Hallo Anonymous,

der christliche Gott befindet sich aufgrund der Wissenschaft der Astronomie ja in einem ständigen Rückzug vom Konketen ins Abstrakte. "Im Himmel" sitzt er schon lange nicht mehr und schaut auf uns vermeintlich herab.

Ebenso sind Paradies und Hölle auf dem Rückzug. Das Himmelstor und die Höllenkochtöpfe wurden gleichermaßen von einer Engelsbrigade im Blaumann abtransportiert und werden gerade auf E-Bay vertickt, denn die Kirche braucht Geld.

Entsprechend haben wir auch keine Körper mehr nach dem Tod. Die Seele ist aber weiterhin natürlich fürs Christentum unabdingbar. Was ich zuletzt gehört habe, gibt es nun nur noch 2 einfache Alternativen:

Wenn tugendsam gewesen, schwebt die Seele dann wunschlos glücklich auf ewig in einem luftleeren Raum.

Wenn sündhaft gewesen, dann dauernd unglücklich in einem luftleeren Raum.

Der Christ verlängert also gewissermaßen als Projektion seine diesseitige Moral: Er selbst findet sich in seinem religiösen Verzichtsleben zur Zeit sehr glücklich, und das geht dann nach dem Tod einfach so weiter.

Den Sünder redet er sich aber als in Wirklichkeit unglücklich ein. Falls jener das aber noch nicht mitbekommen hat in seinem zum Beispiel sexuellen Lotterbett, wird er das hintenraus schon merken, wie unglücklich er eigentlich ist, wenn er nur noch traurig herumschwebt.

Insgesamt eine langweilige und öde Perspektive. Also für mich meine ich natürlich das Höllenvakuum. Aus Verbrauchersicht abgelehnt.

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Hallo Kater,

schreib gern mal demnächst, ob sie diese technische Höllenmaschine weitergebracht hat.

Ich tippe auf Nein. Es dürfte bei der Klitoris bleiben, und das solltet ihr beide, vor allem du akzeptieren.

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Negativ

Hallo Ned,

kurze Zusammenfassung des Islam:

Der Islam entstand in einer Zeit vor 1400 Jahren in den Siedlungen der vorderasiatischen Steppe. Das Leben war hart und verzichtreich. Das bedeutet, die Menschen mussten auf viele Dinge verzichten, um über die Runden zu kommen und den Fortbestand der Dorfgemeinschaft zu sichern. Der Islam wurde nun als eine Moralreligion gegründet. Für die Einhaltung der Moral, also den vielfältigen Verzicht der Menschen wurde das Paradies als Belohnung versprochen, für Egoismus aber die Hölle.

Und zu verzichten gab/gibt es viel: Nach dem Mainstream-Islam zum Beispiel Sex vor oder außerhalb der Ehe, Homosexualität, Masturbation, Liebe oder Freundschaft unter den Geschlechtern, sich überhaupt gegenseitig anschauen, Liebe zwischen Ehekandidaten, unverhüllte Frauenhaare, Musik, Tanz, Zinsen, Glücksspiel, Alkohol, Rauchen und vieles mehr. Vom verzichten, verzichten, verzichten, sich zusammenreißen und den Hintern zusammenkneifen ist leider das muslimische Leben bestimmt. Der Muslim ist nur auf der Welt Allah zu dienen, und die Befolgung dieser Verbote ist der Weg Allah zu dienen. Die genannten Verbote gelten nämlich egoistischen Dingen, die nur dem eigenen Vergnügen dienen und nicht Allah, denn sie sind nicht produktiv im Sinne der Förderung der Dorfgemeinschaft.

Die genannten Verbote mögen seinerzeit durchaus gewisse rationale Gründe gehabt haben. Das beste Beispiel sind die Sexverbote. Es gab damals noch keine Aufklärung, Verhütung, Kondome oder Pille danach. Uneheliche Kinder stellten eine potentielle Verwerfung in der Dorfgemeinschaft dar. Zwar ging und geht es um die möglichst schnelle Vermehrung der Ummah, der islamischen Gemeinschaft, aber bitte in Form von islamisch verbildeten Kindern, denen der Verzicht in einer intakten islamischen Familie eingepflanzt wird. Diesem Ideal hat(te) die ganze Manneskraft zu dienen. Anderweitig, also mit sexuellen Sonderwegen stellt ihre Verirrung einen Abzug im Sinne der Erhaltung der Dorfgemeinschaft dar. Sexuelle Bedürfnisse werden folglich im Islam zuerst einmal immer abfällig als „Gelüste“ bezeichnet, die es zu beherrschen gilt. Dies unterscheidet den Menschen vom Tier, und dies ist dem Islam so wichtig, dass der Mensch nicht mal vom Affen abstammen darf, sondern von Allah mit der Erschaffung von Adam aus dem Nichts in die Welt gesetzt wurde.

Es gibt also kein Vergnügen im Islam, sondern nur Gelüste, die beherrscht werden müssen.

Dieser allumfassende Grundsatz gemeinsam mit einem notorischen Superlativ, mit dem Allah in jeder Hinsicht versehen ist, führt nun zu einer Reihe von Absurditäten, auf die Allah, der angebliche Verfasser des Koran hereingefallen ist. Die persönliche Verfassung des Koran durch den Allwissenden Gott ist natürlich ein verheerender Fehler, denn dann muss im Koran ja alles hinhauen. Hier die größten Klopse:

1) Sein umfassendes Verzichtsleben soll vom Gläubigen als eine ständige Prüfung verstanden werden. Die über den erfolgreichen Verzicht hinaus geht: Jeden Tag muss er zusätzlich seine Unterwürfigkeit gegenüber Allah vielfach praktisch beweisen. Fünf Pflichtgebete pro Tag, das erste sogar schon kurz vor Sonnenaufgang. Ein Muslim, den es im Sommer nach Tromsö in Nord-Norwegen verschlägt, ist nun aber aufgeschmissen, denn dort geht dann die Sonne ja gar nicht unter. In Oslo ist dann seine Nacht recht kurz. Die Islam ist kein Zuckerlecken.

2) Allah konnte halt als vor 1400 Jahren (Koran) auf die Arabische Halbinsel beschränkter Gott noch nicht wissen, dass die Erde rund ist und sich schräg gestellt um die Sonne dreht. Dass für ihn die Erde flach ist, zeigen zum Beispiel die folgenden herrlich bescheuerten Koransuren:

Allah hat nach Sure 88:20 und vielen weiteren Suren die Erdscheibe flach ausgebreitet. Nach 30:25 steht sie auf seinen Befehl hin still und unbeweglich. Nach 16:15 hat er die Berge auf der Erdscheibe befestigt, damit sie nicht wankt und in Schieflage kommt, auf dass wir nicht alle hinunterkullern wie auf der Titanic. Nach 13:2 hat Allah eine feste Himmelskuppel über der Erde ohne sichtbare Stützpfeilern gespannt (toll!). Aber übrigens Einsturzgefahr durch Allah: 17:92. Der Ort, an dem die „große Leuchte“ (die Sonne, 25:61) abends IN der Erdscheibe versinkt, ist Allah bekannt, nämlich IN einer sumpfigen Quelle (18:86). Auch wo sie nächsten Morgen wieder aus der Erdscheibe auftaucht: Bei einem unbekleideten Volk (18:90). Sonne und Mond bewegen sich über der festen Erdscheibe am festen Himmel entlang (?) und treffen nie zusammen (36:38-40) – eine Sonnenfinsternis ist Allah leider nicht geläufig. Nach 67:5 hat er die Himmelskuppel nachts mit unzähligen Lämpchen behängt, mit denen auch böse Geister beschossen werden. Wie schön, dass uns Allah hier die Sternschnuppen „wissenschaftlich“ erklärt. Die Blitze hat uns unser schlauer Allah auch erklärt: Er hat den Himmel mit Türmen geschmückt (?), von denen aus dieser vor Jinns geschützt wird. Wenn aber einer heimlich lauscht, verfolgt ihn eine helle Flamme. (15:16-18). (Die „Erklärung“ der Erdbeben kriegen wir übrigens ein andermal, steht in der Sunnah.) Der Himmel und die Erde haben auch mal mit Allah gesprochen: „Wir folgen dir willig“ (41:11). Allah hält sich offenbar für unwiderstehlich.

Kein Allwissender Gott denkt sich solch einen Blödsinn aus.

3) Der Muslim ist beim Gebet, auch vor Sonnenaufgang, ordentlich gekleidet, begeht ständig rituelle Waschungen, hat die ständige Aufforderung den Koran zu lesen oder jede schriftliche Erwähnung des Wortes „Prophet“ mit dem – etwas lustlosen – Kürzel „saw“ zu versehen. Diese Vorschriften sollen den Gläubigen in einem ständigen Zustand einer religiösen Selbst-Berauschung halten, die immer wieder aus eigenem Antrieb „aufgefrischt“ wird – wie eine Medikamentendosis. Hier wurde schon die Frage gestellt: „Ich habe beim Ghusl (rituelle Waschung) gefurzt, ist dass Ghusl noch gültig?“ Und es gab eine ernsthafte Antwort vom „Community-Experten“.„Gültig“: Akribische Buchführung – Allah kann eigentlich nur ein Deutscher sein. So wird der Muslim ständig auf Trab gehalten, damit er gar nicht auf dumme Gedanken kommt. Zur Belohnung bei „Bestehen“ all der Prüfungen winkt dann als Kompensation für das Verzichtsleben das Paradies – in dem einem alle Wünsche erfüllt werden (Sure 41:31). In dem es also praktisch um nichts mehr geht. Nun soll man ja eigentlich meinen, dass die vorherige Prüfung erwiesen hat, dass man fähig ist, Hürden zu überwinden, Probleme zu meistern, dass man zu diesem Zweck ein Wissen und Können erworben und bewiesen hat. Man hat zum Beispiel gezeigt, dass man sexuell enthaltsam sein kann. Plötzlich darf man sich genau dafür aber folgenlos ausleben. Die großäugigen Huris im Paradies (56:20) werden nicht schwanger. Wozu dann aber der lebenslange Verzicht? Was soll diese ganze Prüferei? Der Muslim darf nicht masturbieren, und als Belohnung auf den erfolgreichen Verzicht darf er im Paradies masturbieren? Diesen krachenden Widerspruch zu erklären ist Allah überfordert.

4) Ob man die Prüfung besteht oder nicht, unterliegt einem selbst übrigens nicht. Nach 57:22 steht alles, was einem widerfährt, in einem Buch vorgeschrieben, bevor man auf die Welt kommt. Man ist als Sünder oder Nicht-Sünder vorbestimmt. Von wem soll dieses Buch aber stammen, wenn nicht von Allah selbst? Denn es gibt ja keine Kraft neben ihm, die das Schicksal bestimmen könnte. Und hier setzt der Verfasser des Koran wichtigtuerisch sogar noch einen drauf: Nach 7:179 hat Allah einen Großteil der Menschen von vornherein als Folterpüppchen für seine Hölle geschaffen, in der die Sünder bestraft werden. Denn andersherum gilt ja: Wenn Allah bereits weiß, dass einer in der Hölle landen wird, warum erspart er diesem Menschen nicht wenigstens sein Schicksal, indem er ihn nicht in die Welt setzt? Anders gesagt: Wenn ein Mensch der Vorhersage zuwiderhandeln würde, hätte sich der Allwissende der Allwissenden in seiner Vorhersage geirrt, und er wäre pulverisiert. Ist das Ganze also Langeweile? Sadismus? Diese Frage kann kein Muslim beantworten.

5) Die Naturkatastrophen, die nach 57:22 ebenfalls schon feststehen, sollen auch eine Prüfung für die Menschen darstellen. Mit wahrlich seltsamem Prüfungsergebnis, soweit der Tod der Menschen die Folge ist. Warum lässt Allah die Katastrophen zu, wird gern von Skeptikern gefragt. Um dann deren Angehörige zu prüfen, bekommt man hier öfter als Antwort. Einige Menschen verrecken bitter einsam und allein. Wer wird bei denen denn geprüft? Der Beerdigungsunternehmer, der nur den Mindestsatz bekommt? Die Naturkatastrophen überfordern die „Gelehrten“ regelmäßig in ihren hilflosen Versuchen Allah zu rechtfertigen. Ausschweifendes Geschwafel ist meist die Folge.

6) Allah schlägt aber mitunter auch höchstselbst direkt zu. In großem Umfang in Form von vorgeschichtlichen Naturkatastrophen, die der Koranverfasser aus der Bibel entnommen hat: Die bekannte Sintflut in 11:25-48 und das Erdbeben von Sodom in 7:75-85. Allah brachte hier ganze Völker um, auch die Kinder. Die in Sodom, weil die Männer homosexuell waren.

Allah war also jähzornig. Weil ihm seine Schöpfung missraten war, er hatte sich also außerdem als überfordert erwiesen. Er brachte nun (fast) alle um, auch die Kinder. Ein allmächtiger Gott, der nur zu solch einer ungeschickten Aktion fähig ist? Konnte Allah da nicht selektieren? Bringt man eigentlich überhaupt Menschen um, nur weil sie gesündigt haben? Bringt man eigentlich Menschen um?

Waren die Kinder auch schon homosexuell? Warum gab es die dann alle überhaupt? Arbeiteten die mit künstlicher Befruchtung?

Die Kinder fuhren darauf direkt ins Paradies ein, hat mir mal ein Gläubiger Muslim geantwortet. Soll man sich also für den kleinen syrischen Flüchtlingsjungen freuen, der vor einigen Jahren ertrunken am griechischen Strand lag? Springt ein Muslim eigentlich hinterher, wenn ein kleines Kind ins 1,50 tiefe Wasser fällt, oder gratuliert er ihm vom Rand aus fürs sofortige Paradies? Warum hat mich selbst Allah überhaupt eigentlich aufwachsen lassen und zum Atheisten gemacht? Gehöre ich zu diesen hier aus seiner bereits erwähnten angeberischen Sure 7:179: „Wir haben ja schon viele von den Ğinn (Geistern) und den Menschen für die Hölle erschaffen.“ Allah ein Sadist?

Welch ein Denkfehler des Koranverfassers, die vorgeschichtlichen Katastrophen noch einmal ausdrücklich als Strafaktionen des Allmächtigen zu reklamieren.

7) Ich selbst und 77% der Menschheit – die Nicht-Muslime – landen übrigens sowieso hintenraus in Allahs ewiger Hölle (48:13), weil wir nicht an Allah glauben. Wahrlich, ein ehrgeiziges, wenn nicht etwas vermessenes Vorhaben Allahs.

Allerdings ist ihm mit seiner Hölle wieder ein kleiner Logikfehler unterlaufen:

Zum Speiseplan der Hölle:

Nach Sure 88:6 gibt es ausschließlich Dornengestrüpp.

Nach 69:36 gibt es allerdings ausschließlich Eiter.

Nach 37:66 gibt es übrigens die eklen Früchte des Saqqum-Baums.

Da hat Allah offenbar etwas die Übersicht verloren, denn was gibt es denn nun ausschließlich in der Hölle?

8) Ein Muslim ist übrigens ständig von 4 Engeln umgeben.

a) 4 Schutzengel, nämlich 2 mal 2 im Tag-Nacht-Schichtdienst (wikipedia: Hafaza). Die versagen aber oft genug. Was ist da los?

b) Was kaum jemand weiß: 2 Schreiberengel auf seinen Schultern im Dauereinsatz (https://www.hansenberg.de/news/der-engel-auf-der-linken-schulter-vortrag-islam-und-islamismus.html.) Der linke notiert die schlechten Taten, der rechte die guten. Allah nimmt also eine dreifache Buchführung vor: Zu Anfang das große Buch des Lebens, dann die Schreiberengel, und am jüngsten Tag wird der Muslim noch von einem streng guckenden Frageengel befragt. Traut Allah seiner Allmacht und Allwissen nicht so ganz?

Wie sind die beiden übrigens positioniert, wenn der Muslim liegt? Eine Schwerkraft gibt es ja für sie, sonst würden sie nicht sitzen.

Fazit: Aus all den oben genannten Punkten gibt es also erwiesenmaßen keinen Allwissenden Allah und auch keine Hölle, in die jemand kommt.

Es gibt übrigens noch mehr Dummheiten und Widersprüche im Islam.

Wie kommt der Muslim nun mit all diesem Blödsinn zurecht, wenn er verzweifelt an seinem Islam festhalten will? Einfacher gefragt: Warum hält er verzweifelt an seinem Islam fest? Unterschiedliche Gründe:

Unterschiedliche Gründe dafür:

1) Was ich all die Jahre für richtig gehalten habe, kann doch nicht plötzlich falsch sein.

2) Ich müsste mir eingestehen, dass ich mein bisheriges (Verzichts)Leben zu den Steinen geschmissen habe.

3) Ich verliere ohne Glauben meinen Halt.

4) Ich bin von dem materialistischen Leben überfordert und würde mich nicht mehr zurechtfinden.

5) Vielleicht gibt es die Hölle ja doch? Lieber vorsichtig sein und glauben!

6) Oder vielleicht gibt es das Paradies ja doch? Dann lieber das Paradies mit 5%iger Wahrscheinlichkeit, als mit 95%iger Wahrscheinlichkeit im materialistischen Leben keine rechten Erfolge mehr zusammenzubringen.

Ich persönlich halte die Selbstrechtfertigung 2 für die häufigste. Oder die 4?

P.S.: Das Ghusl bleibt trotz Furzen gültig. Wir atmen für einen Moment alle erleichtert auf.

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Deine Übersetzung haut nicht ganz hin. Richtig ist:

"Wir haben viele der Jinn und Menschen für die Hölle erschaffen."

Englisch: "And We have certainly created for Hell many of the jinn and mankind."

Du findest 22 Übersetzer mit dieser Aussage hier:

https://www.alquranenglish.com/quran-surah-al-araf-179-qs-7-179-in-arabic-and-english-translation

Allah hat also einen Großteil der Menschheit mit dieser seiner Vorbestimmung in die Welt gesetzt.

Nach Koransure 57:22 steht alles, was einem widerfährt, in einem Buch vorgeschrieben, bevor man auf die Welt kommt. Man ist als Sünder oder Nicht-Sünder vorbestimmt. Von wem soll dieses Buch aber stammen, wenn nicht von Allah selbst? Denn es gibt ja keine Kraft neben ihm, die das Schicksal bestimmen könnte. Und hier setzt der Verfasser des Koran wichtigtuerisch sogar noch einen drauf: Nach 7:179 hat Allah einen Großteil der Menschen von vornherein als Folterpüppchen für seine Hölle geschaffen, in der die Sünder bestraft werden. Denn andersherum gilt ja: Wenn Allah bereits weiß, dass einer in der Hölle landen wird, warum erspart er diesem Menschen nicht wenigstens sein Schicksal, indem er ihn nicht in die Welt setzt? Anders gesagt: Wenn ein Mensch der Vorhersage zuwiderhandeln würde, hätte sich der Allwissende der Allwissenden in seiner Vorhersage geirrt, und er wäre pulverisiert. Ist das Ganze also Langeweile? Sadismus? Diese Frage kann kein Muslim beantworten.

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Ja, Frauen werden explizit unterdrückt im Islam

Hallo Greta,

zur Frau im Islam:

Es gibt verschiedene Stellen im Koran, in denen der Mann die Frau als Prinzessin sehen soll und auf Händen tragen soll. Die Voraussetzung, dass er das tut, steht allerdings in zwei anderen Suren:

4:34: „Männer sind die Versorger [qawwâmûn] der Frauen, weil Gott die einen vor den anderen ausgezeichnet hat und weil sie von ihrem Vermögen hingeben. Rechtschaffene Frauen sind demütig ergeben [qânitât] und geben Acht auf das, was verborgen ist, weil Gott darauf Acht gibt. Und jene Frauen, von denen ihr Widerspenstigkeit befürchtet, tadelt sie, verbannt sie in ihre Betten und schlagt sie [oder meidet sie; adribûhunna]! Und wenn sie euch gehorchen, benehmt euch ihnen gegenüber keinesfalls schlecht. Gott ist erhaben und groß.“

Die Sure der ehelichen Schläge.

Darauf folgt noch

2:223: Eure Frauen sind euch ein Saatfeld. So kommt zu eurem Saatfeld, wann und wie ihr wollt.

Also wenn die Frau ihm gehorcht und ihm brav sexuell zur Verfügung steht, wann und wie er will, ist sie ihm die Liebste. Die Sure der ehelichen Vergewaltigung. Diese beiden Suren füllen die deutschen Frauenhäuser zu einem guten Teil. Denn der muslimische Ehemann handelt ja entsprechend dem Koran, wenn er 2:223 und 4:34 zur Geltung bringt.

Viele vernünftige Muslime würden diese Suren gern aus dem Koran nehmen, aber sie dürfen es nicht. Denn dann hätte der Allwissende sich geirrt, er wäre nicht mehr der Allwissende, und er wäre pulverisiert. Alle Muslime müssen die Suren sogar gut finden, und deshalb bleiben nur klägliche Milderungsversuche. An den harten Tatsachen wird aber nicht gerüttelt:

https://www.islaminstitut.de/2016/darf-ein-muslim-seine-frau-zum-sex-zwingen/

Eine Frau darf sich nicht vom Ehebett fernhalten [sich ihrem Ehemann nicht sexuell verweigern], oder sich weigern, ihn [den Ehemann] sie [seine Ehefrau] auf irgendeine Art und Weise sexuell genießen zu lassen, solange dies [die sexuelle Praxis islamisch] erlaubt ist. Immer, wenn er sie zum Sex einlädt, muss sie ihm gehorchen, solange ihr dies nicht schadet oder sie an einer Pflicht hindert.

https://www.islaminstitut.de/2010/fatwa-zu-der-frage-der-art-und-weise-wie-eine-frau-geschlagen-werden-darf/

Ein Ehemann kann bisweilen seine Ehefrau mit Schlägen züchtigen, während sie ihn mit ihrem Weinen züchtigt. Und während er durch Anschreien das bekommt, wonach er verlangt, bekommt sie, was sie möchte, durch Weinen und Gefühle. Manchmal empfinden die Männer vielleicht das Weinen einer Frau härter als das Schlagen mit Schwertern.“

Er schlägt sie an Körperstellen, wo keine Spuren zurückbleiben, er schlägt sie nicht auf die Hand, sondern an Körperstellen, an denen kein Schaden entstehen kann, so dass sein Handeln nicht als Angriff auf sie betrachtet werden kann.“

Also dass sie das der Polizei nicht nachweisen kann. Ebenso widerlich ist aber der Zynismus des Zitats mit ihren Tränen. Es geht also vor allem darum sie zu demütigen.

Als Nachtrag noch die Tatsache, dass Frauen nicht nur minderwertig, sondern auch unrein sind:

Sure 5:6: „Und wenn ihr krank seid oder auf einer Reise oder jemand von euch vom Abort kommt oder ihr Frauen berührt habt und dann kein Wasser findet, so wendet euch dem guten Erdboden zu und streicht euch damit über das Gesicht und die Hände.“

Und zum Schluss noch ein höchst authentischer Hadith aus der beliebten Sunnah:

https://quranx.com/hadith/Muslim/USC-MSA/Book-4/Hadith-1032/

Drei Dinge können das Gebet unterbrechen, wenn sie an dem Gläubigen vorbeigehen – ein Esel, eine Frau und ein schwarzer Hund.“

Man beachte die Reihenfolge.

Auf die Frage, warum ausgerechnet ein schwarzer Hund, antwortete Mohammed: „Der schwarze Hund ist ein Teufel.“ So viel an dieser Stelle zum Geisteszustand des Propheten.

Der Islam, „eine schöne Religion“.

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Hallo Vicka,

zum Orgasmus "fingern" Frauen ihre Klitoris. Das ist der Hügel vorn oben in der Spalte, also die Vorhautkapuze mit der kleinen, oft etwas versteckten Beere darin.

Mit Finger streicheln, reiben oder den Duschstrahl gegenhalten. Schmerzhaft ist daran natürlich nichts.

Die Vagina hat kaum Lustnerven. Sind alle in deiner Klitoris.

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Hallo Lanachen,

ja, sehr viele. Viele von ihnen schauen sich in der heutigen Zivilisation um und machen sich das folgende mehr oder weniger bewusst:

Millionen Pärchen haben in der heutigen Zivilisation glücklichen und folgenlosen Sex. Warum? Es gibt heute Aufklärung, Verhütung und die „Pille danach“. Sogar alleinerziehende Frauen, die sich bewusst dafür entschieden haben. Nur der sunnitische Muslim darf keinen vorehelichen Sex haben. Das Verbot hat wohl in den Dörfern der Arabischen Steppe vor 1400 Jahren Sinn ergeben – und dies ist auch der Grund dieses Verbots. Uneheliche Kinder hätten damals zu Unruhe in den Dörfern geführt.

Viele der betreffenden heutigen Muslimas stellen sich mehr oder weniger bewusst die Frage: Welchen Schaden hat Allah davon, wenn ich Sex habe? Oder welchen Schaden dichtet er mir an, wenn ich Sex habe? Ich sehe für mich jedenfalls keinen. Sehe aber viele zufriedene Frauen in meiner Umgebung mit wechselnden Lieben und noch mehr Frauen, die unverheiratet mit einem Mann glücklich zusammenleben.

Sie sagen sich dann: Das bekomme ich wohl auch hin. Und falls es zu einer Trennung kommt: Jeder weiß heute, dass eine Liebe selten ewig hält. Warum hat denn der Islam ein Scheidungsrecht eingeführt?

Sie können also ihr liberales Liebesleben ohne Problem mit Allah vereinbaren, dem sie in anderen Bereichen gehorchen. Ich habe gegen solch eine Einstellung nur wenig einzuwenden.

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Die Beobachtung ist richtig 👍😁.

Hallo Greta,

die Sure 4:24 ist widersprüchlich und lässt der Prostitution eine Hintertür:

Und (verwehrt sind euch) verheiratete Frauen außer denen, die ihr von Rechts wegen besitzt. Dies ist Allahs Vorschrift für euch. Und erlaubt ist euch außer diesem, daß ihr mit eurem Geld Frauen begehrt, zur Ehe und nicht zur Hurerei. Und gebt denen, die ihr genossen habt, ihre Brautgabe. Dies ist eine Vorschrift; doch soll es keine Sünde sein, wenn ihr über die Vorschrift hinaus miteinander eine Übereinkunft trefft. Seht, Allah ist Allwissend und Allweise. [4:24]

In dem "genossen habt" hat der Sex also bereits vor der Ehe stattgefunden.

Auch der zweite von mir fett hervorgehobene Satz ist vielsagend: Es wird ja nicht die Höhe des Brautgelds erwähnt, sondern die Vorschrift generell. Welche mag hier nun gemeint sein?

Als offizielle Regelung der Prostitution ist nun die "Muta-Ehe" dabei herausgekommen, die zum Beispiel von Schiiten erlaubt wird. Und auch mancher sunnitische Muslim wird sich mal etwas gönnen.

https://de.wikipedia.org/wiki/Mut%CA%BFa-Ehe

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Ja, Menschen könnten genau sowas wie nen Koran schreiben 🥱

Hallo greta,

etwa 100 wissenschaftliche Fehler in den Koran einzubauen war dessen Erfinder Mohammed sicherlich möglich, ja.

https://wikiislam.net/wiki/Scientific_Errors_in_the_Quran?gclid=EAIaIQobChMIvvOhzN3m_gIVSwmLCh2RgQs7EAAYASAAEgL_MfD_BwE

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Religion, bin ich eigentlich moslem?

Hey Leute ich bin weiblich und 14 Jahre alt:)

ich bin momentan in einer kleinen selbstkriese. Ich war schon immer jemand der sich schwergetan hat sich für etwas „zu entscheiden“ da mich die Meinung anderer immer stark auf meine Taten beeinflusst, dass ist nicht ganz leicht von selbst zu sagen weil ich immer versucht habe das zu unterdrücken aber es ist leider die Wahrheit. Ich schildere euch kurz meine Situation momentan, ich bin eigentlich muslima doch ich bin mit keiner starken Bindung zu meiner Religion aufgewachsen, meine Mutter ist deutsch und evangelisch und mein Vater Türkisch und moslem. Mein Vater hat mir generell nur sehr wenig als Kind über meine Kultur gelehrt er ist auch sehr viel bis heute arbeiten aber das war schon immer so und das macht mich traurig ich vermisse so eine gewisse Vaterfigur und ich merke auch das sich dies auch oft in meinen Taten widerspiegelt keine Ahnung..🤗 momentan denke ich viel über mein Leben nach, ich weiß schon was ich für Ziele in der Zukunft habe- ich möchte höchstwerscheinlich Kriminal Psychologie/Psychologie im Ausland studieren da ich Psychologie sehr faszinierend finde und reisen liebe!! :D
Aber um nochmal zu Religion zurückzukommen, ich habe mich als ich älter wurde mehr über den Islam befasst und ich finde diese Religion einerseits wunderschön versteht mich nicht falsch.. aber auch so verwirrend und einschränkend.. du wirst zb. für mache nie moslem „genug“ sein usw. also das waren immer meine Gedanken denn ich habe es nie gelernt zu beten, oder generell die Geschichten des islams.

Aber desto mehr ich mich auch mit dem Thema Religion befasste desto mehr dachte ich überhaupt daran ob ich überhaupt an einen Gott glaube? Ich kann mir diese religiösen Geschichten( mit denen ich mich im Nachhinein befasste) einfach nicht vorstellen es tut mir leid, ich habe mir es oft eingeredet aber ich finde Religion soll ja aus dem Herzen kommen? ich akzeptiere alle Religionen und finde sie auf jede andere Weise schön solange sie keinem anderen wegtuen ;D Ich bin einfach so überfordert was mein Glaube nun ist?..

ich habe überlegt ob ich Atheistin bin oder doch Angoistin aber dazu habe ich den Unterschied immer noch nicht 100% verstanden..

und wenn ich mich dann auf Atheistin „festlege“ bin ich das dann einfach oder muss ich den Islam „austreten“?
Tut mir leid für mein weniges wissen und ich danke jedem der sich dies durchliest ihr seid toll<333

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Hallo Justask,

ich schreibe dir mal eine sehr kurze und grundsätzliche Zusammenfassung des Islam:

Der Islam entstand in einer Zeit vor 1400 Jahren in den Siedlungen der vorderasiatischen Steppe. Das Leben war hart und verzichtreich. Das bedeutet, die Menschen mussten auf viele Dinge verzichten, um über die Runden zu kommen und den Fortbestand der Dorfgemeinschaft zu sichern. Der Islam wurde nun als eine Moralreligion gegründet. Für die Einhaltung der Moral, also den vielfältigen Verzicht der Menschen wurde das Paradies als Belohnung versprochen, für Egoismus aber die Hölle.

Und zu verzichten gab/gibt es viel: Nach dem Mainstream-Islam zum Beispiel Sex vor oder außerhalb der Ehe, Homosexualität, Masturbation, Liebe oder Freundschaft unter den Geschlechtern, sich überhaupt gegenseitig anschauen, Liebe zwischen Ehekandidaten, unverhüllte Frauenhaare, Musik, Tanz, Zinsen, Glücksspiel, Alkohol, Rauchen und vieles mehr. Vom verzichten, verzichten, verzichten, sich zusammenreißen und den Hintern zusammenkneifen ist leider das muslimische Leben bestimmt. Der Muslim ist nur auf der Welt Allah zu dienen, und die Befolgung dieser Verbote ist der Weg Allah zu dienen. Die genannten Verbote gelten nämlich egoistischen Dingen, die nur dem eigenen Vergnügen dienen und nicht Allah, denn sie sind nicht produktiv im Sinne der Förderung der Dorfgemeinschaft.

Die genannten Verbote mögen seinerzeit durchaus gewisse rationale Gründe gehabt haben. Das beste Beispiel sind die Sexverbote. Es gab damals noch keine Aufklärung, Verhütung, Kondome oder Pille danach. Uneheliche Kinder stellten eine potentielle Verwerfung in der Dorfgemeinschaft dar. Zwar ging und geht es um die möglichst schnelle Vermehrung der Ummah, der islamischen Gemeinschaft, aber bitte in Form von islamisch verbildeten Kindern, denen der Verzicht in einer intakten islamischen Familie eingepflanzt wird. Diesem Ideal hat(te) die ganze Manneskraft zu dienen. Anderweitig, also mit sexuellen Sonderwegen stellt ihre Verirrung einen Abzug im Sinne der Erhaltung der Dorfgemeinschaft dar. Sexuelle Bedürfnisse werden folglich im Islam zuerst einmal immer abfällig als „Gelüste“ bezeichnet, die es zu beherrschen gilt. Dies unterscheidet den Menschen vom Tier, und dies ist dem Islam so wichtig, dass der Mensch nicht mal vom Affen abstammen darf, sondern von Allah mit der Erschaffung von Adam aus dem Nichts in die Welt gesetzt wurde.

Es gibt also kein Vergnügen im Islam, sondern nur Gelüste, die beherrscht werden müssen.

Der gewisse Vorteil des Islam: Du brauchst nicht auszutreten. Wenn du für dich selbst nicht mehr glaubst, bist du automatisch draußen.

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Hallo R8aa0,

vom deutschen Standpunkt aus politisch beim östlichsten Zipfel Russlands, bevor Alaska anfängt.

Das kann man auch geografisch so definieren: Der östlichste Zipfel Asiens, also derselbe Zipfel.

Der westlichste Zipfel Alaskas, genauer gesagt die Aleuten-Inseln sind dann die Grenze des Westens. Gehören ja auch zu den USA.

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Etwa einer von 100 ist statistisch 18 cm lang.

Der übliche männliche Messfehler beträgt bekanntermaßen 3 cm. Du liegst mit deinen 15 cm also etwa im Schnitt von 14 cm.

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Hallo Magdalena,

mit 14 hat es über die Hälfte der Mädchen und auch der Jungen für sich entdeckt.

Frauen bringen sich an ihrer Klitoris zum Orgasmus. Das ist der Hügel vorn oben in der Spalte, also die Vorhautkapuze mit der kleinen, oft etwas versteckten Beere darin.

Mit Finger streicheln, reiben oder den Duschstrahl gegenhalten.

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Hallo Rebby,

bei meiner ersten Liebe und mir (sie 15, ich 17) war das so, dass es eigentlich gar kein erstes Mal gab. Sondern alle Übergänge waren sehr fließend.

Küssen, kuscheln, schmusen, knutschen, sie streicheln immer tiefer, sie mit dem Mund verwöhnen immer tiefer. Und immer wieder küssen, kuscheln und ...

An ihrer Klitoris habe ich sie dann zum Orgasmus gebracht. Ich wusste damals schon von irgendwo her, dass Frauen durch das Rein und Raus des Penis selten Orgasmus haben. Mit ihren Orgasmen an der Klit war sie sehr feucht und erregt. Ich drang zuerst vorsichtig mit einem Finger in sie ein, dann mit zweien. Da hat sie etwas geblutet, aber Schmerzen durch mich hatte sie nie.

Mein Penis war dann gar kein Problem mehr für sie. Dessen Eindringen war gar kein großer Schritt mehr. Alles war vor allem immer liebevoll.

Für dies alles haben wir uns etwa ein Jahr Zeit gelassen.

Viel Glück euch beiden.

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Hallo Abdol,

es gibt kein Verbot im Koran, vor der Ehe eine Freundschaft oder Sex mit jemandem zu haben. Das Zina, dem man sich in Sure 17:32 „nicht nahen“ soll, heißt Ehebruch, und verheiratet seid ihr nicht: Zinā (arabisch زنا, DMG zinā ‚Ehebruch‘) Die „Unzucht“, mit der das Zina von den Muslimen gern übersetzt wird, kann alles mögliche bedeuten. Jungs und Mädchen dürfen sich ja nicht mal in die Augen schauen, weil dies schon „die Annäherung an die Unzucht“ sein soll. Dies ist doch heutzutage ein völliger Unsinn. Wie soll das in der Schule und im Bus dorthin gehen? Allgemein kann man sagen: Ein Verbot muss eindeutig sein, sonst ist es keins.

2) Lass dir da auch nichts von „Experten“ oder „Gelehrten der Sunnah“ erzählen. Auch diese finden kein eindeutiges Verbot im Koran. Die Sunnah ist überhaupt unerheblich, da der Koran vollständig ist und niemand ihm etwas hinzuzufügen hat, auch der Prophet nicht.

Millionen Pärchen haben in der heutigen Zivilisation glücklichen und folgenlosen Sex. Warum? Es gibt heute Aufklärung, Verhütung und die „Pille danach“. Sogar alleinerziehende Frauen, die sich bewusst dafür entschieden haben. Nur der sunnitische Muslim darf keinen vorehelichen Sex haben. Das Verbot hat wohl in den Dörfern der Arabischen Steppe vor 1400 Jahren Sinn ergeben – und dies ist auch der Grund dieses Verbots. (Anmerkung: Über den Grund eines Verbots darf ein Muslim aber gar nicht nachdenken. Allahs Vorschriften muss er immer kritiklos gehorchen.)

Aber heute blamiert sich dieser Islam damit bis auf die Knochen. Du kannst also lieben und Sex haben, wie du möchtest.

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