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Ich habe nach 1 jahr noch keine freunde gefunden!?

Hallo,

Ich bin Mona und bin in die 6 Klasse. Ich habe schon seit ein Jahr keine Freunde. Ich versuche mit anderen zu reden, aber meistens wird es einfach nichts. In der klasse bin ich sehr Schüchtern und zurückhaltend. In der Klassenfahrt war ich sehr oft alleine im Zimmer, während die anderen irgendwo anders sind. Ich wollte einfach nur Zuhause in mein Zimmer sein. Wenn wir dann mal Gruppenarbeit machen beschweren sich die anderen nur weil ich mit denen in eine Gruppe bin. Das verletzt mich zu Todes, das ich manchmal soo gerne nicht da wäre. Bei Schulfesten komm ich fast nie, weil es sehr voll ist. Ich habe auch immer sehr angst zur Schule zu gehen. In Sport habe ich auch ein Problem. Ich bin jetzt auch nicht sehr schlank aber auch NOCH nicht übergewichtig. Wenn wir Sport haben blamiere ich mich zur Todes da ich die einzige bin die nicht sportlich ist. Wir haben dann bei mir bald bundesjugendspiele und das macht mir auch sehr angst, da man auch vieles machen muss (also z.b Staffeln, Weitsprung und Weitwurf) In der Pause bin ich meistens in der Toilette und warte bis die Pause zu Ende Ist. Manchmal bin ich in der Schulbibliothek und lerne und lese. Ich habe immer Angst was die Leute über mich denken...Das ist ja der Problem. Nicht mal eine Freundin habe ich nach diesem Jahr. Meine Mutter versucht mich in der Schule in so AGs anzumelden damit ich jemanden finde, aber das klappt auch nicht.

Habt ihr Tipps wie ich irgendwie Selbstbewusst werde und wie ich auf Menschen zu gehen kann??

Vg Mona

Schule, Freundschaft, Selbstbewusstsein, Psychologie, keine-freunde, schüchtern

Könnte ich asexuel sein?

Hi, ich mache zurzeit eine Heilungsphase in meinem Leben durch, habe viel über mich herausgefunden, aufgearbeitet und bin echt mega zufrieden und glücklich zurzeit. In der ganzen Phase jetzt hatte ich ABSOLUT keinen sexuellen Kontakt zu irgenwem und habe es auch garnicht vermisst.

Dann bin ich letztens über ein „Frag mal Asexuelle“ Videos gestolpert und konnte irgendwie zu allem relaten und eine hat dann gesagt wenn du dich fragst ob du asexuell bist sollst du einfach die Definition googeln und schauen ob sie auf dich zutrifft.

naja und bei mir trifft das irgendwie absolut schon zu ….
Außerdem was bei mir komisch ist dass immer wenn ich jemanden näher kennenleren / date das sexuelle Interesse noch mehr weg geht also ich echt garnicht garnicht mit der Person schlafen will obwohl ich mich immer mehr in die Person verliebe

und jetzt kommen halt die Gründe die mich so verwirren:

  • ich habe einen einigermaßen hohen Bodycount und früher hat mir Sex an sich auch Spaß gemacht, ich würde sagen im Nachhinein manchmal war es wohl eher eine Rolle oder mehr eine witzige Aktivität die ich getan habe als etwas sexuell erregendes,
  • ich masturbiere schon, pornos finde ich mitlerweile zu eklig im nachhinein, das lasse ich komplett aber das könnte auch an meinem wissen über die industrie liegen;
  • vielleicht liegt es auch an meinen Vergangenen Erfahrungen und ich habe eher ein „sexuelles Trauma“, weil ich oft die Typen garnicht gekannt hatte
  • das führt mich zu diesem Punkt, ich hatte nie nüchtern sex eigentlich sondern immer betrunken und betrunken hatte ich auch eher lust oder fand das okay
  • ich hab es überhaupt gestartet weil das in meinem umfeld als „cool“ galt und ich mich extremst bestätigt gefühlt habe solche Sex geschichten zu haben (ich war generell eher schüchtern) und das hat mich besonders und aufregend fühlen lassen
  • ich habe öfter sex träume auch
Sex, Sexualität, Psychologie, asexuell, Asexualität

Tipps, damit die Schule erträglicher wird?

Nächste Woche endet bei uns die Sommerferien und ich muss wieder zur Schule. Ich komme dieses Jahr in die 9. Klasse und muss mich echt verbessern, sonst komme ich nicht weiter. Das Problem ist, dass ich die Schule gar nicht leiden kann. Jeden morgen, an dem ich zur Schule muss, stehe ich auf und möchte am liebsten nicht mehr existieren. Ich muss mich quasi dazu zwingen nicht schon wieder die Schule zu schwänzen.

Die Schule ist für mich einfach irgendwie so stressing und sehr langweilig. Selbst wenn ich in die Schule gehe, kann ich mich einfach nicht konzentrieren und verbringe die meiste Zeit damit in meinen Blöcke zu zeichnen.

Und die Pausen… Das für mich schrecklichste Zeit an der Schule. Ich leide an einer Soziale Phobie und hasse Pausen an der Schule. Ich habe keine Freunde und stehe meistens irgendwo alleine herum. Die anderen Schüler finden es lustig das ich schüchtern bin und gehen an mir vorbei um blöde Sprüche zu sagen.

Ich kann nicht mehr und von Jahr zu Jahr wird es immer Schlimmer. Derzeit bin ich auch in einer Therapie, aber es hilft nicht so viel. Kennt ihr Tipps wie es mir zumindest leichter fällt in die Schule zu gehen? Wie ich morgens nicht mehr so gestresst bin?
Meine Mutter muss echt darunter leiden. Ich versuche so gut wie es geht es einfach für mich zu behalten, aber manchmal wird es einfach zu viel und ich schreie sie morgens grundlos an.

Schule, Psychologie, Schulangst

Wie verändere ich mein Leben und was tun ich gegen die Unzufriedenheit in meinem Leben?

Ich habe schon mal eine ähnliche Frage gestellt und natürlich komme ich noch mal gerne auf diese Frage zumindest auf ihren Inhalt noch mal zurück hier zur Verdeutlichung.

Ich habe seit mehr als drei Jahren und auch davor immer mehr das Gefühl vieles in meinem Leben regelrecht versäumt zu haben und vor allem was auch die Bildung betrifft.

Ich war in der Schule im Laufe der Zeit immer mehr zu einem Faulenzer geworden, der die Verantwortung über seine Schulnoten und so weiter an andere abgegeben hat und einfach nie wirklich Lust hatte für irgendeinen schulfach wirklich zu lernen.

Erst gegen Ende des schuljahres habe ich immer dann erst noch mal ein bisschen Gas gegeben aber das hat einfach im Grunde genommen nicht mehr gereicht um wirklich noch irgendetwas zu ändern.

Ich habe quasi immer nach den Vorstellungen anderer gelebt und immer, wie eine Marionette in einem System funktioniert.

Und wenn ich heute dennoch über mich selber so nachdenke so stelle ich fest wie wenig Möglichkeiten ich jetzt z.b habe im Vergleich zu anderen die sich z.b mehr angestrengt haben als ich.

Ich habe nicht Mal eine Abgeschlossene Berufsausbildung oder einen Mitteleren Bildungsabschluss.

Ich hole zwar diesen Abschluss nach über eine Fernschule, aber ich kann für nichts garantieren.

Ich kann ebenso auch nicht dafür garantieren, dass ich nächstes Jahr für eine Berufsausbildung genommen werde in Ludwigshafen zum Beispiel bei den Pfalzwerken, auch wenn ich für das Bewerbungsverfahren aufgenommen wurde.

Um es also mal anders zu sagen, wenn ich mir mal andere Menschen so ansehe, welche ich früher einmal gekannt habe aus meinem früheren Leben und wenn ich mir diese Menschen heute ansehe dann stelle ich fest, wie viel ich eigentlich hätte mehr erreichen können, wenn ich nicht immer den Bequemen Weg im Leben gegangen wäre, sprich den Weg mit dem geringsten Widerstand.

Nun ist es aber so wie es ist und ich muss sagen ich kann mich nicht oft genug dafür am eigenen Leibe schämen, so schlecht fühle ich mich und daran kann selbst ein schönes Erlebnis nicht viel großartig ändern.

Leben, Zukunft, Gefühle, Menschen, Veränderung, Psychologie, Gegenwart, Psyche, Vergangenheit

Was soll ich jetzt tun und wie ist eure Meinung dazu?

Ich W, 16 lerne gerade einen Jungen, 18 näher kennen und am Donnerstag hatten wir zsm am Abend telefoniert. Meine kleine Schwester war auch dabei, und er und sie schäkern sich oft herum. Und aus dem nichts meinte er zu meiner Schwester während des Telefonates, dass er schon viele, laut ihm "Weiber" hatte. Und diese Aussage von ihm ist mir halt sehr hängengeblieben..ich habe nur Angst, dass er irgend so einer ist, der sich als "Frauen-Player" gibt und man nur als Objekt bzw. Spielzeug ausgenutzt wird...:/ Ich hatte ihn dann nochmal auf das Thema angeschrieben und lest euch einfach selber den Chat durch..Ich würde mich sehr über hilfreiche Antworten oder auch Tipps freuen:)

Ich: Hey, ich wollte dich das eigentlich letzens schon fragen, hatte es aber jedoch vergessen. (*Name meiner Schwester) und du habt euch ja beim letzen Telefonat nen bisschen rumgeschäkert. Und da ist das Thema gefallen, wer wie oft oder wie viel, wer von euch schon hatte. Dazu meintest du, dass du schon viele Mädchen bzw. laut dir "Weiber" hattest. Und nun, wollte ich fragen, ob stimmt und wenn ja, wieviele hattest du...? Würde mich echt interessieren..

Er: Warum ?

Ich: Weil es so ist und mich das interessiert

Er: Ah Oke

Er: Kann Vergangenheit nicht Vergangenheit bleiben ?

Ich: Interessieren würde es mich jedoch, selbst ich persönlich, hätte damit kein Problem über so etwas zureden bzw. zuschreiben

Er: Ahja

Ich: Ist nun mal die Wahrheit.

Er: ...

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Alte Wut ist hoch gekocht?

Mich beschäftigt eigentlich was und morgen bin ich bei meiner Psychologen aber würde das gerne heute los werden und weiß nicht Recht was ich davon halten soll wie ich damit umgehen soll und rattert eigentlich die ganze Zeit.

Ich bin schon eine ganze Weile bei meiner Mutter zu Besuch. Ach so, bin Traumapatient schlechte Kindheit und sie ist eben auch mit schuld am Trauma. Will jetzt nicht soweit ausholen. Meine Mutter ist ebenfalls psychisch krank und sehr negativ. Sie ist den ganzen Tag und wirklich jeden Tag nur am meckern, richtig unzufrieden mit sich und der Welt. Ich komme eigentlich gut damit klar und schaffe es sie zu beruhigen und so. Den einen Tag aber ging mir das richtig auf die Nerven, konnte sie nicht aushalten und ich habe sie angeschrien

Ist jetzt mal Schluss? Irgendwann reicht's auch.

Ja und sie nimmt meine Grenzen nicht ernst und macht immer weiter, fällt mir ins Wort weil nur ihres wichtig ist. Mir ist so der Kragen geplatzt und dann packte ich sie an den Armen und hab sie geschüttelt. Sie schrie dann auch: au, du tust mir weh. Hab auch sofort losgelassen und gesagt: du weißt nie wann genug ist. Ihre Arme waren am nächsten Tag etwas Blau und fühle mich nicht gut, das ich die Kontrolle verloren habe. Das Fass ist einfach übergelaufen. Aber schon zum zweiten. Bei meinem Stiefvater genauso, den hab ich fast tot geschlagen. Aus dem Grund bleibe ich lieber für mich.

Ist das alte Wut vom Trauma oder verlieren gesunde Menschen auch derart die Fassung? Wo vielleicht die Kinder non Stop am kreischen sind und man ihnen 100x sagt das sie ruhig sein sollen und das interessiert sie nicht.

Ich will ehrliche Antworten und nicht so tun als seid ihr IMMER gefasst. Ich möchte wissen ob ich mir Sorgen machen muss oder ob das verständlich war. Keine Ahnung

Mutter, Psychologie, Streit

Mit 30 zuhause leben oder ausziehen?

Hallo, ich bin m/30 und wohne nich zuhause. Es ist so, dass ich eigentlich ein Haus mit Wohnungen zu bauen plane wo ich eine Whg. selber beziehe. Das Ganzr verschiebt sichnseit 5 Jahren immer wieder wegen der Gemeinde.

Von dem her wäre es ja absehbar gewesen auszuziehen. Hauotgrund war einfach nich Eigenkapital ansparen so viel es geht, auch habe wir nich viel Platz bei uns und die Family steht eig dahinter.

Da aber immer noch nix weiter geht frage ich mich ob ich mir ne Wohnung suchen soll, auch wenn es teuer ist und ich mir nicht mehr viel für Hausbau ansparen kann, wo die Preise ja utopisch sind...

Ich wohn quasi in einer Erdgeschosswohnung mit meinem kleinen Bruder. Im Obergeschoss wohnt meine Großmutter.

Das Treppenhaus und das Haus ist offen und mich nervt es eher dass es kein abgetrennter Wohnraum ist, wo ich die Tür hinter mir zumachen kann.

Ich habe zwar meinen eigenen Haushalt mit eigenen Haushaltsgeräten und mache alles von Kochen, Waschen, Putzen aber ohne den Mehrwert dass ich die Tür zu machen kann. Wenn ich ausziehebwäre es diesbzgl. keine Umstellung... auch für eine potentielle Partnerin ist es denke ich schöner wenn ich eine eigene Whg. habe.

Grißer Nachteil sind aber die finanziellen Kosten und dass ich mir bis zum Bau wohl nur noch wenig zur Seite legen kann...

Soll ich ausziehen?

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