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Ausbildung Pharakant oder Chemikant!

Servus GuteFrage Gemeinde,

ich möchte gerne eine Ausbildung zum Pharmakant oder Chemikant starten.. Das was Ich jetzt darüber gelesen habe schien mir sehr interessant und ich könnte mir beide Berufe gut vorstellen. Hier mal ein paar schritte über mich und jenen dingen die mir wichtig sind.

  1. Ganz klar , der Spaß muss da sein und auch die interesse. Hätte ich mich aber nicht für die 2 Berufe informiert, würde ich es hier nicht nachfragen.

  2. Weiterbildung: Mir ist die Zukunft sehr wichtig was die weiterbildung angeht , nicht nur Gehlatstechnisch sondern auch etwas zu sein! (klar ich will nicht big daddy sein aber auch nicht in der masse untergehen). Es ist so einer der wichtigsten punkte. Über das Gehalt frage ich erst garnicht nach, es ist überall unterschiedlich von Firma zu Firma. Deswegen lasst es mal außen vor! Aber welches gibt mir die bessere Zukunft aussichten? welches bietet mir langfristig die Perspektive?

  3. Was ich bis jetzt gelesen und gehört habe soll anscheinend Chemikant ein undankbarer Beruf sein?! aber warum??? die meisten schreiben die tätigkeit ist nicht anspruchvoll gegenüber der Pharmakanten , manche reden von schichtarbeiten (auch die pharmakanten=

4.Schichtarbeit macht mir nichts aus.

  1. Natürlcih verstehe ich meinungsunterschiede. Jede Firma hat Ihren eigenes Konzept.

  2. Bitte geht mir auf die Zukunft ein es ist mir sehr sehr wichtig!! ich möchte am liebsten später in die Qualitätsbranche oder ins Labor reingustuft werden (weiterbildung).

Helft mir bitte meinen entschluss zu stärken!

Vielen lieben Dank

Beruf, Zukunft, Ausbildung, Chemikant, Pharma, Weiterbildung, Pharmakant

23 Jahre alt, 2 abgebrochene Studiengänge, keine Ausbildung... Verzweiflung. RAT DRINGEND NÖTIG.

Liebe Leute, mittlerweile bin ich 23 Jahre alt und gerade am verzweifeln. Vor 3 Jahren habe ich ein Studium in Kunstgeschichte & Sprach-, Literatur- und Kulturwissenschaften angefangen. Aufgrund dessen, dass mir das Studium zu trocken und eintönig war und ich mit meiner persönlichen Situation (mein ExFreund hatte eine starke Psychose - wir wohnten zusammen) überfordert war, habe ich das Studium abgebrochen. Daraufhin arbeitete ich 1 Jahr lang als FSJ-lerin in einem Integrationskindergarten mit Schulhort. Das gefiehl mir sehr gut und ich entschied mich dazu einen Sozialen Beruf zu ergreifen. Letztendlich, nachdem meine Eltern auch wochenlang auf mich ein redeten, entschied ich mich für ein Lehramtsstudium in Kunst und Physik. Versteht mich jetzt bitte nicht falsch, das Studium ist toll, macht Spaß und beide Fächer haben ihre Reize, allerdings habe ich erkannt, dass ich nicht mein Leben lang in diesem Berufsfeld arbeiten möchte und das ich nie im Leben 5 Jahre lang studieren könnte, das schaffe ich nicht. Jetzt habe ich das Problem, das mir diese unheimlich weise Entscheidung natürlich erst nach Bewerbungsschluss für eine Ausbildung zur Sozialassistentin gekommen ist. Mein neuer Plan wäre nämlich, eine Ausbildung zur Sozialassistentin zu machen, anschließend eine zur Erzieherin, mit darauffolgenden 3 jährigen Studium in der Sozialpädagogik. (Sozialassi mit Abitur - 1 Jahr, Erzieherin mit Abitur und FSJ - 2 Jahre, Studium Bachelor 3 Jahre). Ich könnte mich jetzt exmatrikulieren oder mich wieder einschreiben und noch ein Jahr rumtümpeln bis ich die Ausbildung beginne... keine Ahnung... Was könnte ich in dem jahr machen? Ein FSJ hab ich gerade hinter mir? Ich verzweifel gerade auch an meinem Alter. Bin ich zu alt? Habe ich mit 29/30 überhaupt noch Chancen irgendwo genommen zu werden? Ich habe gerade ernsthafte Existenzängste und fühle mich mehr als schlecht, hat jmd vllt einen guten Rat für mich?

(Ich bin schon 23, da ich nach meinem Hauptschulabschluss den Realschulabschluss und nach meinem Realschulabschluss mein Abitur nachgeholt habe... schon dafür habe ich 2 Jahre verplempert, weil ich einfach eine dumme und faule Jugendliche war die nicht gleich aufs Gymnsaium gegeangen ist... :( )

Studium, Bewerbung, Alter, Ausbildung, Praktikum, Universität, Verzweiflung, Existenzangst

Kein Bock aufs Abi...

Jetzt ist das Anschlussjahr angebrochen und ich könnte nicht demotivierter sein. Alle nerven nur noch mit dem ganzen Abidreck. Abi-Dies, Abi-Das, ich kanns nicht mehr hören -.- Ich war früher so ehrgeizig und wollte immer der Beste sein und letztes Jahr bin ich auf einen Zweierschnitt abgerutscht und das gerade dann, wenn es anfängt wirklich zu zählen >.<! Ich bin einfach nur wütend, dass es so gelaufen ist, selbst Leute, die schon immer schlechter waren als ich hatten ein besseres Zeugnis und die ganze Willkürlichkeit des Systems ist einfach zum ko**en. Meine Wunschuni kann ich mir abschminken und jetzt muss ich auf meine zweite Wahl zurückgreifen. Die Noten sind in Stein gemeißelt und ich kann nichts dagegen tun. Es ist total frustrierend und ich hab keinen Plan, wie ich mich zum Lernen aufraffen soll. Dazu kommt, dass ich für meinen Studiengang nicht mal ein Einserabi brauche. Wenn ich sowieso in den Studiengang komme, weiß ich nicht wozu ich mich denn abrackern soll :/ Egal wie ich mich anstrenge, das Ergebnis ist ja jetzt schon im Eimer :( Habt ihr eine Ahnung wie ich das Ganze retten soll ohne für immer das frustrierende Gefühl zu haben nicht alles Potenzial ausgeschöpft zu haben? Wie soll ich mich motivieren? (Zur Info: Für meine Uni bräuchte ich ca. ein 1,6 Abi, wozu ich mich um eine halbe Note verbessern müsste. Jetzt bleiben noch ein zweites Jahr und die Prüfungen.)

Arbeit, Beruf, Lernen, Schule, Job, Ausbildung, Karriere, Psychologie, Abitur, Universität

Ist es nach einer Ausbildung zur Erzieherin sinnvoll Soziale Arbeit/Sozialpädagogik zu studieren?

Hallo, ich bin zwar gerade erst in das 2. Ausbildungsjahr gekommen, habe mir jedoch schon das ganze letzte Jahr überlegt, ob ich studieren will oder überhaupt muss. Denn die Fachhochschulreife ist neben der sowieso schon sehr anspruchsvollen Ausbildung eine zusätzliche Belastung. Durch eine positive Einstellung wurde es letztes Jahr leichter, was an der 5 in Mathe jedoch nichts änderte. Ich habe Dyskalkulie, also Probleme mit Mathe, bei mir ist die Qualität des Lehrers elementar. Ist dieser gut, ist meine Note gut,wie oben zu sehen,war der im letzten Jahr zwar jung und nett, jedoch nicht kompetent im Erklären. Nun aber zu meiner eigentlichen Frage, ich wollte ursprünglich mit Jugendlichen arbeiten (Am liebsten in der Psychiatrie oder einem Heim als Betreuerin oder auch Therapien machen oder so was Streetworker mäßiges) und will mir alle Wege und Möglichkeiten im sozialen Bereich mit Kindern und Jugendlichen offen halten. Allerdings darf ich als Erzieherin fast überall arbeiten,was mit Kindern und Jugendlichen zu tun hat. Ist es trotzdem sinnvoll soziale Arbeit oder Sozialpädagogik zu studieren? Macht es einen Unterschied, was ich studiere? Oder habe ich gleiche Qualifikationen und gleiche Chancen mit einer abgeschlossenen Erzieherausbildung? Hoffe, es kennt sich hier jemand mit den Studiengängen und der Ausbildung aus. Freue mich über qualifizierte Antworten und bedanke mich schon Mal im Vorraus.

Kinder, Studium, Erziehung, Ausbildung, Jugendliche, Erzieher, Jugend, Jugendamt, Soziale Arbeit, Soziales, Sozialpädagogik.

Keine Lust mehr auf Ausbildung als Fachinformatiker

Hey Leute,

ich hab anfang September meine Ausbildung als Fachinformatiker begonnen. Jetzt bin ich gestern am Schreibtich gehockt und war den Tränen nahe weil ich nicht mehr kann oder will. Ich kann kicht genau sagen was es von den beiden ist.

Ich war zuvor auf einem Informationstechnischem Gymnasium und hab dort die selben Tätigleiten ausgeführt Wie bisher bei meiner Ausbildung. Ich hatte spaß daran zu Programmieren ubd hab mit gedacht ich will das auch als Ausbildung machen.

Aber jetzt nach der ersten Woche fühle ich mich sowas von beschissen.

Man muss dazu sagen, der Ausbildungsplatz liegt 20km entfernt von mir und ich fahre jeden morgen mit dem Fahrrad hin und wieder zurück. Da ich übern See muss nutze ich auch noch die Fähre. Und ich muss dafür morgens um 6:00 raus damit ich um 8:00 bei meinem Arbeitsplatz sein kann und fahr um 16:30 wieder nach hause und bin dann so gegen 18:00 zuhause.

Die Mitarbeiter sind echt genial ich bin mit allen per Du.

Ich saß gestern am Tisch und habe drüber mach gedacht ob es daa wirklich iat was ich machen möchte. Und kedes mal kamm mir mein Praktikum als Industriemechaniker in Sinn. Da hat mir richtig freude bereitet.

Ich traue mich nicht mit meinen Eltern darüber zu sprechen weil ich nchr weiß wie sie reagieren. Aber ich fühle mich echt schlecht gerade.

Was soll ich tun?

Ausbildung abbrechen und als Industrimechaniker beginnen? Mich quälen und nach den 3 Jahren ne andere Ausbildung machen wenn ich nicht mein ganzes Leben lang Fachinformatiker sein möchte? Oder den Betrieb wechseln um mir kürzere wege und somit mehr Freizeit zu verschaffen?

Ach ja. Als ich gestern dann mal ne weile da saß gibgs dann als dann mein Ausbilder mir ne Aufgabe gegeben hat war ich total neben der Spur und musste fast heulen.

Wenn ich morgens immer auf der Fähre stehe muss ich auch fast schon heulen.

Klingt jetzt so als wäre ich ein Weichei. Aber ich weiß nicht wie lange ich das noch durchstehe.

Hoffe ihr könnt mir helfen. Vielleicht hat aich jemand schonmal mut sowas ne erfahrung gemacht.

Ausbildung, abbrechen

Ergotherapie / Logopädie - Ausbildung (was & schwer?)

HI :)

heuer komme ich in die 10 Klasse und die Frage was ich werde kommt immer näher. Ich habe bereits ein Praktikum als Logopädin und Ergotherapeutin gemacht. Logopädie hat mir definitiv besser gefallen... ich habe aber gehört das die Logopädie Ausbildung sehr schwer sein soll und fast nur Schüler die aufs Gymi oder in eine FOS (Fachoberschule) gegangen sind genommen werden.

Ich möchte einen Beruf im sozialen Bereich machen und auf keinem Fall in einem Büro oder so arbeiten. Und ich möchte auf jeden Fall viel Geld verdienen. Ja ich weis Geld ist nicht alles aber ich möchte einen einigermaßen gleichen Geldverdienst wie meine Schwester haben (die möchte jetzt auch Logopädin werden und sit viel besser in der Schule als ich und wir gehen auch noch in die gleiche Klasse :/ ).

Da ich in der Schule jetzt nicht so gut bin (vor allem nicht im Mathe, BWR, Englisch, Physik) und aber auch nicht Kindergärterin, Altenpflegerin, Krankenschwester werden will siehst nun dürster aus.

Jetzt wolle ich mich in der ErgotherapieSchule bewerben und es auch mal in der Logopädieschule -nur mal- versuchen.- Meine Eltern meinen ich soll das mit der Logoschule lassen weil ich sowieso nicht genommen werde mit meinen Noten. Es wäre aber mein absoluter Traumberuf :(

Jetzt meine Fragen:

- welche Schule ist leichter?

- werden in der Logoschule wirklich nur die besten genommen?

- wird nur auf die Noten geachtet?

- welche Berufe könntet ihr mir vorschlagen?

sorry das ich so viel geschrieben habe...

danke im Vorraus

Beruf, Schule, Bewerbung, Noten, Ausbildung, Ergotherapie, Logopädie, Soziales

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