Haben physikalische Naturgesetze keine Vorbedingungen und existieren sie theoretisch auch schon vor dem Urknall oder sind sie dabei erst entstanden?
Ich denke, dass die Dinge nur geschehen können, weil sie einem einfachen Naturgesetz folgen, so dass sie einem deterministischen Verlauf folgen. Daher halte ich eine Annahme von einem noch nicht bestimmten Verlauf für äußerst unwahrscheinlich und ganz besonders in Hinblick auf die Heisenbergsche Unschärferelation für äußerst fragwürdig.
Normalerweise sollte eine Ursache einen absolut bestimmten Verlauf haben, denn das ist die Vorbedingung aller Gesetzmäßigkeiten. Also jedes Naturgesetz muss dieser Vorbedingung folgen, ansonsten wäre es kein kausal deterministisches Gesetz.
Daher ist die Heisenbergsche Unschärferelation der Beweis dafür, dass auch die Mathematik solcher stetig wiederholbaren Gesetzmäßigkeit folgt. Dass aber dennoch die Berechnungen nicht mit den Tatsachen übereinstimmen können, ist daher nicht den mathematischen Fakten geschuldet, sondern wird von Ereignissen verursacht, die vom Menschen nicht erwartet wurden.
Ich halte es daher für maßlos arrogant, zu sagen, dass die Zukunft noch nicht bestimmt sei und dass ganz bestimmte, verschränkt fluktuierende Unwahrscheinlichkeiten die quantenphysikalischen Ansichten bestimmen könnten.
4 Antworten
Hier gerät leider (wieder einmal) einiges durcheinander.
- Was ist ein Naturgesetz?
Ein Naturgesetz wurde mitnichten von der Natur aufgestellt, sondern aus beobachteten Ereignissen und den daraus abgeleiteten Kausalitäten erst vom Menschen aufgestellt und formuliert. Dabei gilt, dass jedes Naturgesetz nur innerhalb des physikalischen Modells richtig ist. Beispiel: In der klassischen Mechanik heißt es seit Aristoteles „natura non facit saltus"/"die Natur macht keine Sprünge" und das ist bis heute unbestritten und richtig. Die Quantenmechanik erweitert unsere physikalische Weltsicht gerade aber um Quantensprünge. Ist damit „natura non facit saltus" nicht falsch? Nein, es ist in der klassischen Mechanik weiter gültig, nur das Modell klassischen Mechanik gilt nur in der Makrowelt, nicht in der Mikorwelt der QM.
- Vorbedingungen und Urknall
Normalerweise sollte eine Ursache einen absolut bestimmten Verlauf haben, denn das ist die Vorbedingung aller Gesetzmäßigkeiten. Also jedes Naturgesetz muss dieser Vorbedingung folgen, ansonsten wäre es kein kausal deterministisches Gesetz.
Genau! Aber noch einmal ganz klar: Die von Menschen erkannten Gesetze gelten unter den Vorbedingungen, unter denen sie beobachtet wurden.
Der Urknall mit seinen dichten Anfangszustand stellt aber gerade einige Widersprüche zu den von uns erkannten Modellen und ihren Naturgesetzen auf, da diese genau am Ursprung eine Singularität haben. Wir können recht dicht an diesen Ursprung heranreichen und "unsere" Physik funktioniert da erstaunlich weit, aber Aussagen über den Anfangszustand des Urknalls bleiben hypothetisch und können einander sogar widersprechen.
Es wäre also ein Irrtum anzunehmen, dass "unsere" Naturgesetze im Urknall unverändert Bestand hätten.
Wir dürfen diese Gesetze extrapolieren, aber nur soweit, wie das widerspruchsfrei möglich ist.
Hier dürfen wir unsere physikalische Weltsicht um weitere Modelle erweitern, zu denen die Überlegungen aber noch nicht abgeschlossen sind.
- "Daher ist die Heisenbergsche Unschärferelation der Beweis dafür, dass auch die Mathematik solcher stetig wiederholbaren Gesetzmäßigkeit folgt."
Nein. Die Heisenbergsche Unschärferelation beschreibt einen beobachteten Zusammenhang, der im Rahmen der QM kausal wird. Es ist der Beweis dafür, dass wir gültige, physikalische Modelle aufstellen und verwenden können.
Ganz schräg wird es, wenn den so beschriebenen QM-Ereignissen unterstellt würde, sie hätten von "Menschen nicht erwartete", innere Ereignisse, die dann doch alles wieder deterministisch, also die QM obsolet, machen würden.
Hier ganz klar: Die QM widerspricht in mehr als einem Punkt Alltagsansichten. QM und "Küchentischphysik der alltäglichen Anschauung" sind unvereinbar. Was im initialen Diskussion hier formuliert wird, ist das Wunschdenken, doch wieder von der QM zum "Küchentisch" zurück zu kommen. Also eine Forderung und keine Schlussfolgerung.
- "Ich halte es daher für maßlos arrogant, zu sagen, dass die Zukunft noch nicht bestimmt sei und dass ganz bestimmte, verschränkt fluktuierende Unwahrscheinlichkeiten die quantenphysikalischen Ansichten bestimmen könnten."
Ich werde immer etwas "müde", wenn ich von einem solchen Vorwurf der Arroganz höre. Es mag das Weltbild der Verfechtern der "Küchentischphysik" stark ins schwanken bringen, aber es ist so: In der QM können wir ganz konkrete Aussagen bspw. im Rahmen der Heisenbergschen Unschärferelation treffen, welches zukünftige Ereignis einer QM-Superposition aber zur Gegenwart kristallisiert, wird erst mit dem Eintreten des Ereignisses festgelegt.
Alles andere wäre Determinismus-Theorie, die zwar einen schönen Namen, ansonsten aber Schwächen über Schwächen hat und schon im Status der Hypothese zerbröselt ist.
Die QM ist halt nicht mit dem Alltag zu erklären, auch wenn alles aus den QM-Ereignissen kristallisiert.
Hy Bro Respekt an dich!
10000000000/(99999-1+99999²)= 1,000010000200003000050000800013...
Diese Gleichung Beschreibt eine Natürliche Wellen Modulation.
1000... ist Energie Konstante als Kehrwert Zahl, bzw Natürlicher Raum der als ganzes mit der 1 dargestellt wird.
999...und 999...² das sind Aktion und Reaktion die aus dem Dritten Newtischem Gesetz abgeleitet sind, Jede Aktion hat eine Gleich starke entgegen gesetzte Reaktion zeitlich synchron.
-1 als Beobachter der eine Zeitliche Verschiebung zwischen den kräften auslößt Weill Objekte in die selbe Richtung gleich schnell Stillstehend aussehen, aus der Relativitäts Theorie.
Die 9 muss in Symetrie geschrieben werden und bedeutet so viel wie Umdrehung Pro Zeit Einheit.
100/(9-1+9²)= 1,1235954...
Jeh mehr Neuner du setzt desto mehr Umdrehungen pro Zeit desto Später die überlagerungs Muster in der Fibonaccie folge.
Die Fibonaccie Folge zeigt die Wirkungs Kraft in den Raum vom Dreh Impuls an und jeh schneller das Objekt Rotiert desto größere Auswirkungen in den Raum.
Entropie, Wahrscheinlichkeiten, zufälle, Chaos, ist alles auf das nicht begreifen auf die Natur zurück zuführen.
Der Energie Erhaltungs Satz setzt eine Symmetrische Welt Vorraus und was glaubst du woher Kommen Dan die Ungeraden Zahlen?
Mein Verdacht von Lebensformen Weill sie ihre eigen Ladung nicht erkennen und so Dynamiken im Universum wahrnehmen.....
Ungerade Zahlen lassen sich auf Lebensformen ableiten....
Sie lösen eine zeitliche asynchronität zwischen Aktion und Reaktion aus, was zur Verwirbelung dieser kräfte führt und sie andere Raum und Geschwindichkeits Charakteristiken durch den Beobachter erleiden...
←←→→ normal nach Newton
←→→ in Kombination mit Beobachter.
Das bedeutet ohne Beobachter keine Materie und ohne Materie kein Beobachter!
Ungeraden zahlen kann es in einer perfekten Symetrie nicht geben...
Wo ist die andere hälfte?
Das ist die Masse der Lebensformen den in perfekter Symetrie kan es keine Dynamik geben!
Crash Kurs in meine Resonanz Gleichung!
Perpetuum mobile ist möglich.
Thermodynamik beschreibt nur geschloßene Systeme... Die Natur ist aber ein Bipolar offenes.
Die Thermodynamik beschreibt Energie ohne Anfang und ohne Ende und arrgumentierst gegen das Perpetuum mobile mit dem Nichts...
Das Energie aus dem Nichts nicht kommen kann...
Was ist das nichts? Wen du doch kurz davor sagst das Energie alles ist... Lol....
Vertraue nur dir selber und Versuche alles andere zu verstehen...
Nur Leben Erschafft Leben!
Die Information des Lebens muss in der Energie enthalten sein bzw der Kosmos muss selbst ein Lebewesen sein und sein Gesetz ist logisch und mit mathematischen Funktionen beschrieben...
Was bringt ein Gott wen alle an in glauben aber in keiner versteht?
Die Natur müssen wir kennen lernen und uns mit ihr beschäftigen... Aber an sie zu Glauben bringt nichts... Glaube an dich das du alles schaffst den Dan offenbart dir Gott seine wahre macht!
Du wirst erkennen das du seine verkörperung bist....
Genau so wie ich....
Bro vertraue diese Zahlen sind entscheidend wen du die Natur begreifen willst!
Musst du auch dich selbst begreifen!
Deterministische Welt!
Ja ich teile deine Ansicht und habe sie dir erklärt Wahrscheinlichkeiten, zufälle, Entropie, Chaos, ist alles auf nicht verstehen zurück zuführen ja richtig was du schreibt!
Es ist alles berechenbar ob zuckunft Vergangenheit oder Gegenwart jeder einzählnen Lebensform oder erreignisser!
Aber nicht durch den Menschen den das wird extrem komplex!
100/(9-1+9²) = 1,12359550
Siehst die überlagerung Muster der Fibonaccie folge daraus entsteht Entropie bzw Chaos....
Die sind aber systematisch und folgen einem system jeh doch machst du noch mehr Neuner in die Gleichung wird das Musster immer größer und komplexer....
Mit meiner Mathematischen Darstellung kan ich sie erklähren aber um zu Berrechnen Wehr KI sehr praktisch.
Joa sie könnte uns Dan alles über uns sagen glaub ich.
Soweit ich mitgekommen bin, stimme ich dir größtenteils zu. 👍🏻
Haben physikalische Naturgesetze keine Vorbedingungen und existieren sie theoretisch auch schon vor dem Urknall oder sind sie dabei erst entstanden?
Schon die grundlegenden 4 Kräfte erfordern ein Vorhandensein von Raum und Zeit, also müssen Raum und Zeit bereits existieren, damit diese Kräfte (schwache und starke Kernkraft, Magnetismus und Gravitation) möglich sind. Daher muss also der Urknall bereits geschehen sein. Allerdings könnte es vielleicht auch sein, dass unabhängig von dem, was wir Universum nennen bereits eine uns unbekannte und unzugängliche Raumzeit existiert haben, bevor das, was wir als Urknall bezeichnen, geschehen ist.
Ja, richtig, die Dinge wie Raum und Zeit müssen es vorher bereits gegeben haben, bevor die Kausalität begann zu existieren – das erkläre ich gleich noch. Aber auf keinen Fall kann so etwas wie der <Urknall> Gegenstand der Entstehungsgeschichte dieser Welt sein, weil nirgendwo etwas passieren kann, ohne dass vorher Zeit und Raum bestimmen, WANN und WO das sein wird.
Der Urknall widerspricht also dieser Logik, denn wenn Raum und Zeit erst mit dem Knall entstehen, dann gibt es auch nicht die Möglichkeit des Einstehens, denn dieser Vorgang stellt die Änderung des gegenwärtigen Zustands dar, was wir auch als Zeit begreifen, und wenn dann noch kein Raum existiert, dann passiert das NIRGENDWANN und NIRGENDWO.
Also, die Vorstellung eines Urknalls ist schon absolut illusorisch, besonders daher, weil sich die scheinbare Expansion des Universums auch anders erklären lässt.
Auch führt das Vorstellungsmodell der Raumzeit zu keinem kausalen Ergebnis, denn es ist völlig ausreichend, wenn der Raum schon immer zugegen war. Lese unbedingt vorher. Was spricht gegen eine infinite Urrealität? Andererseits ist die Raumzeit chaotischer Unfug, wenn die Zeit noch nicht deterministischen chronologischen Kriterien folgt, sondern chaotisch willkürlich zwischen Ursache und Wirkung wechselt.
Also der Beginn der ersten deterministischen Abfolge der Zeit ist auch der Tod des indeterministischen Wechsels. Somit beginnt allein nur die Existenz des Kausalitätsprinzips ohne eine kausale Ursache, sondern alles Folgende ist nur die Konsequenz des Zustands, in dem sich die Urrealität als Vorbedingung befindet, um immer wiederkehrend die Natururgesetze bei bestimmten Bedingungen zu gewähren.
Aber auf keinen Fall kann so etwas wie der <Urknall> Gegenstand der Entstehungsgeschichte dieser Welt sein, weil nirgendwo etwas passieren kann, ohne dass vorher Zeit und Raum bestimmen, WANN und WO das sein wird.
Soweit ich das richtig verstanden habe, war dieser Urknall daher auch lange ein interessantes Thema in der theoretischen Wissenschaft, aber dennoch wird dieser wohl nicht mehr angezweifelt, außer eben wenn man nicht hinreichend bewandert ist. Da Du ebenso wie ich offenbar nicht den nötigen Zugang zu entsprechenden Daten haben, die eine vernünftige Schlussfolgerung zulassen, sehe ich daher keinen Anlass, das Thema Urknall weiter zu vertiefen.
Da Du ebenso wie ich offenbar nicht den nötigen Zugang zu entsprechenden Daten ...
Einen Zugang zu entsprechenden Daten bedarf es nicht, denn welche das auch immer wären, sie werden lediglich falsch interpretiert.
Denn wenn du darüber nachdenkst, wie diese Daten gewonnen werden, was mal mein Beruf war, dann wird dir klar, dass diese Daten von Photonen stammen, die chaotisch durch das Weltall rasen, aber dennoch nur gefiltert mit der 0-Phase voran in unser Auge gelangen, dann ist die Expansion völlig anders zu erklären.
Lese mal meine Ansichten über den Urknall und die scheinbare Expansion.
Einen Zugang zu entsprechenden Daten bedarf es nicht, denn welche das auch immer wären, sie werden lediglich falsch interpretiert.
Fragt sich nur von wem. Wenn in der theoretischen von der Mehrheit oder gar von allen namhaften Wissenschaftlern die den Fakten nach Grenzwertschlussfolgerung des Urknalls akzeptiert wird, dann wird dies mit Sicherheit vernünftige Gründe haben. Und nur weil wir für diesen Urknall keine Ursachen erkennen, weil nicht messen können, bedeutet dies noch lange nicht, dass es dafür keine Ursachen gibt.
Denn wenn du darüber nachdenkst, wie diese Daten gewonnen werden, was mal mein Beruf war, dann wird dir klar, dass diese Daten von Photonen stammen, die chaotisch durch das Weltall rasen, aber dennoch nur gefiltert mit der 0-Phase voran in unser Auge gelangen, dann ist die Expansion völlig anders zu erklären.
Ich sehe zwar, dass ich dazu nicht das notwendige Verständnis habe, aber das einzig Chaotische in diesem Absatz ist meinem Verständnis nach Deine Beschreibung, wie sich Photonen durch das All bewegen. Wenn die Frage gestattet ist, wieso war das Dein Beruf?
Lese mal meine Ansichten über den Urknall und die scheinbare Expansion.
Ich kann daran nichts scheinbares erkennen, denn der Dopplereffekt ist ein deutlicher Hinweis darauf, dass diese nicht scheinbar, sondern tatsächlich ist. So viel Ahnung habe ich sogar.
Ich kann daran nichts scheinbares erkennen, denn der Dopplereffekt ist ein deutlicher Hinweis darauf, dass diese nicht scheinbar, sondern tatsächlich ist.
Ich denke, es ist nicht möglich, dir die Konsequenzen der Bewegungsrichtung eines Photons zu erklären, denn ich sehe bei dir die Tendenz, dass du erst einmal nicht glauben willst, was ich sage, und daher gar nichts verstehen kannst, weil du damit die wichtigsten Aussagen von mir ignorierst.
Photonen tragen die Information, die uns die Dinge erfassen lässt. Sie fliegen in beliebig chaotischen Richtungen durch das Weltall und tragen dabei die verschiedensten Informationen. Im Wesentlichen geben sie aber Auskunft über die räumliche Position ihrer Herkunft in Bezug auf unser Gesichtsfeld, wobei unsere Augen das Endziel darstellen. Alle anders ausgerichteten Photonen (Informationen) fliegen daher am Auge vorbei. Dieser Umstand ist eine spezielle Art der Filterung und es kommen noch weitere Aspekte der Filterung hinzu.
So z. B. kommen die Photonen isotrop auf dein Auge zu (mit der 0-Phase voran), sie bilden damit eine Sphäre, deren Zentrum dann letztendlich dein Auge darstellt. Hierbei kommen sich die Photonen immer näher und beginnen sich mit dem Quadrat zur zentralen Entfernung zu überlagern, was du wahrscheinlich als Dopplereffekt verstehen möchtest. Die Dichte, die Intensität und die Frequenz des überlagerten Lichts nehmen zu und die Information verschiebt sich mehr ins Blaue. Auf diese Weise ist es nicht möglich, Photonen zu empfangen, die die umgekehrte Richtung als Information in unser Messgerät (Auge) tragen.
Da diese Details aber nur von wenigen Leuten berücksichtigt werden, ist die Folge davon eine arge Fehlinterpretation der tatsächlichen Zustände. Weil immer nur die Formeln auswendig gelernt werden, wird daran geglaubt, dass das Universum expandiert.
Es ist also kein Wissen, auch wenn es berechenbar ist.
Ich glaube, das die Zeit schon vor dem Raum existiert hat. Ohne Zeit kann nämlich nichts passieren. Ohne Raum aber schon.
Ohne Zeit kann nämlich nichts passieren. Ohne Raum aber schon.
Wie soll etwas ohne Raum existieren können? Für eine Existenz braucht es sowohl Raum als auch Zeit.
Ich kann keinen Zusammenhang zu meiner Frage erkennen.