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Welchen Karriereweg wählen?

Guten Morgen zusammen!

Ich beginne jetzt mein Studium der Wirtschaftspsychologie und muss mit jetzt schon Gedanken machen, welchen Weg ich danach anstreben will und ich habe halt so 2/3 zur Auswahl bzw. Welche die ich anstreben will/könnte. Muss halt jetzt schon zumindest ein wenig die Richtung wählen, wegen Master und Vertiefungen. Und ich wollte mal erfragen, was ihr als Außenstehende empfehlen würdet. Ich mache auch im jedem Bereich Praktika, worauf ich mich in den nächsten Wochen bewerben will.. aber möchte eure Einschätzung:

  1. Human Ressource: also im HR arbeiten, daher auch einen solchen Master machen, dann berufsbegleitend einen MBA um dann später als HRler in die Geschäftsführung oder zumindest Leitungseben zu kommen - ich weiß dass sowas lange dauert und man Glück haben muss, dennoch ist es meine Ambition
  2. Consulting: auch einen masher in Wirtschaftspsychologie machen, danach bei einer der Big 4 oder next 10 anfangen und im Consulting tätig sein, später in die Wirtschaft. Ich habe Kontakte bei BCG - hab daher dort auch ein Praktikum..
  3. elterliche Unternehmen übernehmen. Würde einen Master of taxation machen, dann in der Wirtschaft erst arbeiten und nebenher einen MBA machen und dann das Unternehmen für 20 Millionen circa ablaufen und fortführen..

ich bin halt ein wenig unsicher, alle sagen mir sehr zu, aber auch bei allen bin ich immer etwas unsicher:

  1. HR: nicht immer so gute Optionen im Management
  2. wahrscheinlich häufig von Zuhause weg
  3. obwohl das Unternehmen sehr sehr gut läuft dennoch das Risiko..

Aber was ist von außerhalb erstmal eure Einschätzung?

3. elterliches Unternehmen 80%
2. Consulting 20%
1. HR 0%
Andere Antwort 0%
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Wie finde ich mein Vertrauen in Pferde wieder?

Hallo, ich reite seit ungefähr sieben Jahren. Früher habe ich einmal die Woche Reitunterricht gehabt, was dann durch Corona ein Ende genommen hat. Danach hat der Stall geschlossen. Ich war immer ein sehr vorsichtiger Reiter, allerdings auch nicht sonderlich gut. Ich habe nie gelernt, zu Gallopieren, ohne mich am Hilfsriemen festzuhalten. Ich habe nie Springen gelernt, da der Reitstall es nicht für nötig hielt, uns die basics sicher und richtig beizubringen.

Mittlerweile reite ich maximal einmal im Jahr, da ich für drei Wochen auf einem Gutshof Urlaub mache. Ich bin täglich auf Ausritte gegangen. Vor zwei Jahren bin ich das erste Mal dort vom Pferd gefallen, komplett Eigenverschuldet. Ich hab mir nicht sonderlich weh getan, aber da habe ich erst richtig gemerkt, wie gefährlich der Sport eigentlich ist. In dem Urlaub bin ich allerdings sofort wieder aufgestiegen.

Die Pferde auf dem Hof sind relativ alt, mittlerweile sind nur noch drei Pferde reitbar. Als ich nach einem Jahr wiederkam, bin ich normal geritten, war allerdings immer nervös. Einmal ist mir mein Pferd durchgegangen, danach hatte ich absolut kein Vertrauen mehr in mich, ich hatte unfassbare Angst davor, mir wehzutun, usw.

Ich bin früher damit klargekommen, nur einmal im Jahr zu reiten, die lange Pause war kein Problem, ich habe (trotzdem ich eigentlich nicht sehr sicher im Sattel bin) an Jagdgaloppen über Felder teilgenommen, ich bin ohne Sattel geritten, und hatte nie Sorgen. Mittlerweile ist das anders. Ich will so gerne wieder reiten, ich liebe Pferde, aber meine Angst ist größer. Es gibt auch keinen Hof in meiner Nähe.

Soll ich es ganz aufgeben?

Reiten, Reitunterricht

Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Hartweizen und normalem Weizen – und was ist gesünder?

Was ist der Unterschied zwischen Hartweizen, Weichweizen – und was ist eigentlich mit alten Sorten wie Senatore Cappelli oder Timilia?

Diese Frage stellen sich viele – gerade, wenn es um Ernährung, Blutzucker oder Verträglichkeit geht. Denn „Weizen“ ist nicht gleich Weizen.

🌾 Weichweizen – der „normale“ Supermarktweizen

Weichweizen (Triticum aestivum) ist die häufigste Weizenart – verwendet für:

  • Brot
  • Pizza
  • Kuchen
  • Fertigprodukte

Er enthält viel Stärke, wenig Eiweiß – was zu einem schnellen Blutzuckeranstieg führen kann. Bei Menschen mit Candida, Reizdarm, Müdigkeit oder Heißhunger kann genau das problematisch sein. Auch der Glutengehalt ist zwar nicht extrem hoch, aber durch moderne Züchtung veränderter als früher.

🍝 Hartweizen – aus der Pasta-Welt

Hartweizen (Triticum durum) wird hauptsächlich für:

  • Pasta
  • Couscous
  • Grießprodukte verwendet.

Er ist fester, eiweißreicher und langsamer verdaulich, was zu einem gleichmäßigeren Blutzuckerverlauf führt. Auch beim Glutengehalt zeigt sich: Hartweizen wirkt strukturierter, wird aber von vielen besser vertragen als Weichweizenmehl – vor allem, wenn er schonend verarbeitet ist (z. B. langsam getrocknete Pasta).

🌿 Senatore Cappelli & Timilia – alte Sorten, neue Chancen

Immer mehr Menschen entdecken alte Weizensorten für sich. Zwei besondere Beispiele aus Italien:

Senatore Cappelli
  • Alte Hartweizensorte aus Süditalien
  • Nicht genmanipuliert, ursprünglicher Charakter
  • Wird bei Glutensensitivität oft besser vertragen
  • Reich an Mineralstoffen, langsamer wachsend
Timilia (auch Tumminia genannt)
  • Alte sizilianische Weichweizensorte
  • Dunkler, leicht nussiger Geschmack
  • Niedriger Glutengehalt, hoher Ballaststoffanteil
  • Ideal für verträgliches Brot oder Pizza

Beide Sorten enthalten kein industriell gezüchtetes Hochleistungs-Gluten, sondern bewahren noch viele positive Eigenschaften des ursprünglichen Getreides.

🧪 Welche Sorte ist für mich am besten?

Nicht jeder reagiert gleich. Manche vertragen Hartweizen-Pasta wunderbar, andere reagieren schon auf ein Stück Pizza. Genau deshalb setzen wir bei SALOMED auf eine individuelle Analyse:

👉 Basierend auf Blutzucker, Cholesterin, Eiweißverwertung und weiteren Blutwerten zeigt der SALOMED-Test, welche Lebensmittel Ihnen guttun – und welche nicht.

Gerade bei Candida, chronischer Müdigkeit oder Verdauungsbeschwerden hilft oft nicht ein kompletter Verzicht, sondern das gezielte Verstehen von Unterschieden – wie zwischen Hartweizen, Weichweizen oder alten Sorten wie Senatore Cappelli.

🔎 Hier finden Sie alle Unterschiede übersichtlich erklärt:

👉 https://salomed.com/unterschied-hartweizen-weizen/

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Pizza, Brot, Nudeln, Geschmack

Waren die aktuellen Sabotage-Handlungen in NRW auf das System der Bahn das Werk rechtsextreme Akteur*innen?

Rechte Akteur*innen haben in der Vergangenheit kein Geheimnis daraus gemacht, dass sie die Verkehrswende verachten. Für sie steht der ICE nicht für Fortschritt, sondern für “Zwangsökologie”, für “Globalismus auf Schienen”, für alles, was sich ihrem Wunsch nach fossiler Rückwärtsgewandtheit widersetzt. Die Bahn ist für sie ein Feindbild – genauso wie Windräder, Gendersternchen und Lastenräder mit Regenverdeck.

Dass gerade jetzt, in einer Phase intensiver klimapolitischer Debatten, kritische Bahn-Infrastruktur attackiert wird, sollte uns aufhorchen lassen. Nicht wenige in den rechtskonservativen Echokammern fantasieren offen von der „Rückeroberung“ der Straße – natürlich mit dem Dieselmotor als Bannerträger. In ihrer Welt ist die pünktliche Bahn ein Albtraum, denn sie beweist, dass es Alternativen gibt zum großdeutschen Tempolimit-Fetisch.

Wenn das Rückgrat klimafreundlicher Mobilität – die Bahn – zum wiederholten Male durch gezielte Sabotageakte lahmgelegt wird, stellt sich nicht nur die technische, sondern auch die politische Frage: Cui bono? Wer profitiert davon, wenn Züge stillstehen, Verspätungen eskalieren und das Vertrauen in den öffentlichen Verkehr systematisch erodiert?

Es wäre naiv zu glauben, dass solche Akte im luftleeren Raum geschehen. Vielmehr drängt sich ein beunruhigender Verdacht auf: Handelt es sich hier um gezielte Angriffe aus einem Milieu, das die Bahn nicht nur als Verkehrsmittel, sondern als ideologisches Symbol hasst? Als Sinnbild einer solidarischen, nachhaltigen Gesellschaft, in der Mobilität nicht länger ein Vorrecht der oberen 30.000 SUV-Besitzer*innen ist?

Daher muss es erlaubt sein, die Frage offen zu stellen: Ist es wirklich Zufall – oder erleben wir hier bereits den Beginn einer neuen Form der klimapolitisch motivierten Sabotage durch das rechte Lager?

Denn wer die Bahn sabotiert, sabotiert nicht nur Gleise – sondern auch eine gerechtere, ökologischere Zukunft. Und das ist kein Vandalismus. Das ist Ideologie auf Schienen.

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Macht ihr beim Umziehen und Duschen im Schwimmbad mit Freunden alles genau so wie eure Freunde?

Wenn ihr mit einem oder mehreren Freundinnen oder Freunden zusammen ins Schwimmbad, Hallenbad oder Freibad geht:

•Tragen alle die gleiche Bademode also alle Bikini, Tankini, Badeanzug,... bzw. Badeshorts mit oder ohne Boxershorts/ Badehose drunter, Boxer-Badehose/Retrobadehose, Jammer, Slip,... oder verschiedene Varianten wie manche Badeshorts mit Boxershorts oder andere mit Badehose drunter und andere nichts drunter?

•Geht ihr dann jeder für sich in eine Einzelumkleide oder zusammen in die Sammelumkleide? Wenn ihr in die Sammelumkleide geht halten sich alle ein Handtuch vor oder binden es sich um beim umziehen oder nur manche und andere zeigen sich entspannt nackt, auch vor denen, die sich nicht zeigen?

•Duscht ihr alle nackt oder alle in Badeshorts/Bikini oder in Boxershorts, wenn ihr eine unter der Badeshorts getragen habt oder machen es manche nackt und manche in Badeshorts oder Boxershorts?

•Springen alle von derselben Höhe vom Sprungturm und wenn sich einer nicht mehr höher traut lassen es alle sein oder springen dann die, die sich trauen und die anderen von niedrigerer Höhe oder bleiben unten?

Ich bin gespannt auf eure Antworten. Antwortet auch gerne mit Alter. Vielleicht gibt es ja Trends je nach Alter.

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Die gefährliche Signalwirkung im Fall Maja T.?

Schweigen über linke Gewalt

Ein Linksradikaler wird zum Opfer stilisiert, weil er in Budapest vor Gericht steht – obwohl er mit seiner „Hammerbande“ Jagd auf politische Gegner gemacht haben soll. Kritik an Ungarns Justiz ist berechtigt, darf aber nicht zur Ausrede für brutalen Linksextremismus verkommen.

T. Im Dezember 2023 wurde sie noch unter ihrem bürgerlichen Namen Simeon T. in Berlin festgenommen. 

Es geht um Maja T., 23 Jahre alt, eine non-binäre Person aus der linksextremistischen Szene. Sie soll zu einer Gruppe aus Sachsen und Thüringen und dem Umfeld der verurteilten Lina E. gehören, die brutale Überfälle auf Rechtsextremisten in Deutschland verübt haben soll.

In der Zeit vom 9. bis zum 11. Februar 2023 soll Maja T. mit weiteren Linksextremisten in der ungarischen Hauptstadt Budapest Sympathisanten der rechtsextremistischen Szene angegriffen und verletzt haben. Auch die Bundesanwaltschaft ermittelt deshalb gegen T. und untergetauchte Mittäter wegen Bildung einer kriminellen Vereinigung und versuchten Mordes. 

Politisch aufgeladen wurde der Fall, als Politiker der deutschen Linkspartei die sich mittlerweile Maja T. nennende Person in der Haftanstalt in Budapest aufsuchten. Thematisiert wurde nicht etwa die menschenverachtende Brutalität der Tat, sondern einzig der Umstand, dass die Haftbedingungen nicht den Ansprüchen von Maja T. entsprächen. Zudem bezeichnet sich Maja T. jetzt als queere Person und identifiziert sich als nicht-binär, was dazu führe, dass sie in Isolationshaft sitzen müsse und daher schlecht behandelt werde.

Doch gerade das Gegenteil ist der Fall. Die Isolationshaft schützt in erster Linie Maja T. vor den Mithäftlingen. Die ungarische Rechtsauffassung orientiert sich am wissenschaftlichen Stand der Biologie: Es gibt nur Mann oder Frau. Die sich als Frau ausgebende Maja T. wurde als Simeon T. geboren und gilt daher nach ungarischer Gesetzeslage als Mann. In einem Männergefängnis könnte die körperliche Unversehrtheit dieser Person wohl kaum garantiert werden, und in Ungarn werden die sich als Frauen bezeichnenden Männer nicht in Frauengefängnisse gesteckt, um die dortigen Frauen zu schützen.

Jedoch werden diese eindeutigen Tatsachen ins Gegenteil verkehrt, und am ersten Jahrestag der Auslieferung besuchten die deutschen Politiker der Grünen Katrin Göring-Eckardt, MdB, und Daniel Freund, MdEP, die Transperson in Budapest. Die schweren Vorwürfe insbesondere an die Adresse der ungarischen Regierung wurden gebetsmühlenartig repetiert und es wurde gefordert, dass Maja T. wieder nach Deutschland rücküberführt werden sollte. 

https://paz.de/artikel/recht-statt-freiheit-fuer-maja-t-a14997.html

Wird hier ein falsches Signal gesendet eurer Meinung nach? Ich finde es erstaunlich das die Gründe Göring - Eckardt sich für diese Person einsetzt nachdem dieser Person versuchter Mord vorgeworfen wird. Wird Linksextremismus in der Politik relativiert oder gar verharmlost?

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