Ausbildung – die neusten Beiträge

Friseur - Ausbildung Bewerbungsschreiben

Hallo zusammen,

ich dachte mir bevor ich mein Bewerbungsschreiben abschicke, wäre es besser wenn einer mal drüber schauen würde. Das wäre wirklich super nett ;)

Ich bedanke mich im voraus...Lg, Jack

Bewerbung um einen Ausbildungsplatz als Friseur

Sehr geehrte Frau xxxxxxxx,

über Ihre Stellenausschreibung auf der Internetseite www.xxxxxx.de habe ich erfahren, dass Sie ab August 2014 Ausbildungsplätze für Friseure anbieten. Ich möchte mich bei Ihnen um einen Ausbildungsplatz bewerben.

Im Moment besuche ich die 11. Klasse am Berufskolleg in xxxxx die ich voraussichtlich im Sommer 2014 mit dem Realschulabschluss beenden werde.

Für eine Ausbildung zum Friseur habe ich mich entschieden, da ich gerne einen kreativen Dienstleistungsberuf ausüben möchte. Ich interessiere mich sehr für Mode und Styling-Trends und bin sehr geschickt. Außerdem bin ich kontaktfreudig und offen, gehe gerne auf Menschen zu und kann gewinnend und überzeugend auftreten.

Nebenbei bin ich auch in der Modelbranche tätig, wo ich auch viel mit Visagistin/Hairstylistin arbeite und dadurch habe ich Einblicke in den Beruf gewonnen und wurde dadurch in meinem Ausbildungswunsch bestärkt, dass mir das kreative und handwerkliche Arbeiten sehr liegt.

Da ich erfahren habe, dass Ihr Betrieb eine gute Ausbildung bietet und Sie sehr viel Wert auf kreative Arbeit legen , würde mich sehr freuen, wenn Sie mich zu einem Vorstellungsgespräch einladen.

Mit freundlichen Grüßen xxxxxxxxxxxxxxxx

Arbeit, Beruf, Studium, Bewerbung, Mode, Bildung, Ausbildung, Friseur, Lehrer

Leben gegen die Wand gefahren?!

Ich denke, ich habe mein Leben so richtig gegen die Wand gefahren. Ich bin heute 23 Jahre alt, habe zwei Studiengänge versaut, bin extrem übergewichtig geworden, sehe in nichts mehr einen Sinn und kann mich für gar nichts mehr begeistern oder motivieren. Im Moment läuft mein Leben völlig aus dem Ruder und ich stehe in Kürze vor dem finanziellen Ruin.

Ich machte 2010 mein Abitur, trotz großer Schwierigkeiten mit einigen Pflichtfächern (v.a. Mathematik, sowie den Nebenfächern Sport, Kunst) mit dem Durchschnitt 1,5. Damit hatte ich eigentlich viel Auswahl für ein Studium, entschied mich für Wirtschaftswissenschaften um nicht aus meinem Wohnort weg zu müssen.

Das Interesse für das Fach war minimal, kurz darauf stand für mich ein Wechsel fest. Also ging ich im darauffolgenden Jahr ca. 400km von Zuhause weg um ein neues Studium zu beginnen (Lehramt Chemie, Geschichte). Dies lief am Anfang sehr gut, mit der Zeit kam es jedoch zu immer größeren Problemen für mich die Prüfungen zu bestehen. Viele Prüfungen musste ich mehrmals schreiben und so verzögerte sich das gesamte Studium bis heute auf einen Stand, der schon Ende des dritten Semesters erreicht sein müsste.

Anfang 2013 zog ich mit meiner langjährigen Freundin in eine gemeinsame Wohnung am Studienort, beschäftigte mich fast ein halbes Jahr vorwiegend mit Wohnungssuche, Umzug, Einrichtung, anschließendem Asien-Urlaub und verdrängte meine Probleme. Danach wurde das Studium für mich immer problematischer, eigentlich war ich total überfordert. Ich versuchte zwar aufzuschließen und mitzuhalten, aber gleichzeitig versuchte ich Studium und Privat stark zu trennen um „meine Ruhe vor dem Stress“ zu haben. So kam es nun, dass ich eine Prüfung, die mich seit drei Semestern verfolgte nun –trotz enormer Bemühungen - endgültig nicht bestand (3. Versuch). Das Ergebnis erhielt ich vor 3 Tagen. Ich werde nun zum Ende des Semesters (1.4.14) exmatrikuliert.

Ich bin am Boden zerstört, antriebslos und wie gelähmt sehe ich die Katastrophe auf mich zukommen. Ich habe Angst das, an was ich mich jetzt noch klammere, wie z.B. das gemeinsame Leben mit meiner Freundin zu verlieren (sie hält trotz allem sehr zu mir, auch wenn es sie sicherlich sehr belastet, was mir unheimlich Leid tut).

In einer ersten Reaktion habe ich nach Ausbildungsstellen gesucht um Arbeitslosigkeit und Verlust der Krankenversicherung, sowie Mietschulden bei meiner Freundin (welche die Belastung nur wenige Monate Puffer könnte) letztendlich zu entgehen.

Allerdings habe ich ernsthafte Bedenken, dass mich niemand einstellen würde, selbst wenn ich jetzt Ende März/April überhaupt noch etwas finden würde. Denn ich bin körperlich in einem Zustand, der nicht gerade als Aushängeschild taugt. Ich war schon immer übergewichtig, aber nie fett. Allerdings bin ich das in den letztem 2 Jahren geworden, bedingt durch kaum Bewegung (vorwiegend sitzend Tätigkeit bzgl. Studium) und sicherlich spielt auch eine Art Frustfressen eine Rolle. Ich weiß nicht, was ich tun.

Leben, Beruf, Zukunft, Ausbildung, Lebenshilfe, Hilferuf

Ich finde keine Ausbildung... Woran liegt's?

Hallo Liebe Community,

ich bringe mir seit ich 12 bin selbst programmieren bei. Der Grund dafür lag bei folgendem Punkt: Mein Bruder und ich spielten ein Spiel was jeder kennt, Pokémon. Ich fand es zwar gut aber dachte mir, wieso spielen wenn ich selbst ein Spiel machen kann? Ich machte mich an die Arbeit und lernte lernte lernte und nochmals lernte... Ich habe während dieser Zeit meinen Realschulabschluss mit einem Durchschnitt von 2,4 gemacht und leider auch ein Fachabitur in Richtung Wirtschaft mit dem Durchschnitt 3,5, da mir das Fach überhaupt nicht gelegen hat und es eigentlich nur einen Notlösung war. Meine Abschlussprüfungsnoten lagen alle bei der Note 1-2. Da diese Note aber nur doppelt zählte und die Mitarbeit bei der Schule 4-Fach habe ich beispielsweise in Mathe eine 5 bekommen. Ich hatte einen kleinen Streit mit meinem Lehrer und er machte rasch aus meiner Mitarbeitsnote eine 6, weil ich seiner Meinung nach Frech zu ihm war. Während meines Fach Abiturs habe ich einen Nebenjob als Fachinformatiker für Systemintegration bekommen inklusive Ausbildungsstelle. So konnte ich schon 1 Jahr Berufserfahrung sammeln und hatte auch Riesen Spaß bei der Ausbildung. Nach der Schule jedoch, hatte ich einen Unfall mit dem Firmenwagen an welchem ich nicht Schuld war. Mein Chef jedoch hat mich für diesen Unfall gekündigt und Versucht nun auch noch den Schaden von mir zu verlangen. Der Unfallverursacher ist abgehauen gewesen während ich für rund 1 Minute überhaupt nichts mehr mitbekommen habe. Daher konnte der Schaden nicht übernommen werden. Mein Chef meinte Sogar, wenn ich ihm 2000 € bezahle, überlegt er es sich mich noch auszubilden... aber woher das Geld nehmen, wenn ich doch dafür bei ihm arbeite? und der Unfall passierte leider im ersten Ausbildungsmonat. Nun bewerbe ich mich seit 1 Jahr für eine Stelle als Fachinformatiker egal ob Anwendungsentwicklung oder Systemintegration da ich ziemlich viel Erfahrung habe. Ich bin nun 19 und lerne damit seit 7 Jahren HTML, CSS, C, C++, Java, Objective-C und habe eine Menge Bücher durchgelesen. Während meiner Schulzeit habe ich mehr Programmiert als gelernt daher auch nur ein 3,5er Durchschnitt. Heute betreibe ich einen Server mit der Weltweit rund 2000 Spieler Tag + Nacht online hat, finde jedoch weder eine Ausbildung, NEIN im Gegenteil. Mir wurde gesagt, dass ich mit es mit diesen Noten lieber ganz ausgeben soll. Meine Frage und sorry für die Geschichte... Soll ich es aufgeben und die 7 Jahre Erfahrung einfach wegwerfen? Es kommt mir so vor als habe ich niemals eine Chance eine Stelle zu bekommen Aufgrund der 5 in Mathe und 3 in Englisch obwohl beide Prüfungen von mir Top waren. Die Mitarbeitsnote hat alles versaut... Danke an die Lehrer (-.-')... Es scheint mir so als finde ich niemals wieder eine Stelle zum Fachinformatiker... am liebsten für Systemintegration. Danke im Voraus

Ausbildung, Fachinformatiker

Praktischer Teil der Fachhochschulreife - Muss ein Praktikum fachgebunden sein?

Moin,

Ich habe den schulischen Teil der Fachhochschulreife im Juni 2013 erlangt. Um die Fachhochschulreife zu vervollständigen benötige ich noch den praktischen Teil. Der kann bestehen aus: Einem Jahr Wehr-/Zivildienst, einem freiwilligen sozialen Jahr, einem Jahr Bundesfreiwilligendienst, dem ersten Jahr einer anerkannten Ausbildung oder einem einjährigen begleiteten Praktikum in einem Ausbildungsbetrieb.

Scheinbar wurde ich beim Arbeitsamt falsch beraten. Denn mir wurde gesagt, dass ich, wenn ich ein begleitetes Praktikum machen möchte, dieses dann ich dem Fachbereich absolviert werden muss, in dem ich später an einer Fachhochschule studieren möchte. Jetzt habe ich über ein halbes Jahr mindestens 150 Bewerbungen geschrieben und bisher nur Absagen kassiert oder bin ignoriert worden. Ich habe jetzt mal selber das "Merkblatt zum Erwerb der Fachhochschule NRW" durchgelesen und nichts von einem fachspezifischen Praktikum gelesen. Ich bin skeptisch geworden und habe weiter recherchiert und herausgefunden, dass ein ein solches Praktikum dann fachgebunden sein muss wenn man den praktischen Teil für die fachgebundene Hochschulreife machen möchte. Was ich aber will ist die Fachhochschulreife.

Jetzt meine Frage hier, da beim Arbeitsamt scheinbar nur inkompetente Menschen sitzen: Berechtigt mich ein Praktikum in egal welchem Bereich zum Studium an Fachhochschulen in jedem Fachbereich, solange es bei einem Ausbildungsbetrieb gemacht wird? Dann hätte ich nähmlich schon seit Beginn meiner Suche ein Lösung "direkt vor der Nase" gehabt.

Danke für jede Hilfe und Antwort

Ich nehme auch gerne Vorschläge an, wo man sonst noch fragen könnte. Bin echt total enttäuscht von der Beratung im Arbeitsamt, sollte sich mein Verdacht bestätigen..

Bildung, Ausbildung, Abschluss, Fachhochschulreife, Praktikum

Tattoo als Automobilkaufmann..?

Hallo alle zusammen,

Ich habe mich momentan auf verschiedene Ausbildungsplätze beworben, und zwar hauptsächlich Büroberufe, mit Kundenkontakt! Zum einen als Automobilkaufmann und als Immobilienmakler.

Ich habe nur schon seit Jahren den Wunsch mir ein Tattoo stechen zu lassen, und am liebsten am Unterarm da für mich auch keine andere Stelle in Frage kommen tut, auch wirklich nur da!

Wieso nur da? Weil ich es selber immer sehen will wenn mir danach ist, und ich nur da wirklich Platz habe was Muttermale und so weiter angeht..

Das Tattoo soll der Schriftzug bestehend aus 3 Wörtern sein: "Be Here Now" Der besagt, dass man... "Im Hier und Jetzt leben soll und keine Gedanken und Angst vor dem Ungewissen haben soll"

Da ich nämlich in den vergangenen Jahren immer wieder diesen Fehler tat.. und ich mit diesem Spruch noch mehr Verbinde, was ich hier nun aber nicht weiter erläutern möchte...

So und nun sind meine Fragen/Bedenken:

  1. Soll ich es einfach stechen lassen, da man ja in der Norm eh nur langärmlige Hemden trägt und es damit verdeckt, und wenn einem Warm ist, kann man es ja hochziehen und sobald Kundenkontakt bevorsteht, kann man es ja wieder runterziehen!

  2. Soll ich es beim Bewerbungsgespräch schon direkt ansprechen, dass ich mir eins stechen lassen will? Und wie er oder der Betrieb dazu steht, und ihm dann auch gleich erklären was es für mich bedeutet!?

  3. Es direkt ansprechen, falls es schon vorhanden ist und dem Vorgesetztem direkt offenlegen? (Oder kommt das dann auch Falsch rüber)?

Vielen dank im Vorraus!

Ausbildung, Tattoo

Meine Ausbildung macht mich kaputt

Hey Community,

Ich habe letztes Jahr meine Ausbildung zur Hotelfachfrau begonnen und bin 18 Jahre alt. Anfangs hat mir die Ausbildung echt super viel Spaß gemacht, aber nachdem ich aus der Probezeit raus gekommen bin, hat sich plötzlich alles verändert, dann erstmal merkt man wie die Leute ticken und es ist für mich jeden Tag jetzt ne qual zur Arbeit zu gehen.

Durch die Ausbildung habe ich nun starke Rückenschmerzen, aber das kommt alles nur durch den Psychischen und Pysischen Stress.

Also bin ich über meinen Stolz gesprungen und habe mit meine Eltern geredet, man muss dazu sagen das ich in einem sehr angesehen Hotel bin, somit waren die eigentlich immer dagegen die Ausbildung abzubrechen, aber nachdem ich mit denen geredet habe, kamen die ganz kurzfristig hier hin und wir sind gemeinsam zum Arzt gegangen und der hat meine Eltern son bisschen die Augen geöffnet, wie es wirklich um micht steht.

Ja so mit sind die jetzt für ein Betrieb wechsel, aber ich weiß nicht mehr, ob ich das überhaubt noch will, klar macht mit job ansich total viel Spaß, aber ich würde mir auch vorstellen können, wieder die Schulbank zu drücken, um Abitur zu machen, aber das wollen meine Eltern nicht.

Ich weiß einfach nicht mehr weiter, eins steht für mich schonmal fest, dass ich hier nicht mehr weiter machen kann und will, aber was würdet ihr denn an meiner Stelle machen ?

Tut mir jetzt schonmal leid für so viel Text, ich hoffe ihr könnt mir einbisschen helfen, was ich überhaubt will.

Laura

Ausbildung, Psyche

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