Berufsbildungswerk=Vorstufe zum Behindertenwerkstatt?

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Ich habe mit denen gelegentlich beruflich zu tun, zufällig letztmals vergangene Woche. Ziel des Berufsbildungswerks ist nicht die Behindertenwerkstätte, sondern dass Jugendliche in einer überbetrieblichen Lehrwerkstatt einen (meist handwerklichen) Beruf lernen trotz ich sage mal Lernbehinderungen oder sozialen Auffälligkeiten - was in meiner Region meist gelingt, ich habe noch nichts Negatives gehört und die Zusammenarbeit lief bislang immer reibungslos und ich hatte nicht den Eindruck, dass es den jungen Leuten da schlecht geht oder sie übervorteilt werden. Allerdings steht und fällt so was immer mit dem Personal und es mag auch schwarze Schafe geben. Das Geld zahlt die Agentur für Arbeit, mit der eine Kooperation läuft; das geht über das Subsidiaritätsprinzip mit Bildungsträgern wie Kolping, der Diakonie oder der Caritas.

Woher ich das weiß:Berufserfahrung