Das ist sowas wie vegane Wurst. Also ein Naturersatzprodukt. Ich hatte mal ein paar Pflanzen rumstehen. Die sahen ganz nett aus, sind aber mangels Pflege schnell eingegangen. Ich dachte auch an einen künstlichen Ersatz, habe mich aber dagegen entschieden: Ganz oder gar nicht.

Aber ich habe noch einen Flohmarktfund rumstehen. Sieht hübsch aus, ist wartungsfrei und ersetzt die Weihnachtsbeleuchtung.

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Ob es heute solche Clubs gibt, weiß ich nicht. Aber es gab um 1960 mal das "Rat Pack" (ich glaube) in Las Vegas. Dem gehörten unter anderem Dean Martin und Frank Sinatra an. Dean Martin soll mal gesagt haben "Solange ich auf dem Boden liegen kann, ohne mich festhalten zu müssen, bin ich nicht betrunken."

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Bei mir (HW 5/6) waren diese Bereiche betroffen:

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Die Vorwölbung hat sich nach etwa 6 Wochen komplett zurückgebildet. Ich musste regelmäßig spezielle Übungen machen. Das war anfangs äußerst unangenehm. Da hilft nur Disziplin, Zähne zusammenbeißen und durchhalten. Aber das ist natürlich von Fall zu Fall und je nach Schwere unterschiedlich.

Get well soon!

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Er hat gut gekontert. Wäre ich Obsthändler und ein (veganer) Kunde würde mich fragen, was ich mit dem Geld mache, hätte ich genauso geantwortet.

Als omnivorer Kunde hätte ich gelacht. Als veganer Kunde wäre ich beleidigt.

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Ich war auch mal bei so einem "Meeting". Es war grauenhaft. Erst wurde aus ihrer "Bibel" (die Präambel) "vorgelesen:

  1. Anerkennen, dass man seinem eigenen Problem gegenüber machtlos ist. Das können beispielsweise Substanzabhängigkeit oder, je nach Thematik der Gruppe, auch andere Problematiken sein. Zugeben, dass man sein „tägliches Leben“ nicht mehr bewältigen kann.
  2. Zum Glauben kommen, dass nur eine Macht, die größer als man selbst ist, die eigene geistige Gesundheit wiederherstellen kann. Ursprünglich wurde hier für „Macht, größer als man selbst“ das Wort „Gott“ eingeführt. Um die Gruppen aber auch nichtreligiösen Personen zu öffnen, wählte man die neue Formulierung.
  3. Den Entschluss fassen, seinen Willen und sein Leben der Sorge Gottes, wie ihn jeder für sich versteht, anzuvertrauen.
  4. Eine gründliche und furchtlose Inventur seiner selbst machen.
  5. Vor sich selbst und gegenüber einem anderen Menschen sein begangenes Fehlverhalten eingestehen.
  6. Die Bereitschaft, Verhaltensweisen, die das Leben behindern, von Gott entfernen zu lassen.
  7. Demütig darum bitten, dass Gott sämtliche persönliche „chronische das Leben behindernde Verhaltensweisen“ beseitigt.
  8. Auflistung aller Personen, denen man Unrecht getan und Schaden zugefügt hat, und die Bereitschaft und den Willen zur Wiedergutmachung entwickeln.
  9. Wo immer möglich, diese Personen entschädigen, außer, wenn sie oder andere dadurch verletzt würden.
  10. Die „innere Inventur“ fortsetzen und zugeben, wenn man im Unrecht ist.
  11. Durch „Gebet und Besinnung“ versuchen (bzw. die Verbindung suchen), eine tiefe bewusste Beziehung zu Gott, wie ihn jeder für sich selbst versteht, zu verbessern und um die Erkenntnis beten, seinen Willen zu sehen und die Kraft, ihn umzusetzen.
  12. Nach der nun erfahrenen „spirituellen Erweckung“ versuchen, die Botschaft (wie der Einzelne die Schritte für sich genutzt hat und weiter danach lebt) an andere Betroffene weiterzugeben und seinen Alltag nach den Grundsätzen der jeweiligen Zwölf-Schritte-Gruppe auszurichten.

Für meinen Geschmack kam mir das Wort "Gott" zu oft vor.

Dann haben die 6 Leute 1 1/2 Stunden lang reihum erzählt, wie schlecht es ihnen doch ging und wie gut es ihnen geht, seit sie ein AA sind. Dabei gab es keinerlei Nachfragen, Debatten, Gedankenaustausch (ist verboten).

Als die sich am Schluss an den Händen fassten und ihr Gebet aufsagten, bin ich dann kopfschüttelnd gegangen.

Es ist vielleicht keine Sekte, aber AA weist definitiv sektiererische Strukturen auf. Sie ist hierarchisch organisiert. Zu finanziellen Spenden wird man zwar nicht gezwungen, aber genötigt.

In meinen Augen ist es eine Sekte. Zweifellos hilfreich für Leute, die das abkönnen. Das steht außer Frage. Für mich ist das nichts, so wie alle diese "Stuhlkreise".

Zum Schluss noch ein Filmtipp, den mir eine Therapeutin während meines Alkoholentzugs gegeben hat: https://m.youtube.com/watch?v=LFycMtkM-wo

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Würde ich heute nicht mehr essen. In meiner Kindheit gab's öfter mal "Markkleesjessopp? (Markklößchensuppe) zu essen. Hat mir gut geschmeckt. Da gab's auch noch "Hirnschmeer". Das war so ein zermatschtes, gebratenes Hirn. Einfach widerlich! Naja, seit BSE gibt es sowas gottseidank nicht mehr. Oder gibt es das wieder? Wenn ja, würde ich es nicht essen.

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