Was ist eigentlich die Intension der heutigen Jugend (2024)?

Guten Tag liebe GF-Community.

Gerade eben hab ich mich kurz gefragt:

Was ist eigentlich die Intension der heutigen Jugend in 2024?

Wenn Ich unterwegs bin und mir einige Jugendliche ansehe wird mir tatsächlich komisch. Es wird viel Gekifft, Geraucht und Gesoffen. Vor allem der Konsum von Alkohol ist zu beachten. Außerdem fällt es der heutigen Jugend erstaunlich schwer "Sachliche Konversationen" zu führen ohne das mindestens einer von diesen Beleidigt. Ganz klar: Ich differenziere mich Generell von solchen Personen in dieser heruntergewirtschafteten Gesellschaft. Denn oftmals widerspiegelt sich deren Verhalten im Deutsch-Rap wieder. Nicht davon zu schweigen hören das Jugendliche heutzutage viel zu oft. (LOL)
Auch fällt mir des Öfteren auf dass sich die heutige Jugend irgendwie immer mehr "Influencer" sein wollen anstatt einen richtigen Beruf auszuüben. Wollen TikTok Star werden und höchstwahrscheinlich in Geld schwimmen.

Allgemein ist das meiste an der heutigen Jugend ziemlich verwerflich. Man möchte cool sein oder sogar der coolste überhaupt. Man findet es lustig Straftaten zu machen und interessiert sich fast nicht für die Strafen und das darunter leiden anderer Personen in der Gesellschaft worauf dann die Teenie-Girls (Crushes) voll abfahren weil sie denken der Typ ist voll der krasse Dude und ist voll attraktiv, bla, bla. Ich finde den Gedanken im nachhinein irgendwie beängstigend dass unsere Jugend früher viel besser war und heute total abstürzt.

Und das sich immer ALLE untereinander Beweisen müssen. Ich checks nicht!

Natürlich möchte ich da nicht alle Jugendliche hineinziehen. Aber ihr wisst schon. :)

| Frage:

Was ist eigentlich die Intension der heutigen Jugend in 2024?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

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Berufsperspektive mit Vorstrafe?

Hey meine Lieben☺️

Mein Name ist Paulina, ich bin 22 Jahre alt und lebe in Hamburg. Ich möchte euch eine Frage stellen, über die ich sonst mit niemandem sprechen kann.

2019 war ich mit 18 Jahren das erste Mal vor Gericht wegen Betrug. Ich war damals extrem naiv und wollte einfach mehr Geld haben, um es für Dinge auszugeben, die ich unbedingt haben wollte. 2021 bin ich dann das zweite Mal angeklagt worden und als Wiederholungstäterin zu einer Haftstrafe veurteilt worden. Ich schäme mich sehr sehr doll dafür.

Ich habe kurz vorher zum Glück noch Abitur gemacht. Seit meiner Entlassung mache ich aber nur einfache Jobs und habe keine Ausbildung oder Studium angefangen. Aber ich verdiene natürlich aktuell sehr wenig und möchte jetzt mein Leben endlich verändern, sodass es mir in Zukunft besser geht.

Ich könnte mir mega gut vorstellen, Lehrerin zu werden, weil es mir total Spaß macht, mit Kindern zu arbeiten und sie auf ihrem Weg zu begleiten. Meine Frage ist: Kann ich das mit meiner Vorstrafe noch schaffen? Wie kann ich mein Studium finanzieren? Was muss ich sonst mit meinem Lebenslauf beachten?

Mir ist bewusst, dass eine professionelle Beratung sinnvoll wäre, aber ich traue mich einfach nicht, direkt mit jemandem über meine Vorstrafe zu sprechen. Deshalb wäre es super lieb, wenn ihr mir weiterhelft. Ihr könnt gerne Fragen stellen, wenn euch Infos fehlen.

Ganz großen Dank für eure Hilfe!!

Liebe Grüße, Paulina♥️

Nein, das wird nicht mehr möglich sein 60%
Ja, das kannst du auch mit Vorstrafe machen 40%
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Ist das was rechtlich erhebliches, beim Zebrastreifen Gas zu geben?

Folgende Situation, die mir vor einem Monat passiert ist.

Ich lief auf den Zebrastreifen und schaute nach hinten und 30-40 m entfernt kam ein Auto, welches jedoch, obwohl ich schon auf dem Zebrastreifen war, statt abzubremsen stark beschleunigte. Ich verlangsamte aus Angst dann meinen Schritt zur Mitte des Zebrastreifens und das Auto raste mit locker 60kmh (50er Zone) 30-40cm an mir vorbei. Wäre ich normal weitergelaufen, hätte es einen Unfall gegeben, eventuell auch einen für mich Tödlichen.

Geschockt war ich dennoch, immerhin lernte ich in all meinen Fahrschulfragen, dass vor einem Zebrastreifen deutlich geguckt werden müsse und die Geschwindigkeit reduziert werden müsse. Es ist ja kein einfacher Weg, sondern ich habe als Fußgänger Vorrang und da ich schon halb drauf war, hat er es auch gesehen, er hat ja gerade deshalb beschleunigt, ich schätze, um mir Angst zu machen und dabei meinen Tod in Kauf genommen.

2 hypothetische Szenarien:

  • Der Richter und die Beweise finden heraus, dass der Autofahrer meinen Tod in Kauf genommen hätte und extra Gas gegeben hat, damit ich ihm frei mache, aber auch damit ok war, das er nicht mehr bremsen konnte, also quasi fahrlässig gehandelt hat. Die Schuld wäre eindeutig, es ist aber zu keinem Unfall gekommen, weil ich meinen Schritt reduziert habe.
  • Gleiches wie in Punkt 1, nur dass der Täter Alkohol, Stress, Cannabis, andere Drogen oder auch Probleme mit dem Job hatte und deshalb Zeitdruck hatte.

Wie würde in allen Szenarien die Strafen ungefähr aussehen? Was tut der Staat und die Polizei, dass ein solches Verhalten nicht vorkommt/verhindert wird? Was kann man als Bürger dafür tun, dass die Gesetze nicht einfach nur schön herumstehen, sondern auch zum Einsatz kommen und es weh tut, das Leben anderer Menschen leichtsinnig egoistisch aufs Spiel zu setzen?

Es ist was rechtlich erhebliches 83%
Es ist ein Mix aus Straftaten und Ordnungswridigkeiten 17%
Das ist eine Lapalie, nicht einmal eine Ordnungswridigkeit 0%
Es ist eine schwere Straftat 0%
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Meinung des Tages: Was haltet Ihr davon, dass Tabak in England künftig verboten sein soll?

Das britische Unterhaus hat für ein Gesetz gestimmt, das kommenden Generationen den Kauf von Tabak verbieten will. Ziel sei es, junge Menschen vor den Risiken des Rauchens zu schützen. Doch wäre ein Verbot der hierfür richtige Weg?

Großbritannien sagt dem Tabakkonsum den Kampf an

Egal, ob Winston Churchill oder Kate Moss - das Rauchen war für viele (berühmte) Briten auch immer ein Stück weit eine Frage des guten Stils. Doch egal, wie sehr Medizin und Wissenschaft vor den gesundheitlichen Folgen der krebsbefördernden Glimmstängel gewarnt haben: Auf der Straße, dem Pausenhof, in der Bar, im Club oder im heimischen Wohnzimmer wurde über Jahrzehnte hinweg im Akkord geraucht. Doch damit soll zumindest in Großbritannien künftig Schluss sein; das britische Unterhaus hat mit großer Mehrheit für ein Gesetz gestimmt, auf Grundlage dessen künftigen Generationen der Kauf von Tabakprodukten verboten werden soll.

Obgleich nur noch ca. 12% der Briten regelmäßig rauchen, gelten die Folgen des regelmäßigen Tabakkonsums im Land weiterhin als Todesursache Nummer eins. Gesundheitsministerin Victoria Atkins verwies während der Debatte im Unterhaus auf die massiven gesundheitlichen Folgen sowie die Verpflichtung des Staates, künftige Generationen besser vor den Risiken des Rauchens zu schützen.

Mit insgesamt 383 zu 67 Stimmen entschied man sich inmitten des britischen Unterhauses für einen Gesetzesentwurf. Die Regierung des Premiers Rishi Sunak stieß dabei teils auf Widerstand innerhalb der eigenen Partei und erhielt hingegen Zuspruch seitens der Opposition. Wenngleich noch ein paar parlamentarische Hürden zu nehmen sind, gilt die Verabschiedung des Gesetzes als sehr wahrscheinlich.

Wie soll das Gesetz konkret aussehen?

Der Kauf von Tabak soll für Menschen, die nach dem 01. Januar 2009 auf die Welt gekommen sind, künftig illegal sein. Dafür soll das Mindestalter von derzeit 18 Jahren sukzessive erhöht werden. Ziel sei es, durch die schrittweise Erhöhung des Mindestalters jungen Menschen (15 Jahre oder jünger) keine Möglichkeit mehr zu bieten, legal an Tabakprodukte zu gelangen.

Das Rauchen selbst allerdings wird nicht verboten. Auch dürfen Erwachsene, die heute rauchen, in Zukunft weiterhin Zigaretten kaufen. In der Theorie könnte die Raucherquote der 14-30 Jährigen bis 2040 bei ca. 0% liegen. Atkins verweist darauf, dass das Gesetz tausende Leben und das - ohnehin überlastete - britische Gesundheitssystem entlasten massiv könnte.

Wäre ein solches Gesetz wirklich nachhaltig?

Auch hierzulande werden vor allem junge Menschen vor den Gefahren des Rauchens gewarnt; nichts desto trotz hat die Zahl der jungen Raucherinnen und Raucher jüngst wieder zugenommen. Aus der aktuellen "Deutschen Befragung zum Rauchverhalten" geht hervor, dass sich der Anteil der Raucher unter den 14- bis 17-Jährigen von 2021 (8,7%) auf 2022 (15,9) fast verdoppelt hat. Im Jahr 2023 ging die Zahl auf 14,9% leicht zurück.

Konservative Politiker in England befürchten, dass ein Verbot das Rauchen für junge Menschen eher attraktiver machen könnte. Statt mit Verboten sollten junge Erwachsene eher mit Bildung, Aufklärung und höherer Besteuerung vom Rauchen entwöhnt werden. Neben der Gefahr eines zu vehement regulierenden "Nanny-Staats" bestünde zudem die Wahrscheinlichkeit, dass Schwarzmärkte entstehen könnten. Darüber hinaus sei gar nicht klar, wie und im welchem Umfang die Verbote von den Behörden in der Praxis durchsetzbar seien.

Unsere Fragen an Euch:

  • Wie bewertet Ihr das britische Gesetzesvorhaben?
  • Würdet Ihr Euch ein solches Gesetz auch für Deutschland wünschen?
  • Denkt Ihr, dass ein Verbot gravierende Auswirkungen auf das Rauchverhalten junger Menschen haben könnte?
  • Wie erklärt Ihr Euch den deutlichen Anstieg von jüngeren Rauchern in den letzten Jahren?
  • Melche Maßnahmen würden sich Eurer Meinung nach anstelle eines Verbots anbieten?
  • Inwieweit sollte der Staat hinsichtlich gesundheitsgefährdender Genuss- bzw. Suchtmittel regulieren dürfen?
  • Erachtet Ihr das Gesetz als einen zu massiven Eingriff in die Freiheiten der Menschen?

Wir freuen uns auf Eure Antworten.

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://www.tagesschau.de/ausland/europa/grossbritannien-rauchverbot-kauf-tabak-100.html

https://www.tagesschau.de/inland/regional/nordrheinwestfalen/wdr-geplantes-zigaretten-verbot-britisches-parlament-stimmt-gesetzentwurf-zu-100.html

https://www.zeit.de/news/2024-04/16/britisches-parlament-soll-anti-rauchen-gesetz-diskutieren

Ich finde das Gesetz gut, da... 68%
Ich finde das Gesetz nicht gut, weil... 27%
Andere Meinung und zwar... 5%
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Geld für Samstagarbeit noch nicht erhalten?

Hallo liebes Community,

ich habe mal eine Frage. Ich arbeite bei einem großen IT-Unternehmen. Wir arbeiten hier von Montag bis Freitag. Samstag ist die Firma geschlossen. Wir hatten in unserer Abteilung viele, die uns leider verlassen haben. Deswegen hatten wir sehr viele Geräte, die auf eine Diagnose und Reparatur gewartet haben.

Unser Teamleiter hat uns zweimal im Teammeeting vorgeschlagen, dass wir an zwei Samstagen kommen und die Geräte abarbeiten. Da wir nicht extra Geld dafür bekommen sondern nur Überstundenfrei, haben wir das abgelehnt. Bei unserer dritten Meeting meinte er dann, er hat mit dem Chef gesprochen, wir bekommen die Stunden bezahlt + 50% Zuschlag. Dies haben wir dann akzeptiert. Sieben Kollegen sind zusammen mit dem Teamleiter an zwei Samstagen gekommen und wir haben die ganzen Geräte abgearbeitet. Da wir eigentlich Samstag geschlossen sind, musste die Security die Toren öffnen und alles protokollieren.

Nun warten wir seit November 2023 auf das Geld und werden ständig vertröstet. Ständig hieß es nächste Monat, nächste Monat. Im Februar kam der Teamleiter, hat sich bei uns entschuldigt und gemeint, er dachte das läuft alles automatisch, doch er müsste das der HR Abteilung bescheid geben und hat das nun gemacht. Wir würden unser Geld ende März 2024 zu 99,9% bekommen. Nichts wars. Wir haben wieder nichts bekommen. Auf unsere Anfrage antwortet er jedesmal mit „Das muss ich den Chef fragen“ und rennt einfach davon. Mit viel Druck haben wir jetzt morgen ein Meeting mit dem Chef vereinbart.

Nun habe ich in meinem Arbeitsvertrag gesehen, da steht folgendes:

Ansprüche aus dem Arbeitsverhältnis sind von beiden Vertragsparteien innerhalb einer Frist von 3 Monaten der jeweils anderen Vertragspartei gegenüber in Textform (§ 126b BGB) geltend zu machen. Erfolgt diese Geltendmachung nicht, gelten die Ansprüche als verfallen.

Was meint ihr, haben wir nun gar keine Chancen mehr?

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In Deutschland soll ein Sonntags-Fahrverbot kommen?

Guten Tag liebe GF-Community.

In Deutschland soll ein Sonntags-Fahrverbot eingeführt werden.

Ein neues Sonntags-Fahrverbot soll in Deutschland eingeführt werden, um verfehlte Klimaziele zu kompensieren. Die Ankündigung stößt auf Widerstand in der Ampelkoalition, die konkretere Vorschläge fordert. 

Eine überraschende Nachricht aus dem Verkehrsministerium bringt die Debatte über Umweltschutz und Bewegung in Deutschland in Schwung. Minister Volker Wissing (FDP) macht deutlich, dass ernsthafte Schritte in Erwägung gezogen werden, um die verfehlten Klimaziele der Regierung anzugehen. Dazu gehört die mögliche Einführung eines Sonntags-Fahrverbots in Deutschland.

Sonntags-Fahrverbot am Wochenende in Deutschland für weniger Schadstoffemissionen

Die gewohnten Szenen des Osterreiseverkehrs auf überfüllten Straßen wie der A8 könnten bald Geschichte sein. Wissing betont die dringende Notwendigkeit, die verpassten Ziele beim Umweltschutz im Verkehrsbereich nachzuholen. Das Umweltschutzgesetz der Ampelkoalition besagt, dass bei Nichterreichung der festgelegten Ziele sofortige und entschlossene Maßnahmen ergriffen werden müssen. In einem Schreiben an die Fraktionsführer der Ampelkoalition verdeutlicht Wissing die Dringlichkeit der Situation. Er argumentiert, dass die Politik nur durch konsequente Schritte wie ein Fahrverbot an Samstagen und Sonntagen eine Reduzierung der Schadstoffemissionen erreichen könne.

Allerdings gesteht er ein, dass solche Maßnahmen wahrscheinlich auf wenig Zustimmung in der Bevölkerung stoßen werden. Die Ankündigung des Verkehrsministers stößt auch innerhalb der Ampelkoalition auf Widerstand. Die stellvertretende Fraktionsvorsitzende der Grünen, Julia Verlinden, bezeichnet Wissings Äußerungen als irreführend und fordert stattdessen konkrete und zielgerichtete Vorschläge für mehr Umweltschutz im Verkehrssektor.

Die Bundesregierung versucht, die Klimaziele bis 2030 zu erreichen

Das Gesetz zur Bekämpfung des Klimawandels legt fest, dass die Menge der Treibhausgase bis 2030 um 65 Prozent im Vergleich zu 1990 gesenkt werden muss. Trotz einiger Fortschritte in anderen Bereichen verfehlt der Verkehrssektor dieses Ziel deutlich. Experten warnen vor den Folgen eines anhaltenden Anstiegs der Treibhausgasemissionen. Ein bevorstehender Bericht des Umweltbundesamts soll weitere Einblicke zu diesem Thema liefern. Die Diskussion über ein mögliches Verbot von Sonntagsfahrten wird weiterhin intensiv geführt, während die Bundesregierung nach geeigneten Lösungen sucht, um die Klimaziele doch noch zu erreichen. Autofahrer und Umweltschützer müssen sich darauf einstellen, dass möglicherweise drastische Maßnahmen im Straßenverkehr bevorstehen.

| Artikel:

In Deutschland soll ein Sonntags-Fahrverbot eingeführt werden

| Eigene Meinung:

Wahrscheinlich wird das nicht nur für Autofahrer sondern allgemein für Fahrzeuge eingeführt werden. Was mir da die größten Sorgen bereitet sind die LKWs.

Jetzt stellt sich mal einer vor ein LKW-Fahrer muss wichtige Waren ins Ausland fahren und darf am Sonntag nirgendwo in Deutschland herum fahren weil es ein Fahrverbot gibt. Andersrum ebenfalls. Es darf niemand aus dem Ausland in Deutschland am Sonntag irgendwelche Unternehmen beliefern. Das wird echt krass!

| Frage:

Soll wirklich ein Sonntags-Fahrverbot eingeführt werden?

Mit freundlichen Grüßen

Robin | TechBrain.

Bild zu Frage
| Nein. Es soll kein Sonntags-Fahrverbot eingeführt werden. 70%
| Ja. Es soll ein Sonntags-Fahrverbot eingeführt werden. 20%
| Ich habe eine andere Meinung zu diesem Thema. 10%
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