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Ausbildung - Zoll - Hörschaden - Asthma

Guten Tag Zusammen,

Ich Interessiere mich sehr für den Zoll Beruf (Mittlerer Dienst) und Werde in einem Jahr mein Realschulabschluss Machen ,ich Gehe Außerdem 3x Die Woche ins Fitnessstudio und mache kraft Training und einmal in der woche zum Boxen. Also denk ich das der sporttest kein Problem ist, es währe nett wenn mir einer ein Link schickt Wo die herrausforderungen für den Sporttest Stehen damit ich Vorher noch Üben kann, habe mich Außerdemschon ein Bisschen eingelesen. Nun meine Frage Ich hatte als Kleines Kind Phsyödo Krupp Husten (Nimmst mir nicht übel wenns Falsch geschrieben ist :D) das sich jetz aber seit 3 Jahren "Umgewandelt" hat in Asthma .. Ich hatte bis jetz noch Nie einen Asthma Anfall Wenn ich Ausdauersport Mache Und eigentlich fällts auch nicht Auf.. leider bin ich auf dem rechten Ohr Taub seid meiner geburts das sich leider auch nicht operrative Beheben Lässt.. Wie ih es schon beim Asthma erwähnt habe fällt es nicht auf das ich taub bin auf dem rechten ohr hatte bis jetz auch noch nie probleme damit.

Vor einer Woche kam ein Polizist bei uns in der schule und ich habe ihn darauf angesprochen ob es Schwierigkeiten Bei der Bewerbung Geben könnte wenn ich es mit rein schreiben da meinte er nur, ich soll es garnicht rein schreiben wenn mann es eh nicht merkt dürfte es damit keine probleme Geben und sie werden es nicht so genau kontrollieren..

Was meint ihr einfach Bewerben und nichs Sagen oder bescheid sagen und Vieleicht nicht angenommen Werden .. ? Vieleicht ist ja einer unter Euch der sich da auskennt oder soger die selben Probleme hat aber beim Zoll arbeitet. Gibt es noch alternativen beim Zoll wo es nicht so eine Große rolle spielt das ich asthma habe und auf ein Ohr Taub Bin ?

Ich bedanke mich jetz schonmal Für die antworten und hoffentlich ein guten Raat

MFG marvin

Test, Bewerbung, Ausbildung, Zoll, Dienst, taub

23 Jahre alt, große Lücken im Lebenslauf und Keine Ausbildung in Sicht.

Hallo, ich bin jetzt 23 Jahre alt und weiß nicht mehr so recht weiter(eigentlich schon lange nicht mehr). Ich habe 2008 meinen Realschulabschluss mit einem Notendurschnitt von 3.18 gemacht (Mathematik 5, Wirtschaft 5, zudem unzählige Fehltage und ein schlechtes Arbeits und Sozialverhalten aufgrund des vielen Fehlens) und seit dem ging irgentwie alles schief.

Von da an habe ich immer mal wieder für kurze Zeit etwas angefangen und später dann wieder abgebrochen, wie z.B. die Berufsschule oder etliche minijobs (Zeitarbeit war auch schon dabei). So komme ich auf 5 Jahre in denen eigentlich nichts beruflich relevantes geschehen ist, würde ich die Perioden der Arbeitslosigkeit zusammenzählen würde ich auf etwa 3 Jahre kommen.

Mein Hauptproblem ist wohl das ich null Selbstwertgefühl habe, Depressionen und eine art soziale Phobie, was mir den Umgang zu anderen Menschen erheblich erschwert. wenn mir alles zuviel wird, breche ich ab und ziehe mich zurück, will nur noch für mich sein. Das war auch damals in der Schule das Problem meines Fehlens, Spaß an der Schule, also dem reinen Lernen hatte ich immer, nur nicht auf den Kontakt zu anderen Mitschülern. So habe ich die Pausen z.B. total gehasst.

Dazu kommt noch das ich überhaupt keine Ahnung habe was ich Beruflich machen möchte, dass war schon immer so und denkt nicht ich hätte mir darüber keine Gedanken gemacht. Fast jeden Tag zermartere ich mir den Kopf deswegen, sitze Stunden lang vor dem Pc um zu recherchieren.

Letztes Jahr bin ich durch die Berufsvorbereitende Bildungsmaßnahme vom Arbeitsamt (es war total schrecklich dort, nur asoziale Jungendliche die null bock auf Arbeit hatten) zu einem Einstiegsqualifizierungsjahr in einem Malerreibetrieb gekommen. Ein kleiner Betrieb mit 2 Gesellen und 1 Auszubildenen. Anfangs war eigentlich alles "okey", die Arbeit war nicht so wirklich mein, aber die Arbeitskollegen, vor allem mein ex-Chef waren sehr freundlich und verständnisvoll. Ich wurde dann zum 01.08.2013 ohne probleme übernommen, da ich nach Aussage meines ex-Chefs "hervoragende Arbeit" geleistet hatte und er mir sogar anbot (noch während des Praktikums) meine Ausbildung auf eventuell 2 Jahre zu verkürzen, wenn die schulischen Leistungen denn stimmen würden. Doch ab dem 1. Tag der Ausbildung hat sich das Blatt dann schlagartig geändert, mein ex-Chef, sowie die anderen Arbeitskollegen waren auf einmal nur noch am rummotzen und erwarteten das ich alles kann:"wieso kannst du das nicht? Du bist doch schon so lange bei uns... u.s.w". Darauf hin habe ich nach 3 Tagen in der Lehre wieder alles hingeschmissen.

Ich weiß dass das Problem bei mir liegt und nicht bei den Anderen, denn ich hätte ja einfach mit meinem ex-Chef reden können, statt fluchtartig abzubrechen. Auch das meine Chancen auf dem Arbeitsmarkt eigentlich gleich 0 und ich für jede Chance die ich kriege dankbar sein sollte.

Jetzt zu meiner Eigentlichen Frage: Was würdet ihr an meiner Stelle tun ? Beruflich ? Schulisch? Überhaupt ?

Arbeit, Beruf, Schule, Ausbildung, arbeitslos, Berufsausbildung

Bewerbungsschreiben zur Ausbildung zur Erzieherin

Guten Morgen! Ich bin noch etwas unentschlossen mit meinem Bewerbungsschreiben und weiß auch nicht genau, ob ich alles richtig gemacht habe. Vielleicht kann mir jemand helfen und mir Tipps/Ratschläge geben. Danke schonmal!

Bewerbung um einen Ausbildungsplatz zur staatlich anerkannten Erzieherin

Sehr geehrte Damen und Herren,

auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz zur staatlich anerkannten Erzieherin bin ich auf die, von Ihnen ausgeschriebene Stelle gestoßen und bewerbe mich hiermit.

Nach dem Realschulabschluss an der Käthe-Kollwitz-Schule 2009 habe ich dort ebenfalls meine Fachhochschulreife in Richtung Sozialpädagogik im Juli 2011 erlangt.

Während des Jahres im dualen Berufskolleg mit Fachrichtung Soziales habe ich ein Praktikum mit 900 Stunden im St. Franziskus Kindergarten Forst abgeleistet. Aufgrund dieser Erfahrung war mein Wunsch gefestigt, meinen zukünftigen Beruf im Bereich der Pädagogik zu finden. Es bereitet mit große Freude, Kinder kreativ zu beschäftigen und sie auf spielerische Art und Weise zu fördern. Einige meiner wesentlichen Persönlichkeitsmerkmale beinhalten Geduld, Einfühlungsvermögen und Kontaktfreude. Da ich seit 2008 im Forster Jugendhaus „For Ju“ als freiwillige soziale Mitarbeiterin tätig bin und außerdem auch zwei Jahre die evangelische Jungschar geleitet habe, bin ich fähig sowohl im Team als auch selbstständig, sauber und strukturiert zu arbeiten. Als junger Mensch bin ich flexibel, belastbar und scheue mich auch nicht vor neuen Aufgaben und Herausforderungen.

Ich freue mich darauf, Sie in einem persönlichen Gespräch kennenzulernen und von meinen Fähigkeiten überzeugen zu dürfen. Für weitere Fragen stehe ich Ihnen gerne zur Verfügung.

Ausbildung, Bewerbungsschreiben, Erzieher, Pia

Bewerbung nach langer Lücke im Lebenslauf durch psychische Erkrankung

Hey, liebe Helferinnen und Helfer,

ich habe ein relativ großes Problem bei meiner Suche nach einem Ausbildungsplatz. Ich habe direkt nach meinem Hauptschulabschluss zahlreiche Praktika absolviert, um mich zu orientieren, welcher Beruf zu mir passt. Dann hatte ich endlich eine Stelle, bei der mir Angeboten wurde, erst ein Jahr Praktikum zu machen, welches mir, wenn ich mich gut geschlagen hätte, auf die Ausbildung angerechnet worden wäre. Soweit kam es leider nicht, da ich aufgrund starker familiärer Probleme schwere Depressionen bekam und in Behandlung musste. So war ich ziemlich genau ein Jahr arbeitsunfähig, bin nun aber gewillt, wieder voll durchzustarten.

Aber wie erkläre ich nun die große Lücke im Lebenslauf? Ich habe gelesen und mich informiert und erfahren, dass man die Arbeitsunfähigkeit durch Krankheit als solche im Lebenslauf angeben und kurz im Bewerbungsschreiben erwähnen sollte.

SO SIEHT MEIN VERSUCH NUN AUS UND ICH WOLLTE EUCH FRAGEN, OB DAS SO IN ORDNUNG IST? __________ Bewerbung um einen Ausbildungsplatz zum Kaufmann in Einzelhandel

Sehr geehrter Herr Mustermann,

über Ihre Stellenanzeige auf der Internetseite www.azubi-azubine.de habe ich erfahren, dass Sie ab September 2014 Ausbildungsplätze zum Kaufmann im Einzelhandel anbieten. Ich möchte mich bei Ihnen um einen Ausbildungsplatz bewerben.

Nach einer längern Arbeitsunfähigkeit durch Krankheit, bin ich nun voll genesen und wieder bereit, in den beruflichen Alltag einzusteigen.

Für eine Ausbildung im Bereich Hotelfachmann habe ich mich entschieden, da ich in diesem Bereich bereits gearbeitet und mein Betriebspraktikum absolviert habe und sehr viel Freude an der Tätigkeit hatte. Ich bin ein offener und kontaktfreudiger Mensch. Mir gefällt der Umgang mit Menschen und ich berate sie gerne.

Ich habe mich bei der Berufsberatung der Agentur für Arbeit und im Internet informiert. Hier habe ich erfahren, dass Ihr Unternehmen eine sehr gute Ausbildung anbietet. Außerdem handelt ihr Unternehmen mit Textilien – ein Bereich, der mich sehr interessiert. Ich würde mich deshalb sehr freuen, wenn Sie mich zu einem Vorstellungsgespräch einladen.

Mit freundlichen Grüßen,

Name


Ich danke euch, falls ihr bis hierhin gelesen habt und ich danke euch noch mehr, wenn ihr mir ein kurzes Feedback geben, oder eure Erfahrungen damit mitteilen könntet.

So langsam weiß ich nämlich nicht mehr richtig weiter.

Vielen Dank für eure Hilfe,

4everteemo

Beruf, Schule, Bewerbung, Bildung, Ausbildung, Lebenslauf

schlechte Mittlere Reife.. Was nun Schule, Ausbildung oder FSJ?!

Hallo zusammen,

ich besuche momentan die 10. Klasse an einer Realschule. Ich hänge seit längerer Zeit in Mathe und Französisch hinterher und habe einen Notendurchschnitt von 3,4. Ich habe ohnehin schon Sorge, ob ich die Klasse schaffe.. Jedoch versuche ich positiv zudenken und mein bestes zu geben,denn ich würde es gerne vermeiden die Klasse zu wiederholen. Ich interessiere mich sehr für Mediengestaltung und IT und würde wenn ich angenommen werden sollte in einer der Richtungen gehen. Nun schicke ich Bewerbungen an eine BBS und 2 Berufkollegs,doch habe ich wie gesagt Angst das ich nicht angenommen werde.. Am liebsten würde ich sowieso nach der 10. direkt in einen Beruf gehen :/ Doch weis ich nicht bei was ich mich bewerben soll und mal wieder stellt sich mir die Frage ob ich mit meinen Durchschnitt Chancen habe.. Ich habe auch drüber nachgedacht was im Gastgewerbe und was mit Gesundheit zu machen.. Ich bin noch total unsicher wo ich mal hin will.. Ich bin sehr sprunghaft und bin total verwirrt was ich machen soll.. Deshalb hab ich darüber nachgedacht ein freiwilliges soziales Jahr zu machen. Das würde ich sehr gerne machen und ich denke, dass ich dadurch auch besser merke, welche Dinge mir liegen bzw. welche nicht. Ich habe mehr Zeit über meine Zukunft nach zudenken.. Im Lebenslauf macht sich denke ich auch ein FSJ auch einen guten Eindruck. Wenn ich das Jahr dann abgeschlossen hab, kann ich besser feststellen, welcher Weg für mich der richtige ist. Nach einem FSJ kann man doch auch noch auf eine BBS bzw. Berufskolleg gehen, oder?

Könnt ihr mir helfen? Ich weiß nicht was ich machen soll.. Danke im vorraus!

Beruf, Schule, IT, Ausbildung, Freiwilliges Soziales Jahr, Mediengestaltung, Mittlere Reife, schlechte noten

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