Ich sage es mal so: Hin und wieder hat in meiner früheren Beziehung meine damalige Freundin "entschieden", was ich anziehe und ich fand es okay - zumal sie mir damit (anderes Thema, aber passend) auch stark half. Mit meinem früheren Style war ich unglücklich, leider aber nicht so selbstbewusst um ihn von allein zu ändern. Mit ihrer Hilfe habe ich es dann gepackt :-)

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Es mag Leute geben, die meinen sie seien "cool" und so was als Schwäche auszulegen versuchen - ist mir auch schon so gegangen vor einigen JAhren, das war entwürdigend und ich habe das so persönlich genommen, dass ich es nie ganz verziehen habe ... das war im Sommer 2016, ich erinnere mich. Andererseits: Der Herrgott hat einen großen Tiergarten und manche Leute sind einfach etwas komisch und irr -------> bei den Meisten kommen Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit sehr gut an und diese Leute sollten maßgebend sein, nicht die Schimpfer und Schreier.

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Die hat man bis in die 90er noch oft gesehen ... vorzugweise an Samstagen im Sommer, wenn irgendwelche eher suspekt wirkende, ca. 30-35 Jahre alte Männer mit freiem Oberkörper, Muskelshirt und Vokuhila-Frisur plus Bart in der eigenen Hofeinfahrt oder auf dem Waschplatz an der "Freien Tankstelle" ihren Audi 80 B2 (Inarisilber Metallic), VW Golf I GTI (Marsrot oder Alpinweiß) oder Ford Taunus (Solargold Metallic oder Hochlandgrün) wuschen und dabei aus jedem Autoradio ziemlich laut die Sportsendung lief ... das waren Zeiten, danach holten sie sich eine "Crystal Pepsi" im Laden der Tanke :-). Wirklich schön fand ich diese Hosen aber auch nicht.

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Nein

Nein, das gefällt mir nicht. Ich habe es mal bei meinem alten Siebener-BMW versucht, den Modellschriftzug auf der Heckklappe zu schwärzen weil ich es optisch irgendwie ansprechender fand, musste aber den verchromten Schriftzug jedes Jahr mal abnehmen und neu in Mattschwarz lackieren, weil der Lack (spezieller Auto-Chromlack von Dupli-Color, also kein Billigschrott) immer wieder abblätterte.

Ein ganzes Auto in mattschwarz finde ich nicht schön, meist sieht das Ergebnis leider auch entsprechend luschig aus^^ kannte mal einen, der seinen 190er-Benz von Gold in Mattschwarz umspritzte ------> das hat er in seiner Hofeinfahrt selber gemacht und genau so das auch aus.

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Nicht mehr

Ich bin auf den Monat genau vor 17 Jahren - es war im Juli 2007 - von der Schule entlassen worden, war aber bis in die Oberstufe und bis zuletzt der Einzige der Klasse, der die Schülergottesdienste besucht hat - zusammen mit einem aus der Parallelklasse, mit dem ich lose befreundet war. Es war eine Selbstverständlichkeit.

Als Drittklässler (Schuljahr 1999/2000) war es zudem Quasi-Pflicht, den offiziellen, vom Pfarrer geleiteten Schülergottesdienst am Dienstag um 7.45 Uhr zu besuchen; das war das Jahr unserer Erstkommunion. Ich war da fast immer dabei, es war von zuhause aus erwünscht und ich war als Kind auch tatsächlich begeisterter Kirchgänger und liebte meine Kinderbibel.

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Gar nichts davon. Das Zeug ist mir zu lifestylig geworden und wird von einem Milieu bevorzugt, mit dem ich privat und beruflich leider Gottes extrem schlechte Erfahrungen gemacht habe - damit will ich nix zu tun haben, ohne dass ich arrogant wäre. Das ist halt jetzt so.

Meine "Arbeitssachen" sind von "Green Horse", der Eigenmarke von ZG-Raiffeisen. Habe auch sehr gute Sicherheitsschuhe und Gummistiefel der Marke. Ich bin damit äußerst zufrieden und zahle keinen "Premium-Coolness-Bonus".

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Das ist okay, aber für einen W211 Mopf eher untere Preisklasse - andererseits ist der 350er nicht der beliebteste Motor, was den Preis drückt. Ansehen kann man sich den bestimmt mal, sollte aber aufpassen. Technisch ist der 211er zuverlässig, bin selbst einige Jahre einen 200er gefahren, der Baujahr 2004 war. Hier ist eine gut gemachte Kaufberatung.

https://www.youtube.com/watch?v=4rVNasuILB0

Man muss aber eines wissen: Auch der E350 ist eine gediegene Reiselimousine und kein Auto, das Spaß macht. Die Kraftentfaltung des V6-Motors ist zäh, obwohl die Fahrleistungen ansprechend sind - es ist ein Autobahnauto, das auf der langen Strecke zuhause ist und im Zusammenspiel mit der Fünfgang-Automatik einen sehr guten Komfort bietet.

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Es gab auch Stufenheckautos mit Heckwischer, etwa den Peugeot 306 ST, den Peugeot 406 und den Mazda 323 Stufenheck der 80er-Jahre sowie irgendeinen Subaru älteren Baujahrs. Allerdings ist es technisch meist nicht nötig, da die Heckscheibe nicht so flach steht wie bei einem Wagen mit Fließheck. Daher hat es sich nicht durchgesetzt.

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Nein

Derzeit nicht - aber ich hatte von Kik mal einen schwarzen "Shirtrolli" aus dünnem Jersey, den ich als im Winter zum Unterziehen benutzt habe. Der war eigentlich ganz gut, hat aber nach einigem Waschen seine Form verloren speziell an den Ärmelbündchen. Eine Freundin trägt immer bewusst Kik-T-Shirts für die Gartenarbeit und meint, zufrieden zu sein für den Preis.

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"Volksdeutsche" war eine Bezeichnung u.a. für Leute, die heute "Auslandsdeutsche" heißen und deutsche Wurzeln hatten und/oder territorial zum damaligen Deutschen Reich gehört haben. Das geht fast schon in Richtung Rassenlehre.

"Biodeutsch" ist wahrscheinlich kaum jemand, wenn man genau nachforschen würde, aber ich glaube nicht, dass sich diese Mühe ernsthaft jemand macht - das ist mehr als Sisyphusarbeit - und die erwähnten DNA-Tests sind eine Leidenschaft für sich bzw. für passionierte Ahnenforscher.

Ich für meinen Teil weiß um meine Herkunft und meine Familie stammt wahrscheinlich von italienischen Händlern ab, die über Kroatien in den Kosovo kamen und sich dort ihre katholische Identität behalten haben.

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Ich habe das gestern bei einer Dame Anfang 80 erlebt und hier den Eindruck, dass sie einfach sehr vergesslich ist; sie fragte mich in zehn Minuten dreimal, ob ich schon Urlaub habe. Wieder andere sind schlicht "überfreundlich" oder ernsthaft besorgt (hat mit der Situation jeweils zu tun) oder suchen fast zwanghaft nach Smalltalk-Themen. Die Wahrheit liegt meist irgendwo in der Mitte.

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Ich würde die Shirts nicht im Keller lagern, sondern in der Wohnung selbst, der Karton sollte überall unterzubringen sein. Keller ist immer so ein Thema für sich - wenn er trocken ist, ist es gut, aber meist ist er das erfahrungsgemäß doch nicht. Ich würde nichts riskieren, denn 100 Shirts wegzuwerfen wäre bitter und schade.

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Meinung des Tages: Künftig gilt bei Neuzulassungen bei Pkws eine Blackbox-Pflicht - was haltet Ihr davon?

Ab dem 07. Juli gilt die Pflicht, neu zugelassene PKW mit einem „Event Data Recorder“ auszustatten. Diese gilt für Fahrzeuge der Klassen M1 und N1. Umgangssprachlich ist das Gerät auch als „Blackbox“ bekannt. Es zeichnet wichtige Fahrzeugdaten auf, die bei der Rekonstruktion eines Unfalls helfen können.

Funktionsweise der Blackbox

Die Blackbox protokolliert wichtige Daten, dazu gehören etwa Bremsvorgänge und auch die Geschwindigkeit sowie die Motordrehzahl. Gespeichert werden die Aufzeichnungen aber nur im Falle eines Unfalls. Diese können dann von einem Unfallgutachter ausgelesen werden. Die Daten, die aufgezeichnet werden, werden wiederum nur im Fahrzeug selbst gespeichert. Das soll verhindern, dass Dritte direkten Zugriff darauf bekommen. Es bedarf dann der Zustimmung des Fahrers oder einer gerichtlichen Anordnung, sodass die Daten ausgelesen werden können. Allerdings könnten die Daten auch bei Werkstattbesuchen oder Hauptuntersuchungen ausgelesen werden.

Daten können gegen Fahrer verwendet werden

Die Blackbox speichert die „letzte Geschwindigkeitswarnung“. Es stellt sich nun aber die Frage, ob die Geräte womöglich auch falsche Informationen speichern könnten. Wenn beispielsweise vor einem Unfall die entsprechende Geschwindigkeitswarnung aufgezeichnet wurde, basieren diese meist nicht nur auf den Kameradaten, sondern auch auf dem vorhandenen Kartenmaterial. Und hier wird es kritisch: Denn, dass das Kartenmaterial nicht immer unbedingt aktuell ist, dürften viele Fahrer schon einmal selbst erlebt haben. Die Daten könnten also juristische Relevanz bekommen und müssten dann widerlegt werden. Dazu gehören unter anderem Beweismittel am Unfallort oder auch Zeugenaussagen. Es erscheint demnach derzeit laut Aussagen der Hersteller unwahrscheinlich, dass ein Fahrer aufgrund „falscher“ Daten beispielsweise seinen Führerschein verliert.

Die Vorteile der Blackbox

Viele Unfälle geschehen und dann ist der Schaden groß, aber keiner möchte die Schuld übernehmen und die Aufklärung ist schwierig. Die Blackbox liefert wertvolle Informationen für die Rekonstruktion des Vorfalls und hilft damit, die Unfallursache aufzuklären. Perspektivisch sollen dadurch auch Informationen gewonnen werden, die zur Verbesserung von Fahrzeugsicherheit und Fahrzeugtechnik beitragen sollen.

Die Verkehrssicherheit soll dadurch insgesamt erhöht werden. Bei rund 95 Prozent aller Verkehrsunfälle, die sich in der EU abspielen, spielt menschliches Versagen laut Statistiken eine Rolle. Tausende Menschen versterben aufgrund dieser Unfälle. Mit der Einführung der Blackbox bei Neuwagen hofft die EU, dass bis 2038 25.000 Menschenleben gerettet werden könnten und 140.000 schwere Verletzungen vermieden werden könnten.

Übrigens ist die Einführung dieser Technik seit Jahren immer wieder im Gespräch. Obwohl es dabei stets viele Befürworter gab, wurde auch immer wieder die Kritik laut, dass durch die Blackbox ein „Big Brother“ im Auto mitfährt.

Unsere Fragen an Euch:

  • Was denkt Ihr über die Pflicht der Blackbox?
  • Habt Ihr Sorgen, dass die aufgezeichneten Daten in falsche Hände geraten könnten?
  • Wie hoch seht Ihr das Risiko, dass es aufgrund falscher Aufzeichnungen zu ungerechtfertigten Sanktionen kommt?
  • Haltet Ihr es für realistisch, dass die Blackbox künftig (in)direkt die Sicherheit im Verkehr verbessern wird?
  • Würdet Ihr Euch beim Fahren sicherer fühlen, wenn Ihr wüsstet, dass im Falle eines Unfalls eine relativ eindeutige Rekonstruktion stattfinden könnte?
  • Was könnte sonst noch getan werden, um die Sicherheit im Straßenverkehr zu verbessern? Sollte es beispielsweise in gewissen Abständen Neuprüfungen geben oder verpflichtende Theoriekurse alle paar Jahre?

Wir freuen uns auf Eure Antworten und wünschen Euch einen guten Start ins Wochenende!

Viele Grüße

Euer gutefrage Team

Quellen:

https://presse.adac.de/meldungen/adac-ev/technik/blackbox-fuers-auto-ab-2024-pflicht.htmlhttps://www.europarl.europa.eu/topics/de/article/20190110STO23102/selbstfahrende-autos-in-der-eu-science-fiction-wird-realitat#:~:text=Menschliches%20Versagen%20spielt%20bei%20rund,reduzieren%20und%20die%20Verkehrssicherheit%20verbessernhttps://www.antenne.de/experten-tipps/verkehr-und-mobilitaet/neue-eu-regelung-blackbox-pflicht-in-autos-tritt-in-krafthttps://www.merkur.de/verbraucher/assistenzsysteme-verkehrssicherheit-eu-verordnung-anderung-juli-blackbox-pflicht-pkw-autofahrer-auto-zr-93172907.html#:~:text=EDR%2C%20ISA%20%26%20Co.%3A,Geschwindigkeitswarnsystem%20ISA%2C%20wie%20Focus%20berichtethttps://www.autozeitung.de/blackbox-im-auto-131388.html

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Ich habe dazu eine andere Meinung und zwar ...

Leider wird oft genug bei Unfällen betrogen und stellen viele die Fakten anders dar, als sie sind. Das beschäftigt Anwälte, Gerichte, Gutachter, Autohäuser und weitere Instanzen - und es sind nicht irgendwelche Asozialen, die betrügen und Geld machen oder die Schuld woanders suchen wollen, sondern durchaus seriöse Leute aus der seriösen Siedlung, wo man denkt, die haben das eigentlich nicht nötig. Mich hat im letzten Jahr etwa ein 84-Jähriger, der eindeutig schuld war, über den Tisch ziehen wollen, weil er Angst um seinen Führerschein hatte - den er am Ende auch tatsächlich verloren hat. Seit dieser Sache denke ich anders und kann es auch aus der Sicht von Anwälten, Gerichten, Versicherungen usw. verstehen - es wird viel zielgerichteter ermittelt, was Sache ist, wenn ein nicht manipulierfähiges System am Werk ist.

Allerdings macht das Ganze die ohnehin sehr anfälligen neuen Autos noch weiter zu fahrenden Computern mit noch mehr Sollbruchstellen und noch empfindlicher, das Thema "gläserner Mensch" muss man wohl ausblenden im Sinne der Sicherheit. Und die Versicherungen sollten es nicht nutzen, um noch weiter Geld zu kassieren und gleichzeitig Leistungen zu streichen, denn sonst fängt es wieder mit Prozessen an, die man an anderer Stelle reduziert hat.

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Ich trage entweder ein weißes oder schwarzes Langarmshirt oder das umgewickelte dunkelblaue Jeanshemd (Slimfit) zu einer Chino, die entweder beige, schwarz oder dunkelblau ist, dazu entweder Sneakers oder "Anzugschuhe", je nach Anlass - und ich fühle mich in diesen Outfits eigentlich immer super, egal was andere anhaben. Bin aber auch selbstbewusst genug, zu meinem Style zu stehen & ihn zu vertreten. Es passiert eher, dass ich der einzige bin, der kein "Cityhemd" anhat, sondern ein Langarmshirt oder Jeanshemd trägt - und auch damit kann ich gut umgehen.

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Guten Tag,

ich denke vielleicht zu viel und zu übersteigert nach und wünsche mich an andere Orte, eventuell trinke ich auffällig viel Wasser oder Kaffee. Aber so richtige "schlechte Angewohnheiten" habe ich eigentlich nicht. Und wie es kommt, so kommt es - frei nach Karel Gott: "Es wird schon weitergehn". Schönes Wochenende!

https://www.youtube.com/watch?v=T2TNl09ARt8

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Da kann ich aus eigener Erfahrung berichten: Als Jugendlicher hatte ich den Wunsch, Popsänger zu sein, reich, berühmt, einflussreich, gut angezogen, erfolgreich und beliebt.

Dahinter steckte ein Komplex: Ich als oft diffamierter Ausländer, über den sich sogar eine Lehrerin immer lustig machte hätte es mir gewünscht dass man als Star oder als Fahrer einer fetten Karre, die auf Wohlstand schließen lässt, endlich ernstgenommen wird, was man im realen Leben oft nicht wird, wenn irgendwas nicht "passt". Ich glaube dass typische "deutsche Jugendliche" aus der Einfamilienhausfamilie mit christlich orientierter Vorzeigefamilie, soliden Berufschancen und mit "solidem" Leben, die geliebt und geschätzt werden und arriviert sind und keine Sorgen haben und wo der Vater ihnen eine Lehrstelle sowieso organisiert, sich solche Wünsche gar nicht einreden, weil sie das nicht brauchen und sich auch so angenommen fühlen. Die träumen eher von Studium, Beamtentum oder großes Haus auf der grünen Wiese und eigenem Pferd auf der Koppel und drei Kinder, die auch alle bestimmt mal Abi machen werden und tolle Partner anschleppen aus vergleichbar soliden Familien - als davon, bei Dieter-Thomas Heck am Samstagabend in "Musik liegt in der Luft" tanzbare Popsongs zum Mitklatschen zu präsentieren und bunte Sakkos zu tragen, eine fette glitzernde Rolex zu besitzen und einen Mercedes zu fahren. Die sind von Haus aus erfolgsverwöhnt und gefestigt genug. Wir aber fühlten uns von anderen vernachlässigt und abgehängt, nicht gewollt und nicht akzeptiert und nicht wertgeschätzt - wir wollten da einfach nur raus. Berühmtheit oder fette Autos sind zwei Symbole, die Erfolg und den Ausweg versprechen.

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Bis zum 14. Juli hätte man sie noch nutzen dürfen, ab dem 15. Juli ist sie abgelaufen und darf nicht mehr benutzt werden. Kontrollen gibt es zwar nicht regelmäßig, aber wenn doch, wird Schwarzfahren teuer - und so was läuft schon als Schwarzfahren.

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