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Heimlich verliebt?

Hallo,

ich glaube ich habe mich verliebt. Es gibt da einen Mann den ich seit 6 Monaten kenne. Die ersten drei Monate war alles ganz normal und ganz plötzlich haben sich Gefühle für ihn entwickelt.
Er war / ist immer total nett zu mir + sehr sympathisch (so einen sympathischen Mann habe ich noch nie kennengelernt).

Es ist so das wir uns auf der Arbeit kennengelernt haben (viele werden jetzt etwas dagegen sagen, aber man kann eben nichts dagegen tun in wen man sich verliebt)

Aufjedenfall hat er mir von Anfang an immer seine Hilfe angeboten.
Ich hatte manchmal das Gefühl das er in meiner Gegenwart etwas nervös ist da ihm vor mir öfter mal Sachen runter gefallen sind und manche Dinge nicht so geklappt haben wie sonst. Wenn er an mir vorbei läuft grinst er oft.

Aber wo ich mir ziemlich unsicher bin ist das ich das Gefühl habe das er mit den anderen Frauen (die sind ca 25 Jahre älter wie er und er ist ein paar Jahre älter wie ich) besser reden kann.

Ich finde es beispielsweise auch schwieriger mit einem Mann zu sprechen der mir gefällt als mit einem der mir nicht so gefällt. Aber ich mache mir auch manchmal Gedanken ob er mich nicht mag weil er mit mir nicht so viel spricht?

Wenn er in meiner Nähe ist und ich das Gefühl habe er kommt zu mir geht er manchmal erst wieder ein Stück zurück und kommt dann doch meistens zu mir.

Ich hatte die ganze Zeit schon das Gefühl das er mich mag und vllt etwas nervös / aufgeregt ist.

Aber ich habe erfahren das er eine Freundin hat, dann passt das ja alles nicht zusammen.
Auf Abstand zu gehen ist auf der Arbeit natürlich schwierig.
Ich bin sehr verzweifelt weil ich ihn wirklich sehr mag und ich mich immer wieder dabei erwische wie ich ihn heimlich beobachte.

Glaubt ihr er mag mich nur freundschaftlich und das ich mir das alles nur einbilde weil ich ihn mag oder glaubt ihr es könnte mehr sein seinerseits (auch wenn er vergeben ist)

Liebe, Arbeit, Männer, Job, Date, Liebeskummer, Gefühle, Jungs, nervös, Partner, Partnerschaft, Crush

Sohn der bald das 2. Kind bekommt nach Geld anpumpen weil man zu faul zum arbeiten ist…?

Hallo, eure generelle Meinung würde ich zu dem Thema gerne wissen.
Ich habe genau dasselbe Problem im Moment.

Bin im 8. Monat schwanger.
meine Schwiegermutter verlangt seit Monaten ständig Hilfe, da ihre vorher schon kaputte Ehe jetzt komplett in die Brüche gegangen ist und sie keinen Satz Deutsch spricht. (Dadurch auch keine Anträge ausfüllen, irgendwo anrufen usw kann)
Die will sich jetzt mit dem Kindergeld meines Mannes weiter finanzieren was er eh nur noch bis Mai bekommt, da er dann seine 2. Ausbildung fertig hat.
Danach möchte ich aber nicht mehr das sie uns anpumpt, denn das hat sie jetzt schon paar mal machen wollen.

Wir kriegen im Juni unser nächstes Kind und müssen auch noch Baby Sachen holen (das wollten wir nicht schon früher machen da ich schon einmal eine späte Fehlgeburt erlitten hatte)… (was meine Liebe bald Schwiegermutter nicht interessierte. Sie fragt nie nach meiner SS, sie wollte beide Kinder abtreiben lassen… mal in Kurzform)

Ich bin die mehrverdienerin momentan da ich unbefristet festangestellt bin.
Ohne mich könnte sie sich GAR NICHTS von ihm nehmen, zumal sie es nicht mehr zurück geben wird.

Die Frau geht nicht arbeiten, hat im Januar ihren Arbeitsvertrag auslaufen lassen und wollte Bürgergeld beziehen. (2 mal abgelehnt)

jetzt versucht die mit einem Anwalt Krankengeld vom nicht mehr Arbeitgeber einzuklagen… (das geht natürlich aus wie das hornberger schießen…)

alles zum Leid ihrer beiden Kinder (12 und 15)

Anstatt normal schaffen zu gehen.

Würdet ihr der Frau auch nur einen Cent geben???

Die würde gar nichts kriegen 79%
Anderes 14%
Ich würde sie unterstützen 7%
Arbeit, Kinder, Geld, Schwangerschaft, Eltern, Schwiegermutter

Soll ich den Arbeitgeber wechseln oder bleiben?

Vorab, es wäre toll, wenn jemand sich die Zeit nehmen würde die ganze Beschreibung zu lesen und ehrlich zu antworten, danke!

Also ich arbeite seit 4 Jahren beim gleichen Arbeitgeber und war kurz vor Corona schon dabei zu kündigen, weil es regelmäßige Auseinandersetzungen mit einem Kollegen in meiner Abteilung gab.

Wir hatten dann fast 2 Jahre nur Homeoffice und ich war mega zufrieden mit dem Job, seit ich wieder ins Büro kommen muss, geht aber alles den Bach unter.

Was ich gut finde:

+ Gehalt ist OK (für meine Branche sogar über dem Durchschnitt)

+ Es gibt 30 Urlaubstage und Weihnachtsgeld

+ Man muss selten Überstunden machen

+ Generell wenig Arbeit, aktuell bin ich bei 8h Tag vllt. 2h aktiv am arbeiten

+ Fahrtweg sind ca. 20 Minuten

+ Wenn Arbeit da, dann sehr abwechslungsreich

+ Extrem flexible Gleitzeit (ich kann um 8 oder um 10 anfangen, Arzttermine oder ähnliches während der Arbeit sind auch ok)

+ 2 Tage die Woche Homeoffice

Was ich schlecht finde:

- Selten Lob oder überhaupt nützliches Feedback für meine Arbeit

- Immer noch Probleme mit dem gleichen Kollegen und keine Unterstützung vom Vorgesetzen bei Konflikten

- Firma hat schlechten Ruf; sind für billige und qualitativ schlechte Produkte bekannt

- Lästerkultur, es wird oft schlecht über mich geredet oder sich lustig gemacht

- Schlechte Beziehung zur Geschäftsleitung

Ich schaue immer mal wieder in Stellenanzeigen, kann mich aber nicht dazu bringen mich irgendwo zu bewerben. Ich will nicht mein ganzes Leben bei der gleichen Firma bleiben, aber ich habe im Moment zu große Angst mich woanders zu bewerben. Wie würdet ihr euch entscheiden?

Arbeit, Beruf, Job, Büro, Beschäftigung

Schwieriges Thema: zukünftiger Schwiegermutter Geld vorstrecken über längere Zeit?

Hallo,

ich habe eine Generelle Frage zu folgendem Thema:

Verwandtschaft (in dem Fall die zukünftige Schwiegermutter) Geld vorstrecken für mehrere Monate.

Es geht darum das mein Verlobter mit dem ich ein weiteres Kind erwarte (wir haben bereits gemeinsame Kinder) Kindergeld bezieht jeden Monat und wir nun monatlich das Kindergeld meiner Schwiegermutter überlassen sollen für ein paar Monate. (Der Mann von ihr hat sich getrennt und sich jetzt das gefühlte 20. Mal vom Acker gemacht ohne einen Cent für seine beiden 15 und 11 Jahre alten Söhne da zu lassen.)

Die Frau geht nicht arbeiten (Sie ist 47 aber möchte nicht und spricht auch gar kein Deutsch trotz 26 Jahre Aufenthalt), hat eine Wohnung für 1.200,00€ warm ohne Strom und Gas aber haufenweise Luxusgüter zuhause (auf die Idee etwas zu verkaufen kommt sie nicht).
Sie lebt also vom Krankengeld was kaum mehr als 1.000,00€ sein werden und selbst das bekommt sie nicht da irgendwas mit dem AG schiefgelaufen ist, nun zahlt sie einen Anwalt mit dem Kindergeld ihrer beiden Söhne (ist in dem Fall aber nicht meine Sache!)

Da ich und mein Partner unsere Finanzen teilen und wir mit alles Geld was auf den Konten landet Haushalten, wir auch selbst eine Wohnung haben (Um die 1.000,00€ aber die können wir auch zahlen), ist es natürlich nicht unerheblich wenn grade mal 250,00€ im Monat fehlen.

ich selbst bin unbefristet festangestellt, ABER im 8. Monat schwanger.
Mein Partner ist in 1 1/2 Monaten fertig mit seiner 2. Ausbildung und darum bezieht er auch das Kindergeld.
Er verdient dadurch natürlich noch nicht soviel.
Nun gehts darum das wir sie finanziell unterstützen sollen, da ihr (noch) Ehemann ihr kein Geld schickt.
Die beiden haben seit 15 Jahren Eheprobleme und sie hat sich immer weiter von ihm abhängig gemacht über die Jahre.

Zumal es nicht das erste mal war das er abgehauen ist.
Haltet mich für Egoistisch, aber ich sehe es irgendwie nicht ein jemand anderen mit zu versorgen der Arbeiten könnte, nur aber 100 ausreden sucht weshalb sie nicht arbeiten gehen will oder kann etc.

Der Antrag für Bürgergeld wurde 2 mal abgelehnt da sie ja laut Amt noch angestellt ist aber sie erzählt sie hätte gekündigt. 🤷🏻‍♀️

Wir müssen im April ein neues Auto kaufen, Dinge für unser Baby brauchen wir auch noch.

Es ist nicht so das wir am Hungertuch nargen sonst würden wir kein weiteres Kind kriegen. die Frau verlangt aber immer wieder Hilfe und nimmt sehr viel Zeit in Anspruch von uns, da sie kein Deutsch kann und immer alles auf uns deshalb abwälzt.
Mein Mann ist auch schon stark genervt.
Mich akzeptiert sie nur weil ich helfe, mögen tut sie mich auch nur weil ich helfe ab und an.
wir möchten eigentlich uns jetzt langsam auf unser Baby konzentrieren was bald da sein wird.

Er selbst findet aber auch das es keine Dauerlösung ist und sie sich was einfallen lassen soll.
Ich bin nur genervt das er das nicht vorher mit mir angesprochen hatte…

Wie macht man jemanden klar das man eigene Probleme hat?

Arbeit, Kinder, Geld, Eltern, Kindergeld

Gibt es keinen Ausweg aus dieser Matrix?

Hallo Leute, vielleicht bin ich bescheuert, wenn ich so denke… Doch mir ist es einfach ziemlich befremdlich, ein Leben zu führen, womit man sowieso nicht glücklich werden kann. Es ist einfach so traurig… Die meiste Zeit unseres Lebens verbringen wir mit arbeiten und mal ehrlich, die meisten von uns bekommen sowieso nicht das Gehalt, was sie wirklich wollen und 2.500 Netto ist ja (wie ich finde) echt lächerlich.

Man hat kaum Zeit für sich und nur sehr wenig Freizeit. Die meisten können sich nicht das leisten, was sie wirklich wollen und führen kein wirklich erfülltes Leben.

Und ganz ehrlich… Wenn ich daran denke, auch so ein Leben führen zu müssen, habe ich schon keine Lust mehr zu leben. Das kann es doch nicht sein, ein Leben lang arbeiten wir für nichts. Denn was bekommt man denn am Ende!? Eine Rente von nichtmal 1000€!? Wer will mich hier eigentlich verarschen? Meiner Meinung nach ist dieses System einfach teuflisch und ich versuche jetzt schon Wege und Mittel zu finden, um dem allem entfliehen zu können, denn ich sehe mich mit Sicherheit nicht in einem 0815 40 Stunden Hassel Job, wo man morgens aufsteht und schon gar kein Bock hat, arbeiten zu gehen, wie es ja den meisten auch geht. Ich will das Leben führen, was ich will und arbeiten will ich nicht.

Wie kann ich mir schnell ein Vermögen aufbauen, damit ich bald ausgesorgt habe und nicht arbeiten muss? WIRKLICH, ich habe ABSOLUT kein Bock auf so ein (wie ich finde) miserables Leben, wo man sich nur einschränken muss.

Arbeit, Beruf, System, Alltag, Matrix

Wieso essen Handwerker nichts?

Ich selbst arbeite als Anlagenmechaniker (SHK).
Wieso essen die meisten Handwerker nichts oder kaum was?
Um vernünftig arbeiten zu können muss ich am Tag etwa 3250 kcal essen. Das liegt daran, weil ich parallel noch Kraftsport betreibe und mich auf der Arbeit viel bewege. Meinem PAL-Wert zufolge, brauche ich also diese Kalorien. Ich wiege 82kg bin 184cm muskulös und habe regelmäßig viel Hunger.

In meinen Augen gibt es kaum einen anderen Beruf, der so fordernd ist, wie z.B. das Sanitär und Heizungs-Gewerk. Kognitiv verlangt der Beruf einem wegen der komplexen Technik zunehmend immer mehr ab. Handwerkliche Begabung ist notwendig. Bereits während der Ausbildung lernte ich den stets fast schon militärisch rauen Ton kennen. Morgens um 6, im Winter bei -5 Grad, unter Blauem Neon Licht vorm Lager stramm stehen und Lautstarke Anweisungen vom Altgesellen sofort umsetzen. Alles in allem denke ich weiß jeder, der schon mal ernsthaft Erfahrungen im Handwerk und auf dem Bau sammeln konnte wovon ich spreche.

Dennoch, bin ich in meinem Betrieb der Einzige und auch während der Ausbildung schon immer der Einzige gewesen, der etwas anständiges isst. Ein solides Frühstück um 10:00 Uhr (20 Min) und Mittags gegen 13 Uhr eine solide Mahlzeit (etwa 30-40 Min Pause), gutes Essen von der Frau am Vortag mit Liebe zubereitet. Fleisch, Kartoffeln usw. Immer schon wurde ich Dumm angeschaut, wenn ich auf meine Pause bestand und in Ruhe essen wollte.

Die meisten die ich Kennenlernen durfte, haben wenn überhaupt mal in ein trockenes Brot gebissen und geraucht. Für mich war immer die Devise:
Wenn man mit dem Kopf Denkarbeit leistet und anständig mit seinem Körper arbeitet (Nicht nur auf der Tastatur tippt), dann muss man ordentlich Essen und pausieren.

Woran liegt es, dass die Meisten derart schlecht genährt eine anspruchsvolle, wertvolle Arbeit leisten?

Essen, Arbeit, Ernährung

Wieso wird die Kommerzialisierung/Effizientisierung von Institutionen kritisiert?

Hallo

man hört ja immer wieder so eine Kritik die in etwa folgendermaßen lautet "Es ist schade dass heute alles so auf Effizienz getrimmt sein muss. In einem Museum beispielsweise herrscht Druck dass dieses nur weiter finanziert wird wenn die Besucherzahlen hoch sind. Personal wird oft nicht mehr fix sondern nur befristet oder für bestimmte Projekte angestellt. etc."

Das ganze nicht nur hier sondern oft auch beispielsweise in Bezug auf eine Universität wo es dann heißt dass das Budget von der Studentenzahl abhängig ist etc.

Im Kern wird immer kritisiert dass eine bestimmte Institution das Geld nicht mehr bedingungslos bekommt sondern Effizient arbeiten muss um es zu bekommen.

Ich persönlich teile diese Kritik aber absolut nicht, ich finde etc. wenn eine staatliche Institution schon Geld vom Steuergeber kriegt (was ja immer so ist, ohne dieses kann sie sich ja nicht finanzieren) dann soll das Budget zumindest an strenge Bedingungen geknöpft werden. Ein Museum das kein Schwein interessiert soll auch keine Steuergelder kriegen, gleiches gilt für einen Studiengang den keiner besuchen weill, sowas muss nicht mit Steuern finanziert werden. Und Personal anstellen und mti Steuergelder bezahlen dass nicht wirklich gebraucht wird ist betrug am Steuerzahler.

Ich würde ja noch weiter gehen und für vieles die Subventionen überhaupt abschaffen, gut, bei alten Gebäuden wie zB Schlössern oder Kirchen etc. würde ich es auch kritisch sehen wenn diese dann abgerissen werden müssten. Aber im wesentlichen zB bei Museen die keinen interessieren sehe ich keine Notwendigkeit darin dass der Staat sie über Wasser hält. Ähnliches gilt für ein Schwimmbad das auch zB von der Gemeinde mitfinanziert wird, hier denke ich mir auch wenn dieses nicht - wie ein anderes Unternehmen auch - genug Umsatz macht um nicht pleite zu gehen dann kann man es gerne pleite gehen lassen.

Wie seht ihr das?

Arbeit, Steuern, Schule, Geld, Wirtschaft, Deutschland, Politik, Kultur, Soziales, Subventionen, Universität

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