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Fühle mich von meinen Eltern allein gelassen....

meine eltern haben immer zu mir gesagt das ich zu ihnen kommen kann, wenn mich etwas bedrückt oder ich probleme habe, und dies versuch ich auch manchmal, aber ich kann mit ihnen darüber einfach nicht reden weil sie dann irgendwie (meistens) genervt, manchmal sogar sauer reagieren. Heute war es schon wieder und ich habe ihnen die meinung gesagt, aber die versuchen nicht einmal mich zu verstehen sondern sagen ständig sie hätten auch Probleme und mein Vater fing dann davon an von wegen er hätte nervlich dafür jetzt keine Kraft usw und das er keine lust auf 'nen zweiten Hörsturz hat usw. Also er fängt dann immer so an, als würde es ihm viel schlechter gehen usw. Klar hat er vielleicht schon dasselbe durchgemacht oder ähnliches, aber ich brauche einfach auch mal ein bisschen Verständnis von meinen Eltern und möchte wenigstens das sie mir zuhören, aber sie werden einfach meistens sauer usw. Mein Vater meinte ich komm jeden Abend damit an (dabei stimmt das nicht mal, war übertrieben) und meine Mutter meinte ich soll einfach positiv denken, aber ich muss sowas auch mal rauslassen. Ich lass sowas zwar auch schon bei meiner besten Freundin raus, aber irgendwie möchte ich auch unbedingt das meine Eltern mir gut zusprechen, nur das wollen sie nicht (hab ich das Gefühl)

ich bin 18 und mache eine ausbildung, bei der meine versetzung in gefahr ist. Ich fühle mich sehr unwohl allgemein und habe auch ein schwaches selbstbewusstsein.

Was soll ich meinen Eltern denn noch sagen damit sie auch einhalten was sie mir sagen (das ich mit ihnen über alles reden kann). Ich habe ihnen bereits gesagt das es nicht so ist, aber irgendwie denken sie, sie machen keine Fehler sondern alles liegt an mir. Ist es wirklich meine Schuld?

Schule, Familie, einsam, traurig, Gefühle, Ausbildung, Selbstbewusstsein, Eltern

Studiumabbruch = Versager?

Hallo zusammen!

Bin neu im Forum und störe euch gleich mit einer ziemlich bedrückenden Sorge...

Ich studiere seit Oktober Medizin und bin so ziemlich unzufrieden/unglücklich/ deprimiert/etc. Mein Wunsch war es von Anfang an Psychologie zu studieren und zu meinem Glück wurde ich auch an jeder Uni an der ich mich beworben habe, auf Anhieb angenommen. Haken an der Sache: ich hatte mich (auf Wunsch von meiner Familie) auch für Medizin beworben. Nur hatte ich nie vor diesen Platz anzunehmen, doch habe ich es letztendlich getan. Ich hatte mir erhofft im weiteren Studienverlauf in Richtung Psychiatrie Neurologie zu wechsel... Zu meinem vollen Entsetzen erwies sich das Studium der Humanmedizin als so ziemlich das schlimmste was mir je passieren konnte (ich möchte niemandem mit dieser Aussage zu nahe kommen). Physik, Bio, Chemie und co. sind so garnicht meine Fächer und obwohl ich mich gerade noch so durchboxe und mühselig einen nach dem anderen Schein mache, bin ich davon überzeugt, dass dieses Studium nicht das richtige für mich ist.

Das Problem ist, dass jeder, den ich mit dieser Ansich konfrontiere mich sofort als Versager abstempelt, da sie es von mir garnicht gewohnt sind mit einer Situation nicht klar zu kommen, geschweige denn überfordert zu sein.

Ich habe mich damit abfinden müssen meine Wünsche und mein Glück zurückzustecken, damit andere ihr gutes Bild von mir nicht verlieren. Jedoch bin ich sehr unglücklich und hoffe hier einige motivierende und tröstende Worte zu finden...

Hattet ihr je solch eine ähnliche Situation? Was sollte ich machen und wie sollte ich am besten vorgehen?

Medizin, Beruf, Studium, Familie, Ausbildung, Abbruch

Ausbildung Krankenpflegehelferin mit 38

Hallo Ihr Lieben!

Ich hatte schon so manch schlaflose Nacht. Ich erwäge eine Ausbildung zur Krankenpflegehelferin anzustreben. Der Grund meiner schlaflosen Nächte ;-) : Ich bin ja nun (schon) 38 Jahre alt, meine Kids ( 2 Jungs) sind fast 12 und fast 14 und ich finde, beruflich kann ich jetzt auch mal an mich denken.. Ich habe zwar eine abgeschlossene Ausbildung als staatl. anerkannte Kinderpflegerin, aber 1. sucht (seit meiner Ausbildung vor 16 Jahren) momentan keine Einrichtung eine Kinderpflegerin, sondern nur diese staatlich anerkannten ERZIEHERINNEN; und 2. habe ich mittlerweile auch keine Nerven mehr für die Arbeit im Kiga, nachdem ich meine 2 aus dem Gröbsten heraus habe ;-) . Aber dennoch hatte ich schon immer eine gewisse Affinität zu Krankenhäusern. Ich hatte schon öfter längere Aufenthalte (speziell in dem KH, in dem auch ausgebildet wird), aber es war nie (wie für andere) der Horror, eher wie Urlaub. Der Grund dafür waren nicht zuletzt die freundlichen und äußerst kompetenten PflegerInnen und Ärzte/Ärztinnen. Ich lese mich nun bezüglich dieser einjährigen Ausbildung seit Wochen durch das Internet und bin der Meinung, dass mir dieser Beruf sicherlich Spaß machen und mir noch eine Extraportion Selbstbewusstsein obendrein bescheren würde. Der Grund meiner schlaflosen Nächte ist nur folgende Frage: Mit 38 NOCHMAL neu lernen? Lieben Dank für eure Antworten und Kommis!

Alter, Ausbildung, Umschulung

Ausbildung Kauffrau für Büromanagement oder Kauffrau im Gross -und Aussenhandel

Hallo liebe User, ich bin neu hier und habe eine ganz wichtige Frage an euch. Ich bin 24 Jahre alt und möchte gerne eine weitere Ausbildung machen, gelernt habe ich bereits vor einigen Jahren Verkäuferin und möchte nun ins Büro. Deshalb habe ich mich für September für eine Büroausbildung beworben und habe nun zwei Angebote und kann mich überhaupt nicht entscheiden. Davor muss ich noch erklären, für die, die es nicht wissen: Kauffrau für Büromanagement ist ein neuer Ausbildungsberuf ab August und entsteht aus den 3 folgenden Berufen:

Bürokaufmann/Bürokauffrau Kaufmann/Kauffrau für Bürokommunikation Fachangestellter/Fachangestellte für Bürokommunikation

Betrieb A: Großes Inkassounternehmen mit ca. 200 Mitarbeitern = Kauffrau für Büromanagement Arbeitszeiten: 7:30 Uhr bis 16:15 und Freitag nur bis 14 Uhr. Bei diesem Betrieb wäre das Einstiegsgehalt nach der Ausbildung bei 1500 Euro aktuell (da man wegen dem neuen Beruf leider noch nicht mehr sagen kann) Bewertungen im Internet von diesem Arbeitgeber nicht ganz so gut, allerdings sind nur 5 Bewertungen vorhanden…. diese Ausbildung würde ich aber evtl. vorziehen weil man nach der Ausbildung in jeder Branche und überall arbeiten kann? Nimmt man dann schlechteres Klima (evtl??) in Kauf?

Betrieb B: IT-Großhandel mit sehr lockerem Klima (Untereinander Du Sagen) = Kauffrau für Groß- und Außenhandel Arbeitszeiten: 8:00 bis 16:30 Einstiegsgehalt nach der Ausbildung kenne ich noch nicht, ich soll aber größtenteils im "Einkauf" eingeteilt sein. Nach dieser Ausbildung ist man halt an den Großhandel gebunden und sollte man nach der Ausbildung woanders landen, könnten die Arbeitszeiten wesentlich schlechter sein (auch Wochenende – mir ist eigtl. wichtig ab sofort bessere Zeiten zu haben – lange genug als Verkäuferin schlechte Arbeitszeiten hingenommen)

Was denkt ihr? Welcher Beruf ist besser? Mit welchem hat man die besseren Zukunftschancen? Welcher Beruf wird später höher entlohnt? Ich würde mich sehr freuen, wenn ich zahlreiche Meinungen hören könnte, ich soll mich bis Mittwoch entscheiden (wobei ich ja danach immernoch abspringen kann) Viele liebe Grüße

Ausbildung, Buerokauffrau

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