Beruf – die neusten Beiträge

Wie mit komischer Praktikantin umgehen?

Hallo,

Ich arbeite in einem Wohnhaus für Menschen mit Behinderung als Fachkraft.

Tagsüber sind viele Bewohner in der Werkstatt, die Rentner oder schwer erkrankten im Haus in der tagesstruktur. In der tagesstruktur arbeitet eine feste Fachkraft und sie hat regelmäßig Praktikanten dabei. Zusätzlich ist immer eine Fachkraft im Haus im Hintergrund die organisatorisches übernimmt (Medikamente stellen/kontrollieren, bei ärzten/Apotheke/werkstatt anrufen, Vertretungen suchen, usw) .

Aktuell ist wieder eine Praktikantin in der tagesstruktur, seit 2 Wochen. Sie ist 14 Jahre alt und sehr ruhig, redet mit keinem ausser ihrer Anleitung. Wenn wir Mitarbeiter an ihr vorbeigehen grüßt sie nichtmal und dreht sich weg.

Nun ist Ihre Anleitung morgen nicht da und ich muss die tagesstruktur mitübernehmen (wäre eigentlich die Fachkraft für organisatorisches) und muss natürlich auch mit nach der Praktikantin schauen. Zusätzlich muss ich meine eigenen Aufgaben (Medikamente, Telefonate und co) erledigen, habe also wenig Zeit groß Angebote zu machen...

Ich hab jetzt keinen Plan wie ich mit ihr umgehen soll, was ich ihr zutrauen kann, usw... sie schaut immer verängstigt wenn sie mich oder andere Kollegen sieht.

Ich muß auch zugeben das ich manchmal etwas impulsiv bin wenn irgendwas nicht gut läuft und das ich frühdienste hasse und das auch oft zu spüren gebe...

Habt ihr Tipps?

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Ich weiss wirklich nicht, was ich beruflich will!?

Hallo :)

Ich, W19 (aus der Schweiz), habe meine Ausbildung als Zeichnerin Fachrichtung Architektur EFZ ziemlich erfolgreich abgeschlossen. Nun arbeite ich schon einige Zeit in diesem Beruf und merke aber, dass es mich überhaupt nicht glücklich macht. Viel im Büro, nicht so viel Kundenkontakt, wenig Abwechslung und keine Bewegung. Punkte, welche mich stören.

Die Frage ist aber, was will ich? Ich habe nämlich wirklich keine Ahnung.

Aber ich weiss auch nicht, wie ich es Herausfinden kann, denn einfach mal so Schnuppern zu gehen ist eher schwierig. Wie finde ich heraus, welche Jobs mir gefallen könnten.

Was mir Spass macht:

  • Fotografie
  • Webseiten wie Instagram, Webseite vom Unternehmen (Mache ich auch jetzt für einen Betrieb und macht mir mehr Spass als die eigentliche Arbeit)
  • Sport
  • Videografie
  • Kinderbetreuung (Lehrerin / Kindergarten)

Zudem Plane und Organisiere ich wirklich sehr gerne. Ich weiss aber nicht welche Berufe es in diesem Bereich geben würde...

Wie Ihr sehen könnt, ist es eine gewisse Spannweite & ich weiss überhaupt nicht was ich tun soll. Was ich weiss ist, dass ich nicht mehr meinen jetzigen Beruf ausüben will.

Was ich bis jetzt probiert habe:

  • Berufswahl Tests
  • Berufswahlcenter (welche mich mehr verwirrt haben...)

Wie finde ich heraus was ich will?

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Zweifel am Informatikstudium: Abbrechen und Ausbildung beginnen oder weiterkämpfen?

Hallo, ich bin 22 Jahre alt und weiblich. Ich studiere nun seit 2 Jahren, also 4 Semestern, Informatik (Bachelor) an der Universität. Es läuft nicht gut. In jedem Semester habe ich nicht die notwendige Anzahl an Leistungspunkten erreicht, die eigentlich erforderlich wären. Es ist sicher, dass ich mehrere Semester länger studieren müsste, um meinen Bachelor abzuschließen.

Ich lebe noch bei meinen Eltern, und sie erlauben mir, solange bei ihnen zu wohnen, bis ich mit meinem Studium fertig bin. Das ist ein großes Privileg, das ich zu schätzen weiß. Natürlich hatten wir aufgrund meiner nicht erbrachten Leistungen schon Streit. Jedes Mal zu Beginn der Semester sage ich ihnen gesagt, dass es diesmal besser wird und ich es schaffen werde... was aber nie so klappt.

Wenn ich ganz ehrlich bin, habe ich wenig Hoffnung in mich selbst. Am Anfang der Semester habe ich tatsächlich immer Motivation, aber diese schwindet sehr schnell. Ich zweifle daran, dass ich das Studium schaffen kann, und habe wenig Selbstvertrauen.

Mein größtes Problem scheinen die Vorlesungen zu sein. Ich finde sie trocken und langweilig. Selbst wenn ich hingehe, fällt es mir schwer, mich darauf zu konzentrieren. Wenn es andererseits um praktische Arbeiten wie Programmier-Hausaufgaben geht, funktioniert es besser. Daher habe ich auch mit dem Gedanken gespielt, das Studium abzubrechen und stattdessen eine Ausbildung zur Fachinformatikerin für Anwendungsentwicklung zu machen. Es wäre weniger "Theorie".

Als ich dies meinen älteren Geschwistern erzählte (meinen Eltern habe ich es noch nicht gesagt), meinten sie, warum ich nicht einfach ein duales Studium mache. Nach ihren Worten wäre das "wie eine Ausbildung, nur habe ich dann mein Abitur nicht umsonst gemacht". Ich weiß ja nicht...

Ich weiß nicht mehr, was ich tun soll. Ich fühle mich wie festgefahren. Ich möchte gerne ein Ziel vor Augen haben, aber so wie die Dinge jetzt sind, fühlt es sich nicht an, als würde ich irgendwann zum Ende kommen. Auch fühle ich mich schlecht, immer noch bei meinen Eltern zu leben, obwohl ich keine wirklichen Leistungen erbringe. Ich bezahle zwar die Studienkosten selbst mit Aushilfsjobs und Minijobs hier und da, aber das ändert trotzdem nicht viel.

Mittlerweile weiß ich nicht einmal mehr richtig, ob ich wirklich Informatik möchte oder ob es vielleicht von Anfang an doch die falsche Entscheidung war. Aber wenn man dies schon seit 2 Jahren macht, fühlt es sich ebenfalls nicht richtig an, etwas anderes auszuprobieren. Besonders wenn ich nicht einmal weiß, was ich gerne machen möchte...

Ich denke, ich bin noch nicht so erwachsen, wie ich manchmal denke. Was soll ich nur tun? Das Studium abbrechen und die Ausbildung beginnen? Nach einem anderen Studiengang suchen, der mich vielleicht mehr anspricht? Einfach versuchen, den Informatik-Bachelor irgendwie durchzukriegen, auch wenn es viel länger dauert? Und wie finde ich bloß heraus was ich wirklich möchte? Ich bin sehr unzufrieden und möchte gerne meine Eltern wieder stolz machen.

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Ist meine Bewerbung so in Ordnung?

 

Mein Abischnitt: 3,4 . Die Ausbildung legt seinen Schwerpunkt aber auf englisch und da hatte ich eine 2+.

Sehr geehrte Frau XY,  

Qvest begeistert mich, denn die Möglichkeit, in einem innovativen Unternehmen mit Schwerpunkten wie Multi-Plattform-Marketing und künstlicher Intelligenz tätig zu werden, sprechen mich besonders an. Da ich mich sehr mit Ihren Leistungsspektrum identifizieren kann, freue ich mich darauf, meine Ausbildung bei Ihnen zu beginnen. 

Ich finde mich gut in der Rolle als Kauffrau für Marketingkommunikation, da ich durch meine Tätigkeit im Einzelhandel bereits meine Leidenschaft für die Kundenbetreuung entdeckt und meine kommunikativen Fähigkeiten geschärft habe. Zudem ist die Anwendung von Englisch in meiner aktuellen Position unverzichtbar, da wir Kunden aus aller Welt bedienen. Obwohl ich selbst nicht aktiv Inhalte online poste, bin ich leidenschaftlicher Konsument von verschiedenen Medienformate sei es Podcasts oder Dokumentationen. 

Durch die gemeinsame Betreuung von Kunden in Spitzenzeiten, um ihre Zufriedenheit zu gewährleisten, sowie meine Beteiligung an privaten Kochabendenden, bei denen ich mit Freunden und Familie unterschiedliche Aufgaben übernahm, habe ich meine Teamfähigkeit unter Beweis gestellt.

In meiner Ausbildung strebe ich danach, durch meine Lernbereitschaft und positive Teamarbeit einen konstruktiven Beitrag zur Weiterentwicklung Ihres Unternehmens zu leisten. Gerne möchte ich dies durch ein Praktikum unter Beweiss tellen. 

Ich freue mich auf Ihre Rückmeldung 

Mit freundlichen Grüßen  

xxx

 

 

 

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Friseur ganz wechseln?

Nachdem ich seit 3 Jahren meine Standardfriseurin hatte, hatte ich letztens einen Termin bei ihrer neuen Kollegin. An sich kein Problem, denn die Haare sahen letztendlich gut aus. Aber leider habe ich mich gar nicht wohl gefühlt.

Ich habe lediglich gefragt, ob die Haare sehr dunkel rauskommen und sie hat angefangen zu meckern, dass wenn ich schwarz will, ich das sagen muss, dann ist sie zu meiner Friseurin gegangen und hat angefangen, mit ihr darüber zu tuscheln. Mit mir hat sie dann gar nicht mehr geredet. Bis zum Zeitpunkt, wo sie mich gefragt hat, wie ich meine Haare geföhnt haben will. Normalerweise machen sie sie immer glatt, ich habe gesagt ich würde diesmal gerne meine Locken behalten. Das hat sie nicht verstanden und es entstand eine merkwürdige Diskussion, weil sie meinte das würde nicht gehen und sie könnte glatt föhnen und dann Locken mit dem Stab machen. Wollte ich nicht, also glatt. Ich habe gesagt, trocken föhnen reicht. In meiner Karte steht trocken föhnen. Sie hat sie aber geföhnt und gestyled ohne zu fragen und dafür dann auch mehr Geld kassiert.

Nach diesem Erlebnis würde ich ungern wieder zu ihr, ich hoffe das ist verständlich. Dadurch, dass aber meine Friseurin auch in das Lästern verwickeln war, weiß ich nicht, ob ich überhaupt noch dort hin soll, aus Angst, dass es komisch wird.

Was würdet ihr an meiner Stelle tun?

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Vom Beruf Musikschullehrer leben?

Wie durch die Frage zu erkennen ist, konfrontiere mich in letzter Zeit selber sehr Häufig mit der Frage, ob ich aus meiner Leidenschaft einen Beruf machen kann. Ich spiele nun seit ca. 6 Jahren Hauptsächlich Instrumente der Klarinetten Familie und habe vor ca. 2 Jahren angefangen Tenorsax. zu spielen. Ich stehe nun vor folgender Ausgangssituation:

  • Ich bin zurzeit in der 10. Klasse am Gymnasium (werde ziemlich sicher Abitur machen)
  • Ich bin vermutlich relativ gut aufgestellt was technisches Können und Musikverständnis angeht
  • Ich Unterrichte schon meine ersten eigenen Schüler (Fach Klarinette) auf Privater Basis am Gymnasium
  • Ich bin Teil einer Schulband und einer Blaskapelle

Ich habe nun Recherchiert und mir folgenden Lebensweg ausgemalt

  • Abitur machen (täglich 1,5h Instrument(e) üben)
  • 1-2 Jahre weiter bei den Eltern wohnen und sich Vollzeit auf Fortbildung in der Musik befassen
  • Studium Blasinstrument künstlerisch/pädagogisch mit evt. Master (dabei auf Honorarbasis unterrichten)
  • dann Festanstellung an Musikschule mit Teilzeiteinstellung 75% bei E9b TöVD und dabei weiterhin auch privat unterrichten

ich sehe dahinter folgende Vorteile

  • Mein Beruf ist meine Leidenschaft
  • Nach Milchmädchen Rechnung sollte man relativ gut davon leben können
  • weniger als 40 Stunden Arbeit die Woche
  • Nicht nur am Pc im Büro hocken
  • vor allem Vormittags sehr viel Freizeit um zu Mukken

ist das ganze realistisch? Hat irgendjemand Erfahrungen auf dem Gebiet? Im Internet habe ich jetzt schon sehr viel recherchiert aber (zumindest im Bereich Blasinstrumente) nie wirklich etwas gefunden. Danke im Vorraus! XD

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Wie Kündigung begründen?

Liebes Forum, ich habe eine Frage, die mir sehr auf der Seele brennt und hoffe, dass ich von Euch Rat bekomme.

Ich möchte nächste Woche mit meinem Chef reden und ihm mitteilen, dass ich meine Stelle kündigen werde. Zwar endet der Arbeitsvertrag dann erst zum 31.3. Dennoch möchte ich es frühzeitig mitteilen. Zum einen damit die Katze aus dem Sack ist und zum anderen, dass ich meinem Chef mehr Zeit gebe einen geeigneten Nachfolger zu finden. Was wahrscheinlich nicht so einfach wird mit dem derzeitigen Fachkräftemangel.

Meine Gründe weshalb ich kündige, sind vor allem das schlechte Verhältnis zu meiner Kollegin und auch der Aufgabenbereich im Allgemeinen. Mit meiner Kollegin läuft es von Anfang an schlecht. Bin seit 1,5 Jahren an der Stelle. Wir sind formal gleichberechtigt, allerdings benimmt sie sich von Anfang an wie meine Chefin und delegiert mir ständig Aufgaben. Als ich das erste Mal "nein" gesagt habe wird die Situation immer schlimmer. Mittlerweile versuche ich ihr zu gut es geht aus dem Weg zu gehen, was nicht gerade einfach ist, da wir uns den Aufgabenbereich und das Büro teilen. Als ich vor 4 Monaten gemerkt hab, dass sich an der Situation nichts ändern lässt und ich immer häufiger mit Bauchschmerzen in die Arbeit ging, habe ich mich weiter beworben und jetzt auch eine neue Stelle gefunden. Deshalb möchte ich kündigen.

Soweit so gut ... Allerdings möchte ich bei dem Gespräch mit dem Chef nicht auf den wahren Hauptgrund, also die schlechte Zusammenarbeit mit meiner Kollegin eingehen. Da meine Kollegin und er befreundet sind. Ich habe ja auch noch 9 Wochen und möchte einfach in Frieden gehen und meinen Aufgabenbereich geordnet an meinen Nachfolger übergeben. Ich weiß auch, dass ich die Kündigung eigentlich gar nicht begründen muss. Ich bin mir allerdings sicher, dass er und auch andere Personen nachfragen werden. Jetzt würde ich gerne von Euch wissen wie ich am besten auf die Fragen, warum ich die Stelle verlasse, antworten soll. Vielen Dank im Voraus!

Beruf, Kündigung

Ich hab teilweise das Gefühl dass ich mit allem nicht hinterherkomme bzw. dass viel zu wenig Zeit ist für alles um allem gerecht zu werden und eigener Druck?

Hey vielleicht hat da jemand irgendwie Ratschläge oder etwas in der Art.

Ich zähl einfach mal Sachen auf die gerade so bei mir los sind wodurch ich das Gefühl habe eingeengt zu sein bzw zu wenig Zeit für zu viele Dinge die getan werden müssen zu haben.

  1. Beruf (absoluter Traumberuf will da aber immer alles geben)
  2. Freundin der ich auch gerecht werden möchte. Wir wohnen quasi fast zusammen. Sie hat ne eigene Wohnung und ich auch aber meistens ist sie bei mir und das ist auch an sich echt schön aber ist halt so dass ich dadurch oft auch zu wenig Sachen komme die ich eigentlich erledigen sollte oder müsste, weil wir eben Zeit verbringen was ja auch echt wunderschön ist und was ich auch nicht bereue weil sie eben an erster Stelle bei mir steht aber trotzdem kritisch. (Heute ist sie beispielsweise nicht da) - dann wollen wir früher oder später auch zusammen ziehen und ich denke ich sollte ihr auch irgendwann mal n Antrag machen weil wir auch grundsätzlich mal heiraten wollen und ankommen wollen im Leben eben aber irgendwie war gestern erst August 2023 die Zeit vergeht einfach viel zu schnell und ich komme gar nicht hintehrer.
  3. Eltern (sehe ich wenn’s hoch kommt einmal im Monat eher nur alle zwei bis drei Monate mal)
  4. Freunde (eigentlich kaum bis gar keine Zeit vllt ab und zu mal zocken aber sehr selten)
  5. Sport (war früher 4 mal die Woche im gym und mittlerweile freu ich mich wenn ich es einmal oder zweimal pro Woche hin schaffe)
  6. Exfreundin (schon brutal lang vorbei aber geht mir nicht aus dem Kopf und seit der Frage gestern die ich gestellt habe denk ich die ganze Zeit drüber nach)
  7. schlaf
  8. Essen

Gefühlt hab ich am Tag Zeit für 3 bis maximal wenn überhaupt 4 der Punkte und gefühlt wacht man auf steht auf und dann ist auf einmal schon wieder abend und man denkt krass schon wieder vorbei der Tag.

Das ist teilweise total überwältigend und gar nicht mal so gut

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Würdet ihr ins "Big Brother"-Haus ziehen?

Mal angenommen, ihr hättet bezahlten Urlaub und könntet euch 100 Tage freinehmen. Oder, falls ihr noch zur Schule geht oder studiert, ihr hättet 100 Tage frei und könntet in dieser Zeit tun was ihr wollt. Um all eure Verpflichtungen würde sich jemand kümmern. Würde es euch reizen, mal ins "Big Brother"-Haus zu ziehen?

Ich finde den Gedanken schon ziemlich interessant, zu sehen, wie man in manchen Situationen agieren würde, wie man bei den Zuschauern und den anderen Mitbewohnern ankommt und was es generell mit einem macht. Ich würde es aber niemals durchziehen, weil ich gar nicht bekannt sein möchte und auch nicht möchte, dass mich Leute, die ich persönlich kenne, im Fernsehen sehen. Außerdem würde mich spätestens nach zwei bis drei Wochen das Heimweh plagen.

Nun stelle ich mir die Frage, ob und unter welchen Voraussetzungen die Gutefrage-Community an so einer Sendung teilnehmen würde.

Die Voraussetzungen bei Big Brother sind in der Regel:

100 Tage mit 10-15 fremden Leuten in einem Haus wohnen, das nur das nötigste bereithält. Kein Handy. Kein Kontakt zur Außenwelt (bis auf seltene Videobotschaften von Angehörigen). Täglich werden Wissens- und Geschicklichkeitsspiele veranstaltet um sich zu "saven" d.h. im Haus bleiben zu dürfen. Man kann jederzeit freiwillig gehen.

Ich würde es unter keinen Umständen machen 76%
Ich würde es nur für eine sehr hohe Gage machen 12%
Ich würde es machen, wenn es nicht im TV ausgestrahlt wird 6%
Ich würde es machen 6%
Ich würde es für zwei Wochen machen, nicht länger 0%
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