Ausbildung – die neusten Beiträge

ausbildung stresst mich, wenig freizeit,...

Habe im September das Arbeiten angefangen, klar ist es neu für mich (bin 16) und ich muss mich erst daran gewöhnen, aber das mit der freizeit zieht mich schon ziemlich runter :/ ich bin langschläferin, mein job fängt zwar erst um 8:45 an, aber ich muss mich trotzdem um 7:15 aus dem bett quälen. arbeit ist fast immer das gleiche, stressig, ich muss schnell sein,.. mittag sollte eig. von 12:15-13:45 sein, es kommt aber öffters vor dass ich erst um 12:45 oder 13:00 in mittag komme weil so viel los ist, aber trotzdem um 13:45 wieder weitermachen muss. das ist jetzt nicht so schlimm, aber dann wird es wieder nicht besser wenn so viel los ist. schluss sollte eig. 18:00 sein, wird aber mal 18:30, 19:00 einmal wars auch schon 20:00 :( dann komm ich nach hause, schnell essen und dann bin ich schon so müde weil ich nie zum sitzen komme nur stehen und laufen das ich einfach nur ins bett falle, nächster tag wieder das gleiche. mittwoch hab ich dann berufsschule die geht nur bis 16:00 aber da muss ich schon um halb sechs aufstehn weil der bus so früh kommt dann bin ich wieder so müde hab aber dann wenigstens ein bisschen für mich.. donnerstag ist am schlimmsten, da ist bis 19:00 offen, d.h. es wird schon mal 20:30, falls wirklich nicht viel los ist wird es auch 19:30.. ja freitag auch bis um 18:00 naja wieviel halt los ist.. meistens 18:30 dann.. freitag brauch ich dann nichts mehr nur noch nach hause essen und bett. dann muss ich erstmal ausschlafen dann schlaf ich bis mittag, essen und dann erstmal für schule lernen, dann bin ich aber den ganzen tag voll müde, kontakte zu freunden hab ich eig gar nicht mehr.. den rest vom tag will ich einfach nichts tun, samstag abend weggehn bin ich ehrlichgesagt zu faul ich will nur noch meine ruhe.. sonntag verbring ich dann mit meinem freund, wir streiten aber schon mal hin und wieder weil er sagt dass ich keine zeit mehr für ihn habe aber ich will nach der arbeit ichfach meine ruhe da brauch ich nix mehr :/ bis urlaub hab ich erst ende dezember (der ist fest kann ich mir nicht aussuchn) aber ich könnt jetzt schon urlaub vertragen :/ ich überlege grad was ich machen soll?? 1. anderen beruf suchen 2. die 3 jahre durchziehn und dann erst andern beruf ???

Freizeit, Beruf, Ausbildung

Bewerbung für ein Praktikum als Immobilienkauffrau

Hallo, ich habe gerade eine Bewerbung für ein Praktikum, als Immobilienkauffrau geschrieben und würde mich sehr freuen, wenn ihr da mal drüber schauen könntet nach möglichen Rechtschreibfehlern oder Verbessrungsvorschlägen

Danke schon mal im voraus (:

Sehr geehrte Frau ... ,

da es mein Wunsch ist, den Beruf der Immobilienkauffrau zu erlernen, möchte ich im Vorfeld ein Praktikum absolvieren um einen Einblick in die Welt der Immobilien- und Grundstücksverwaltung zu bekommen und um meinen praktischen Teil des Fachabiturs zu erwerben. Auf der Suche nach einem Praktikumsplatz, bin ich über das Internet auf Ihr Unternehmen gestoßen und bewerbe mich zum nächstmöglichen Zeitpunkt um ein sechsmonatiges Praktikum.

Ich möchte den Beruf der Immobilienkauffrau erlenen, da mich der Wechsel zwischen dem Innen- und Außendienst sehr interessiert, sowie das Zusammenspiel von Bürotätigkeiten und dem direkten Kundenkontakt. Auch denke ich, dass es ein Beruf mit Zukunft ist.

In meiner schulischen Ausbildung sammelte ich erste Erfahrungen in den Fächern Volks-, Betriebswirtschaftslehre sowie Rechnungswesen. Ebenfalls kann ich gute Kenntnisse in Word und weiteren EDV Bereichen aufweisen. Durch meine angefangene Ausbildung als „Automobilkauffrau“, konnte ich mich bereits mit kaufmännischen Aufgaben vertraut machen, sowie dem direkten Kundenkontakt.

Zu meinen Persönlichen Stärken zähle ich meine Kommunikationsfreude und Freundlichkeit, Spontanität, sowie mein Durchsetzungsvermögen. Ich bin sehr zuverlässig und belastbar. Auch mit Anforderungen wie Zielstrebigkeit oder Pünktlichkeit kann ich mich identifizieren. Bei der Suche von Lösungen arbeite ich gerne mit anderen Zusammen und übernehme auch gerne Verantwortung.

Wenn ich Ihr Interesse gewinnen konnte, würde ich mich sehr über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch freuen.

Bewertung, Ausbildung

Totaler Versager... 25 keine Ausbildung kein Job. Angst wieder zu versagen.

Ich bin 25 Jahre habe Zivildienst geleistet und mein Fachabitur gemacht. Danach hatte ich eine Ausbildung zum Erzieher begonnen die mir garnicht lag und ich abgebrochen habe. Im Anschluss habe ich ein Studium begonnen welches ich leider aus Angst vor Prüfungen versaut habe und nun auch abbrechen muss. Ich fühle mich als totalen Versager. Ich muss jetzt alg2 beantragen um überhaupt meine Krankenversicherung zahlen zu können. Auf mir liegt so ein enormer Druck endlich eine passende Ausbildung zu finden, dass ich kaum einen klaren Gedanken fassen kann. Leider bin ich keiner dieser Menschen die einfach irgendeine Ausbildung durchziehen können und auch mal die Arschbacken zusammenkneifen. Ich gehe unter dem enormen Druck kaputt. Bin sehr perfektionistisch und habe sehr hohe Ansprüche an mich selber die ich nie erfüllen kann. Ich habe wahnsinnige Angst vor neuem. Diese Angst ist oft so groß, dass ich schon Vorstellungsgespräche habe ausfallen lassen einfach aus der Angst herraus den Ansprüchen nicht gerecht zu werden. Ich bin mittlerweile so verzweifelt, dass ich manchmal Gedanken über naja ich nenne es mal das Ende häge. Dabei liebe ich das Leben eigentlich. Ich fühle mich nur in unserer Gesellschaft irgendwie fehl am Platz und gehe unter ihrem Druck kaputt. Eigentlich weiß ich garnicht was ich fragen will. Vielleicht wollte ich es nur mal niederschreiben und ein wenig Trost finden. Leider hilft mir dieser jedoch auch nicht weiter in meiner Situation. Wird wohl wieder eine Nacht die ich Schlaflos daliege und über mein jetzt schon verkorstes leben nachdenke.

einsam, Gefühle, Ausbildung, arbeitslos

Anschreiben Tourismuskauffrau Ausbildung

Hallo zusammen!!!!!!!

Ich habe einen Anschreiben zusammengebastelt, aber bin mir nicht sicher, ob es gut klingt. Es wäre sehr nett von euch diesen noch mal lesen und mir eure Meinung schreiben Danke sehr!!!!!!!!!!!!!!!!! Ganz liebe Grüße, Iva

Sehr geehrte...,

auf der Internetseite des Karriereportals AUBI-plus habe ich erfahren, dass Sie Ausbildungsplätze zur Tourismuskauffrau anbieten. Diese Ausbildung interessiert mich besonders wegen seinem umfangreichen und vielseitigen Aufgabengebiet an. Meine Interessen sind vor allem die anderen Länder, Sprachen, Kultur und Urlaubszielen.

Dank meiner bisherigen Tätigkeit als Rezeptionistin im Hotelkomplex bin ich mit der Gästebetreuung, Reservierungssystem, Kassenführung sowie mit der regelmäßigen Beratung besten vertraut. Darüber hinaus besitze ich als ausgebildete Lehrerin der deutschen Sprache Kenntnisse in den Fremdsprachen wie Englisch und Russisch sowie meine Muttersprache Ukrainisch.

Meine persönlichen Stärken sehe ich in meiner Leistungsbereitschaft, Kommunikationsfähigkeit und meinem vielseitigen Interesse. Meine Teamfähigkeit habe ich bei der Erarbeitung der Präsentationen mit Kommilitonen während meines Studiums erfolgreich bewiesen.

Im spannenden Umfeld eines erfolgreichen Unternehmens wie .... GmbH kann man sich einer fundierten und anspruchsvollen Ausbildung gewiss sein. Daher würde ich mich über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch sehr freuen.

Mit freundlichen Grüßen

I.M.

Anlagen Lebenslauf Zeugnis Bachelordiplom

Beruf, Bewerbung, Anschreiben, Ausbildung, Bewerbungsschreiben, Tourismuskauffrau

ausbildung abbrechen?heimweh

Hallo, ich mache zur Zeit eine Ausbildung, in einer sehr hohen Behörde. Mir gefälllt die Ausbildung in dem Betrieb eigentlich recht gut. Die Leute an sich sind ganz nett, natürlich nicht alle ,aber das ist immer so, das es auch einige gibt mit denen man nicht so gut klarkommt. Das Gehalt ist auch nicht schlecht und die Arbeit bringt mir auch ein wenig spaß. Außerdem weiß ich das es heutzutage sehr schwer ist eine Ausbildung zu finden. Über 100 Bewerber haben sich beworben und natürlich kann ich ganz doll froh sein das ich ausgewählt wurde. Doch leider hat man 2 mal im Jahr für 6 Wochen und ein mal im Jahr für 3 Wochen externe Schulungen wie Berufsschule etc. Das ist aber ganz weit weg, so circa 600 Kilometer und am anderen Ende von Deutschland. Ich war bereits bei einem 4 wöchigem Block jetzt dabei und hatte furchtbar dolles Heimweh!ich bin jedes wochenende sofort freitag nachmittag in den zug gestiegen um freitag abend zu hause zu sein und bin sonntag nachmittag wieder weggefahren. meine mama hat mich immer zum bahnhof gebracht und ich musste jedes mal total doll weinen!ich habe dort leider keine wirklichen freunde gefunden und ich habe jetzt schon bauchschmerzen und heulkrämpfe wenn ich daran denke bald wieder los zu müssen und dann sogar für 7 wochen am stück!meine mama hat gesagt wir können ja skypen und telefonieren und ich darf auch jedes wochenende nach hause kommen, während der zugfahrt kann ich ja lernen und so kann ich dann ja die restliche zeit mit meiner familie verbringen. aber ich hab so angst, das ich das nicht durchhalte!ich habe auch noch eine oma zu hause die über 90 ist und die ich ganz doll lieb habe, ich habe so angst das sie während ich mal 2 monate weg bin versterben könnte. ach ich weis auch nicht, aber würdet ihr die ausbildung desswegen abbrechen?

Leben, Arbeit, Schule, Familie, Ausbildung, Firma

Von Eltern in Beruf gedrängt?

Hallo allerseits, ich (m), bin 19 Jahre alt und Schüler der Höheren Handelsschule. Im Moment bin ich auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz im öffentl. Dienst. Ich habe mich bei vielen verschiedenen Kommunalverwaltungen beworben, aber auch bei der Kreisverwaltung als Beamter. Heute waren Vorstellungsgespräche und ich bin unter den Top-3 Bewerbern. Doch eigentlich will ich überhaupt kein Beamter werden. Ja, die verdienen mehr Geld, aber ich bin nicht besonders materiell eingestellt. Hauptsache ich habe genug zum leben. Meine Eltern meinen jedoch ich sollte unbedingt Beamter werden, da ich dort einen sicheren Arbeitsplatz bekomme und fürs Alter vorsorgen kann. Dazu sei gesagt, dass ich unter einer vererbbaren, (bisher) unheilbaren Augenkrankheit leide, die sich über die Jahre verschlimmert. Meine Mutter konnte deshalb nur bis 35 arbeiten. Verstehe, dass sie nur das beste wollen, aber ich habe eigentlich andere Pläne. Ich würde gerne nach meiner Ausbildung (im Angestelltenverhältnis) ein Jahr ins Ausland gehen. Work&Travel machen. Ein letztes Abenteuer erleben, bevor ich in den Trott des Alltags komme, oder noch schlimmer, blind werde. Ich will einmal nach Australien, über das ich durch meine Brieffreundin viel erfahren hab. Das ist einfach mein Traum. Ich war erst einmal im Ausland und will sehen was da draußen ist. Die Welt entdecken. Meine weiteste Autofahrt waren 250km und alle 5 Jahre gibt's Familienurlaub an der Nordsee. Ich komme nun mal aus einer eher armen Familie.
Wenn ich das meinen Eltern erzählen würde, würden sie mich vermutlich auf die Straße setzen. Sie reden nur noch von Arbeitslosigkeit, hohen Mieten und Sicherheit. Nach dem Motto: "Sicherheit ist alles. Hauptsache du hast einen Job, andere haben keinen." Ihrer Meinung nach soll ich das Elternhaus übernehmen, und hier wo ich geboren bin auch sterben, hat es den Anschein. Ich habe natürlich mit ihnen darüber gesprochen, dass das Beamtenverhältnis einiges ein Freiheit zerstört. Vor einer Woche noch hat meine Mutter gesagt, dass ich es in der Hand habe. Heute ist es wiederum meine "Pflicht" die hart erkämpfte Stelle als Kreissekretär zu besetzen. Gestern so, heute so. Letztendlich drängen sie mich passiv immer dazu Beamter zu werden.

Ich bin unschlüssig. Wenn ich wirklich durchkomme, was soll ich tun? Doch noch abspringen? Ich bin eher schüchtern und habe einfach immer auf meine Eltern vertraut. Aber diesmal ist alles irgendwie anders. Andererseits: Sollte ich nicht froh sein, überhaupt Arbeit zu kriegen? Bin ich zu wählerisch? In anderen Ländern wären sie froh eine Hand voll Reis zu haben und was mach' ich? Ich trete auf meiner eigenen Zukunft rum, zugunsten eines albernen Traumes?

Freizeit, Arbeit, Beruf, Schule, Familie, Ausland, Ausbildung, Eltern, Australien

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