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Liebeskummer?

Guten Abend,

Schon einmal im Vorraus, dieser Text wird lang, ich hoffe dennoch halbwegs verständlich.

Das aktuelle Grundlegende Problem ist, dass ich meine Gefühle nicht richtig deuten kann.

Ich bin schon ca. 2 Jahre in ein Mädchen in meiner Stufe verliebt, wir verstehen uns eigendlich sehr gut und haben viel gemeinsam. Dennoch war mir relativ schnell bewusst, dass sie nichts von mir will. Nach der totalen emo Phase, verbrennen von Briefen, dem schreiben von Listen mit schlechten Eigenschaften von ihr usw. ging es zwar ein wenig besser, aber ein halbes Jahr später war ich immernoch ziemlich verknallt.

Darum dachte ich mir es währe eventuell eine gute Idee einfach mit ihr darüber zu sprechen, wie erwartet wollte sie nichts von mir, allerdings war das Gespräch ein wenig seltsam. Sie meinte nur „Es tut mir leid, aber es geht einfach nicht“ und brach dann in Tränen aus. Dazu muss man sagen, dass sie ein eher sensibler Mensch ist, der nicht gut mit Stress umgehen kann, darum will ich mich damit garnicht weiter auseinandersetzen.

Das Gespräch wiederum ist jetzt bestimmt wieder ein halbes Jahr her und trotzdem muss ich jeden einzelnen Tag an Sie denken. Ich werde sie einfach nicht mehr los. Es fühlt sich einfach an wie eine weggeworfene Chance, da es aus meiner Sicht keinen Grund gibt es nicht zu versuchen. Natürlich braucht sie auch keinen Grund dafür, aber es ist einfach schade. Ich kenne sie mittlerweile sehr gut und ich verstehe mich auch gut mit ihren Freundinnen, daher weiß ich das es eigentlich keinen Grund gibt. Sie ist einfach das perfekte Mädchen für mich, charakterlich sowie äußerlich.

Seit insgesamt einem Jahr versuche ich sie aus meinem Kopf zu bekommen, aber jeden Tag aufs neue schafft sie es in keine Gedanken. Ich weiß einfach nicht wie das aufhören soll. Irgendwann muss ich doch über sie hinweg kommen. Das ich sie noch jeden Tag in der schule oder auf Feiern sehe macht es auch nicht gerade leichter. Wie soll ich jemals jemanden finden, wenn sie seulche Maßstäbe gesetzt hat.

Ich bin einfach verzweifelt, vielleicht hat ja noch irgendjemand eine Idee, wie ich das ganze verarbeiten kann.

Mädchen, Liebeskummer, Gefühle, Beziehungsprobleme, Crush

Bin ich zu verklemmt wenn es um Geschlechtskrankheiten geht?

Folgendes ist passiert. Jemand meinte er würde sich freuen wenn man zu ihm zum Glory hole kommt. Und hatte daher mich angefragt gehabt. Ich habe gefragt gehabt ob er denn Krankheiten hätte oder sich schützt und wie häufig er das macht. Er meinte schon gelegentlich und nach Krankheiten fragt er nicht und Schützen tut er auch nicht. Allerdings sagte er auch das das Risiko sowieso sehr gering ist, auch wenn er halt am Schluss Sperma im Mund hat. Er meinte ich sei da viel zu verklemmt und überhaupt nicht offen. Er hat mir auch vorgeworfen ich würde vermutlich für alles ne Absicherung brauchen.

Ich bin teils autistisch und mein rationaler verstand ist stärker ausgeprägt. Ich habe echt schwierigkeiten dies zu verstehen. Ist es verklemmtheit wenn sich da informieren will und gucken will das man nichts bekommt? Bin ich der einzige dem es Interessiert ob die andere Person Gesund ist? Wie gehen normale Leute damit um?

In meine Kopf geht folgendes vor

Entweder ich bin verklemmt da ich sicherstellen möchte das die Person gesund ist oder ich bin Verantwortungslos da ich mich einem offentsichtlichem Risiko ausetzte und ich mich nicht informiert habe.

Es scheint nicht normal für normale Leute zu sein soetwas zu frageb, aber ist das nicht genau wie sich solche Krankheiten übertragen?

Ich sehe hier drinne nur diese beiden Varianten und verstehe nicht nehr so ganz was jetzt richtig ist und was falsch. Ich möchte nicht verklemmt sein, aber das heißt ja nicht versntwortungslos zu sein. Wenn ich nicht frage ist es wie ein Glücksspiele. Wie nehmt ihr dieses Thema war und geht generell damit um?

Sicherheit, Krankheit, Geschlechtskrankheiten, Verklemmt

Wann habt ihr euer erstes Handy bekommen?

Hallo an alle,

Das interessiert mich gerade irgendwie. Ich selbst bekam mein erstes Handy mit 11 Jahren (bin mittlerweile über 20) und kann natürlich nicht nachempfinden wie es ist länger kein Handy gehabt zu haben.

Wenn ihr es erst nach dem 15/16 Lebensjahr bekommen habt, was war der Grund wieso ihr erst so "spät" euer Handy bekommen habt? Wie alt seid ihr (kein muss!) in der heutigen Zeit arbeiten die ja sogar schon in der 5ten Klasse mit den Handys, war das bei euch auch schon so oder seid ihr "älter"? Hattet ihr probleme mit anderen mit zu halten (sozial)?

Ich kann mich noch gut daran erinnern eine ziemliche Aussenseiterin gewesen zu sein weil ich in die 5te Klasse kam und noch kein Handy hatte. Erst nach einem halben Jahr hat mir meine Mama wenigstens erlaubt über ihr Handy der Klassengruppe auf WhatsApp beizutreten. Das wurde ihr dann zu blöd und sie kaufte mir dann mit 11 Jahren also ein Jahr später ein eigenes Handy. Alle hatten schon ein Handy nur ich nicht. Ich will mir nicht vorstellen wie das eskaliert wäre hätte ich bis 14/15/16 oder länger warten müssen. Ich hätte gar keinen Anschluss fassen können weil alle nurnoch über Handys kommunizierten und sich über Dinge unterhielten sie sie über social media erfahren haben. Das hätte mich immer weiter aus der Bahn und Klasse geworfen.

Wie wars bei euch?

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