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Gute Frau oder schlechte Frau?

Ich habe eine Frage an alle und die könnte wahrscheinlich nicht allen gefallen aber ich persönlich muss sie fragen.

Ich verstehe wenn mein Mann sagt das er etwas Kontrolle haben will, ich höre sowieso auf vieles aber ich kenne mich auch selber und deswegen wollte ich fragen:

Bin ich schlecht weil ich wegen ww3 keine Kinder haben möchte? Ich möchte meine Kinder nicht sterben sehen die 9 Monate im Bauch waren + geboren habe. Er sieht es als eine Ausrede und ich sollte eher eine Religion folgen die sagt, dass eine Frau Kinder haben soll. Das komische ist er will sich um die kümmern aber wie wenn er sie nicht mal beschützen kann. Natürlich ist auch die Luft giftig und Gott weiß wie es dann ist.

Ich verstehe ja wenn mein Mann sagt ich soll nachts nicht raus gehen und ich sollte ihm bescheid sagen falls ich mal raus gehen will wenn er auf der Arbeit ist. Sonst aber auch eher mit ihm, leider akzeptiert er auch nicht Freundinnen - er sagt eine Frau sollte nie ohne Vater oder Mann raus. Ich möchte aber auch irgendwie meine Freiheit und mag nicht eingesperrt zu hause bleiben und mal in die Natur raus allein.

Schminke - sowieso minimal und hab sehr sehr starke Komplexe und es ist einfach nur Fundation und Puder manchmal Mascara und Lippenpflege. (Schminke ist ja auch nicht sehr gesund). Er sagt es ist schlimm dass ich ihm sowas antue.

Es gibt mehr aber ich möchte nicht viel sagen, weil Personen höchst wahrscheinlich keine Lust haben zu antworten.

Religion, Trauer, Mann und Frau, Partnerschaft

Bin ich ein schlechter Mensch (Ex-Freundin(?

Mit einer Ex von mir hatte ich Hunde, einer ist vor zwei Monaten gestorben musste eingeschläfert werden, weil er voller Krebs war. Er hat bei ihr gewohnt.

zwei andere Hunde wohnen bei mir. wir haben die Hunde so aufgeteilt, aber sie hat mir immer unterstellt, dass ich den Hund nicht liebn würde, hat mir Fotos verweigert hat mir dann manchmal ganz hässliche Fotos vom Hund geschickt, aber nur nach Tagen, wenn ich keine ruhe gab.

Beim letzten Kontakt letztes Jahr um dieselbe Zeit war es ganz schlimm: ich wollte letztes Jahr den Hund besuchen. ihm ging es da schon nicht gut und sie hat gesagt: wir können uns maximal _es war super heiß- draußen irgendwo beim Spazieren gehen treffen. bei 31 Grad.

ich dürfte nicht ins Haus, weil ihre Eltern nebendran wohnen und mich hassen würden, weil sie damals als wir zusammen waren, sie nicht mit Geld umgehen konnte und dadurch einiges schief gelaufen ist. die Eltern schieben alles auf mich und hassen mich deswegen.

Mich hat die Sache, dass ich ein schlechter Mensch sein soll, nicht zu Hause vorbeikommen darf, weil die Eltern ihr dann die Hölle heiß machen total fertig gemacht, so dass ich nicht mehr mit ihr reden konnte habe viel geweint und war am Ende.

Vor zwei Tagen habe ich noch mal nach dem Hund gefragt. heute die Antwort mit der Unterstellung es hätte mich ja sowieso nicht interessiert weil ich mich letztes Jahr das letzte mal gemeldet habe.. der Hund musste eingeschläfert werden und sie haben es mir nicht gesagt, weil ich mich nicht gemeldet habe auch nicht, dass es ihm so schlecht geht und sie vermuten dass er sterben wird.

Ich hatte zwischendrin noch mal kurz geschrieben, aber da kam von ihrer Seite nur Ablehnung und Groll.

Sie war auch immer eifersüchtig auf meine letzte Partnerin und als wir uns dann getrennt hatten war der Kontakt mit ihr ganz kaputt warum auch immer obwohl sie schon seit Jahren in einer glücklichen Partnerschaft lebt.

Sie hat gesagt sie wünscht keinen Kontakt und ich soll es jetzt bitte gut sein lassen ich weiß jetzt dass er gestorben ist und damit reicht es ich habe gefragt ob ich noch mal Fotos sehen darf oder ein Video Mama sie hat gesagt das ist doch unnötig ist jetzt tot.

Ich habe ihr dann gesagt, dass es doch nur um den Hund geht nicht um die alten Dinger die zwischen uns gelaufen sind und ich mich über ein paar Fotos vielleicht sogar ein Video riesig freuen würde, keine Antwort mehr.

Was sagt ihr dazu?

Eifersucht, Hundebesitzer, Hundehaltung

Warum ist romantische Eifersucht 'normal' - platonische aber 'übertrieben'?

Hallo,

Ich bin seit zwei Jahren in einer wirklich schönen Beziehung, in der wir uns sehr lieben. Trotzdem spielt Eifersucht immer wieder eine große Rolle – von beiden Seiten. Was ich dabei einfach nicht verstehe (und was mich ehrlich gesagt auch belastet): Warum wird romantische Eifersucht in Beziehungen meist als „normal“ gesehen, während platonische Eifersucht oft als übertrieben oder kontrollierend abgestempelt wird?

Beispiel: Mein Freund ist sehr eifersüchtig, wenn ich mich mit einem männlichen Freund treffe – da gibt es dann Diskussionen oder Drama. Wenn ich aber sage, dass ich mich auch unwohl fühle, wenn er viel Zeit mit seinen männlichen Freunden verbringt, wird das nicht wirklich ernst genommen. Dann heißt es eher, ich würde ihn zu sehr einengen oder "übertreibe". Aber für mich macht es emotional keinen so großen Unterschied: Eine platonische Freundschaft kann genauso intensiv, tief und wichtig sein wie eine romantische Beziehung.

Meine beste Freundin z. B. bedeutet mir genauso viel wie mein Partner. Ich finde es einfach unfair und auch irgendwie unlogisch, dass romantische Eifersucht gesellschaftlich akzeptiert ist, platonische aber nicht – obwohl beides aus ähnlichen Gefühlen wie Unsicherheit, Verlustangst oder emotionaler Nähe entstehen kann.

Könnt ihr das verstehen? Wie sieht ihr das?

Männer, Freundschaft, Liebeskummer, Gefühle, Beziehung, Beziehungsprobleme, Eifersucht, Freundin, Partnerschaft, Streit

Zu früh zusammengezogen?

Guten Tag,

Meine Freundin und ich sind seit einem Monat fest zusammen, 3 Monate daten wir und kennen tun wir uns schon seit einigen Jahren.

Als wir angefangen haben uns zu daten saß meine Freundin noch in der offenen Psychiatrie durch Depressionen und Borderline. Sie hatte Angst, danach wieder nach Hause zu müssen, denn dieser Ort ist für sie der größte Auslöser ihrer Depressionen, sie kann sich dort nicht aufhalten. Wir haben uns schwer Gedanken gemacht und unsere Notlösung war, dass sie eventuell zu mir zieht nach der Psychiatrie. Wir haben viel getestet, wie wir im Alltag zusammen miteinander klarkommen denn uns war natürlich klar, dass so eine Entscheidung an diesem Punkt in der Beziehung selten eine Gute ist.

Wir haben es dann trotzdem gemacht und soweit klappt auch alles super, wir geben uns gegenseitig aktiv Freiraum und gehen auch auf die Bedürfnisse des anderen ein. Ich kann mit ihrer Krankheit sehr gut umgehen. Einige Probleme gibt es jedoch auch. Wir streiten uns plötzlich über unnötige Kleinigkeiten und müssen dadurch ständig die negative Energie zwischen uns klären. Sie war immer alleine und ich hab das Gefühl, dass das alles zu viel für sie ist. Ich versuche ihr möglichst viel Freiraum zu geben, aber wir beide arbeiten momentan wenig und warten beide auf unser neues Studium, deswegen sind wir halt doch recht oft beide zuhause. Und wir kennen uns eben nicht in allen Situationen und müssen viele Dinge dann oft auf schmerzhafte Weise ausprobieren und müssen dann schauen, wie wir damit umgehen. Es passt charakterlich zwischen uns super und es sind auch alles Kleinigkeiten, aber der Satz „ich dachte, dass wir uns besser verstehen wenn wir zusammenwohnen“ hat mir schon zu denken gegeben.

Ihr Therapeut war auch nicht begeistert von der Situation und er betreut sie ihr halbes Leben schon.

Gehen wir nun davon aus, dass sie wieder auszieht und sich eine eigene Wohnung sucht. Wenn ich daran denke, fühlt es sich an, als hätten wir völlig versagt. Aber ist das so? Oder könnte das ein kluger Zug sein um langfristig ihre Gesundheit und unsere Beziehung aufrechtzuerhalten?

LG

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