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Aufgabenstellung verfehlt - was meint ihr?

Hey Leute 😴

und zwar habe ich heute meine Vorabi Klausur in Englisch geschrieben.

kurz: in dem fiktionalen dystopischen textauszug aus einem roman ging es darum, dass kinder auf einem internat in England leben und nur aus dem Grund gezüchtet wurden, um in naher Zukunft alle ihre Organe zu spenden. Dem nach haben die kinder keine wirkliche zukunft was ihnen zwar auch gesagt wurde, ihnen aber scheinbar nicht bewusst ist, weil sie immer noch über ihre zukunft und träume spekulieren. Als eine Lehrerin das mitbekommt entschließt sie, den Kindern ein für alle mal verständlich zu machen das sie keine Zukunft haben und deswegen keine Träume haben sollen. Sie sagt ihnen dass sie zum alleinigen zweck geboren wurden um noch bevor sie richtig erwachsen sind all ihre organe nach und nach zu spenden & das sie sich nicht mit normalen menschen wie aus den videos die sie schauen vergleichen können. Sie werden niemals Filmstars oder in einem Supermarkt arbeiten da ihre zukunft schon fest steht. Sie meinte dadurch das sie wissen wer oder was sie sind können sie nun ein einigermaßen okeyes Leben leben.

Jetzt war die Aufgabe, dass wir sagen sollten ob wir es richtig fanden das sie es den Kindern gesagt hat und ob es richtig war wie sie es gesagt hat.

Ich habe dazu geschrieben, dass ich es allgemein gut finde, da die kinder ein recht haben die wahrheit zu kennen & das man sowas vor niemandem verheimlichen sollte bzw verheimlichen kann. Dann habe ich aber geschrieben dass ich finde das die Lehrerin es ihnen aus meiner sicht eher eher mit eigennützigem Hintergrund gesagt hat, da sie diese Bürde zu wissen das die Kinder nie eine zukunft haben werden aber immer zu hören wie sie darüber reden & davon träumen nicht mehr tragen konnte und es nicht länger mit ihren gewissen vereinbaren konnte. Dementsprechend hat sie den Kindern das nicht gesagt um ihnen zu helfen oder damit ihr leben „sinnvoller/ netter“ verläuft sondern nur um sich selber zu erleichtern. Um den Kindern wirklich zu helfen sollte sie ihnen stattdessen lieber eine Möglichkeit zur flucht aus dem System & der Einrichtung ermöglichen, da sie so zumindest die chance auf ein besseres/ sinnvolleres Leben haben und ihre träume evt sogar tatsächlich leben könnten statt nur davon zu träumen mit dem hintergrundwissen das der einzige grund ihrer existenz die Spende ihrer Organe bis hin zum Tod ist.

Eigentlich empfand ich das erst als gut nur eine Freundin hat mir vorhin erzählt was sie dazu geschrieben hat & es hat sich dabei so angehört als würde sie meinen, dass das was ich geschrieben habe die aufgabe prinzipiell verfehlt hat. Jetzt bin ich verunsichert.

Wie seht ihr das ?🤔

Englisch, Deutsch, Lernen, Studium, Schule, Angst, Schreiben, Psychologie, Abitur, Klausur

Wie finde ich mitten im Studium Freunde?

Hallo zusammen, vielleicht hat ja jemand eine Idee zu meinem Problem:

Ich bin vor 5 Monaten für mein Masterstudium in eine andere Stadt gezogen. Da es ein Masterstudium ist hatten wir keine Erstiwoche oder sonstiges und viele meiner Kommilitonen haben hier in der Umgebung schon ihren Bachelor gemacht und kennen sich daher grüppchenweise. Alle anderen die so wie ich ganz neu sind, haben aber irhendwie ziemlich von Anfang an sich irgendwie zusammen geschlossen bzw an bereits bestehende Grüppchen drangehängt. Ich weiß nicht genau wieso, aber mir ist das überhaupt nicht gelungen. Ich habe mich immer offen und nett mit jedem unterhalten dem ich begegnet bin und versuche mittlerweile auch mehr auf die anderen zuzugehen weil ich gemerkt habe, dass nunmal niemand auf mich zugehen wird also im Sinne von 'sei Teil unserer Gruppe'. Jetzt ist das erste Semester aber schon sogut wie vorbei und es hat sich im Prinzip immernoch nichts geändert ich weiß teilweise nichtmal zu wem ich mich in der Mittagspause setzen soll.. Ich habe wohl einfach verpasst mir schnell eine Gruppe auszusuchen und mich an sie dranzukleben, ich hatte eigentlich auch die Hoffnung dass sich das auf natürliche Weise ergibt wenn man merkt man schwimmt auf der selben Wellenlänge.. Jedenfalls bin ich mittlerweile echt etwas verzweifelt weil ich nicht weiß wie ich jetzt noch in eine Gruppe reinkommen soll (ich habe eine im Blick die meiner Meinung ganz gut passen könnte), abgesehen vom Studium kenne ich eigentlich auch niemanden näher obwohl ich wirklich versuche mit anderen in Kontakt zu kommen und auch Kurse besuche etc...

Hat jemand eine Idee was ich anders machen könnte bzw woran es bis jetzt gescheitert sein könnte?

Danke für eure Antworten :)

Studium, Schule, Freundschaft, Liebe und Beziehung

Warum ist das Lernen an der Universität so viel angenehmer als in der Schule?

Ich studiere jetzt ein paar Semester und von dem, was ich selbst in der Schule erleben musste und auch hier regelmäßig lese frage ich mich echt, was in der Schule falsch läuft dass die Lehre da so viel schlechter ist.

Hier mal ein paar Vorteile der Universität:

  • Man kann kommen und gehen wann man will, solange man irgendwie die Inhalte gerafft bekommt
  • Niemand stört sich an einem Handy
  • Es gibt zahlreiche Angebote, um einem auch bei schwerwiegenden Verständnisproblemen zu helfen
  • Es gibt keine Aufgaben als "Beschäftigungstherapie" (z.B. rechne 5 Blätter schriftliche Division auf Note aus, dreh irgendeine Doku oder bastel ein Plakat)
  • Man kann sich so viel Zeit nehmen, wie man braucht und in seinem eigenen Tempo lernen
  • Studenten werden tatsächlich größtenteils wie echte Menschen behandelt
  • Die Aufgaben in den Klausuren sind eindeutig gestellt, sollte es mal nicht der Fall sein, dann wird der Fehler oft eingesehen und zu Gunsten des Studenten ausgelegt
  • Eigentlich ist alles in meinen Augen sehr gerecht geregelt und die Spielregeln stehen für alle im Vorraus fest
  • Generell finde ich das Miteinander deutlich angenehmer als in der Schule

Geht das euch vielleicht auch so oder habe ich einfach nur eine schlechte Schule/guten Studiengang erwischt? Warum ist das so und muss es wirklich so sein?

Ja, das Studium ist angenehmer 63%
Nein, die Schule ist angenehmer 38%
Studium, Schule, Ausbildung und Studium, Abstimmung, Umfrage

Medizinstudium nach abgeschlossener Ausbildung MTLA?

Ich mache dezeit eine Ausbildung zum MTLA (Medizinisch Technischer Laborassistent).
Ich habe bis zu meinen Prüfungen noch 2,5 Jahren und meine Noten sind bis jett relativ gut.

Ich möchte nach dieser Fachausbildung ein Medizinstudium anfangen. Ich besitze nur die Mittlere Reife. Wenn ich die Ausbildung erfolgreich abschließe mit 1,0, darf man dann an der Uni für Medizin studieren oder muss trotzdem eine 2 jährige Erfahrung in diesen Beruf erfolgen? Wie hoch stehen die Chancen ohne Berufsefahrung Medizin zu stuieren?

Was wäre, wenn ich die Ausbildug mit 1,3 abschließe? Kann es passieren, dass ich in ein Wartesemester rutsche?

Es ist eine Ausbildung immedizinischen Bereich und die Weiterbilldungsmöglichkeiten sind ja unter anderem Medizin.

Was ist denn der Unterschied zwischen einem 1,0 im Abitur und einem 1,3 in einer medizinishen Ausbidung, wenn man Einblicke in Praktikas bekommt. Zum einen gibt es das Krankenhaus Pfegepraktikum und zum anderen muss man viel mit Patientenmaterial arbeiten.

Meine Ausbildung ist zwar nur eine schulische Ausbildung, jedoch gilt seit 2019 das Thema, dass es in dieser Ausbildung nun eine Ausbildungsvergütung gibt.

Jedoch geht es nicht um den Gehalt, sondern, dass wir in den Ferien arbeiten müssen und auch dort schon viel Erfarung sammeln können.

Es würde mich interessieren.

Bitte verzeiht mir, wenn Rechtschreibfehler vorhanden ist.

MFG Stefan

Medizin, Beruf, Studium, Schule, Karriere, Gesundheit und Medizin, Medizinstudium, Universität, Weiterbildung, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Problem mit 3 Chemieaufgaben?

Moin,

Wie bereits in meiner letzten Frage erwähnt, ist Chemie nicht gerade meine Stärke.
Ich habe dank der Aufgaben auf meine letzte Frage schon recht viel noch selbst erledigen können, 3 Aufgaben sind jetzt aber übrig geblieben, bei denen ich nicht weiß, wie ich da auf ein Ergebnis kommen soll und was ich überhaupt tun soll.

Ich liste sie einfach mal auf und hoffe, dass mir jemand was dazu erklären kann, auf das ich es dann mal verstehe.

Erstens:

20,0mL einer zinkionenhaltigen Lösung ergeben bei der gewichtsanalytischen Zinkbestimmung eine Auswaage von 204,3mg Ammoniumzinkphosphat (NH4ZnPO4).
Wie groß ist die Massenkonzentration von Zn in g/L der Ausgangslösung?
M(Zn)=65,39 g/mol
M(NH4ZnPO4)=178,41 g/mol

Zweitens:

Wie viel Kilogramm Natriumchlorid entstehen bei der Neutralisation von 550kg einer Natriumcarbonatlösung, w(Na2CO3)=8,40%, mit Salzsäure?
Na2CO3 + 2 HCL -------> 2 NaCl + CO2 + H2O
M(Na2CO3)=106,0 g/mol
M(NaCl)=58,5 g/mol

Drittens:

Wie viel Gramm Sauerstoff sind zur Verbrennung von m=35g Magnesium erforderlich?
2 Mg + O2 ------> 2 MgO
M(Mg)=24,3 g/mol
M(O2)= 32,0 g/mol

Für die erste und dritte Aufgabe dachte ich bereits Ansätze gefunden zu haben (auf Basis dessen, was mir auf meine letzte Frage geantwortet wurde), allerdings hat das alles dann doch nicht hingehauen, als ich mich angefangen habe zu fragen, was zur Hölle ich überhaupt da mache.

Hoffe, dass sich jemand damit auskennt und mir da erklären kann, wie ich zu einem korrekten Ergebnis komme.

Computer, Studium, Schule, Mathematik, Technik, Chemie, Ausbildung, Biologie, Naturwissenschaft, Physik

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