Wenn eine sehr gute Freundin eingeschnappt ist und schweigt, nachdem Ihr sie kritisiert habt, würdet Ihr sie kontaktieren?

Eine Freundin versetzt Euch öfter und verschiebt Verabredungen und gibt Euch ständig für Alternativtermine vor, für die Ihr im Privatleben alles verschieben müsst.

Auch für die ursprünglichen Termine habt Ihr schon Euer Privatleben so arrangiert, dass für den Termin eine Zeitlücke geschaffen wurde und dennoch verschiebt sie den Termin und bietet Alternativen an, wo sie genau weiss, dass Ihr da etwas anderes vorhabt.

Die Termine sind ihr aber wichtig. Sie sieht halt nur ihre eigenen Verbindlichkeiten ständig im Vordergrund und ist es gewöhnt dass Ihr für sie die Treffen zeitlich möglich macht, indem Ihr anderes verschiebt.

Jetzt sagt Ihr ihr, dass Euch diese kurzfristigen Absagen langsam nerven und dass es ätzend ist, Zeit für Treffen mit ihr zu schaffen, die dann nicht genutzt wird.

Dass Ihr zukünftig nicht mehr alles für sie verschiebt, sondern die Termine zur Verfügung stehen, die noch frei sind. Sollte man sich deshalb seltener sehen, sei das Pech. Ausserdem erbittet Ihr von ihr, auch mal selber zu schauen, ob nicht doch Alternativtermine möglich sind und nicht nur die paar, die sie immer vorschlägt.

Ich habe ihr das nach einer wiederholten Absage und Bitte um Verschiebung auf den AB gesprochen und dabei darauf geachtet, es freundlich und wertschätzend rüber zu bringen.

Habe ihr aber gesagt, dass es schön wäre, wenn beide am Zustandekommen der Treffen arbeiten und nicht nur ich.

Meine Freundin ist ein Sensibelchen, was sich sehr schnell auf den Schlips getreten fühlt, ihr ist aber unsere Freundschaft wichtig.

Jetzt schweigt sie und meldet sich nicht mehr. Würdet ihr dort anrufen oder nicht?

Nein 62%
Ja, zeitnah 34%
Ja, später irgendwann 3%
Freundschaft, Psychologie, Kritik, Liebe und Beziehung, Sensibel, Sensibilität, Unzuverlässigkeit, beleidigen, Kritikfähigkeit, Vorwürfe
Was ist los mit mir?bin ich komisch?

Hallo, (ich bin 14 falls das was zur Sache tut)

Ich habe ein bestimmtes Problem und hab selber keine Ahnung wie ich damit umzugehen habe, weswegen ich mich hier an euch wende, da es das einzige ist was mir bleibt. Mir fällt es etwas schwer meine Gedanken in Worte zu fassen, aber ich hoffe trotzdem das man versteht was ich meine. Und zwar geht es mir darum das ich schon seit sehr langer Zeit das Gefühl habe das ich anders bin als andere Menschen. Ich habe das gefühl das ich sensibler bin oder das ich Dinge einfach intensiver fühle als die Menschen um mich.

Ich war schon immer so das ich Beispielsweise eine bestimmte Bindung zwischen mir und ein paar Dingen gespürt hatte. Perfektes Beispiel dafür ist das Spiel "Sally face" als ich es das erste Mal sah habe ich mich so verstanden(?) Und sicher gefühlt, das Spiel ging mir auch 2 Jahre später nicht aus dem Kopf, ich wollte unbedingt in genau dieser Welt leben. Oder habe ich mehrere tiktoks von Cosplayern gesehen die eine kleine Storyline zu deren cosplays entwickelt haben und seitdem will ich nichts anderes mehr als in der Welt dieser erfundenen Charakteren zu leben. Es hört sich zwar harmlos und Normal an, aber ich sage euch aus Herzen das es nicht so harmlos ist, es ist krass wie ich mich dabei fühle. Es ist so krank aus der Realität fliehen zu wollen und nur noch in dieser bestimmten fiktiven Welt sein zu wollen.

Oder ist es auch so das ich in Bielefeld lebe und es hier in der Innenstadt eine alte so gut wie verlassene Passage gibt die einst die vorzeigepassage Bielefelds war (die Arcade). Ich habe diese Passage besucht und es bekam mich mit Trauer als ich gelesen habe wie bekannt diese Passage Mal war. Als ich es meinen Freunden erzählte hielten die mich für komisch und fragten warum ich mich denn dort so reinsteigerte, ich weiß es nicht aber ich fühle Dinge einfach viel stärker als andere es tun.

Was ist los mit mir? Ich komme nicht mehr damit klar es macht mich so kaputt von niemandem verstanden zu werden. Es fühlt sich so komisch an.

Freundschaft, Psychologie, Liebe und Beziehung, Sensibel, Sensibilität, Hochsensibel, TikTok, komisch
Warum sucht sich ein sensibler Mann, ca. 30, zum Reden und Anvertrauen als besten Freund eine 15 Jahre ältere Frau und keinen Kumpel?

Er hat den Einstieg in die Freundschaft mit seiner besten Freundin über Sex begonnen und sich dann immer mehr emotional geöffnet.

Zwischendurch vermittelte er durch verwirrendes Verhalten das Gefühl, als wolle er sich von ihr zurück ziehen, tatsächlich grübelte er über etwas anderes nach:

Er sagte, er wolle sich ganz sicher sein, dass sie auch eine vertraute Freundschaft mit ihm will und möchte diese nun vertiefen, sich öffnen, seine verletzliche Seite zeigen, seine Ängste und Zweifel.

Er möchte mit ihr reden, lachen, sich austauschen.

Seine Sorge ist, dass er diese Freundschaft verliert, wenn er sich mal fest an jemand anders bindet und dann heiratet, da dann der Sex nicht mehr Bestandteil der Freundschaft sein soll, weil er seiner Partnerin treu sein will.

Eine Beziehung zu seiner besten Freundin ist nicht möglich.

Er sagt, er hat große Angst, dass seine beste Freundin sich dann zurück zieht. Er sei total durcheinander, wenn er darüber nachdenkt und möchte diese Freundschaft vertiefen und sich ihr voll anvertrauen.

Und diese Freundschaft soll für immer halten, trotz eventueller anderweitiger Beziehung. Er hat Angst, dass die Freundschaft zerbricht.

Warum strebt er diese Freundschaft so sehr an und vergewissert sich laufend, dass sie später auch ohne Sex eng befreundet bleiben? Warum bespricht er seine inneren Gedanken nicht mit seinem besten Kumpel?

Er könnte ja genauso gut sagen, dass sie dann nur noch platonische Freunde sind. Warum möchte er sich nun in Bezug auf seine Sensibilität öffnen und die Freundschaft vertiefen?

Männer, Freundschaft, Gefühle, Gedanken, Psychologie, Altersunterschied, beste Freundin, Emotionen, Gefühlschaos, Liebe und Beziehung, Sensibel, Sensibilität, Vertrauen, anvertrauen, Freundschaft Plus
Probleme mit meiner Maus? Zurücksetzen?

(unten ist eine Zusammenfassung für alle die nur das wichtigste haben wollen habe mich dumm ausgedrückt)

Hey,

ich habe eine Logitech g502 und habe letztens bemerkt das sich meine Maus anders anfühlt die Sensitivität ist gleich geblieben aber irgendwie habe ich weniger Kontrolle als ob meine Sensitivität viel höher währe. Habe in Game darauf geachtet und habe auch den logitech Treiber neu installiert. Das komisch ist manchmal fühlt sich die dpi wie früher an und dann eine Sekunde später ist sie wieder sehr schwer zu kontrollieren (ich bin am eine 400 dpi gewöhnt) es fühlt sich für mich wie 1000 an es ist nichts extremes aber ich spüre einen Unterschied. Das ist auch so wenn ich ein Spiel spiele ich sterbe in einem Videospiel und plötzlich fühlt es sich so an als würde ich auf einer anderen sens/dpi spielen. Das ist aber wirklich nicht der Fall ich habe meinen Treiber auf meinem zweiten Bildschirm offen und achte darauf ob sich die dpi im Spiel ändert.

Es liegt also sehr sicher an Windows...

was kann ich jezt machen ? Kann ich irgendwie meine maus Einstellungen für Windows zurücksetzen ?

was noch wichtig zu sagen ist ich habe diese zeigerbeschleunigung verbessern nichtmehr aktiviert

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Zusammenfassung:

ich bin auf einer 400 dpi aber es fühlt sich viel höher an

ich habe in Windows nicht geändert außer die Option Zeigerbeschleunigung verbessern aber das Problem gab es schon davor.

ich habe meinen Maustreiber neu installiert aber was Problem ist immernoch da

auf dem Desktop habe ich die ganze Zeit eine viel zu hohe dpi (trodzdem zeigt Logitech g hub die ganze Zeit auf meinem zweiten Bildschirm an das meine dpi bei 400 ist

manchmal habe ich das Gefühl das meine dpi auf dem Desktop normal für ein paar Sekunden

In Game bin ich mir nicht sicher... eine 360 Drehung entspricht einmal über das ganze Mauspad das war davor genauso... trodzdem habe ich manchmal das Gefühl als könnte ich die dpi nicht kontrollieren

ich hoffe jemand versteht mein Problem und kann mir helfen bin echt am verzweifeln 😅

PC, Computer, Technik, Gaming, Sensibilität, Technologie, dpi
Herunterspielen, oder mit Medien-Kritik auseinander setzen?

Zum Kontext:

https://www.annabelle.ch/stil/fashion-find-was-das-wahre-problem-am-zara-skandal-ist/

Vor knapp einer Woche veröffentlichte Zara eine Werbekampagne zur Atelier Zara Kollektion «The Jacket», fotografiert von Modefotograf Tim Walker. Die Sujets zeigen das Model Kristen McMenamy in einer Art dekonstruiertem Bildhaueratelier, das aussieht wie die Kulisse eines Berthold-Brecht-Stücks. Um sie herum Staub, zerbrochene Steine, Schutt und Statuen, einige mit fehlenden Gliedmassen, einige in weisse Tücher gewickelt.Leichentücher? Die Verbindung zu den Kriegsbildern, die uns täglich erreichen, ist jedenfalls schnell hergestellt. Das hätte man merken müssen. Über wie viele ignorante Schreibtische sind die Fotos gegangen, bis sie genehmigt wurden?

Das soll nur den Kontext erklären, aber ist hier nicht die eigentliche Frage.

Die Frage dreht sich um die Reaktion im Artikel. Dort heisst es:

Die Modebranche hat einen neuen Skandal. Aufgewärmte Empörung, Aufruf zum Boykott, gähn. Ich kann es nicht mehr hören. Dies vor allem, weil kein #boykott in dieser Branche jemals von Dauer war. Himmel, wer schon alles gecancelt wurde! Aber ein paar Wochen später laufen alle doch wieder fröhlich in Dolce & Gabbana, Alexander Wang und Balenciaga herum.

(Ähnliche Reaktionen liest man auch in anderen Situationen. Daher soll obiges nur als ein Beispiel angesehen werden.)

Sind wir in unserer westlichen Welt und durch Social Media schon abgestumpft, dass das Auseinandersetzen und kritische Beurteilung von Werbe-Messages als langweilig und überflüssig abgetan werden muss, oder die Befürchtung (oder Tatsache?), dass diese Werbung die Gefühle anderer Leute verletzen kann? Oder will man sich nicht mit der Kritik auseinander setzen, und spielt sie deshalb herunter?

Zu dieser Frage gibt ein kein Richtig-oder-Falsch. Ich bin hier einfach an der Meinung anderer Leute interessiert ...

Bildquelle: siehe oben

PS: es soll hier auch nicht darum gehen, wie Zara reagiert hat, oder ob sie es gar bewusst provoziert hat. Sondern wirklich, ob kritische Auseinandersetzungen als langweilig und überflüssig abgetan werden.

Bild zu Frage
Social Media, Kritik, Medien, Moral, Sensibilität, Abwimmeln, Kritikfähigkeit, Shitstorm
Würdet Ihr einem Freund, der psychisch auffällig aber nicht krank ist, darauf ansprechen, daß sein Verhalten problematisch für das Miteinander ist?

Oder ist es vermessen ihn darauf anzusprechen, dass einige Verhaltensweisen deutlich übers Ziel hinaus schiessen.

Er hat ständig Probleme, da er Kritik nicht annehmen und als Versuch, Probleme zu lösen ansehen kann.

Er sieht Kritik, egal wie lieb und vorsichtig sie formuliert wurde, immer als massivsten Schlag gegen sein Selbstbewusstsein an. Als wolle man ihn damit kaputt machen. Das Gegenteil ist aber der Fall. Die Kritik soll helfen, sich gegenseitig besser zu verstehen und zukünftig anders mit bestimmten Situationen umzugehen.

Er hat öfter Konflikte mit Freunden, lässt sich mitten in der Autofahrt absetzen, da er mit seinem Kumpel eine Meinungsverschiedenheit hatte und nicht mehr mit ihm im Auto sitzen will.

Wenn ich etwas wirklich vorsichtig anspreche, meldet er sich tagelang nicht und stellt sich tot.

Ich würde gerne mal gemeinsam mit ihm ergründen, woher diese massive Abwehr kommt. Dazu müsste ich ihm aber sagen, dass diese Extrema grenzwertig sind.

Würdet Ihr jemanden, der sich in psychologischer Sicht auffällig benimmt und selbst unter seiner Isolation (nicht melden) leidet, mal darauf ansprechen oder ist das übergriffig?

Z.B. nach der Kindheit fragen, nach Situationen in der Vergangenheit...

Freundschaft, Diskussion, Beziehung, Psychologie, Kritik, Liebe und Beziehung, Narzissmus, Sensibilität, Streit, Streitigkeiten, Inneres Kind, Kritikfähigkeit, Verletzlichkeit
Sehr sensible Schülerin!- ich bitte um Rat...?

Hallo liebe Forenmitglieder.

Ich bin seit ein paar Jahren Lehrerin an einem Gymnasium. Ich wurde ich Klassenlehrerin einer 7. Klasse , in der sich ein Mädchen befand die schon Anfangs sehr zart und sensibel aber auch gewissenhaft wirkte .

Sie bat mich um ein persönliches Gespräch , indem sie mit mir über die Dinge sprach, die sie zur Zeit sehr belasteten 

Im Laufe der letzten 4 Jahre trennten sich ihre Eltern sehr unerwartet, was sie ziemlich aus der Bahn riss. Seit dem kam sie regelmäßig und oft zu mir ( verständlicherweise ). Ich vermute, dass sie bei mir den Halt suchte, den sie bei ihrer Mutter nicht bekam, da diese selbst mit viel zu kämpfen hatte.

Ich hörte ihr aufmerksam zu, konnte ihr aber schon damals eben "nur" zuhören, worauf ich ihr einen Termin beim Schulpsychologen an bat. Diesen nahm sie auch wahr und ist auch bis heute noch ab und an bei ihm, jedoch nur sehr ungern.

Manchmal traute sie sich nicht nach einem Gespräch zu fragen. Dann schrieb sie mir nach der Schule e-Mails und versuchte mir oft zu begegnen. Sie ist generell eher verschlossen und vertraut nur wenigen Personen, weshalb ich im Grunde gerne für Sie da bin.

Allerdings stoße auch ich hier an meine Grenzen und es wird mir zu viel wenn sie mich anschreibt, etc.

Mit einer Kollegin habe ich das Ganze bereits besprochen . Diese meinte allerdings ich soll es ihr ganz direkt sagen.

Ich kenne das Mädchen ziemlich gut und bin mir sicher, dass ihr solch eine Aussage schwer zu schaffen machen würde, egal wie ich es verpacke. Sie braucht einfach diese Stabilität, die sie bei mir meint gefunden zu haben.

Wisst ihr Rat? Wie würdet ihr damit umgehen, ich bin ja doch noch recht "frisch" im Beruf und hatte solch eine Situation noch nie.

Viele Grüße.

Sensibilität, Vertrauensperson
Bin furchtbar sensibel wenn es um Belustigung auf Kosten anderer geht wie kann ich das vermeiden/unterdrücken?

Hallo zusammen! Wie soll ich nur anfangen? Ich bin furchtbar sensibel und wenn mir jemand etwas unüberlegtes sagt, das nur im Kleinsten darauf hindeutet, dass ich etwas falsch gemacht habe, fühle ich mich direkt ganz schlecht. Jetzt bekomme ich bestimmt wieder die ganzen "mehr Selbstbewusstsein entwickeln"-Antworten, doch das hier ist nicht mein eigentliches Problem. Ein viel größeres Problem ist, dass ich nie mit ansehen kann wie etwas schlechtes über andere gesagt wird. Zum Beispiel haben wir einen Lehrer an der Schule, der sehr dick ist und sehr viel schwitzt. Durch die engen Hemden sieht man dann halt immer sehr sehr deutlich wie sich große Schweißflecken abzeichnen. Darüber lachen viele Schüler. Wenn dann jemand wieder ein Bild davon macht und dieses rumschickt und andere ihre Lachsmileys dazuschicken geht es MIR furchtbar schlecht. Ich bekomme Tränen in den Augen und finde das einfach nur mega gemein. Ich habe leider nicht besonders viel Selbstbewusstsein und traue mich nicht etwas zu sagen. Ebenso ist es bei ganz vielen anderen Themen. Ich kann gut damit umgehen wenn die Leute das schlechte Verhalten anderer kritisieren, doch wenn Menschen andere Menschen wegen ihres Seins kritisieren, dann geht es mir so so schlecht. Es kommt soweit, dass ich auf die Toilette gehen muss um mir meine Tränen wegzuwischen. Das ist einfach nur bescheuert, oder nicht? Hat jemand Tipps wie ich 'immuner' gegen so etwas werden kann?

Danke für jede hilfreiche Antwort! Ganz liebe Grüße, Kotzmonsterchen

Mobbing, Sensibilität
Eichel Taubheit nach Jelqen?

Also kurz zu meiner Vorgeschichte, ich betreibe Jelqing jetzt seit guten 1 1/2 jahren, habe mich vorher gut informiert und auch schon einen längenzuwachs von 1,5 cm erreicht was mich natürlich totaal gefreut hat, habe immer mit dem c-griff oder wie man ihn nennt trainiert und nur selten mit dem ok-griff, ich habe auch immer darauf geachtet es nie zu übertreiben, hatte zwar ab und zu leichte blutergüsse aber die waren meist nach einen tag schon wieder weg nun zu meinem problem, vor gut 2 wochen ist mir aufgefallen dass meine Eichel irgendwie nichtmehr so empfindlich ist wie davor, ich weis nicht genau wie ich es beschreiben soll aber es fühlt sich so an als spüre ich nichtmehr so „viel“ und auch dass es länger dauert bis ich komme ist mir aufgefallen, habe ich nun einen dauerhaften nervenschaden oder sowas ähnliches? Können sich die nerven an der Eichel wieder regenerieren? Ich weis nicht was ich davon halten soll, habe mit dem jelqen seitdem komplett aufgehört, ich kriege zwar noch eine erektion aber ich habe immer das gefühl jetzt dass da irgendwie sensibilität verloren gegangen ist und dass ich allgemein wenig spüre an der eichel... ich möchte nur wissen ob das irgendwann „verheilt“ oder ob ich jetzt mein leben lang so leben muss immer wenig zu spüren, bitte bitte helft mir ich verzweifle, habe seitdem mir das aufgefallen ist zwar komplett aufgehört und noch keinen urologen aufgesucht aber dass muss ich wahrscheinlich tun wenn es in einem halben jahr nicht besser wird :(

Was kann das sein?

Gesundheit, Sex, Penis, Arzt, Eichel, Gesundheit und Medizin, Liebe und Beziehung, Penisvergrößerung, Sensibilität, Urologe, Jelqing
Beziehung zwischen vegan und nicht vegan (KOCH)?

Hi! Ich lebe fast vollständig vegan, mein Freund jedoch nicht. Er ist vom Beruf Koch und hat jeden Tag mit Fleisch zu tun. Er scheint für das Thema teilweise offen zu sein und kocht mit mir gemeinsam immer Vegan, was ich wirklich sehr schätze. Allerdings kann er einfach nicht verstehen dass das thema für mich so wichtig ist und ich so oft drüber rede. Ihn nervt es auch, wenn es mir manchmal schwer fällt zu hören, wenn seine familie über fleisch redet, und das tut sie sehr sehr oft. Bei seinen Eltern hat Kochen und Essen einen sehr hohen Stellenwert müsst ihr wissen. Ich habe ihm gesagt dass ich vor ihnen nichts mehr sagen werde über die Hintergründe meiner veganen Ernährung weil das nur zum Streit führen würde und ich gut mit seinen Eltern auskommen möchte aber trotzdem tut es mir manchmal im Herzen weh zu hören wie sie über essen reden und da kann es passieren dass man mir das anmerkt indem ich traurig wirke. Ich bemüh mich damit besser umzugehen. Er hat das garnicht verstanden und meint ständig ich solle alles lockerer nehmen. Ihr müsst wissen dass ich ein wesentlich sensiblerer und empathischer Mensch wie er. Dieser Unterschied hat schon so manchen Streit ausgelöst. Wir sind mehr als 3 Jahre zusammen und ich frage mich immer wieder ob das funktionieren kann. Ich fühle mich kn der Beziehung dadurch manchmal garnicht wohl. Hab sehr das Bedürfnis verstanden oder zumindest gehört zu werden, was für ihn oft sehr schwierig ist. Dass wir nicht immer gleicher Meinung sein können ist mir klar und verlange ich auch nicht aber die Werte sollten schon übereinstimmen... Wie ist das bei euch, wie seht ihr das? Zum Thema Koch Sein und Offenheit zu veganer Ernährung kann ich soviel sagen, dass mein Freund mit mir gemeinsam plant, in Zukunft (wenn wir dieses Jahr vll. zusammenziehen) einen veganen oder teilweise vegetarischen Haushalt zu führen. Er ist also nicht abgeneigt von veganer Ernährung, trotzdem kommt es immer und immer wieder zum Streit wenn es um das Thema geht wie oben beschrieben bspw. jener über das Familienessen, bei dem er nicht verstehen kann, dass mich das Thema berührt. Schwierig ist für mich dass er einmal meine Sensibilität für Tierleid lobt und einmal verachtet. Ich weiß nie wie er gerade darüber denkt, Ich glaube dass das viel mit seinem beruf zusammenhängt. Ich glaube dass er in einem Widerspruch steht. Einerseits versteht er mich, andererseits brennt er für seinen Job und kann sich deshalb nicht für das Thema sensibilisieren. Zweite Frage: Was sagen die Köche unter euch? Wie steht ihr zum Thema Veganismus? Ist euch Tierleid wichtig oder überwiegt die Leidenschaft fürs kochen?

kochen, Ernährung, Familie, Frauen, Psychologie, vegan, Beziehungsprobleme, Empathie, Koch, Liebe und Beziehung, Sensibilität
Reagiere ich zu sensibel?

Hallo 😊

In letzter Zeit fällt mir vermehrt auf, dass mich das Verhalten von Menschen aus meinem Freundeskreis irritiert und in Momenten auch ärgert.

Zum Beispiel habe ich eine Freundin mit der ich seit einem Jahr in einem sehr intensiven Kontakt bin. Wir sehen uns 2-3 mal die Woche und haben größtenteils eine schöne Zeit miteinander :)

Allerdings ist sie auch sehr misstrauisch und spinnt sich manchmal Sachen zusammen die nicht der Realität entsprechen. Zum Beispiel das man ihr angeblich etwas geklaut hat oder dass man schlecht über sie redet. Sie wird dann sehr aggressiv und spamt einen mit beleidigenden Nachrichten zu. Wenn die Sachen wieder auftauchen oder sie sich beruhigt hat, entschuldigt sie sich auch. Allerdings hält das nicht lange an :(

zudem übergeht sie mich häufig beim sprechen oder unterbricht mich. Auf Nachrichten von mir geht sie nicht ein. Wenn man ihr nicht innerhalb von zehn Minuten antwortet, ist sie verärgert und schreibt viele Nachrichten und ruft mehrmals an.

Wenn wir mit anderen Menschen zusammen sind, macht sie das leider auch manchmal. Hab dann das Gefühl das gar kein Platz für mich in der Konversation ist und versuche mir meinen Raum zu holen. Finde das allerdings sehr anstrengend.

Haben schon mehrmals versucht miteinander darüber zu reden, was allerdings öfter Reibung verursacht und darin endet das ich beleidigt oder an die Wand gequatscht werde.

Irgendwie fühlt es sich für mich nicht harmonisch an. Ich hab das Gefühl ich muss ständig aufpassen und auf ihre Bedürfnisse achten. Das nervt schon ein wenig.

Naja. Kennt das hier jemand? Was meint ihr? Reagiere ich zu sensibel?

Danke fürs lesen und die ein oder anderen Antworten :)

Freundschaft, Kommunikation, Konflikt, Konfliktlösung, Sensibilität
Sie weiß nicht, was sie will in Kennenlernphase?

Liebe Community,

ich (29) habe folgendes Problem: Ich treffe mich seit 3 Wochen mit einer tollen Frau. An sich hatte ich das Gefühl, dass es toll läuft: Wir verstehen uns bei den Dates super und sie schlägt auch immer Sachen vor, die wir in der Zukunft gemeinsam machen sollen. Außerdem haben wir uns in den 3 Wochen 8mal getroffen. Dabei hat sie mich genauso oft nach einem Treffen gefragt wie ich sie.

Jetzt das Komische: Nach 4 Treffen hatte sie die letzte Prüfung ihres Masters, woraufhin ich sie von der Prüfung abgeholt hatte, ihr ein Geschenk gegeben hatte und zu ihren Freunden bringen wollte. Sie wollte dann plötzlich nicht, dass ich sie zu ihren Freunden bringe. Fand ich okay und hab gemeint, dass ich das verstehe, wenn ihr das zu früh ist.

Am nächsten Tag hatte sie sich dann bei mir entschuldigt und gesagt, dass ihr das zu schnell gehe mit uns und sie Zeit brauche, um sich auf jemanden einzulassen, weil sie in der Vergangenheit beim Dating schlechte Erfahrungen gemacht hat. Da war ich auch wieder sehr verständnisvoll und hab mich erstmal zurück gehalten. Also ihr nicht mehr so viel geschrieben und so. Auf einmal hat sie dann mehr den Kontakt gesucht und bei unserem nächsten Treffen war es einfach wunderschön und sie hat auch sehr die Nähe zu mir gesucht.

Ein paar Tage später hatten wir dann unser bisher letztes Treffen. Das Treffen an sich war auch wieder super. Nur am Ende vom Treffen hat sie dann zu mir gesagt, dass wir uns ja jetzt 2 Wochen nicht sehn werden (sie ist im Urlaub) und dass sie nicht genau weiß, was für Gefühle sie für mich hat und worauf das mit uns hinauslaufen soll. Aber dass sie mich unbedingt nach dem Urlaub weiter treffen will.

Und das verwirrt mich jetzt sehr. Also ja ich finds schon gut, dass sie so ehrlich ist und es muss ja nicht immer sofort funken, aber warum sagt sie das so direkt zu mir und trifft sich nicht einfach weiter mit mir, um das einfach gemeinsam herauszufinden? Ich tendiere jetzt eher dazu, mich zwar noch mal mit ihr zu treffen, aber dann zu sagen, dass das nicht das ist, wonach ich suche. Denn ich will nichts lockeres und kann auch keine potenzielle Partnerin gebrauchen, die schon in der Kennenlernphase sich so widersprüchlich zu mir verhält. Für mich sieht das auch sehr nach Bindungsangst aus.

Oder bin ich da zu vorschnell aus Angst verletzt zu werden? Da muss man dazu sagen, dass sie die erste Frau ist, auf die ich mich seit 4 Jahren mal wieder einlassen konnte. Meine Ex hatte damals nach 3 Jahren Beziehung am Telefon Schluss gemacht, weil mich ihre Eltern nicht akzeptiert haben, weil ich zu wenig verdiene…

Tut mir leid, dass der Text so lange geworden ist. Aber ich bin einfach sehr verwirrt und emotional durch das Ganze. Vielen Dank für jede Antwort!!

Dating, Liebe, Date, Liebeskummer, Gefühle, Beziehung, Gefühlschaos, Partnerschaft, Sensibilität, Treffen, verliebt, verliebtheit, Bindungsangst, Kennenlernphase
Habt ihr ein sehr sensibles Kind, also nicht das sich selber so nennt, sondern wirklich auch sehr sensibel ist?

Ich weiß nicht, kann es nicht beschreiben, war schon immer anders als die anderen. Früher wusste ich nicht, was es genau ist. Heute googeln die Leute und denken die Leute "ach das muss es sein". Ich vermute aber stark, dass ich sehr sensibel war und bin. Erstmal habe ich echt viel geheult früher und zweitens habe ich viel nachgedacht. Aber es gab auch noch andere Faktoren.

Ich habe aber schon immer gespürt, dass was mit mir nicht stimmt und das ich anders bin (kann aber auch durch den Sauerstoffmangel kommen). War auch immer in mich gekehrt und sehr ruhig.

Nun, kenne ich aber Personen die auch mal behauptet hätten, die sehr sensibel sind und einen komplett anderen Charakter haben als ich. Denen man das praktisch nicht anmerken würde, überhaupt sensibel zu sein. Ich habe auch nie geschlägert früher und mich aus Schlägereien herausgehalten. Auch konnte ich nie einer Fliege was zuleide tun. Während manche andere gemobbt haben, war ich eher die ruhige und meistens auch mitfühlende Person. Geschweige den könnte ich nie eine Straftat begehen. Alkohol konsumieren kam erst ganz spät bei mir und dauerte auch nur 2 Jahre an, die Phase. Ich sah wie Freunde eine Alkoholvergiftung hatten und das hat dazu geführt, dass ich den Alkohol schnell wieder verfasst, andere würden wahrscheinlich trotzdem weiter machen und immer wieder trinken.

Ich habe auch nur ab und zu in den 2 Jahren getrunken, war kein Alkoholiker und nur weil ich dabei sein sollte, wegen einer Freundschaft, die keine war.

Trotzdem bin ich fast nie straffällig gewesen in der Vergangenheit, bis 21 gar kein Alkohol getrunken, praktisch hätte ich Polizistin werden können früher, weil ich eine Vorbildfunktion hatte, wie ich finde, zumindest bis zu einem gewissen Alter. Doch meine Sehstärke und Unsportlichkeit würde wohl dagegen sprechen.

Naja zurück zum Thema

Ja sowas habe ich 67%
Nein, nicht das ich wüsste 33%
Ich kenne mich damit nicht aus/ habe mich nie damit beschäftigt 0%
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Wie geht man mit Menschen um, die auf liebevoll und vorsichtig vorgetragener Kritik unverhältnismäßig aufgebracht umgehen und die Freundschaft anzweifeln?

Ich bin mit jemandem sehr eng befreundet. Diese Person ist deutlich jünger als ich und ich bin vor längerer Zeit als eine Art Vertrauensperson auserwählt worden.

Die Person fragt mich bei vielem um Rat, zeigt eine fast kindliche Zuneigung und sagt oft, dass ich ihre engste Vertrauensperson bin.

Ab und zu, wenn diese Person sich unzuverlässig verhält, versuche ich vorsichtig zu formulieren, dass sie mir damit Umstände bereitet, insbesondere, wenn es mal Hü und mal Hott geht.

Die Person ist äusserst sensibel und kann schlecht mit Kritik umgehen. Sie meint, man wolle ihr was Schlechtes und wolle das ohnehin nicht allzu grosse Selbstbewusstsein kaputt machen.

Jede Kritik muss so vorsichtig formuliert werden, dass die Person ja nicht eine einzige Formulierung in den falschen Hals bekommt, was nicht immer leicht ist.

Wird Kritik missverstanden, fühlt sich die Person körperlich schlecht, Schwindel, massive Kopfschmerzen und Müdigkeit.

Sie steigert sich dermaßen in die wirklich vorsichtig formulierte Kritik hinein (Thema Versetzen, Unzuverlässigkeit), dass sie zu keiner Kommunikation in der Lage mit mir ist und sich tagelang einigelt.

Kontaktversuche werden ignoriert. Erst wenn die Person merkt, dass dadurch die Freundschaft in Gefahr gerät, meldet sie sich und macht bitterböse Vorwürfe.

Sie möchte dann auch kein "ich hab dich gern" hören und weist das mit einem "du hast mich schlecht behandelt, Du kannst mich gar nicht gern haben" zurück.

Gleichzeitig leidet diese Person unter der Distanz, wünscht sich eigentlich Harmonie und Nähe (eigene Auskunft nach einem solchen Streit), bringt es aber nicht fertig, normal zu reden.

"Geh weg, immer bin ich Schuld" ist dann der Vorwurf. "Nie mache ich was richtig".

Erst mit Engelsgeduld kommt dieser Igel dann aus seiner Höhle und klappt die Stacheln ein und gibt dann zu, dass es der vermutete Mangel an Zuneigung aufgrund der Kritik ist, der so ausrasten lässt.

Wie geht man damit um und wie kommt es, dass jemand nicht nur sich selbst zerfleischt (Kopfschmerzen, Übelkeit), sondern den Kritiker gleich mit?

Egal wie empathisch die Kritik vorgetragen wurde, die Reaktion ist immer unverhältnismässig.

Die Person ist übrigens ein Mann in den 30ern.

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Nochmal drauf einlassen?

Bitte letzte Fragestellung mitlesen. Da diese wichtig ist für diese Frage. Ich bin über 30 und ein Kerl mit über 50 interessiert sich für mich. Ich hatte aber schon mal früher mit 17 einen Freund und das war eine Katastrophe. Er wollte damals nur das eine. Was anderes hat er sich nicht vorstellen können. Ich hatte ganz andere Vorstellungen von einen Freund damals, weil ich immer Paare sah die zusammen was unternahmen.

Gesundheitlich steht ja drauf, in der letzten Fragestellung, wie es mir geht. Nun fragt sich halt auch, wie der Mann sich das vorstellt. Eigentlich wollte ich mich nicht mehr auf einen Mann einlassen.

Es sind ja nicht nur die Erfahrungen von meinem Ex. Als Kind in der zweiten Klasse ist was passiert. Da hat mir ein Kerl in der Unterwäsche gefasst und mich zwischen den Beinen gezwickt und angefasst und das paar Minuten lang. Das war damals echt schlimm für mich. Ich hatte sogar geheult. Mehr will ich dazu aber nicht erzählen. Vielleicht kommt daher auch der Ekel von Geschlechtsorganen.

Naja wie dem auch sei. Außerdem wollte ich noch mitteilen, dass ich sehr sensibel bin. Das wäre vielleicht für eine Beziehung auch ein Hindernis. Inwiefern kann ich hier aber natürlich auch nicht sagen.

Was denkt ihr?

Ich würde es zwar versuchen an deiner Stelle aber..... 71%
Nein, lasse es bleiben 21%
Ja, einmal ist kein mal 7%
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