Arbeit – die neusten Beiträge

Lästern was dagegen tun?

Hallo… vielleicht eine Frage die nicht so häufig vorkommt , weil viele sich nicht selbst reflektieren. Meine Arbeitskollegen lästern immer über Kollegen & ich fühle mich total mitgerissen um dazu zu gehören oder nicht komisch rüberzukönnen zuzustimmen… ich will es mir abgewöhnen ein Ja sager zu sein oder gar mitzureden, weil ich weiß, dass ich und mein Herz eigentlich nicht gehässig sind. Heute ging es so weit , dass ich auch wieder mitgesprochen habe und jetzt den ganzen Tag schon nachdenklich bin wie man das unterlassen kann zu lästern. Ich meine das wirklich ernst diese Frage und möchte Ratschläge. Viel lästern kommt von mir von Gruppenzwang weil alle viel älter als ich sind (Bereich Arbeig Pflege) und da wird dauerhaft getratscht. Heute über eine Kollegin und ihren Mann wo ich mich verplappert habe dass sie mir erzählt hat das sie früher mit dem Bruder von ihn was hatte & ich war so dumm und hab es erzählt. Das tut mir jetzt so leid und ich hoffe es kommt nicht raus weil ich nicht mal wüsste wie ich mich auf sowas rechtfertigen soll dass ich es weitererzählt habe. Sie lästert zwar auch über die ich das sagte aber ich will so nicht sein… ich hab Angst deshaob ne Abmahnung zu bekommen wenn das rauskommt. Wie wir aufs Thema gekommen sind liegt eig daran weil über sie gesprochen wurde von den anderen Kollegen das sie angeblich eine Mitlifecrises durchmacht und ja nur rennt und die Kinder nicht bei ihr sind…

Arbeit, Psychologie, lästern

Hat Deutschland ein Problem?

Vorab, ich möchte hier sachliche Antworten und Diskussionen und ich frage das nicht, da ich selbst unzufrieden bin. Ich habe nur Interesse am Weltgeschehen. Bewertet diese Frage gerne, damit möglichst viele teilhaben können und wir unsere Ansichten teilen :)

Vielen ist die Weltsituation klar, nach 1-2 Stunden recherchieren frag ich mich nun ob besonders Deutschland starke/besondere Probleme hat?

Wir haben verglichen mit anderen Ländern zum Beispiel mit die größten spürbaren Teuerungen bei Lebensmitteln. Spürbar aus dem Grund, da ich mehrfach lesen konnte das in anderen Ländern, bspw. der USA die Löhne, oder auch das Entgeld, was beim Bürger ankommt viel häufiger ansteigt, häufiger als in Deutschland. In China, was früher als “Niedriglohn Land“ bekannt war, soll es abseits der Statistik mittlerweile sogar sehr realistisch sein ein “westliches Gehalt“ zu verdienen mit einem viel höherem Wert dort.

Auch beim Benzin- und Strompreis zählt Deutschland zu den teuersten Ländern der Welt und es soll noch teurer werden. Die Steuern sind in Deutschland ebenfalls mit die höchsten Weltweit.

Die Mieten werden auch unbezahlbarer weshalb viele Studierende und Auszubildende oft noch lange auf die Eltern angewiesen sind, wie man in einem neuen Video von MrWissen2Go sieht. Vermieter verlangen mittlerweile in vielen Gebieten schon 20-25€ pro Quadratmeter.

Die Option in etwas ländlichere, bezahlbarere Regionen zu ziehen ist auch kaum attraktiv, in vielen Gebieten fehlt die Infrastruktur und das eingesparte Geld geht für die Abhängigkeit vom Auto drauf, die Regionen bieten oft auch kaum berufliche Perspektive.

Im Alter sieht es durch die kleine Rente/drohende Altersarmut für viele auch nicht schön aus, wenn man vor dem Renteneintrittsalter nicht stirbt.

Zu den wirtschaftlichen Problemen kommt noch die gespaltene Gesellschaft etc dazu.

Man hört immer wieder das ehemalig gutverdienende, Mittelschichtler auch Probleme bekommen. Ausgebildete Arbeitnehmer verlieren Wert am Markt und Arbeitgeber werden zunehmend anspruchsvoller und suchen nach studierten, die Wirtschaft gerät ins Stocken und Personalmangel besteht. Viele Arbeitgeber können auch einfach nicht mehr fair bezahlen. Es findet keine Einigung statt.

Was ist eure Meinung zu dem was man so hört? Macht euch das Sorgen? Seit ihr vielleicht selbst betroffen?

Auto, Arbeit, Steuern, Studium, Geld, Gehalt, Strom, Deutschland, Politik, Alltag, Recht, Rechte, Stadt, Social Media, Abitur, Arbeitsmarkt, Dorf, Gesellschaft, Globalisierung, Infrastruktur, Kapitalismus, Meinung, Meinungsfreiheit, Perspektive, Politik und Wirtschaft, Rechte und Pflichten, Soziales, Sozialismus, Wahlen, Schule und Ausbildung, Ausbildung und Studium, Politik und Gesellschaft, Auto und Motorrad, Wirtschaft und Finanzen, Gesellschaft und Soziales

Was würdet ihr in meinem Motivationsschreiben verbessern?

Sehr geehrte Damen und Herren, 

hiermit bewerbe ich mich um einen Platz für das Freiwillige Ökologische Jahr (FÖJ) in Ihrem Unternehmen. Mein großes Interesse und meine Leidenschaft für den Umweltschutz, insbesondere für Pflanzen, würden sich in einem FÖJ ideal entfalten können. 

Mein Name ist __ und ich habe vor etwa 1 Jahr meine schulische Ausbildung erfolgreich abgeschlossen. Während meiner Zeit in der Schule habe ich einen Kurs in Biologie belegt, dieser mein Interesse an Pflanzen geweckt hat. Wir haben grundlegende theoretische Kenntnisse in den Bereichen ,,Umwelt” und ,,Pflanzenanbau” erlangt. Dieser Schulkurs hat mich dazu ermutigt, mich weiter mit dem Thema Pflanzen auseinanderzusetzen und mein Wissen zu vertiefen. 

In meiner Freizeit habe ich das Hobby, dieses sich rund um Pflanzen & deren Anzucht dreht, gepflegt und weiterentwickelt. 

Ich habe zwar keine professionelle Erfahrung in diesem Bereich, jedoch habe ich, durch Bücher, Blogs, Videos mein Wissen erweitert. Dadurch habe ich ein solides Verständnis für die verschiedenen Aspekte der Pflanzenwelt entwickelt und kann vorhandene Kenntnisse erfolgreich anwenden. 

Ich bin davon überzeugt, dass das FÖJ die perfekte Möglichkeit für mich ist, meine Leidenschaft für Pflanzen weiter auszubauen und praktische Arbeit im Umweltschutz zu leisten. Ich bin motiviert, neuen Aufgaben zu lernen und mich aktiv in Projekte einzubringen, die sich mit der Erhaltung und dem Schutz von Naturschutzgebieten beschäftigen. 

Ich bin bereit, mein volles Engagement und meine Begeisterung in das FÖJ einzubringen und würde mich sehr freuen, Teil Ihres Teams zu werden. Über eine Einladung zu einem persönlichen Gespräch, in dem ich Sie von meiner Motivation und meinem Lernwillen überzeugen kann, freue ich mich sehr. 

Mit freundlichen Grüßen

Arbeit, Beruf, Bewerbung, Anschreiben, Job, Bewerbungsschreiben, fj, freiwilliges jahr, Ein Jahr, freiwilliges ökologisches Jahr, Motivationsschreiben

Ich mache zu viele dumme Fehler beim Praktikum?

Hey und zwar habe ich vor einer Woche mein Praktikum an der Rezeption und Service begonnen. Zusammen mit meiner besten Freundin. Ich brauche generell sehr lange bis ich etwas lerne aber ich muss Rezeption Getränke und Service alles von Beginn an lernen und dazu mich im ganzen Gebäude auskennen da ich ja Sachen verstauen oder holen muss. Ich habe bereits schon sehr viele Fehler gemacht und Fehler die eben einfach dumm wie zum Beispiel wichtige und logische Dinge beim Telefonat mit Kunden vergessen. Und meine Chefin hat sich deswegen auch schon beschwehrt dass sie der Meinung ist man kann sich so eben nicht auf mich verlassen aber umso mehr mache ich auch falsch. Denn es war von beginn an so dass jeder total genervt davon ist wenn man auch nur einen kleinen Fehler macht. Dazu ist dann auch nich der Vergleich mit meiner Freundin da. sie arbeitet schon eine Woche läger hier und macht fast nie Fehler. Aber das liegt auch daran dass sie 1. schon ein Praktikum in der Gastro gemacht hat und 2. gehen wir nicht in die selbe Schule und sie lernt eben schon da alles über service und wie man Getränke richtig macht ider auch dinge die bei der Rezeption wichtig sind da diese Schule sie eben auf das Leben in Gastronomie und Hotelerie vorbereitet. Und dazu werde ich eben mit ihr verglichen alle wissen dass ich das alles von 0 auf lernen muss. Aber trotzdem ist die erwartung einfach zu hoch. Ich weis dass ich immer dumme Fehler mache aber das liegt daran dass ich eben so angst habe etwas falsch zu machen dass ich umso mehr falsch mache. Was könnte ich tun und was damit mich alle mehr akzeptieren.

Arbeit, Lernen, Schule, Job, Angst, Praktikum, erster job

Neue Arbeit, Unsicherheiten?

Hallo zusammen,

seit Mai habe ich einen neuen Job, bin also gut 2,5 Monate mit dabei. Meine Probezeit endet mit den Monat Oktober.
Nun ist es so, dass dieser neue Job sehr technisch visiert ist.

Ich bin Quereinsteigerin und finde die ganzen Materie super spannend und mache auch schon große Fortschritte und habe Spaß Neues zu lernen.

Nur heute gab es einen Vorfall, der mich etwas zum Nachdenken bringt.

Und zwar haben wir einen Kollegen, der hat im Juli neu angefangen. Ein älterer Kollege, der mich einarbeitet, hat mich heute gefragt, ob ich mit diesem neuen Kollegen ein Kundengespräch führen kann, da er keine Zeit hat ihm zu helfen.

Ich habe dann etwas überlegt und habe ihm gesagt, dass ich mir das noch nicht zutraue, ein Kundengespräch über diese Materie zu führen, wegen eventueller Rückfragen des Kunden und weil ich mir noch nicht ganz sicher in dieser Materie bin für meine 2,5 Monate Einarbeitung. Und dass es besser wäre, der neue Mitarbeiter tätig dieses Gespräch mit einem erfahreneren Kollegen.

Es sieht ja auch blöd aus, wenn zwei Neulinge anrufen, die eigentlich noch nicht qualifiziert sind und keine Ahnung haben.

Der Kollege meinte dann so, er dachte das ich das schon könnte aber es wäre nicht so schlimm er macht das dann morgen selbst.

Jetzt mache ich mir den ganzen Abend Gedanken, ob das von mir blöd war, so ehrlich zu sein und zu sagen, dass man sich das noch nicht zutraut… Denke mal, er ist jetzt enttäuscht etc.

Vielleicht interpretiere ich auch zu viel hinein.

Arbeit, neuer Job

Meistgelesene Beiträge zum Thema Arbeit