Menschen verschlucken durchschnittlich 8 Spinnen pro Jahr!
Das ist ein Bekannter Mythos der jedoch absoluter Schwachsinn ist. Angeblich wurde er von einer Autorin namens Lisa Birgit Holst in dem Magazin „PC Professional“ veröffentlich um zu zeigen wie leicht sich Mythen verbreiten können. Ironischerweise ist das vermutlich auch ein Scherz da der Name „Lisa Birgit Holst“ ein anagramm von „This is a big Troll“ ist. Klar ist allerdings das spinnen normalerweise niemals freiwillig in den Mund von Menschen krabbeln würden.
3 Antworten
Angeblich wurden die Wege von Spinnen, die nachts umherirren, von einem Computer nachgezeichnet und auf eine Fläche von der Größe eines Mundes entfielen so und so viele Spinnenbahnen.
Ich bin mir sicher: In unseren nicht sehr tropischen Zonen hält sich die Spinnenzahl und deren Wanderbewegung in Grenzen. Außerdem wird jedes Tier mit Selbsterhaltungsinstinkt einen Bogen um offene Münder machen - die dummen sterben aus.
Allerdings ist mir schon eine Maus übers Gesicht gerannt, sagen Zeugen, und ich habe sie nicht verschluckt. Vermutlich, weil bei mir nicht dauernd die Kinnlade runterklappt.
Es gibt auch Leute, die ihre AirPods nachts im Schlaf verloren haben, und davon überzeugt sind, dass sie sie aus Versehen verschuckt haben. Das war mal ein Beitrag hier. Sinngemäß: "Hilfe, ich habe meine AirPods verschluckt. Muss ich jetzt sterben?"
Das ist ein Bekannter Mythos der jedoch absoluter Schwachsinn ist.
Stimmt. Da Spinnen warme, feuchte und dunkle Plätze mögen sind es viel mehr.