Werkstatt für behinderte Menschen – die neusten Beiträge

Als Beispiel in einer Werkstatt für behinderte Menschen.

Solche Stellen wie siehe Bild gibt es sehr häufig und auch in unterschiedlichen Größen.

Möglichkeiten:

• Eine Abteilung, wo es nach links oder nach rechts weiter geht.
• Ein Flur (Wo die Figur steht), nach links geht es ins Lager (mit Paletten)
• Ein Flur (Wo die Figur steht), vorne ist eine Kantine oder eine Cafeteria
• Ein Flur (Wo die Figur steht), vorne ist eine Abteilung
• Die Mauer ist eine kleine Wand z.B. eine Säule an einer größeren Wand.

und viele weitere Möglichkeiten.

Wenn betreffende Menschen sich in der Nähe einer solchen Stelle aufhalten, ist Euch da etwas aufgefallen z.B. Aufgrund bestimmter Behinderungen? Also wenn Ihr Euch da gerade aufgehalten habt oder selber von bestimmten Krankheitsbildern betroffen seid.

Mögliche Beispiele:

• Aktiver und lebhafter
• häufiger Anfälle
• vermehrt Blödsinn machen
• Häufiger Halluzinationen
• Stimmen sind extremer (Stimmen hören)
• Häufigere und extremere Tics (z.B. Tourette-Syndrom)

etc.

Wenn solche Stellen nicht vorkommen, da die Räumlichkeiten anders geschnitten sind wie z.B. schräge Wände, das es auch weniger triggert.

Was sind Eure Erfahrungen? Gab es auch Fälle, das Betroffene in einen anderen Raum mussten, da eine solche Umgebung zu sehr triggert? Also Räume, wo es solche Stellen nicht gibt.

Manuel arbeitete in einer Behindertenwerkstatt und verdiente im Monat 150€ für 7 Stunden am Tag. Nun sammelt er Flaschen und hat Minimum 200€ im Monat. Ich finde das eine Frechheit, dass Menschen mit Behinderungen so wenig in diesen Werkstätten bekommen.

"Nehmen wir mal an der entsprechende: (🚹= Mann) in der: (WFBM=Werkstatt für behinderte Mitmenschen) würde dort im Sportunterricht Kleidung wie sowohl: (👙=Stringtangas, Leggings und Röcke beziehungsweise Lederröcke) tragen würdet ihr zahlreichen: (🚺=Frauen) dann mit diesem Mann euch eher (👍👍👍👍👍👍=gerne) sowohl: (🚿=gemeinsam Duschen und umziehen) in der Frauen Umkleide wollen oder eher (👎👎👎👎👎👎👎=weniger gerne) gemeinsam (🚿=Duschen und umziehen) in der Frauen umkleide wollen???"

"Deswegen meine eigene obige sowohl: (Gesellschaftsfrage, Online Befragung oder Online Umfrage) diesbezüglich im allgemeinen so..."

Hallo zusammen,

ich arbeite nun seit 10 Jahren beim Kommunalen Ordnungsdienst. Mittlerweile merke ich immer mehr dass ich gerne etwas anderes machen würde. So habe ich schon seit längerem den Gedanken das ich gerne etwas mit Jugendlichen oder Kindern machen würde. In meinem Jetzigen Beruf habe ich zu Jugendlichen in verschiedenen Kontrollen Kontakt wie zum Beispiel beim Rauchen, Alkohol etc...

Auch würde mir es gefallen als Leiter einer kleinen Werkstatt in welcher Behinderte betreut werden zu arbeiten.

Nur frage ich mich, da ich keine Ausbildung in eine dieser Richtungen habe ob es irgendwelche Wege gibt so eine Job zu bekommen ohne gleich wieder 3 Jahre oder länger die Schulbank zu drücken.

Wer hat eine Idee?

Danke euch.

Beispiel:

• Verpackung 1/Montage/Industriemontage (1. Bundesliga)
• Verpackung 2 (2. Bundesliga)
• Verpackung 3 (3. Liga)

Also in Verpackung 1 gäbe es die meisten Aufträge von unterschiedlichen Kunden.

Wenn Person XY viele Arbeiten nicht schafft z.B. zu schwierig und z.B. die Gruppenleiter sehr oft meckern und schimpfen, das Person XY in die Verpackung 2 absteigt.

Wenn z.B. ein Gruppenleiter am Tag schon 10x mit Person XY geschimpft oder so oft wegen schlechter Leistung gemeckert hat, das es dann wie eine 10:0 Niederlage für Person XY wäre.

In der Verpackung 2 gäbe es Aufträge von nur einen Kunden.

Würde Person XY in der Verpackung 2 viele Fehler machen, das er/sie in die Verpackung 3 absteigt.

Verpackung 3 wäre dann IB (Integrations Bereich) oder Tagesförderstätte.

Wenn Person XY sich anstrengt, könnte er/sie wieder aufsteigen.

Also so ähnlich wie beim Fussball, das man je nach Leistung auf- oder absteigt.

Was meint Ihr? Wäre so etwas gut und wäre so etwas möglich?

Seit Schulende vor über 15 Jahren arbeitslos, da schwerbehindert in Rente.

Mangels Arbeit keinen regulären Rentenanspruch, da nie gearbeitet, aber arbeitswillig.

Keinen Führerschein, vorbestraft, ohne Schulabschluss.

Zeitarbeitsfirmen lehnen einen ab, Werkstätten für Behinderte auch.

Alle Firmen, die den Ruf haben, jeden zu nehmen, lehnen einen auch ab.

Beispielsweise Sicherheitsdienste nehmen viele nach einer bestimmten Prüfung, aber auch nicht mit Vorstrafen.

Gibt es in so einem Fall eine Perspektive?

Die Werkstätten meinen, ich wäre geistig behindert wie alle anderen und ich kann nicht alles selber unterschreiben und entscheiden, ich brauch eine gesetzliche Betreuung.

Warum sagen sie das? Ich habe eine Lernbehinderung und kann lesen und schreiben und rechnen. Trotzdem meinen sie, sie wissen es am besten.

Mein jobcoach hat meinem zukünftigen Arbeitgeber einen plan geschickt für den Urlaub eintragen mein Papa hat ihn angerufen was dass soll und er meinte ich muss dass machen weil es die Verwaltung möchte weil die wfbm durchgehend geöffnet hat also keine Schließtage mehr warum wird da nichts vorher gesagt?

Also wenn Ihr Kunden von einer Firma wärt, die Aufträge an die Werkstätten vergibt und besucht WfbM XY und schaut Euch die Werkstatt an und führt Gespräche über mögliche neue Aufträge.

Folgende Möglichkeiten:

• Person A macht Blödsinn mit Person B z.B. kabbeln
• Einige schauen auf dem Handy und schicken Nachrichten, surfen in Internet oder spielen.
• Leute spielen Mensch ärgere Dich nicht, UNO, Kickern am Kickertisch und ähnliches.
• Abteilung X macht eine Gummibandschlacht mit Abteilung Y.
• Person XY übertreibt es und verhält sich wie ein Kind.

und viele weitere Möglichkeiten, was man nicht machen sollte, wenn gerade Kunden für neue Aufträge da sind?

Was meint Ihr? Würdet Ihr trotzdem Arbeit XY an die betreffende WfbM vergeben oder würden durch solche Eindrücke potenzielle Aufträge flöten gehen, die doch nicht an dir WfbM vergeben werden?

Wenn der Chef, die Geschäftsführung, Kunden und ähnliches gerade in der nähe sind, sollte man eigentlich auch Ernsthaft bleiben.

Vorerst ich selbst Finde Behindert Werkstätten wichtig teilweise sind die auch echt unnötig.
Sie werden sehr wenig bezahlt wie als wären sie keine Menschen oder so als hätten sie keine Rechte.
in Behinderten Werkstätten Arbeiten Menschen mit Geistige, Körperliche und Psychisch Beeinträchtigung.wie z.m.b bei Menschen mit Psychischen Erkrankungen die vollen auch ‚ne normale Arbeit verüben aber sie dürfen nicht oder ihnen wird es verweigert, ich habe es von vielen gehört. generell sollte man Menschen mit Beeinträchtigung nicht in eine Schublade stecken.

was Hält ihr davon und was würdet ihr sagen??

bitte Leute geht Respektvoll um mit Dem Thema! 🙏

Wenn die Auftragslage schlecht ist und es in einer Werkstatt für behinderte Menschen zu wenig Arbeit gibt und nur noch dieselbe Arbeit gemacht wird, wenn es früher mehr verschiedene Aufträge gab.

Um Aufträge zu bekommen, werden auch Firmen angeschrieben, also könnte man auch folgendes dazu schreiben?

Beispiel:

“Wir brauchen ganz dringend Arbeit, die Beschäftigten haben schon Entzugserscheinungen und als Symptom haben alle nur noch Blödsinn im Kopf“

Also mit Symptomen von Entzugserscheinungen, egal ob es stimmt oder nicht und genau so etwas an mehrere Firmen schreiben.

Was meint Ihr? Würde so etwas helfen und würde die betreffende WfbM wieder mehr Aufträge wie früher kriegen?

Was würde passieren, wenn man als Symptom irgendwelche Entzugserscheinungen erwähnen würde?

Würden psychologische Tricks helfen, damit man neue Arbeit bekommt?

https://www.kbbwhettstedt.de/aktuelles/news-detail/abschlusszertifikate-fuer-werkstattbeschaeftigte-ein-wichtiger-schritt-in-richtung-inklusion

@An alle die die Caritas Werkstatt Papenburg kennen, möchte etwas wissen:

^ Habe die WfbM aus meinen Traum in Minecraft nachgebaut, in der Nacht vom 5. März auf dem 6. März 2017 habe ich von einer WfbM geträumt, dort hatte ich folgende Szene gesehen:

Beschreibung:

• schwebte zum Boden
• ging gerade aus in dem Flur, rechts war eine schwarze Tür.
• Fragte jemanden "Wo ist der Ausgang?"
• Ging nach links, ging weiter geradeaus und bog dann rechts in dem anderen Flur ab.
• Ging geradeaus zur Tür, die nach draußen führt und traf davor eine fremde Person.
• Die Umgebung war dunkel, war innen alles aus Backstein.

Das Gebäude der WfbM stand in Traum in meinen Wohnort, also an der Stelle wo das Gebäude meiner jetzigen WfbM steht.

Kennt jemand die Caritas Werkstatt Papenburg? Wenn ja, möchte ich wissen ob ein Bereich der Werkstatt tatsächlich genau diese eine Stelle (siehe Beschreibung ) hat, würde mich interessieren.

Vor meiner Zeit, bevor ich 1981 geboren wurde, war meine Mutter einmal zu Besuch in der Caritas Werkstatt Papenburg, hatte sie mir erzählt.

2017 habe ich neben meiner Mutter in Bett geschlafen und im Traum haben sich meine Gefühle und die Gefühle meiner Mutter vermischt. Vielleicht war es tatsächlich die Caritas Werkstatt aus Papenburg, obwohl ich dort noch nie gewesen bin und es nur von der Erzählung meiner Mutter weiß, das sie dort mal zu Besuch war, hat mir aber nicht erzählt, wie es dort genau aussah, da es zu lange her war.

Wenn Gefühle von anderen Menschen im Traum verarbeitet werden, kann es auch zu Träumen kommen, wo man sich z.B. in fremden Gebäuden befindet, die tatsächlich so irgendwo existieren könnten, auch wenn man in der Realität dort nie sein wird, natürlich vorausgesetzt, man weiß davon etwas durch Erzählungen der betreffenden Personen.

Wenn keine Arbeit da ist, also Leerlauf ist, in der Abteilung Kickern, Mensch ärgere Dich nicht spielen und ähnliches geht.

Wie sieht es mit Spielekonsolen aus z.B. New Super Mario Bros. Wii spielen?

Was meint Ihr? Kann es bei über 700 Werkstätten auch Werkstätten geben, wo man bei Leerlauf mit einer Spielekonsole spielen kann?

Bei über 700 Werkstätten ist eigentlich alles möglich, da jede WfbM anders ist.

Mein Gehalt wurde stufenweise von 160 auf 230 Euro angehoben in den letztn drei Jahren.

Ich arbeite in Werkstatt für behinderte Menschen.

ES gibt wohl Werkstätten, die zahlen unter 100 Euro.

Ich gebe zu, das ist nicht zu vergleichen

Was denkt ihr darüber? Viele behinderte Menschen werden dort ausgebeutet und das mitten in DE/AT/CH im Jahr 2022. Wärt ihr für eine offizielle Abschaffung dieser Werkstätten oder nicht?

Möchte nicht während der Kurzarbeit zurück in die Werkstätten nur meine Eltern verstehen dass nicht und wollen mir nicht helfen die sagen ich muss da durch aber warum?

Ich meine damit, ob nur Deutschland sowas bietet oder auch andere Länder? Wer näheres weiß, kann gerne seine Erfahrungen teilen.

Ich überlege, ob ich in eine WfbM ("Behindertenwerkstatt") gehen soll. Daheim fällt mir die Decke auf den Kopf. Von daher wäre es gut, wenn ich durch die WfbM etwas rauskommen würde. Andererseits habe ich jedoch Angst, dass die Werkstatt so eine Art Sackgasse/Endstation darstellt und ich dort vollkommen fehl am Platz bin.

Welche Vor-und Nachteile bietet die Werkstatt? Und welche Alternativen gibt es?

Wenn ein Mensch mit einer Behinderung in einer Werkstatt für behinderte Menschen arbeitet, kann er/sie auch ein Praktikum oder ein BiAP in einer Firma machen.

Wie sieht es mit Entwicklerstudios für Computerspiele aus z.B. ein Studio mit 40 Leuten?

Was wäre für einen Menschen mit einer Behinderung in einen Entwicklerstudio möglich und was könnte man dort so alles machen? wie z.B. Spiele testen.

Als Beispiel ein Praktikum/BiAP für 6 Monate.

Was meint Ihr? Gibt es Menschen mit einer Behinderung, die in einer WfbM arbeiten und auch ein Praktikum/ein BiAP in einen Computerspiele Entwicklerstudio gemacvht haben?

Was sind Eure Erfahrungen?

Ist eine Arbeit in einer Reha werkstatt Ausbeutung?Wie seht ihr das

Ich möchte gerne Klanghölzer an eine behindertenwerkstatt verschenken. Meint ihr die könnten da was mit anfangen?

Damit meine ich zb Mindestlohn oder bessere Vermittlungsquoten auf den Allgemeinen Arbeitsmarkt da ich die Debatte schon sehr vielen Jahre verfolge und sich kaum etwas tut wie ich finde.

So ähnlich, wie wenn man 3 Etagen Treppen laufen muss und man ist dann außer Atem, aber so etwas z.B. beim Arbeiten.

In dem Werkstätten für behinderte Menschen gibt es Menschen mit unterschiedlichen Behinderungen und Krankheitsbildern, kommt darunter auch das mit dem außer Atem vor?

Wenn ja, was gibt es für Behinderungen und Krankheitsbilder, wo man nach einer bestimmten Zeit außer Atem gerät?

Was sind Eure Erfahrungen?

Hallo Community, ich arbeite seit Jahren in einer Werkstatt für psychisch beeinträchtigte Menschen...

Ich hatte auch schonmal einen Außenarbeitsplatz von dort aus, der mir aber ehrlich gesagt null gebracht hat, das gleiche wie ein Werkstattplatz bloß in Ner anderen Firma (das gleiche in grün...)

Ich bin deswegen auch wieder in die Werkstatt zurück gekehrt. Das ist jetzt mittlerweile ca. Ein Jahr her. Ich merke für mich nur langsam, dass ich weder draußen arbeiten kann, noch draußen arbeiten will, (Auch wenn die Werkstatt das gerne hätte...) und ich eigentlich nur noch warte bis die 20 Jahre mindest Beitragspflicht für die Rente in der Werkstatt vorbei sind... (In den Werkstätten kann man nach 20 Jahren schon in Rente)

früher war das anders und früher ging das noch alles...

Jetzt meine Frage, stellen die Behindertenwerkstätten eine Entwöhnung von normaler Arbeit dar?

Kann es sein dass so mancher Behinderter in der Werkstatt seine Arbeitsmoral verliert wenn er merkt dass es nicht weiter geht?

Und kann es sein dass das alles mit der ineffizienten Art wie die Werkstätten arbeiten und der dortigen entschleunigung (die sagen zu uns immer "arbeitet langsam, wir haben kaum Arbeit!") einhergeht?

Hab schon mal gesagt dass ich schon 2 Jahre auf mein Arbeitsvertrag warte möchte was anderes suchen aber meine Eltern meinen ich soll besser warten was soll ich machen?

Hab neulich an der Stechuhr geschaut und hab 120 Minusstunden wie kann dass sein und muss ich die nacharbeiten?

Ich habe morgen um 13 Uhr kurzfristig ein Zahnarzt Termin muss ich da hinterher arbeiten? Arbeite bis 16 Uhr und hab um 14:30 Uhr eine 15 Minuten Kaffeepause

Meine Meinung: Ich selbst war mal in eine ähnliche Einrichtung mal paar Monate gewesen. Meine Meinung ist dazu das man das in Deutschland am besten abschaffen sollte, da ich sehe das die Menschen keine Zukunft und keine Perspektive sehe. In diese Einrichtungsmaßnmahme gehen behinderte oder pyschiche Kranke Menschen hin. Die verdiene ein Taschengeld. Dieser beträgt in dem Fall 150 bis 200 Euro zusätzlich der Grundsicherung oder Rente das dazu gehört je nach dem , was der Mensch Grade an zusätzliche finanzielle Sozialleistungen bezieht. Die Politik wird wahrscheinlich nichts großes weiteres entwickeln. Der Lohn wird nur denke ich wahrscheinlich 50 Euro angehoben. Man sprach sich immer aus von einem Mindestlohn oder einen Lohn für diese Menschen gerecht sei , so das man davon Leben können. Es werden Menschen nicht auf dem ersten Arbeitsmarkt gefördert. Das sagen die angeblich tun es aber nicht wirklich. Hinzu kommt der Druck auf die Teilnehmer das die Sozialarbeiter anheben. Meine Meinung es ist eine Ausbeutung und Ausnutzung.

Die Arbeit, die Tätigkeit an ist keine richtige Arbeit sondern man spricht von Rehabilitation Einrichtung also ähnlich Arbeitnehmerverhältnis. Was haltet Ihr von diesen Werkstätten? Und ist eure Meinung auch dazu das man die abschaffen soll ?

Hallo zusammen! Ich bin 18 Jahre alt und habe dieses Jahr mein Abi gemacht. Nach der Schule wusste ich nicht was ich machen soll und habe mich entschieden trotz meiner Sozialphobie ein FSJ zu machen, da ich nicht ein Jahr einfach nichts machen will.

Von meinem Träger wurde ich dann an eine Stelle in einer Werkstatt für behinderte Menschen weitergeleitet. Dort habe ich dann im August einen Tag in einer der Gruppen in der Einrichtung hospitiert, an dem Tag waren die MitarbeiterInnen, die donst dort arbeiten nicht da, sondern aus anderen Gruppen haben MitarbeiterInnen ausgeholfen, also habe ich die Kollegen, mit denen ich dann im FSJ zusammenarbeite, noch nicht kennengelernt.

Dann habe ich aber trotzdem beschlossen mein FSJ dort zu beginnen. Nun in der ersten September Woche habe ich also mein FSJ angefangen und fühle mich total unwohl, da ich es nicht schaffe ansatzweise aus mir herauszukommen, ich schaffe es nach den paar Tagen einigermaßen mit den Beschäftigten umzugehen, aber ich merke bereits, dass es mir durch meine Sozialphobie an z.B. Durchsetzungsvermögen fehlt, wenn man z.B. einen Beschäftigten mal zurechtweisen muss, die Miterbeiterinnen in meiner Gruppe sind eigentlich sehr lieb, aber ich schaffe es kaum mit ihnen zu reden (ich weiß nicht über was ich reden soll/wie ich das Gespräch beginnen soll), ich stelle zwischendurch mal Fragen oder sage etwas zur Arbeit/etwas allgemeines (z.B. zum Wetter oder so), aber ansonsten rede ich sehr wenig. Und bereits nach diesen paar Tagen merke ich, dass diese Mitarbeiterinnen mich deshalb komisch finden und sich wahrscheinlich fragen, warum ich überhaupt das FSJ dort angefangen habe (ich kann verstehen, dass sie mich deshalb komisch finden und mich evtl. für ungeeignet für diese Stelle halten). Bis ich aus mir herauskommen kann dauert meist sehr lang (bestimmt so ein zwei Monate) und ich weiß nicht, ob ich es so lange aushalte mich jeden Tag bei der Arbeit so unwohl zu fühlen und das Gefühl zu haben dort nicht gewollt zu sein (Vielleicht war es ein Fehler zu denken, dass ich mit einer Sozialphobie ein FSJ machen könnte, ich dachte halt, dass mir das vielleicht auch helfen würde etwas aus mir herauszukommen).

Deshalb frage ich hier nach anderen Meinungen dazu, ob ich das FSJ deshalb so frühzeitig abbrechen soll (ich weiß auch nicht, wen ich dafür ansprechen muss oder wie ich dann im Gespräch meine Gedanken rüberbringen soll), was aber auch dreist der Einrichtung gegenüber wäre (da ich ja dort wahrscheinlich auch mehr oder weniger als Arbeitskraft eingeplant wurde) oder ob ich es noch länger durchhalten soll, um zu gucken, ob es vielleicht besser wird, ich fühle mich aber halt sehr unwohl und traue mich kaum zu reden und merke bereits, dass ich deshalb etwas abgelehnt werde?

Vielen Dank im Voraus für eure Gedanken zu meiner Situation!

Ist die Zurückhaltung im Beruf und Arbeit gut oder schlecht?

Wie übt sich die Zurückhaltung auf den Beruf aus?

Kommt man mit der Zurückhaltung und Schüchternheit in Job gut zurecht oder nicht?

Wenn man zurückhaltend und schüchtern ist, kann man da trotzdem auf dem ersten Arbeitsmarkt arbeiten oder muss man dann in die Werkstatt für Behinderte?

Jemand meinte als psychisch kranker kannst es vergessen im ersten Arbeitsmarkt zu arbeiten, zumindest sehr lange nicht. Und man soll in eine Behindertenwerkstatt gehen, es sei eine Chance.

Stimmt das? Soweit ich weiss ist das Sackgasse oder nicht?

Für Leute die sich anderweitig nicht beschäftigen können und völlig Erwerbsunfähig sind oder? Keine Chance wieder in den ersten Arbeitsmarkt zu kommen damit, oder doch?

Ich meine ich kenne die Tätigkeiten in Behindertenwerkstätten, finde sie sehr langweilig.

Ich will lieber versuchen wieder selber Erwerbsfähig zu werden, ist das so verwerflich?

Und das bisschen Geld was man dort zusätzlich bekommt lohnt nicht.

Oder übersehe ich eine riesige Chance?

In Deutschland gibt es viele Standorte von Werkstätten für behinderte Menschen, was gibt es für Unterschiede, wenn betreffende WfbM´s in Dörfern, Städten oder Großstädten stehen?

Sind die Werkstätten in dem Großstädten meistens professioneller und kommerzieller als die kleineren Werkstätten in dem Dörfern?

Wie sieht es mit dem Aufträgen aus?

Ist man in einer WfbM auf dem Dorf meistens weniger gefordert als in Städten und Großstädten?

Wie sieht es mit der Förderung aus?

Wie sind Eure Erfahrungen, wenn Ihr in einer WfbM gearbeitet habt oder dort arbeitet?

Findet das die AFD eher gut oder nicht?

Wenn als Beispiel in einer Werkstatt für behinderte Menschen ein Mitarbeiter (mit einer Behinderung) als Beispiel ab und zu eine Toilette verstopft oder mit Fäkalien verschmutzt, wird oft von eigenen Gruppenleiter erwischt und der betreffende Gruppenleiter schikaniert, mobbt und demütigt dem betreffenden Mitarbeiter und der betreffende Gruppenleiter geht als Beispiel seit Anfang 2023 so mit dem betreffenden Mitarbeiter um.

Wenn es in dem Beispiel am 7. August 2024 so richtig eskaliert, da der betreffende Mitarbeiter schon wieder Unfug mit der Toilette gemacht hat und der betreffenden Gruppenleiter rastet so richtig aus und tut dem betreffenden Mitarbeiter etwas schlimmes.

Was meint Ihr, könnte der betreffende Gruppenleiter noch am selben Tag entlassen werden?

Wäre es möglich, das am nächsten Tag ein neuer Gruppenleiter kommt und als Beispiel aus der Zweigstelle der betreffenden WfbM kommt?

Was meint Ihr? Gab es solche Fälle in Euerer WfbM und wie lief es ab?

Von 2015 - 2022 habe ich in einer Wohnung gewohnt, das an die Rurtalwerkstätten aus Düren (Werk 4) erinnert und auch irgendwie ähnelt.

In der Nacht zum 25. Februar 2020 hatte ich einen Traum gehabt, wo ich in dem Elbe Werkstätten Elbe Nord war, obwohl ich dort noch nie gewesen bin.

Mein Unterbewusstsein macht jede Nacht irgendeine Geschichte, aber sehe immer nur das letzte kurz vom aufwachen.

Könnte es sein, das ich in der Nacht zum 25. Februar 2020 eine Story hatte, wo ich 5 Jahre in dem Rurtalwerkstätten gearbeitet habe und nach 5 Jahren nach Hamburg gezogen bin und in dem Elbe Werkstätten angefangen habe?

In dem Rurtalwerkstätten bin ich in echt auch nie gewesen.

Wie kommt das Unterbewusstsein auf so etwas? Ist das normal oder hat es etwas mit Autismus zutun? Bin Autist.

Falls hier jemand in dem Rurtalwerkstätten arbeitet oder dort war, gab es dort jemanden, der ca. 5 Jahre in dem Rurtalwerkstätten gearbeitet hat und nach 5 Jahren nach Hamburg gezogen ist? Würde mich interessieren.

Bis zum 7. Lebensjahr habe ich jede Nacht eine komplette Story träumen können, aus der letzten solcher vielen Storys waren in Zeitraum 2015 - 2020 einige Dinge eingetroffen.

Ich habe auch oft Träume von Erlebnissen, die andere erlebt haben, aber abgewandelt sind oder das ich es in meiner Version träume.

Habe sie abgeschlossen, den Hauptschulabschluss nachgeholt und fange bald eine Ausbildung an. Habe für den Abschluss des Berufsbildungsbereich ein Zertifikat bekommen, wo steht, dass ich eine berufliche Qualifizierungsmaßnahme abgeschlossen habe.

Die Ausbildung fange ich auf dem ersten Arbeitsmarkt an. Es ist keine Fachpraktiker Ausbildung oder keine Ausbildung im Berufsbildungswerk.

Das als Beispiel 1 Stunde „Mensch ärgere Dich nicht“ gespielt wird.

Wenn ja, in welchen Werkstätten für behinderte Menschen und wo?

Also täglich 1 Stunde, 1 mal wöchentlich und ähnliches.

Wie sind Eure Erfahrungen?

Wenn Ihr in einer WfbM seid oder wart, wurde dort so etwas gemacht?

Hallo, ich bin zur Zeit in einer WfbM beschäftigt bin dort aber total unzufrieden. Möchte dort am besten raus, die Fachkräfte sagen aber immer das sie mich in einem „Ausgelagerten Arbeitsplatz“ nicht sehen. Welche Alternativen gibt es da raus zu

Ist die Lebenshilfe gut oder schlecht?

Was hält ihr von der Lebenshilfe?

Ist das ein guter oder ein schlechter Verein?

Was ist der Vorteil und Nachteil von der Lebenshilfe?

Gibt es einige Vereine, die noch schlimmer als die Lebenshilfe ist? Wenn ja, welche?

Ist das gut oder schlecht, dass die Lebenshilfe gibt?

Und bitte mit Begründung

Also das eine Werkstatt für behinderte Menschen Beispielsweise 1981 eröffnet wurde und 1982 muss sie bis 1984 in ein Gebäude in Nachbarort ausweichen und 1984 kehren sie ins alte Gebäude zurück.

Gibt es solche Fälle und was kann es da für Gründe geben?

Falls es solche Fälle gibt, welche Werkstätten waren davon betroffen?

Ich bin 16 Jahre alt und mache nächstes Jahr mein Abitur. Nach dem Abi möchte ich ein Jahr ins Ausland um ein FSJ zu absolvieren und danach soziale Arbeit studieren. Ich habe auch schon eine stelle gefunden auf die ich mich bewerben möchte. Es handelt sich um eine Waldorf Einrichtung oder Insitution in Großbritanien. Die Stelle gefällt mir wirklich gut und ich möchte da wirklich gerne hin, mein Problem ist das ich hauptsächlich mit Behinderten arbeiten würde. Bevor sich jemand beschwert, Ich habe kein Problem mit Behinderten Menschen. Ich habe 10 Jahre mit meinem geistig Behinderten Pflegebruder zusammen gelebt. ( FAS mit pflegegrad 3 ) und auch öfters schon mit anderen Geistig Behinderten Menschen in meinem Umfeld zutun gehabt die zb Entwicklungsstörungen haben. Mein Problem liegt darin, das ich mich weder im Umgang mit Geistig und vor allem nicht im Umgang mit Körperlich Behinderten Menschen qualifiziert fühle. Ich wollte desshlab Fragen ob jemand Ausbildungen oder Kurse kennt (Am besten mit Zertifikat), welche man in meinem Fall belegen könnte. Das die Kurse zertifiziert sind wäre halt gut für meine Bewerbung und um die Seriosität zu prüfen. Wenn jemand noch Tipps hat bin ich auch sehr offen!!

( ich habe auch kürzlich die Juleica erworben, aber die wird mir wahrscheinlich nicht für diesen Fall helfen, sollte ich sie trotzdem auf die Bewerbung hinzufügen ? )

Also wenn bei einer großen Werkstatt für behinderte Menschen z.B. für die Abteilung Verpackung 20 Aufträge von 20 Kunden in Lager zur Verfügung stünden, könnte man als Mensch mit einer Behinderung an einen Tag 20 verschiedene Aufträge machen oder wäre sowas überfordernd? Wären 20 Aufträge stressiger, wie wenn man an einen Tag bei 1-3 Aufträgen mitarbeiten würde?

Wenn Person XY 8 Stunden arbeitet, also von 8:00 Uhr bis 16:00 Uhr und pro Stunde bei 2-3 verschiedenen Aufträgen mitmachen z.B. eine Palette von Kunde A anfangen und fertig machen, dann mit Kunde B anfangen usw.

Was meint Ihr? Wie viele verschiedene Aufträge könnte ein Mensch mit einer Behinderung maximal am Tag schaffen?

Was wäre der Unterschied bei einer körperlichen Behinderung, geistigen Behinderung oder psychischen Erkrankung wie z.B. Autismus?

Wie sind Eure Erfahrungen?

Ich arbeite in einer Werkstatt für psychisch erkrankte Menschen und arbeite in der Abteilung Verpackung und haben momentan seit Monaten nur noch einen Auftrag.

Der Wirtschaft geht es in Deutschland nicht so gut, wie sieht es mit dem Aufträgen in allen anderen Werkstätten für behinderte Menschen in ganz Deutschland aus?

Ist es in allen anderen Werkstätten genauso, das es momentan keine Arbeit gibt oder es nur noch einen einzigen Auftrag von nur einen Kunden gibt? Also Monate lang nur noch dieselbe Arbeit.

Wie sind Eure Erfahrungen?

Was gibt es da für Unterschiede?

Ich habe von 2002 - 2005 in einer Werkstatt für psychisch erkrankte gearbeitet und habe von 2005 - 2008 eine Ausbildung zur Bürokraft in Berufsbildungswerk Neuwied gemacht. Nach der Ausbildung habe ich Bewerbungen an verschiedene Firmen geschrieben, aber in Lebenslauf habe ich Behindertenwerkstatt geschrieben und habe nur absagen bekommen.

Habe ich das mit Behindertenwerkstatt falsch gemacht, hätte ich Werkstatt für psychisch erkrankte schreiben sollen?

Eine WfbM ist eigentlich etwas anderes als eine Werkstatt für psychisch behinderte.

• Behindertenwerkstatt = geistig behindert
• Werkstatt für psychisch behinderte = Besserung möglich und man kann auch für dem 1. Arbeitsmarkt vorbereitet werden oder ein BiAP machen.

Wenn man in einer Behindertenwerkstatt gearbeitet hat, muss man Behinderten Werkstatt in Lebenslauf schreiben und wenn Werkstatt für psychisch erkrankte, dann sollte man auch Werkstatt für psychisch erkrankte schreiben.

Wie sind Eure Erfahrungen?

Letztes wurde ich aus meinem Praktikum rausgeworfen und meine Chefin meinte ich könnte nur in einer Behindertenwerkstatt arbeiten. Das ist eigentlich voll gemein aber was ist wenn es wirklich ne gute Idee wäre dort zu sein weil ich echt Probleme habe lange zu arbeiten 4 Stunden und ich bin meistens psyisch komplett am ende. Bisher wurde mir nur eine mittelschwere depressive Phase zugeschrieben und es besteht ein Verdacht auf Autismus. bin aber noch nicht diagnostiziert. Wäre das genug um in einer Behindertenwerkstatt zu kommen?

Wenn man als Mensch mit einer Behinderung in einer Werkstatt für behinderte Menschen gearbeitet hat und nach paar Jahren hat man eine Ausbildung in einen Berufsbildungswerk angefangen und diese absolviert.

Wenn man sich nach der Ausbildung bei verschiedenen Firmen bewirbt und auch einen Lebenslauf schreibt, Darf erwähnt werden, das man in einer Werkstatt für behinderte Menschen war?

Wird man automatisch immer als geistig behindert abgestempelt, sobald eine WfbM erwähnt wird? Wenn ja, wieso? In dem Werkstätten arbeiten nicht nur geistig behinderte, sondern auch psychisch erkrankte und Menschen mit einer körperlichen Behinderung.

Wieso ist man immer gleich geistig behindert, wenn in Lebenslauf drin steht, das man in einer WfbM war?

Wie sind Eure Erfahrungen? Habt Ihr vor Eurer Ausbildung mal in einer Werkstatt für behinderte Menschen gearbeitet? Wenn ja, wie habt Ihr es gelöst?

Es gibt durchaus auch so Laufräder für Erwachsene zukaufen. Das ist vor allem für Leute mit Einschränkungen ganz interessant. Ich habe früher auch ein Laufrad benutzt, war allerdings ein umgebautes Fahrrad als Laufrad, also ohne Pedale und ohne Kette und so. Die Laufräder für Erwachsene kosten halt nicht gerade wenig Geld, deswegen habe ich mein eigenes Fahrrad umgebaut damals.

Ich habe mit der rechten Hand Probleme mit Handzeichen geben beim Radfahren. Ich komme auch nicht mehr alle Berge hoch. Klar könnte ich jetzt ein E-Bike kaufen, würde zumindest ein Problem beheben, aber E-Bike ist halt teuer. Ich habe mir überlegt, wie ich die Probleme beheben kann. Dachte dabei, ich wandle wieder mein Fahrrad in einen Laufrad um. Habe sowieso Knieschmerzen nach kurzer Zeit Fahrrad fahren. Habe Arthrose in beiden Knien.

Nun will ich wieder in einer Werkstatt für behinderte Menschen arbeiten, sprich WfbM, aber eins in meiner Nähe. Die Frage ist, wenn ich das Fahrrad mitnehme, haben dort Fahrradabstellplätze, ob die Leute sich nicht, also die Mitarbeiter oder Menschen mit Behinderungen, lustig machen darüber? Es ist nämlich eine Werkstatt für überwiegend Menschen mit geistiger Behinderung, habe aber selber eine psychische Behinderung.

Also ist ja dann kein Fahrrad mehr, sondern ein umgebautes Fahrrad, aber weiß nicht, ob die das dann lustig vielleicht finden oder ob es denen nicht interessiert.

Muss ich auf mein WfbM Entgelt Steuern zahlen bzw. Einkommensteuer Pflicht?

Warum Mofa-Prüfbescheinigung machen, wenn man doch auch E-Scooter fahren kann, wobei E-Scooter noch günstig in der Anschaffung sind. Die Dinger sind einfach von der Straße schon längst verschwunden, die Rede ist von Mofa-Roller! Doch lohnt sich für so ein Fahrzeug noch Prüfbescheinigung zu machen oder wird es die in paar Jahre schon nicht mehr geben?

Ich selber habe Arthrose in beiden Knien und eigentlich reicht mir ein 25 Km/h Fahrzeug. Ich schwärme für ein Mofa-Roller, weil ich weiß wieviel Spaß es macht damit zufahren. Doch ich sehe auch die Gefahren, wie LKW fährt neben mir und sieht mich nicht. Davor habe ich die größte Angst, denn ich hänge aktuell an meinem Leben. Aufgrund eines Unfalls in der Vergangenheit weiß ich auch, wie schmerzhaft eine Verletzung sein kann.

Ein E-Scooter sehe ich aber noch als ein Stück riskanter an, da abrupt bremsen mit so einen Fahrzeug gefährlich werden kann. Und ja außerdem würde ich auch gerne längere Touren mit einen Fahrzeug unternehmen.

Ein E-Bike lässt sich aktuell nur unter Schmerzen danach fahren. Außerdem werden E-Bikes gerne geklaut. Andererseits liebe ich auch E-Bikes. Sicherer als ein Mofa-Roller ist es auch irgendwie schon.

Ich bin gegen alle 3 Fahrzeuge nicht abgeneigt, auch wenn mein Text eventuell anders aufgefasst wird. Trotzdem ist diese Angst da, Angst auch davor das Mofa-Roller keine Zukunft mehr hat, dass ich irgendwann kein Fahrrad mehr fahren kann, weil ich die Beugung nicht mehr hinbekomme, die man vor allem nach der OP braucht, um wieder ein normales Leben führen zu können.

Doch für ein Elektromobil, auch Seniorenmobil genannt, zufahren, wäre ich zu jung. Ich mochte auch Radfahren sehr gerne eine lange Zeit lang. Den Hobby einfach in den Sand zusetzen, ist das überhaupt vereinbar? Doch will ich mit meinen zukünftigen FAHRZEUG, unabhängig ob es nun ein E-Bike, E-Scooter oder Mofa-Roller ist, zum Arbeitsplatz fahren und es dort abstellen. Ist das überhaupt ein Risiko, wenn ich einer Behindertenwerkstatt arbeiten werde?

Ich habe, weil ich wieder in einer WfbM arbeiten will, meine Zeugnisse, die die Unterlagen wollten, abfotografiert, als PDF gespeichert, auf dem Smartphone. Diese habe ich dann der Behindertenwerkstatt zugeschickt vorab. Gebe aber das Original auch ab, wenn die das wollen. Die wollen auch Unterlagen von der Werkstatt, Behindertenwerkstatt, in der ich vorher war. Weiß aber nicht was die da alles genau wollen. Muss ich da auch die Lohnabrechnungen geben oder nur einen Nachweis, dass ich dort gearbeitet habe? Natürlich kann ich die auch kontaktieren, habe aber erst im Januar den Termin.

Ich will nicht mehr in einer Werkstatt arbeiten. Habe allerdings 2 defekte Knien. Ich benutze aktuell einen Rollator, aber das nur weil ich häufig einknicke beim Laufen. Wo soll ich zukünftig arbeiten? Wenn die Firmen sehen, wie ich laufe, entlassen die mich doch eh gleich. Ich würde schon gerne irgendwo arbeiten, fühle mich aber nirgendwo wirklich aufgehoben. Habe auch eine schlechte Allgemeinbildung. Allerdings kann ich mich schriftlich gut ausdrücken, wurde mir oft gesagt, sogar von meiner Betreuung.

Aber trotzdem kann ich nie ein Autor werden. Auch Bürotätigkeiten liegen mir nicht wirklich. Dafür fehlt aber auch einfach die Erfahrung, die ich nie hatte. Es ist einfach zum.... Bei mir in der Nähe gibt es halt keine Firmen, die Leute wie mich gebrauchen könnten. Es hilft da auch nichts, sich weiterzubilden.

Im Prinzip bleibt dann nur eine WfbM (Werkstatt für behinderte Menschen). Doch war ich mal in so einer Werkstatt und habe es nicht so wirklich drin ausgehalten.

mein Sohn leidet an Autismus und vermutlich auch ADHS. Trotz hohem IQ hat er deshalb massive Schwierigkeiten.

Nach mehreren Therapien, beruflichen Maßnahmen die speziell dafür da waren, ihn zu integrieren, hat er zuletzt eine Empfehlung für die WfbM bekommen . Er wurde als ,, voll erwerbsgemindert '' eingestuft, d.h. er ist nicht oder nicht länger als 3 Stunden arbeitsfähig ( auf den ersten Arbeitsmarkt ). Zudem wurde ihm angeraten eine weitere Therapie zu machen und Medikamente zu nehmen.

Er hat Schwierigkeiten, sich in der Gemeinschaft einzufügen, kann sich nur maximal 1-2 Stunden konzentrieren in ruhiger Umgebung. Wenn Chaos und viel los ist, ist das für ihn eine Reizüberflutung und er schaltet ab oder zieht sich zurück und ist überfordert. Er kann nicht Verantwortung für Menschen tragen, kann nicht mehrere Aufgaben gleichzeitig koordinieren , den Überblick behalten.

Dies steht alles in einem umfassenden Bericht , diesem Gutachten drin, der dafür da ist ihn in der Werkstatt einmünden zu lassen da dies vom Amt bewilligt werden muss. Im Praktikum in der Werkstatt haben die dortigen Sozialarbeiter dies befürwortet , er habe auf den ersten Arbeitsmarkt keine Chance und die Alternative wäre sonst nur noch arbeitslos, wie bereits viele Jahre zuvor ( er ist bereits 24 Jahre alt geworden )

Er bekäme 130€ Taschengeld, die Krankenversicherung wird bezahlt und er ist rentenversichert.

Ab 23 endet die Familienversicherung ohne Studium oder Ausbildung, das sind über 200€ die er auch sonst zahlen müsste. Er hat kein Anspruch auf Bürgergeld da er unter 25 ist, bei uns wohnt und meine Frau und ich ein zu hohes Einkommen haben.

Ich verdiene zwischen 70.000 - 80.000€ brutto und meine Frau etwa 45.000 - 50.000€, das variiert immer etwas nach Prämien, Überstunden, jährliche Gehaltsanpassung.

Auch wenn er ab 25 Jahren dann Anspruch auf Bürgergeld hätte, ist das natürlich wenig Geld zum Leben.

Und ich bin mir auch unsicher, wer ihn ohne Job eine Wohnung gibt ? Er braucht doch sicher für den Vermieter eine Bescheinigung dass das Amt auch entsprechend zahlt ? Er kommt an und für sich alleine zurecht, aber mittlerweile ist er ja in einem Alter wo man auch aus dem Elternhaus ausziehen sollte.

Unser älterer Sohn ist 26, hat keine Einschränkungen und hat sein Studium fast beendet er ist an der Bachelorarbeit dran, und hat bereits auch nebenbei mehrere Jahre gearbeitet um mit seiner Freundin die Wohnung zu finanzieren.

Und unser älterer Sohn macht ihn auch immer runter und sagt jedes mal das Wort ,, Behinderung '' und das er nicht arbeiten kann und fragt immer wann er in die Werkstatt einmündet wenn er zu Besuch kommt, und das will er nicht hören.

Wenn dein Sohn oder deine Tochter aufgrund voller Erwerbsminderung ( Autismus und ADHS ) in einer Behindertenwerkstatt arbeitet und deshalb nur mit sehr wenig Geld vom Amt leben muss, obwohl er oder sie bereits erwachsen ist ? Würdet ihr ein Umzug befürworten oder bis zu welchem Alter ihn oder sie zu Hause wohnen lassen?

Angenommen finanziell stellt das kein Problem dar.

Guten Tag,

bei welcher Behinderung ist die betroffene Person in seiner Mobilität und in seiner Selbstständigkeit nicht so stark eingeschränkt, dass diese Person eine ständige Hilfe und Unterstützung einer Begleitperson benötigt?

Es gibt starke Behinderungen, die die betreffende Person aber nicht in seiner Selbstständigkeit und nicht in seiner Mobilität einschränkt, so dass die betroffene Person trotz seiner starken Behinderung gänzlich alleine, ohne Hilfe und Unterstützung einer Begleitperson durch seinen Alltag kommt. Natürlich ist diese Person auch weitestgehend eingeschränkt, aber so, dass die Person nicht auf seine Mitmenschen angewiesen ist.

Welche Behinderungen wären das?

Hallo, ich habe folgendes „Problem“:

Ich wollte seit Schulabschluss immer etwas mit Menschen mit Behinderung machen, wofür ich damals nicht die Voraussetzungen hatte.
Daher habe ich erstmal eine Ausbildung in einem anderen Bereich der mich interessiert gemacht (Bekleidungshandwerk). Der Gedanke doch noch etwas in der Behindertenhilfe zu machen hat mich immer begleitet und auf die Möglichkeit des Quereinstiegs kam ich damals nicht.
Daher habe ich nochmal eine Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten angefangen (da ich für die Pflegeausbildung nicht angenommen wurde) und ich dachte damit kann man vlt im weitesten Sinne in den Bereich danach kommen.
Nun habe ich aber nebenbei 3 Monate in der Behindertenhilfe gearbeitet und würde dort Vollzeit sogar mehr verdienen als als Medizinische Fachangestellte wenn ich fertig mit der Ausbildung bin.
Der Beruf in der Behindertenhilfe gefällt mir sehr und erfüllt mich, es ist einfach mein Traumberuf!

zudem habe ich herausgefunden, dass ich durch meine alte Ausbildung, welche ich abgeschlossen habe eine Zusatz Qualifikation erwerben könnte mit der ich auch als Fachkraft angesehen wäre.
Oder ich könnte die 1-jährige Ausbildung zum Heilerziehungsassistent machen, welche in dem Bereich wäre und genau so hoch qualifiziert wie als mfa.

Ansonsten hätte ich auch noch die Chance 1,5 Jahre im kaufmännischen Bereich zu arbeiten und meinen Fachwirt zu machen, sodass ich die Möglichkeit hätte Heilpädagogik zu studieren.

In den Bereich möchte ich ganz sicher, ich überlege nur welcher Weg am sinnvollsten ist ohne unnötig Zeit zu verschwenden und ob die Ausbildung zur medizinischen Fachangestellten da überhaupt etwas bringt, da ich in dem Bereich niemals arbeiten möchte.
Ich bin jetzt gerade ins 2. Jahr gekommen und hoffe die ganze Zeit nur, dass es bald vorbei ist.

Welchen Weg würdet ihr einschlagen bzw. hat eventuell jemand ähnliche Erfahrungen/ Werdegang wie ich?

Der Hauptgrund wieso ich die Ausbildung nie gekündigt habe war ehrlich gesagt, dass ich meine Eltern nicht enttäuschen wollte, jedoch habe ich das Gefühl die Ausbildung bringt mich meinem Ziel nicht näher und ich bin jetzt 25 und sitze alle paar Tage mit 16, 17 jährigen in einer Ausbildung, obwohl ich hätte viel weiter sein können da ich ja schon viel mehr Erfahrungen habe.

Ich bin sehr dankbar für Hilfe und Tipps!
Bitte keine negativen Kommentare, das hilft mir nicht weiter.

Gibt es sowas auch?

Es gibt 700 Hauptstandorte der Werkstätten für behinderte Menschen, insgesamt gibt es ca. 3000 Standorte der Werkstätten für behinderte Menschen.

Jede WfbM ist anders, auch die Anzahl der Plätze variiert, könnte man sowas auch mit einen Menschen vergleichen? Also wie folgt:

• 1 - 20 Plätze = Baby
• 21 - 40 Plätze = Kleinkind
• 41 - 120 Plätze = Kindergarten
• 121 - 200 Plätze = Schule
• 201 - 600 Plätze = Erwachsen, Berufsleben

Sind die einzelnen Werkstätten nicht auch unterschiedlich weit entwickelt?

Wie würde es dann mit einer WfbM in Rentenalter aussehen? Kennt sowas jemand? Also das in der betreffenden WfbM nicht viel los ist und es ähnlich ist, wie bei einen alten Menschen.

Was sind Eure Erfahrungen?

Hallo!

Ich arbeite in einer behindertenwerkstatt, habe eine kostenlose Internetseite und ein kostenloses Lebensmittellexikon. Nun haben mir die anderen beschäftigten gesagt, sie verstehen mein Lexikon nicht. Könnt Ihr mir vielleicht ein Programm empfehlen mit dem ich die Texte kostengünstig in leichte Sprache übersetzen kann und bajerefrei machen kann? Daneschön, Marcus.

NACHTRAG

Ich habe heute mal versucht mit Chat CPT meine Texte zu übersetzen...

Könnt Ihr mit sagen ob das reicht?

Ich habe eingegeben:

übersetze mir folgenden Text in leichte Sprache, trenne dabei die Silben, vezichte auf Genitiv und Passiv, vermeide dabei Abkürzungen (wie zum Beispiel cam und mm) und vermeinde Abstrakte Wörter sowie Anglizismus:

Antwort: 

Rehpfeffer

Reh-pfef-fer ist ein le-cke-res Wild-ge-richt aus Reh-fleisch. Be-son-ders das Fleisch von der Schul-ter, dem Hals und der Brust wird ver-wen-det. Weil es Wild-fleisch ist, wird das Fleisch vor dem Zu-be-rei-ten oft in ei-nem Be-i-zmittel ein-ge-legt. Für die So-ße wird oft Schweine-blut statt Wild-blut ge-nom-men, und manch-mal wird auch ein we-nig Sah-ne da-zu ge-tan.

Ist die Entwicklung einer WfbM Vergleichbar mit dem Leben eines Menschen?

Beispiel:

• WfbM wird als Beispiel 1981 eröffnet, man fängt ganz klein an
• Bis 1982 hat man nur einen Kunden für Aufträge (Babyzeit, 20 Plätze)
• 1982 - 1983: Man hat 5 verschiedene Kunden für Aufträge (Kleinkind, 40 Plätze)
• 1983 - 1984: Man hat 10 verschiedene Kunden für Aufträge
• von 1982 - 1985 hängen Logos von Kunden an dem Wänden der Flure.
• Ab 1985: Umzug in ein größeres Gebäude und weitere Kunden für Aufträge. (Kindergartenalter, 120 Plätze)
• Ab 1989 Erweiterung des Gebäudes und viele weitere Neue Kunden für Aufträge (Beginn der Schulzeit, 200 Plätze)
• Ab 2000: Eröffnung eines Werkstattladens, Eröffnung eines CAP Marktes etc, je nachdem, was man für die betreffende WfbM machen möchte. (Beginn des Erwachsenenalters)

etc.

Was meint Ihr?

Als es in den 60er und 70er mit den Werkstätten für behinderte Menschen angefangen hat und die ersten Werkstätten eröffnet wurden.

Hatten die Werkstätten für behinderte Menschen von Anfang an Sozialpädagogen oder kamen die Sozialpädagogen erst später in die Werkstätten? Falls das mit den Sozialpädagogen später kam, ab welchem Jahr hat das mit der Sozialpädagogik in den WfbM angefangen?

Falls es anfangs noch keine Sozialpädagogen gab, was war passiert, wenn sich ein Mensch mit einer Behinderung daneben benommen hat? Wurden Menschen mit einer Behinderung anders und schlechter behandelt, wenn es noch keine Sozialpädagogen gab? Wenn ja, wieso?

Beispielszenario, wenn sich ein Mensch mit einer Behinderung daneben benommen hat:

WfbM mit Sozialpädagogen:

• Gespräche
• Abmahnung
• Kündigung

etc.

WfbM ohne Sozialpädagogen:

• Demütigung
• Mobbing
• Diskriminierung
• von anderen Mitarbeitern ausbuhen lassen
• mit dem Gesicht zur Wand setzen.

etc.

Ich habe gearbeitet in einer WfbM. Dort habe ich mit einigen Arbeitskollegen die Handynummer ausgetauscht. Doch nur ein ehemaliger Arbeitskollege geht mir auf die Nerven. Jedesmal wenn er sich treffen will mit mir, sagt er erstmal einen Treffpunkt und eine Treffzeit, um nach ein paar Minuten oder Stunden was anderes zu sagen. Dann ändert sich der Treffpunkt auf einmal oder die Treffzeit oder er will sich gar nicht mehr treffen. Das geht schließlich mehrmals am Tag so. Dann will er sich wieder treffen und dann doch wieder nicht.

Auch jammert er viel herum und schreibt immer über irgendwelche Krankheiten, Diagnosen oder gesundheitlichen Problemen. Dabei hat er selbst mal behauptet, er lässt sich Krankschreiben, weil ihm die Arbeit zuviel ist und er einfach mehr Urlaub braucht. Ich glaube ihm daher kein Wort mehr. Auch will er immer bestimmte Geschenke und mir schenkt er irgendein Schrott. Habe ihm ja schon meine Meinung heute Abend geschrieben. Er hat darauf geantwortet und so getan, als wäre er lebensmüde. Er weiß, dass ich früher mal Suizidgedanken hatte, bloß weiß er nicht wie lange. Er weiß das ich vor einiger Zeit Medikamente abgesetzt hatte und sich negative Gedanken einschlichen und ich glaube, er macht mir alles nach und bezieht es auf sich. Ich fühle mich ehrlich von einen Psychopath... umgeben.

Kann mir jemand helfen? Will ihn nicht beleidigen, aber es nervt langsam.

Sind ja nicht ohne Grund in den Werkstätten

Da es ja als leichte Tätigkeit gilt und nicht als Arbeit wie auf dem allgemeinen Arbeitsmarkt

Hallo, ich bin momentan am überlegen als Quereinsteiger in der Behindertenhilfe (Diakonie) einzusteigen oder eben die Ausbildung zu machen, welche jedoch nochmal 3 Jahre gehen würde mit wenig Geld .. daher wollte ich einmal nachfragen, wie das ungefähr ist als Quereinsteiger?
In der Diakonie in dem ich momentan schon einen Nebenjob mache gibt es nämlich viele Quereinsteiger die dann durch Fortbildungen usw irgendwann als Fachkraft anerkannt waren.
Nun frage ich mich, ob es sinnvoller ist als Quereinsteiger zu starten und Geld zu verdienen, nebenbei Fortbildungen zu machen oder 3 Jahre eine Ausbildung und kaum Geld zu haben..

Daher würde ich mich sehr sehr freuen, wenn mir hier ein Quereinsteiger oder jemand der in dem Bereich arbeitet mir Erfahrungen mitteilen und mir etwas meine Entscheidung erleichtern könnte..

Ich freue mich über jede Antwort! Vielen Dank.

Warum sagen betreuer, dass Behindertenwerkstat ein guter Weg zu er ersten selbständigkeit ist wenn man behindert ist?

Aus irgendeinem Grund wollen die mich unbedingt in eine Behindertenwerkstatt abschieben, was steckt dahinter?

Und warum sagen sie einerseits ich werde so lernen selbständig zu werden ,andererseits sagen die Leute in geschützten Arbeitsplätzen, nein vergiss es von einer geschützten Arbeitspaltz in den ersten zu kommen.

Darum ist die Frage was die motivation von den Betreuern ist? Wenn sie mir einerseits sagen ich kann eines tages im ersten arbeitsmarkt arbeiten, andererseits sagen sie auch geschützte arbeitsplatz führt zur selbständigkeit, und irgendwann in den ersten obwohl das nicht stimmt?

Wenn man eine Behinderung hat und laut eines medizinischen Gutachtens Erwerbsunfähig ist, muss man dann in einer Behindertenwerkstatt arbeiten?

Also wenn man Grundsicherung bekommt vom Sozialamt aufgrund der Erwerbsunfähigkeit. Wenn man die Behindertenwerkstatt ablehnt, werden einem dann auch alle Leistungen gestrichen sodass man dann keine Geld mehr hat und keine Miete mehr zahlen kann?

Oder bekommt man trotzdem weiterhin Geld auch wenn man die Behindertenwerkstat ablehnt?

Fühle mich meistens alleine. Ich arbeite in einer WfbM. Dort habe ich keinen richtigen Anschluss unter den Leuten, aber andere Leute verstehen sich untereinander gut. Ich weiß auch meistens nichts was ich reden soll. Das kommt noch dazu. Ich habe keine Gesprächsthemen, obwohl ich schon länger in der Behindertenwerkstatt arbeite. Ich weiß, es kommt auch auf den Gesprächspartner an. Vielleicht stelle ich mich auch einfach zu den falschen Leuten hin.

Ich stelle mich meistens zu ruhigeren Leute hin, die auch kaum sprechen. Traue mich aber nicht zu großen Gruppen zugehen, da ich in der Vergangenheit schlechte Erfahrungen gemacht habe. Die Leute sind aber zu ruhig und reden kaum. Wenn ich Fragen stelle, kommt eine knappe Antwort und dann folgt nichts. höchstwahrscheinlich wissen die auch nicht, was die reden sollen. Aber trotzdem scheinen die sich besser untereinander zu verstehen als ich und laufen gemeinsam nach der Arbeit. Ich kann die doch nicht ständig irgendwas fragen, nur damit die reden.

Mein Kopf ist leer, wie gesagt. Ich habe weder Fragen noch Antworten. Bin kein Mensch, der ständig über mich reden will. Ich bin schon lange in der WfbM. Ich kann also keine Fragen stellen, wie, was ist deine Lieblingsfarbe? Oder wo wohnst du? Ich weiß das alles schon. Etliche Themen haben wir eh schon durch. Doch wie und was kann ich überhaupt noch reden?

Manchmal rede ich auch mit Leuten, die extrovertiert sind. Mit denen kann ich besser reden. Aber es geht halt nicht immer. Die Vorgesetzten wissen, dass ich Schwierigkeiten in Kontaktaufbau habe, aber auch ein Gespräch mit denen bringt mich nicht weiter. Die können ja nichts machen. Die sagen mir aber, ich müsste ja nicht zwangsläufig mit den Leuten in der Pause reden. Ich kann ja auch andere Sachen machen. Was meint ihr?

Kurz die Geschichte damit ihr es versteht warum ich das frage. Ich bin 19 und absolviere grade den berufsbilfungsbereich da ich asperger autistin bin muss ihc eimal die woche zur Berufsschule. In einer spiziele Gruppe findet das statt ich langweile mich da Total und ich arbeite ja nicht auf einen Beruf hin sondern irgendwie auf irgendwas. Jeder der das durchmacht versteht es. Ich habe letztes Mal erfahren das es nur eine Empfehlung ist das zu machen und keine Pflicht das zu machen. Gibt es eine Möglichkeit das nicht zu machen.? Was würdet ihr an meiner Stelle als Argument sagen das ihr da nicht hin müsst. Da ich so wie so schoj ein Mensch bin der keine fremden Orte mag und vor allem keine lauten Orte.

Danke für das durchlesen

....eigentlich in einer WfbM arbeitet, also sprich Behindertenwerkstatt? Also ich trinke ja Leitungswasser und gehe unter der Woche in der Kantine essen. Demnach müsste es eigentlich trotz Hygieneprodukte, die man ja auch braucht, hinhauen. Kriege Grundsicherung und Lohn. Ich habe meine täglichen Kosten mal kalkuliert. Also wenn ich ganz sparsam bin und mir sonst nichts großartig gönne, habe ich in 10 Monaten 2000 EUR zusammen. Denkt ihr meine Betreuerin unterstützt mich dabei? Also das sie mir einfach weniger Geld gibt? Ich muss halt in dieser Zeit sehr sparsam sein. Oder sollte ich lieber mit kleinen Beträgen anfangen? Würde gerne für irgendwas sparen

Hallo liebe Gemeinde, ich habe 12 Zeugnisse/Zertifikate im Bereich Lager/Logistik und Handel vorzuweisen, bin Aktuell in einer WfbM Angestellt im Bereich Lager/Logistik. Möchte aber wechseln und eine Ausbildung beginnen, bin mir aber unsicher, müsste in der Werkstatt Kündigen. Was jetzt? Kündigen? weiter Arbeiten oder eine Ausbildung anfangen?

Ich habe einen Hauptschulabschluss 2,4

Danke für Antworten.

Hallo zusammen ,

meine Schwester ist schwerbehindert und bekommt Grundsicherung. Sie kann keiner „normalen“ Arbeit nachgehen . Meine Frage ist: ist es verpflichtend , eine Werkstatt für behinderte Menschen zu besuchen ?

LG

Hat da jemand Erfahrung? Wird man im BBW auch ausgebeutet wie in einer Behindertenwerkstatt?

Ich meine, man kann doch zumindest antworten. Oder nicht? In meiner FB Freundesliste sind die Leute und von der Arbeit kenne ich die auch. Sind ja keine unbekannten Leute. Und trotzdem scheinen mich manche grundlos zu hassen. Man kann notfalls schreiben, dass man mit einem nichts zutun haben will. Man muss es ja nicht mal begründen. Aber manche schreiben einfach gar nichts zurück.

Ich arbeite selbst auf einem kleinen Hof in Niedersachsen und bin happy da. Ich bin asperger autistin und könnte woanders nicht arbeiten. Wohnen tue ich allerdings noch zu Hause bei meinen Eltern. Hinziehen könnte ich rein theoretisch auch

In dem Werkstätten für behinderte Menschen werden viele verschiedene Aufträge gemacht z.B. in der Verpackung.

Gibt es auch einen Auftrag für die Abteilung Verpackung, wo es als Beispiel 5 verschiedene Chargen gibt und jede Charge hat eine eigene Farbkombination beidem Produkten.

https://hol.abime.net/1270/screenshot

^ Also nehmen wir mal als Beispiel das Amiga Spiel Rockford in Form eines Auftrags.

Beispielszenario:

• Charge Jäger/Hunter: Die Hauptfarbe der Produkte ist Lila mit weiteren Farben.
• Charge Koch/Cook: Die Hauptfarbe der Produkte ist grau mit weiteren Farben.
• Charge Cowboy: Die Hauptfarbe der Produkte ist blaugrün mit weiteren Farben.
• Charge Astronaut: Die Hauptfarbe der Produkte ist blau mit weiteren Farben.
• Charge Doktor/Doctor: Die Hauptfarbe der Produkte ist rot mit weiteren Farben.

^ Also in bunter Auftrag, wo jede Charge an Paletten andere Farben bei dem Produkten hat.

Kennt jemand so einen Auftrag? Wenn ja, was sind das für Produkte?

Gibt es Werkstätten für behinderte Menschen, die so einen Auftrag hatten? Wenn ja, welche Werkstätten? Kam so ein Auftrag auch in der Werkstatt GWK Bergisch Gladbach (Falls dort jemand gearbeitet hat oder dort arbeitet) vor?

Wenn ja, wieso?

Wenn ein WfbM Gebäude als Beispiel Schul oder Kindergartenmäßig aussieht, dass vereinzelte Menschen mit einer Behinderung wie Schüler oder Kindergartenkinder behandelt werden z.B. wenn jemand etwas verbrochen hat, mindestens 10 Minuten lang mit dem Stuhl zur Wand schauen.

Normale Werkstatt Hallen würden Erwachsener rüberkommen.

WfbM Gebäude, die wie ein Berufsbildungswerk aussieht oder daran erinnert, dass man das Gefühl hat, man befände sich in der Ausbildung oder Berufsschule oder das Gruppenleiter sich ähnlich wie Ausbilder und Berufsschullehrer verhalten.

Wenn WfbM Gebäude wie ein Dungeon aus einen RPG/MMORPG aussehen, das Gruppenleiter sich als Beispiel ähnlich wie ein Gildenführer verhalten und die Menschen mit einer Behinderung fühlen sich wie Mitglieder einer Gilde. Gruppenleiter könnten theoretisch es so machen, das man für jeden fertigen Karton Erfahrungspunkte bekommt. Zum Karneval könnte man als Ritter mit einen Künstlichen Schwert oder als Magier durchs Gebäude kämpfen und in großen Räumen gegen nicht vorhandene Bosse kämpfen.

Was sind Eure Erfahrungen?

Die stehen ja nicht direkt hinter einen und scheinen auch sonst nicht das Interesse an der Leistung anderer zu zeigen, trotzdem wird mir immer wieder gesagt wie langsam ich sei.

Ich merke es selber nicht, aber ein ehemaliger Vorgesetzter sagte mir ständig, ich arbeite in Zeitlupe, ich sei zu langsam. Daraufhin wurde die Gruppenleitung, Gott sei Dank, gewechselt. Den diese Person sagte es immer im ganzen Raum zu mir und machte mich immer fertig damit. Alle bekamen sowas mit.

Von jetzigen Gruppenleiter höre ich nichts dergleichen. Aber in einem persönlichen Gespräch sagte man mir, ich sei langsamer als die anderen. Doch ich verstehe dabei eins nichts, woher nehmen die sich die Informationen, wenn ich nicht überwacht werde? Ich arbeite, finde ich zumindest, aktuell, viel schneller als früher. Ich verstehe das einfach daher nicht.

Mal angenommen, einer eure Arbeitskollegen würde nur über jeden der im gleichen Arbeitsraum ist, lästern und jammern, dass die Personen alle nichts arbeiten, außer er oder fast alle nicht. Aber angenommen, der wäre dabei nicht besser als die anderen über die er jammert. Was würdet ihr machen?

Es gibt auch Berufsbildungswerke, wo man einen Beruf erlernt und man auf dem ersten Arbeitsmarkt vorbereitet wird.

Wäre es gut, wenn es auch Extra Gebäude für dem BBB gäbe und ebenfalls mit Internat?

Also wie folgt:

• Menschen mit einer Behinderung sind für 2 Jahre in einen BBB Werk.
• Nach 2 Jahren gäbe es eine Abschlussfeier mit Urkunde und Zeugnis
• Anschließend können die Absolventen die Urkunde in einer WfbM in ihren Wohnort vorzeigen und können dort auch anfangen.

Was meint Ihr? Hätte sowas Vorteile? Wäre sowas besser, wie wenn BBB mit dem Arbeitsbereich zusammen in dem Werkstätten wäre?

Also wenn es als Beispiel 100 oder mehr BBB Werke gäbe und in dem Werkstätten für behinderte Menschen gäbe es nur dem Arbeitsbereich. Je nach dem, wie viele Leute insgesamt in Berufsbildungsbereich sind, bräuchte man auch entsprechend viele BBB Werke.

....außer Grundsicherung und Werkstattlohn nicht soviel Geld hat? Trinke schließlich jeden Tag Tee, daher die Frage. Oder sollte ich lieber in einen Lebensmittelgeschäft gehen?

Ich habe gestern am Montag in einer Uni Klinik einen vorläufigen IQ Test gemacht, mit einen Wert von 59 . Und der Psychiater meinte dieser Wert ist ganz normal. Morgen am Mittwoch soll ich noch einmal einen ausführlicheren Test machen. Ist es da vielleicht besser wenn ich mich dabei nicht anstrenge und absichtlich Fehler mache? Dass beim Test der IQ Wert niedrig. Weil ich jetzt unbedingt in die Werkstatt möchte. Da es keine geeignete Stelle mehr für mich gibt. Im ersten Arbeitsmarkt. Ich habe sonst bedenken dass der Bezirk die Kosten nicht übernimmt.

Und zwar mache ich eine Ausbildung zum Arbeitstherapeut und in 4 Wochen komme ich in die praktische Phase. Beworben habe ich mich in einer wfbm und wurde dort auch genommen.

Nun habe ich mit einem geredet, der ganz entsetzt meinte, dass das nichts für mich wäre, da ich selbst mit Depressionen zu tun habe und das Arbeiten im sozialen Bereich sehr belastend sei, vorallem dann in einer wfbm.

Was meint ihr ?

Ich arbeite ehrenamtlich in der kirchlichen Jugendarbeit und morgen steht bei uns die Wahl des Sprengeljugendkonventes an.

Was ein Konvent ist, das erfahrt Ihr unter folgendem Link:https://de.m.wikipedia.org/wiki/Kreisjugendkonvent

Es gibt eine kurze Vorstellungsrunde, wo jeder Kandidat einmal ,, Werbung“ machen kann, d. h. jeder sagt, warum er gewählt werden möchte.

Ich würde gerne folgende Dinge mit in meine Vorstellung einbringen:

Ich habe das Asperger Syndrom, eine leichte Form von Autismus und möchte mich für die Gleichberechtigung in unseren Gemeinden einsetzen.

Als Gruppenleiterin möchte ich speziell Angebote für Menschen mit Beeinträchtigung mitorganisieren.

Des Weiteren werde ich mich gegen Mobbing und Ausgrenzung einsetzen.

Mein Ziel ist es, Angebote zu schaffen, welche die Jugendlichen besonders ansprechen.

Es stört mich und meine Bekannten (aus meinem Kirchenkreis), dass immer weniger Jugendliche an den Angeboten teilnehmen, denn das finden wir sehr schade.

Wie könnte man so etwas überzeugend rüberbringen und worauf sollte ich bei der Vorstellung achten?

PS:

Ich schwimme in meiner Freizeit und würde demnächst gerne wieder mit dem Reiten anfangen.

In den Ferien Segel ich bereits ehrenamtlich auf einem Traditionsschiff, wo ich das Teamgefühl sehr liebe.

Sollte man das auch mit einbringen oder lieber nicht?

Sorry, aber bin gerade sehr aufgeregt.

Ich habe jetzt elegantere Herrenschuhe aus Leder probiert, aber irgendwie mag ich das Ergebnis nicht so. Die wirken so lang und unästhetisch in meinen Augen. Gut sind ja Gr. 43 gewesen. Alternative bei den Damen gibt es kaum mit eigentlich Schuhgr. 44.

Nun arbeite ich in einer WfbM und bin selbst behindert. Da ist es ja eigentlich egal was ich anziehen. Doch trotzdem interessiert mich, ob ich dazu auch einfache Sportschuhe tragen kann.

Stöckelschuhe mag ich überhaupt nicht.

Ich bin ein 25 jähriges Mädchen. Meine Betreuerin rät mir in so einer Behinderten Werkstatt zu gehen. Hatten es auch angeschaut , bloß es hat mir nicht gefallen. 5 Tage die Woche und das für 8 Stunden. Und im Monat nur 100 Euro, das ist ziemlich wenig.

Außerdem sind die Angebote was sie da haben nichts für mich. Sie haben Holz , Montage, Küche, Gartenarbeiten, Hauswirtschaft. Büro kommt man schwer rein.

Was habt ihr für Angebote? Und müsst ihr auch 5 Tage in der Woche für 8 Stunden hin?

Was meint ihr dazu? Man will ja nicht arrogant herüberkommen. Aber irgendwie kriege ich auf einmal Lust Blusen zutragen.

Bin gelernter examinierter Altenpfleger und arbeite seit 4 Jahren in einem Förder- und Betreuungsbereich für Behinderte Menschen. Kann ich mir falls ich meinen Beruf wechseln will mir diese 4 Jahren in der Pflege bzw. durch meine Tätigkeit in der Betreuung im Förderbereich anrechnen lassen in der Pflege?

Mit freundlichen Grüßen

XX

Ich bin beschäftigter in einer Werkstatt für Menschen mit Behinderungen. Ich kriege manchmal mit wie manche Gruppenleiter unfreundlich zu ihren Beschäftigten sind und sogar anschnauzen . Dürfen sie dass überhaupt?

Wenn als Beispiel eine Werkstatt für behinderte Menschen sich vergrößern möchte und einen neuen Standort sucht, wäre ein Neubau auch in einen anderen Bundesland möglich?

Also wenn das Gebäude der betreffenden Werkstatt z.B. in Rheinland Pfalz steht, ist es möglich, in dem Beispiel eine neue Werkstatt in Nordrhein Westfalen zu bauen?

Bis zu welcher Entfernung kann eine Firma zum neuen Standort umziehen? Geht sowas nur innerhalb des Bundeslandes oder gehen auch andere Bundesländer, die an dem betreffenden Bundesland grenzen?

Was sind Eure Erfahrungen?

z.B. Kakao, Kekse, Süßigkeiten usw.

Die Werkstätten für behinderte Menschen machen viele verschiedene Aufträge, kommt das mit dem Lebensmitteln in allen Werkstätten vor oder wird sowas nicht überall gemacht?

Es gibt auch Lebensmitteln, die in bestimmten Städten produziert werden z.B. Aachen (Aachener Printen), Lübeck (Marzipan), Dresden (Dresdner Christstollen).

In Aachen, Lübeck und Dresden gibt es auch Werkstätten, werden dort auch Aachener Printen, Marzipan und Christstollen verpackt?

Wenn Ihr in einer WfbM wart oder seid, werden/wurden bei Euch auch Lebensmittel verpackt und etikettiert? Wenn ja, was?

Was sind Eure Erfahrungen?

Wenn man direkt in der nähe einer Firma (wo man arbeitet) wohnt, als Beispiel bei einer Werkstatt für behinderte Menschen, wäre es erlaubt, während der Mittagspause Zuhause zu essen wenn Mutter/Vater/Freundin/Freund usw. Zuhause für einen etwas kocht?

Es gibt viele Firmen, auch Werkstätten für behinderte Menschen, wo Wohnhäuser direkt in der Nähe sind.

Wie sind Eure Erfahrungen?