Sind viele attraktive oder erfolgreiche oder Single Frauen dauerhaft Single?
Hab gerade bemerkt eva löbau ist schauspielerin und ist niemals bekannt dass sie Kinder oder partner hat
8 Antworten
Viele Männer trauen sich an "gutaussehende" Frauen nicht ran, weil sie meinen, die seien total arrogant, überheblich und nicht mehr selbstbewusst, sondern selbstherrlich oder sowieso längst in festen Händen. Vor einer Niederlage haben sie Angst, weil sie das psychisch runter ziehen und an sich selber zweifeln lassen würde.
Nun muss ich anfügen: Manche "Gutaussehende" mögen das ja auch sein... ich sage mal so: Ich habe mich mal mit einer jungen Bankangestellten getroffen, die durchaus nicht erfolglos war und total anstrengend nach dem Motto, sie kann alles besser, weiß alles besser, liegt immer richtig und was sie macht, verdient das Prädikat "absolut gut". Das war einfach nicht schön, auf so etwas haben die wenigsten Lust und ich möchte nicht einer Frau (bin 29) dabei zuhören, wie sie sich immer selber lobt. So jemand ist doch im Alltag wahrscheinlich absolut beratungsresistent! Besagte Dame ist immer noch Single, hatte auch mit 28/29 noch nie einen festen Partner -------> seit diesen Dates weiß ich warum. Kein Mann hält das aus.
Anderes Thema ----> wer sehr attraktiv ist und das auch weiß, akzeptiert oft nahezu niemanden als Partner bzw. ist extrem wählerisch - niemand ist gut genug; Hans nicht, Franz nicht und Jochen auch nicht, so schrumpft die Zahl potenzieller Partner einfach auf natürlichem Wege und aus eigenem Verschulden, wenn man niemanden als gleichwertig erachtet. Betrifft jedoch Männer genauso wie Frauen; ich weiß auch von Männern, denen keine Frau gut genug ist.
Aber das sind nur mögliche Gründe, es gibt sicherlich rein individuell betrachtet noch erheblich mehr und das kommt immer auf den Einzelfall an.
Ja, das spielt da vielleicht auch mit rein. Die Bankdame kämpft generell mit "Anerkennungsproblemen", weil sie aus einer als "komisch" geltenden Familie stammt und noch nie einen Partner hatte; ich kenne die seit der Kindheit gut, da hat sich nie was ergeben. Sie definiert sich halt über die Arbeit, aber der Rest scheint eher mau zu sein. Früher gehörte sie immer zu den "Auchdabeinseinwollern", die auf den ganzen Partys und Messen usw. zwar aufkreuzte, aber meistens nicht ganz so gern gesehen war.
Mich berührt das nicht mehr, ich bin dann mit meiner früheren Partnerin wieder zusammen gekommen, nachdem wir merkten, dass nciht alles schlecht war, die Trennung auf Missverständnissen und Überbewertung beruhte und man inzwischen so weit gereift ist dass man merkte, man gehört wohl doch zusammen.
Narzissmus ... weiß ich nicht, das ist so ein Modewort, bei dem ich mich weigere, es zu benutzen. Ich würde eher sagen, dass sie eine Art Imageproblem hat und die Kindheit in dieser in der Tat merkwürdigen Familie Spuren hinterließ.
Mein Aufwachsen bei meinem Opa und meinen Onkels in einer sehr männlichen Welt hinterließ auch Spuren und das Leben als von manchen geächtetes "Ausländerkind" hat mich auch früher dazu animiert, möglichst dicke Autos zu fahren als Zeichen für meinen beruflichen Aufstieg um allen zu zeigen, der kleine Viktor hat's gepackt und kann sich jetzt einen Opel Omega mit Sechszylinder leisten, aber ich habe mich davon distanziert. Will sagen, alles bleibt irgendwo haften. Alles habe ich nicht abgestreift, das steckt zu tief in mir drin, aber so gewisse Dinge habe ich Gottseidank losgelassen.
Narzissmus ein Modewort? Jeder 5te leidet statistisch darunter.
Ich würde eher sagen, dass sie eine Art Imageproblem hat und die Kindheit in dieser in der Tat merkwürdigen Familie Spuren hinterließ.
Es hinterließ spuren. Eine Einschätzung ist natürlich nur durch Fachpersonal im persönlichen Gespräch möglich, aber es wird definitiv was in der Richtung sein, diese Unbelehrbarkeit und das Definieren über die Arbeit ist schon ein starkes Indiz dafür
Spuren und das Leben als von manchen geächtetes "Ausländerkind" hat mich auch früher dazu animiert, möglichst dicke Autos zu fahren als Zeichen für meinen beruflichen Aufstieg um allen zu zeigen, der kleine Viktor hat's gepackt
Same bei mir, nur konnte ich da ich beim Bund war, so ziemlich übertreiben 😅
Heute denke ich mir nur "Wie dumm war ich damals eigentlich". 😅
Ich sage mal so, vor fünf Jahren hatten allenfalls irgendwelche ältlichen Bildungsbürger davon gewusst, jetzt redet jeder Teenager gefühlt davon - und meint oft was ganz anderes. Wenn man weiß, wie Narzissmus sich definiert (und der Bankdame kann man das unterstellen im klaren Sinn der Definition!) ist das okay, aber die ganzen Kiddies sorgen halt dafür, dass das Wort ausgereizt ist.
Geht mir auch so^^ immerhin kam ich von dem Gedanken ab, mir eine Rolex zu kaufen - heute denke ich mir auch, es war übel. Aber wer die Vorgeschichte kennt, der versteht's vielleicht.. für mich war es eine Genugtuung, mit dem bezahlten Omega vom Hof des Opelhändlers zu rollen und ich wollte sogar unbedingt den Schriftzug "Omega 3.2" auf dem Heckdeckel, damit alle sehen, Mann, der hat's ja, der hat das Topmodell mit 218 PS und Elegance-Ausstattung und Automatik. Heute muss ich sagen ... ich bereue es nicht, bin den Omega auch gern gefahren und er war sehr zuverlässig, aber ich würde es nicht mehr machen und der Basis C180 Classic ohne Alufelgen tut es auch.
Genau, inflationär. Da fehlte mir irgendwie der passende Ausdruck.
Ich habe eine originale aus den 70ern stammende Omega Speedmaster, vom Großonkel geerbt, mit Papieren und allem, aber die trage ich nur an Familienanlässen in Erinnerung an meinen lieben Großonkel, der mir viel bedeutete und ein toller Mann war.
Bei C180 werde ich hellhörig. Welche Baureihe?
Das ist ein W202. Ein ganz einfacher C180 Classic in dunklem Grünmetallic, Grundausstattung mit Automatik, Schiebedach und Sitzheizung sowie ganz einfachem Radio - der hat weder elektrische Fensterheber noch sonst was. Baujahr 1997, rund 250.000 gelaufen; habe den von einem älteren Mann gekauft, der ihn als Vorführwagen eines Frankfurter Mercedes-Hauses gekauft und fast 16 Jahre lang gefahren hatte. Ein super anspruchsloses und solides Auto. Bringt uns beide überall hin und ist günstig im Unterhalt - aber auch ein Auto mit Charakter, das mir viel Spaß macht und an dem ich gern selbst Hand anlege.
Wobei ich eher die neuen bevorzuge. Aber nicht den 4.0l V8. Ich finde den R6 sehr interessant und ich bin den sogar mal gefahren. Wirklich solide...
Aber im Grunde bleibe ich bei meinem W212 als Face-lift. Der V6 Diesel macht unheimlich viel Spaß. Also zumindest auf der Autobahn. 😅
W212 ist auch gut, aber ich kaufe mir nach dem 202 keinen Mercedes mehr - ich steige dann auf einen Ford Mondeo um. Das ist aber auch nur auf Zukunft gesehen, der W202 bleibt sowieso auf jeden Fall erhalten. Mondeo wäre eine Lösung für den Alltag, die mir gefällt!
Schöne Frauen werden tatsächlich weniger angesprochen als nicht so hübsche. Der Mann traut sich meist nicht da er denkt er hätte keine Chance. Ich hab auch mal eine angesprochen die Bomben Hübsch war. Ich hatte echt Herzrasen Hans aber gemacht. Und das Ende war ich hatte ihre Nummer und wir waren am selben Tag noch einen Kaffee trinken. Es gint sogar dazu eine Studie.
Und wenn man hört dass Eva Löbau verheiratet ist und Kinder hat was würde das für dich ändern?
Hallo Peter,
es wird heute von den Menschen ein immer größeres berufliches Engagement und eine immer größere Mobilität gefordert. Nicht wenige Frauen sagen sich: Zehn oder zwanzig Jahre die Karriere im Vordergrund. Für das traditionelle Liebesglück habe ich einfach keine Zeit und Gelegenheit.
Mit ihrem Finger, Vibrator oder bewusst gewählten temporären Affären.
Viele halten einen arrogant, deshalb habe ich auch kaum Freunde. Immer wenn ich Typen kennenlerne sprechen sie mich nur an weil sie vögeln wollen.
Deshalb fällt es einem schwer Männer anzunehmen bzw. Zu Vertrauen , weil man sich nur als Spielzeug empfindet und sich denkt "ach, der will eh nur Sex".
Wobei ich sowas eher als Möglichkeit sehe, sich von einer ernsten Beziehung zu distanzieren.
Also Leute die das machen, sind wahrscheinlich oft unzufrieden mit sich selbst und erhöhen deshalb die Erwartungen an anderen um nicht an sich selbst arbeiten zu müssen und so einer Beziehung aus dem Weg zu gehen.