Kellerstrom wir als Allgemeinstrom abgerechnet?

Ich wohne in einem Mehrfamiienhaus mit 6 Eigentümern. Wenn ich in meinem Keller Strom haben möchte, geht das nur, wenn ich im Kellergang das Licht einschalte ansonsten bleibt mein Keller dunkel. Der Strom wird über Allgemeinstrom abgerechnet. Dieses geschieht jedoch nur bei 3 Eigentümern. Bei den anderen Eigentümern wird der Strom über Privatstrom abgerechnet, so wie es sein sollte. Diese erklärten, dass sie Stromleitungen vor über 20 Jahren für ihre Keller anders verlegen ließen, weil Tiefkühltruhen sich in den Kellern befanden. eIn wieiterer Eigentümer benutzte seinen Keller als Hobbyraum. Die Kosten dafür hätten sie selbst bezahlt.

Nun möchte ich mir in meinem Keller auch eine Tiefkühltruhe hinstellen. Die beiden anderen Eigentümer sagen, sie stimmen einer Verlegung neuer Leitungen nicht zu.

Ein Elektriker sah sich die Anschlüsse im Kellergang an und schreibt in seinem Kostenvoranschlag folgendes: Es wurde festgestellt, das die Installation sowieso nicht richtig ist, weil dort Flexibel Kabel verlegt wurden. Diese müssen aus Sicherheitsgründen getauscht werden, gegen NYM-J Leitung, die auch für feuchträume zugelassen sind.

Nun meine Frage. Wer trägt die Kosten (ca.650 € ). 2 Eigentümer sind dagegen, sie sagen, das brauchen wir nicht. Wenn ich Privatstrom in meinem Keller haben will, soll ich nur meinen Keller "umrüsten" lassen und die Kosten müsse ich selbst tragen.

Wer kann mir eine Auskunft über meine Frage geben?

Strom, Stromverbrauch, Abrechnung, Stromzähler
Stromverbrauch von 6700 kWh/Jahr bei 2 Personen und Kleinkind?

Hallo! Gerade ist die Jahresabrechnung vom Strom hereingeflogen gekommen und imponiert mit einer stolzen Nachzahlung und einen Jährlichen Stromverbrauch von 6700kWh. Wir sind drei Personen in einem Haushalt bei 80m2, wobei der kleine mit 4 Jahren zwar auch Strom verbraucht, aber eher mit uns mitläuft…

Meine Frage zu den ganzen, was ist da bitte passiert? Wir hatten letztes Jahr schon einen ziemlich hohen kWh verbrauch von rund 4500 kWh. Dies nahmen wir noch hin und forcierten einen wirklich stromsparenden Lebensstil und jetzt soll der Verbrauch nochmals um ein vielfaches gestiegen sein? Ich habe mir das alles mit Warmwasserboiler durchgerechnet und würde (schon überdimensioniert berechnet) auf 3600kWh/Jahr kommen. Alle grossen Stromfresser wie Waschmaschine und co habe ich durchgemessen, deren Stromverbrauch liegt im vom Hersteller angegebenen wert! Einzig der Warmwasserboiler… den lasse ich noch vom Elektriker überprüfen ob sich da was verbirgt, doch wäre mir nichts aufgefallen dass der übermässig oft und lange aufheizt.
Habe ich irgendetwas übersehen? Ich meine bei 6700kWh im Jahr müsste ich doch noch eine Gerät, Aquarium etc haben was so viel frisst. Hab ich aber nicht. Und stille Stromfresser wie Standby von Geräten sind mir zwar bekannt, aber das verbraucht jetzt auch keine 1000kWh mehr im Jahr.

Bin über jede Antwort dankbar für tipps was da noch eine Ursache sein könnte bzw was ich noch „prüfen“ oder machen könnte.

Danke

Elektronik, Energie, Stromverbrauch, Energieverbrauch, Stromkosten, Strompreis, Stromzähler
Wie finde ich die Ursache für einen zu hohen Gasverbrauch?

Guten Tag,

ich wohne seit Oktober in einem Studentenwohnheim. Habe ein 18m^2 Zimmer und die weitere Mietfläche beträgt um die 30m^2. es handelt sich um eine WG, jedoch wohne ich alleine. Aktuell liegt mein Gasverbrauch bei insgesamt 3200 kWh. Im Januar lag er bei 900 kWh und im Februar bei 800 kWh. Im März wiederum bei 700 kWh. Vor kurzer Zeit hatte ich Semesterferien. Daher war ich im Februar und im März insgesamt vielleicht 5-10 Tage in Wohnung. In der anderen Zeit, war die Heizung immer aus und niemand hat dort geduscht oder sonst etwas.

Der Verbrauch war für diese Monate viel zu hoch. Außerdem hatte ich bereits Vergleichswerte von Mitbewohnern im Stockwerk über mir, die zu zweit wohnen. Deren Gasverbrauch liegt bei 800-1000 kWh und das seit September.

Die Hausverwaltung lies meine Bedenken unkommentiert. Ich habe diese nun erneut kontaktiert, weil diese Werte offensichtlich für eine Person viel zu hoch sind. Außerdem heizt die Heizung leider nicht mal vernünftig.

Der Verbrauch ist hoch und trotzdem ist die Dusche nur lauwarm und im Januar war es häufig sehr kalt, trotz Heizung auf Höchststufe.

Nun habe ich natürlich Angst, dass mich eine extrem hohe Rechnung erwartet, welche natürlich völlig unberechtigt wäre, da offensichtlich etwas defekt sein muss, was diesen immens hohen Verbrauch verursacht.

Ich hoffe ihr versteht mein Anliegen und könnt mir Tipps geben. Ich hoffe nun das die Hausverwaltung nun einen Handwerker organisiert.

Vielen Dank für Antworten.

heiß, Gas, Energie, Heizkosten, defekt, Heizung, Fußbodenheizung, duschen, Gasheizung, Handwerker, Nebenkosten, Nebenkostenabrechnung, Stromzähler, Gaspreis, Gasverbrauch
Balkonkraftwerk über legalen Umweg mit Akku versehen?

Einen schönen guten Tag an alle da draußen,

ich habe heute mal ein wenig zum Thema Balkonkraftwerke recherchiert und bin auf den leidlichen kleinen Punkt gestoßen, dass man kaum Möglichkeiten hat elektrische Energie abzufangen, die man zu viel "Produziert" und nicht verbrauchen kann.

Problem ist nur, dass es kaum Akku-Möglichkeiten für Balkonkraftwerke gibt und, dass das alles scheinbar auch so eine Sache mit der Zulässigkeit und Legalität ist.

Klar könnte man gleich eine richtige große ordentliche PV-Anlage mit Akkuspeicher bauen, doch als Mieter in einem Reihenhaus hat man da kaum Mitspracherecht und Chancen.

Auf meiner Suche nach Balkonkraftwerken mit Akku-System bin ich zwar tatsächlich auf ein System gestoßen, doch die Beschreibung dieses Systems ist recht dürftig:
https://www.eet.energy/produkt/reservierung-solmate-g/#product-faqs (20.02.23)

Der Preis jedoch scheint schwer zu toppen zu sein, wenn man sich mal mit der Akku-Technologie beschäftigt. Der Akku sollte ja keine tausenden Euro kosten, da sich das kaum lohnt, wie diese Hochrechnung hier beispielhaft zeigt:
https://priwatt.de/blog/balkonkraftwerk-mit-speicher-lohnt-sich-ein-speichersystem-oder-nicht/ (20.02.23)

Auf meiner weiteren Recherche bin ich dann bei Giga gelandet, die einen schönen alternativen Vorschlag mit einem Akku bringen, der bei Bedarf eingeschaltet werden kann:
https://www.giga.de/news/balkonkraftwerk-mit-akku-speicher-aufruesten-das-ist-jetzt-schon-moeglich/ (20.02.23)

In Verbindung mit einem Stromzähler für die Hutschiene, der Smart Home geeignet ist und der Werte übermittelt, könnte man sich über eine FritzBox eine schöne Steuerung basteln, die anhand von selbstgesetzten Schwellenwerten den Akku zu oder abschaltet.

So weit so gut, doch wie bekommt man nun den Strom aus dem Akku zu den Verbrauchern?
Klar kann man das dann schön für Laptops, Smartphones oder sonst was als Ladestation verwenden, doch viel besser wäre es doch, wenn man z.B. in der Nacht den Bezug aus dem Netz wieder ausgleichen könnte. Wenigstens zu Teilen.

Daher habe ich mal eine kleine Skizze einer kleinen gedanklichen Bastelei angefertigt:

https://drive.google.com/file/d/1RV_BoIe5rdbzinA8KOc-pZlZK6whkiVu/view?usp=sharing (20.02.23)

Problem:
Theoretisch möglich ist das ja, doch die Frage bleibt ob das auch praktisch möglich ist und wie genau.
Welche Teile braucht man im Detail und ist das am Ende wirklich kostengünstiger als das hier?
https://www.eet.energy/produkt/reservierung-solmate-g/#product-faqs (20.02.23)

Modularer und beim Umzug leicht umzubauen wäre es ja. Gerade für einen gelernten Elektriker.

Könntet ihr mir da ein wenig helfen bezüglich Smart Home und Teileliste?
Kennt sich jemand mit diesen Bastelleien in den entsprechenden Details aus?

Akku, Elektronik, Batterie, Elektrik, Elektrotechnik, Elektrizität, Elektro, FRITZ!Box, Ingenieurwesen, Photovoltaik, Photovoltaikanlage, Physik, schalten, Schalter, Schaltplan, Schaltung, Stromzähler, Wechselrichter, Gleichrichter, Gleichstrom, Stromzufuhr, Wechselstrom, Smart Home, Balkonkraftwerk
Kwh pro Jahr?

Hallo Leute ich muss mich an euch wenden da ich das Gefühl habe das bei meiner Stromrechnung was nicht stimmt und hoffe jemanden zu finden der Erfahrung damit hat

Ich habe einen Fernseher der Effizienzklasse a der jährlichen 270 kwh verbraucht so wie eine ps5 die ausgerechnet wenn ich 8 Stunden täglich auf das ganze Jahr gerechnet 280 kwh verbrauchen würde

Mein gaming PC liegt im Schnitt wenn er voll ausgelastet wäre mit 1700 kwh da so wie der Kühlschrank Side by Side gefrier Kombi bei 350 jährlich

Kochgeräte sind bei mir fast nie in Benutzung Licht auch nur dann wenn ich es wirklich brauche Heizung läuft nicht über Strom und Wäsche waschen ich auswärts das einzige was dazu kommt sind die Durchlauferhitzer kosten für die Dusche in meiner Küche befindet sich kein heißes Wasser

Im Jahr 21 lag mein jährlicher Verbrauch bei 1298 kwh

Die Abrechnung von 22 weißt sagenumwobene 8576 kwh auf

4253 im ersten Halbjahr und 4323 im zweiten.

Ich habe schon als Laie anhand des Stromzählers gecheckt ob sich was tut wenn die Sicherung raus ist und er zählt nicht weiter logisch eigentlich aber sobald ich nur ein Licht Angabe kann ich beobachten wie sich die Scheibe dreht schneller als im Vergleich zu den Nachbarn.

Leider habe ich kein Messgerät um zu testen was die Geräte verbrauchen um es mit dem Zähler abzugleichen aber für mich ergibt diese gesamte Rechnung einfach keinen Sinn

Bevor ich den Zähler prüfen lasse wollte ich mir hier Meinungen einholen da falls der Zähler okay ist ich die Kosten für die Untersuchung tragen muss und mir das Grade dann bei der sowieso schon riesigen Summe nicht leisten kann

Bild zum Beitrag
Elektronik, Energie, Stromanbieter, Stromverbrauch, Energieverbrauch, Nebenkostenabrechnung, Stromkosten, Stromzähler
Wie kann man messen wie viel Strom auf dem einen und dem anderen Stromzähler läuft?

Ein haushaltsübliches Gerät steht im Keller.

Problem: Der Vermieter kam und hat in einer persönlichen Ansprache behauptet, dass der Strom, den das Gerät verbraucht, über seinen Stromzähler läuft.

Mit der Info konnte ich so erst einmal nichts anfangen. Ich wusste aber, alles rund um Elektrik ist in diesem Haus schon immer eigenartig gewesen. Und ich hatte das auch mal selbst durchgeprüft. Also eigenen Stromzähler aus gemacht und dann genau geguckt, wo dennoch Strom vorhanden ist.

Nach einer erneuten Überprüfung habe ich soeben definitiv Folgendes feststellen können:

Schalte ich meinen Stromzähler aus, dann geht die Waschmaschine erst gar nicht an. Keine Chance! Ziehe ich aber den Stecker raus und stecke einen ganz profanen Prüfstift rein, dann glimmt in diesem Prüfstift irgendetwas auf, was mir ja dann beweist: Irgendwie ist da auf jeden Fall Strom. Nun habe ich leider keine Ahnung von Elektrik, darf aber dann wohl davon ausgehen, dass diese Steckdose in irgendeiner Weise sowohl über meinen Stromzähler läuft als auch über den Stromzähler des Vermieters, wobei der Anteil beim Vermieter verschwindend gering sein dürfte, wenn bloß der Prüfstift "angeht". Ich nehme an, dafür reicht schon ein ganz kleines Bisschen Strom aus. Nur weiß ich natürlich nicht - und kann ich auch nicht nachmessen - wie viel Strom genau über welchen Stromzähler läuft.

  1. Finde ich es bloß an und für sich schon sehr skurril, dass es so viel Durcheinander in der Elektrik im Haus gibt.
  2. Weiß ich nicht ab wie viel Strom ein Prüfstift überhaupt "anschlägt" und wie viel Strom genau dann so eine Waschmaschine braucht und ob sie diese im Betrieb dann doch nur über einen Stromzähler bezieht oder dann doch über beide.

Was Strom/Elektrik betrifft ist in diesem Haus jedenfalls schon immer alles ganz komisch und ganz anders gewesen als so wie es Elektriker mir mal erklärt haben. Und was haben mir Elektriker schon alles erzählt...! "Das ist immer so!" ... Und blaaablaablaa, immer das Gleiche...

Das Hauptproblem: Ich weiß jetzt nicht genau wie und welche Lösung ich mit dem Vermieter finden kann. Der geht davon aus, dass ich seinen Strom verbrauche. Ich gehe davon aus, dass genau das nicht der Fall ist oder eigentlich nicht sein kann.

Elektronik, Strom, Energie, Elektrik, Stromverbrauch, Messtechnik, Steckdose, Stromversorgung, Stromzähler, VDE

Meistgelesene Beiträge zum Thema Stromzähler