Was zur Hölle ist ein Referendariat (Lehramt)?

7 Antworten

Ein Referdariat, ist nach dem Studiern noch mal so eine Lehrfase. Das ist wie eine Ausbildung. Die macht man dann in einer Schule, also man Unterrichtet aber es eird manchmal überwacht und man muss noch mal eien Prüfung machen. Und wenn man das alles besteht, dann ist man ein richtiger Lehrer.

Das ist eine Art Testphase als Lehrer, sozusagen wie ein Praktikum, man schaut anderen Lehrern zu und unterrichtet auch selber.

An der Uni lernt man die Theorie, im Referendariat musst du zeigen, dass du vor einer Klasse bestehen kannst, den Unterricht erfolgreich planen und auch durchführen kannst. Daran scheitern etliche. Am Ende schreibt man eine weitere Arbeit, muss 2 Stunden mit den Prüfern halten und eine mündliche Prüfung bestehen.

Das Lehramtsstudium schließt in Deutschland mit dem ersten Staatsexamen ab und entspricht etwa dem Master. Dann folgt ein meistens zweijähriges Referendariat, das mit dem zweiten Staatsexamen abgeschlossen wird.

Anschließend kann man als Lehrer/in verbeamtet werden.

Bei den Juristen im Staatsdienst sieht es ähnlich aus.

Quasi Lehrer auf Probe. In der Zeit wird an noch von dem Prof begleitet und durch Unterrichtsbesuche bewertet.