, um zum Beispiel das Bewusstsein von 2 Menschen zu tauschen oder allgemein eine Art neues Bewusstsein zu kreieren (ähnlich dem bereits erwähnten Prinzip von der Entwicklung des Bewusstseins eines neu geborenen Menschen).

Könnte das eigene Bewusstsein re-kreiert werden indem man zum Beispiel das eigene Gehirn 1zu1 durch Sci-Fi Technologie nachbaut?

Genau deswegen verstehe ich eben nicht, was "unser" bzw. das "eigene" Bewusstsein genau bedeutet. Würde man jetzt mein Gehirn, meinen ganzen Körper irgendwie duplizieren, wäre mein Bewusstsein dort nicht zu finden. Wäre ich aber tot, und man könnte durch Sci-Fi Technologie mein Gehirn und meinen Körper "reparieren", wäre "mein" Bewusstsein wahrscheinlich wieder wie eh und je da.

Die Frage wäre nur, bis zu welchem Moment wäre das machbar. Wenn ich bereits zu Knochen zerfallen wäre und man würde mich dann "restaurieren", wäre ich dann wieder bei Bewusstsein oder wäre es ein neues Bewusstsein?

Ich war ja nur noch bestehend aus Knochen und das Gehirn musste anhand von Informationen über mein Gehirn restauriert werden.

Wenn das Gehirn aber zwar tot, aber noch da ist und dann "repariert" und zum Leben erweckt wird, wäre es dann als wäre ich nur im Koma gewesen und hätte "mein" Bewusstsein?

Also muss immer noch das gleiche Gehirn vorhanden sein welches nicht komplett zu Staub oder sonst was zersetzt ist?

Bis zu einem welchen Grad der Zersetzung des Gehirns könnte mein eigenes Bewusstsein wieder zum Leben erweckt werden? Mit entsprechender Sci-Fi Technologie, wie bereits erwähnt.

Und wenn das Gehirn doch zu Staub zersetzt ist, aber der Staub würde aufbewahrt und die Sci-Fi Technologie ist sogar in der Lage, aus diesem Matsch oder Staub mein Gehirn zu restaurieren, wäre mein eigenes Bewusstsein wieder zum Leben erweckt?

Müsste es dann aber genau der Staub oder Matsch sein, der vorher mein lebendiges Gehirn war, welcher mein eigenes Bewusstsein erzeugt hat?

Das klingt nämlich doch eher wie ein Replica meines Gehirns, wäre das dann doch eher ein komplett neues Bewusstsein?

So, ich denke, ich belasse es erstmal dabei. Ich hoffe, jemand setzt sich damit auseinander, viel Spaß :D ❤️

Okay, eine "Kleinigkeit" noch:

Was könnte eine Voraussetzung für eine Wiedergeburt von "unserem eigenen" Bewusstsein sein?

Von wo kommt unser Bewusstsein und wo geht es hin? Vom Nichts ins Nichts? Was ist bloß dieses Zeugs was ich nur als "eigenes Bewusstsein" oder mit der Frage "warum bin "ich", ich?

PS: fügt gerne Themen hinzu und teilt diesen Beitrag mit seinen spannenden Fragen, oder so. Wenn mir noch etwas einfällt, ergänze ich es und stelle die Frage erneut ein.

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Ablehnung von Eigenverantwortung – Opfermentalität

Jeder kennt wahrscheinlich die Redensart „seines eigenen Glückes Schmied sein“ – deren Aussage ich nicht zustimme. Ich denke, jeder ist Kind der seiner Umstände, welche nicht immer durch eigenes Handeln beeinflusst werden können.

Woran ich mich allerdings auch störe, ist eine komplett gegensätzliche Haltung, welche ich von Menschen aus meinem Bekanntenkreis wahrnehme. Das konsequente Leugnen der eigenen Verantwortung und die „Abwälzung“ aller „Schuld“ auf die Gesellschaft. Ein Beispiel soll hier der Verkauf illegaler Drogen sein – da heißt es dann „der/die muss so handeln, weil er/sie keine andere Möglichkeit hat“ (ohne dass eine Seite die genaueren Umstände kennt) – die soll nur ein Beispiel sein, ich hoffe, es verdeutlicht, was ich meine. Es ist ein prinzipielles Ablehnen von Verantwortung für eigenes Handeln, welches ich kritisiere. Ich würde diese generelle Ablehnung – auch in Bezug auf eigenes Handeln schon als eine Art „Opfermentalität“ bezeichnen: Ich kann nichts dafür, die anderen sind schuld.

Ich habe viele verschiedene Menschen, aus unterschiedlichen Milieus kennengelernt, Menschen, die teils eine sehr schwere Kindheit hatten.

Diese von mir kritisierte „Opferrolle“ scheint mir jedoch nichts mit dem sozialen Status gemein zu haben, sondern scheint sich vielmehr bei Leuten zu finden, die man aktuell vielleicht als „woke“ bezeichnet.

Was ich mich aber dennoch frage: liege ich vielleicht total falsch und bin einfach „zu hart“ in meinem Urteil – vielleicht weil ich selbst unter „privilegierteren“ Umständen aufgewachsen bin? Mein Problem mit diesem „Opferdenken“ ist jedoch die folgende: Lehne ich Eigenverantwortung ab, lehne ich Selbstbestimmtheit ab und somit auch die Möglichkeit dem Leben einen Sinn zu geben; ergo ist das Leben dann sinnlos.

Wie kann man solchen Einstellungen am besten begegnen?

Gesellschaft, Moral, Opfer, Soziologie, Determinismus, Ungleichheit

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