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Nicht sehr schlau: Welches Studium?

Hallo,

ich möchte auf jeden Fall etwas studieren, auch, wenn ich nicht zu den intelligentesten Personen gehöre. Einfach mal um diese Erfahrung gemacht zu haben, aber natürlich auch, um später eine bessere und vielfältigere Auswahl bezüglich der Berufe zu haben.

Denn ohne Studium kann ich nichts machen, das ich wirklich sehr interessant finde. Persönlich interessiere ich mich sehr für Fächer, bei denen ich einen Alltagsnutzen vermute.

So kann man Englisch sehr gut gebrauchen, wenn man die Welt entdecken möchte.

Psychologie, wenn man seine zwischenmenschlichen Beziehungen harmonieren möchte, oder auch für (positive) Manipulation.

Wenn man Politik studiert, kann man wohl endlich mal so richtig mitreden, ohne allzu viel Unsinn zu reden (wie es sicher die meisten Menschen tun).

Obwohl ich mich überhaupt nicht für Wirtschaft interessiere, sehe ich BWL als sinnvolle Alternative an, da viele meinen, dass dieses Studium nicht sehr anspruchsvoll ist. Vielleicht würde ich mich dann auch direkt auf ein BWL-Fach spezialisieren, vielleicht Marketing? Also ein reines Marketing Studium absolvieren.

Naturwissenschaften schließe ich für mich völlig aus, da ich trotz großem Interesse definitiv daran scheitern würde.

Mein Schnitt wird so ca. bei 1.7 liegen.

Welches Studium von den drei Dickgedruckten würdet ihr jemanden am ehesten empfehlen, der nicht wirklich schlau ist?

Politik 50%
Psychologie 38%
Englisch 13%
Marketing, Leben, Englisch, Deutsch, Studium, Schule, Wirtschaft, Sprache, Ausbildung, Politik, Psychologie, Gesellschaft, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro, Abstimmung, Umfrage

Interessieren den Arbeitgeber nicht bestandene Prüfungen?

Ich weiß, die Frage hört sich erstmal dumm an, deswegen möchte ich noch ein wenig darauf eingehen, damit der Kontext gegeben ist.

Nach meinem Abitur hab ich mich entschlossen Luft- und Raumfahrttechnik an einer Universität zu studieren. Im ersten Semester lief noch alles ganz gut, weil ich relativ motiviert war, aber das zweite und dritte (aktuelle) Semester liefen wirklich schlecht. Ich war absolut unmotiviert, habe größtenteils meine Zeit mit Zocken verbracht und nur noch wenige Tage vor einer Prüfung mit dem Lernen angefangen. Ich dachte, dass ich das schon alles irgendwie schaffe. Das hatte dann befriedigende bis ausreichende Noten und zwei nicht bestandene Prüfungen als Folge.

Damit ist jetzt Schluss. Ich möchte das Studium unbedingt abschließen. Habe meinen Rechner verkauft und räume mir jetzt auch täglich Zeit zum lernen und lesen ein. Ich kann mir vorstellen, dass ich durch diszipliniertes studieren zukünftig gute Leistungen erbringen werde. Aber in der Leistungsübersicht sind halt immer noch die Fehlversuche eingetragen und in der Regelstudienzeit werde ich auch nicht mehr fertig.

Könnten dies für einen Arbeitgeber Probleme darstellen? Wenn man mich bei einem Vorstellungsgespräch auf die nicht bestandenen Prüfungen anspricht, würdet Ihr mir raten das so zu schildern? Wie soll ich damit umgehen?

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Anziehung zum Freund des Freundes?

Kurz die generelle Situation:

Mein Freund, mit dem ich sehr glücklich bin, begann vor 2 Jahren mit einem Studium. Ich selbst studiere nicht und wir wohnen etwa 20 Minuten von der Uni entfernt. Ich war öfters mal mit bei einigen Studentenpartys und hab auch seine näheren Kommilitonen kennengelernt, die jetzt seine Freunde sind. Versteh mich mit allen super und sehen uns etwa alle paar Monate mal wenn irgend eine Party ist. Bin also in diesen Kreis sehr gut integriert und aufgenommen worden obwohl ich eigentlicht als Nicht-Studentin "nicht dazugehöre..."

Zum konkreten Problem:

Besonders mit einem seiner Studienkollegen verstand ich mich von Anfang an besonders gut. (Er hat auch eine Freundin, aber da sie weiter weg wohnt, ist sie selten bis nie bei dabei)...

Zwischen diesem Freund und mir war vom ersten Treffen weg eine besondere Verbindung da. Er hat jedes Mal, wo ich dabei war immer besonders mir Aufmerksamkeit geschenkt, gefragt wie es mir geht, was ich mache, ob ich glücklich bin usw , und wollte über mich immer mehr wissen und mich besser kennenlernen. Wir haben einige Male wirklich vertiefte Gespräche geführt wo wir uns durchgehend immer sehr tief in die Augen sehen. Unser Blickkontakt war immer äußersr intensiv, die Umarmungen immer besonders innig. Es war Flirten - aber so subtil, dass es kein Außenstehender mitbekommen hätte. Als würden wir uns ohne Worte verstehen. Abgesehen davon waren wir nie zu zweit allein, so dass irgendwas hätte sein können! Irgendwie baute sich zwischen uns so eine Anziehung auf. Dann sahen wir uns wiedermal mehrere Monate oder ein halbes Jahr nicht, dieses Gefühl war vergangen (dachte ich). Und in dem Moment, wo wir uns dann wiedersahen war dieses Gefühl zwischen uns wieder da... Er hat mir auch bei größeren Festen wenn wir uns mal aus den Augen verloren haben immer geschrieben wo ich bin usw...

Ich bin sehr glücklich mit meinem Freund und würde ihm nicht fremdgehen. Und auch er hat ja eigentlich eine Freundin. Aber irgendwie ist jedes Mal wenn wir uns sehen dieses Gefühl von Sehnsucht da, als würden wir beide wissen, dass da zwischen uns irgendetwas ist, aber keiner würde es jemals ansprechen. Weil wir beide wissen, dass es verboten ist. Ich würde nicht sagen dass ich verliebt bin, aber so denke ich, würde sich Liebe auf den ersten Blick anfühlen. Nun sind 2 Jahre seit Anfang des Studiums vergangen und jedes Mal wenn wir uns wiedersehen ist es wieder das selbe. (4-5 Mal im Jahr für ein paar Stunden?)

Ehrlich gesagt weiß ich nicht wie ich weiter damit umgehen soll. Wir sind beide vergeben, und irgendwie würde es auch nichts bringen, weil ihre Freundschaft zerstört wäre und meine Beziehung. Es ist verkorkst. Schreibt mir eure Gedanken. Bitte keine Verurteilungen. Ich kann nichts dagegen tun. Danke

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