Non-binary – die neusten Beiträge

Suche ich Aufmerksamkeit?

Hallo,

Entschuldigen Sie mein schlechtes deutsch, ich nicht gut deutsch reden kann. :)
Ich möchte meinen Namen hier nicht preisgeben, weil ich Angst habe, gefunden zu werden, aber ich brauche einen Rat.

Ich habe mich mit meinem Geschlecht nie sehr wohl gefühlt, ich mochte die Bezeichnung „Mädchen“ oder „Frau“ nie. Es war nie ein leichtes Unbehagen, sondern eher ein Hass auf mich selbst. Ich möchte meinen Körper buchstäblich in Stücke reißen, jedes Mal, wenn ich daran denke, dass ich niemals ein Cis-Junge sein werde. Ich möchte zum Beispiel kein Trans-Junge sein, aber ich würde jeden Tag lieber ein Cis-Junge als ein Mädchen sein wollen. Ich hasse es, mit meinem richtigen Namen angesprochen zu werden, ich hasse es, als Frau gesehen zu werden. Ich hasse es, keine männlichen Körperteile zu haben. Ich würde jeden Tag einen männlichen Körper einem weiblichen vorziehen. Ich liebe es, von meiner Freundin als Junge, als ihr Freund, bezeichnet zu werden.

Aber hier liegt das Problem: Ich trage gerne feminine Kleidung und habe nichts gegen weibliche Domme-Titel. Als Frau fühle ich mich am schönsten, weil ich mich als Junge hässlich fühle (ich bin pummelig und sehr kurvig mit breiten Hüften).

Ich habe das Gefühl, dass ich durch den Übergang Potenzial verschenke. Und ich möchte mich sowieso nicht maskulin kleiden, ich liebe enge Kleidung, ich liebe Röcke und Make-up. Ich hasse einfach, hasse, hasse meinen Körper. Ich wünschte, ich hätte eine flache Brust, schlanke Hüften und eine breite, aber flache Brust. Ich würde meine Seele verkaufen, um ein Cis-Junge zu sein.

Aber diese anderen Gedanken geben mir das Gefühl, vielleicht ein Poser zu sein, der versucht, sich etwas Besonderes zu fühlen und mich selbst ein bisschen weniger zu hassen.

PS: Ich habe schon 5 Jahre lang als Transgender-Junge gelebt und war glücklich und selbstbewusst und hätte beinahe mit T begonnen, aber mit 16 bin ich aufgrund von Mobbing und einer Familie, die mich nicht unterstützte, von der Transition abgerückt.

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Was sagt ihr zu dieser Gender-Liste?

Die Geschlechtsidentität oder Gender beschreibt, als welches Geschlecht man sich selbst sieht. Diese kann von dem bei der Geburt zugewiesenes Geschlecht und von dem gelesenen Geschlecht, als welches man im Alltag von anderen interpretiert wird, abweichen.

  • 1Liste von Gendern
  • 1.1Gliederung von Gendern
  • 1.1.1Binäre Gender
  • 1.1.1.1Mann / männliches Gender
  • 1.1.1.1.1Bär / Bear
  • 1.1.1.2Twink
  • 1.1.1.2.1Chubby
  • 1.1.1.2.2Sissy Boy
  • 1.1.1.2.2.1Tunte
  • 1.1.1.3Frau / weibliches Gender
  • 1.1.1.3.1Tomboy
  • 1.1.1.3.1.1Femme
  • 1.1.1.3.1.2Butch
  • 1.1.2Non-Binary
  • 1.1.3Agender
  • 1.1.4Androgyn
  • 1.1.5Intergender
  • 1.1.6Demigender
  • 1.1.6.1Demiboy / Non-Binary Boy
  • 1.1.6.2Demigirl / Non-Binary Girl
  • 1.1.7Libragender
  • 1.1.7.1Librafeminin
  • 1.1.7.2Libramaskulin
  • 1.1.8Xenogender
  • 1.1.8.1Neurogender
  • 1.1.9Monogender
  • 1.1.10Polygender / Multigender
  • 1.1.10.1Bigender
  • 1.1.10.2Third gender / Trigender
  • 1.1.10.3Pangender / Omnigender / Maxigender
  • 1.2Gender relativ zum anatomischen Geschlecht
  • 1.2.1Cis-
  • 1.2.2trans*
  • 1.3zeitliche Varianz von Gendern
  • 1.3.1Genderfluid
  • 1.3.1.1Genderfae
  • 1.3.1.2Genderfaun
  • 1.3.1.3Genderflor
  • 1.3.2Genderflux
  • 1.3.2.1BoyFlux
  • 1.3.2.2GirlFlux
  • 1.3.2.3Libraflux / Agenderflux
  • 1.3.3Fluidflux
  • 2nahe Begriffe
  • 2.1Cross-Dressing
  • 2.1.1Drag King
  • 2.1.2Drag Queen
  • 2.1.3Travestie
  • 2.1.4Transvestitismus

https://lgbt.fandom.com/de/wiki/Geschlechtsidentitäten

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Transsexual vs Non Binary?

Was haltet ihr von Transsexuellen Frauen wie z.B mich, meine beste Freundin, oder selbst bekannte Youtuber wie z.B "Blaire White" aus den USA, oder Persiax aus Deutschland?

Viele Transfrauen flehen darum, nicht-binäre Menschen, aus der Kategorie "Transsexuell" auszuschließen, da wir nichts gemeinsam haben.

Ein "non-binary" ist alles, aber nicht Transsexuell. Wir Transsexuellen Frauen haben schon seit Generationen und Generationen für unsere Rechte gekämpft, um als Transfrauen anerkannt zu werden, und nicht als Schwule Männer im Kleid. Um endlich ANKLANG in der Gesellschaft zu finden.

Jetzt, nachdem wir es halbwegs geschafft haben, und in der Gesellschaft zum Teil als Transfrauen toleriert werden, kommt jetzt eine Gruppe aus dem nirgendwo, will "dennen/die" also "they/them" genannt werden..... wohin mit diesen Leuten? Jetzt mal ernsthaft, haben all die Transfrauen dafür gekämpft um mit nicht-binären Menschen in eine Schublade geworfen zu werden?

Eine Transfrau ist jemand, der als Mann zur Welt kam, aber sich wünschen würde eine Frau zu sein! Ein Transsexueller Mensch, würde nie im Leben wie ein nicht-binärer Typ sich auf den Straßen blicken lassen.

Was ist da der unterschied zu einer Drag-Queen? Oder einem Transvestiten? Damenwäschenträger? Weil die Person auf Pronomen behaart die keinen Sinn ergeben?

Wenn jemand z.B mit euch arbeitet ja? Nehmen wir mal an eine Transsexuelle Frau, und der Chef kommt mit der bitte sie zu rufen... sprich, euer Chef fordert euch auf die Transsexuelle Frau zu rufen. Selbst wenn sie nicht das gelbe vom Ei ist, sich aber total weiblich gibt etc... wird man sofort wissen wer mit "sie" gemeint ist...

Jetzt stellt euch das Szenario mal so vor, ihr geht arbeiten und euer Chef fordert euch erneut auf jemanden zu holen. Diesmal die "non-binary" Person. Der Chef meint holst du mir "dennen" oder "die" mal rauf? Ihr geht runter seht diese Person und meint "hey wo sind die andern? Der Chef meinte ich soll euch rauf holen"

Man kann niemanden "dennen/die" nennen wenn nur eine Person vor uns steht! Unter dennen/die, stelle ich mir mindestens eine weitere Person vor die neben der Person steht, und nicht eine einzige Person.

Ebenso erfüllen non-binaries das Klischeé von der Heterosexuellen Gesellschaft die mal öfter meint, "Transsexuelle wären bunte Paradiesvögel"

Und den Menschen wird im Prinzip gesagt, "das ist alles das gleiche" aber ne ist es nicht! Es ist so ärgerlich! Die Menschen finden immer wieder Wege einer Transsexuellen das Leben schwerer zu machen, als was es eh schon ist! Durch solchen Aktionen.

Da kommt das Mobbing Team erst recht und meint dann, "tja der Freak der im Rock und Brusthaaren rumrennt, ist ja auch "Trans" bist ja auch so wie der"

Und sowas nervt! Wir würden nie mit nem Bart rumlaufen. Sowas tun nur Drag Queens, und ein Non Binary...deswegen kann ich die 2 nicht trennen.

Wieso versucht man auf Krampf diese Menschen mit uns in einen Topf zu werfen! Wir sind total anders als die bitte!

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Wie weit sollte Toleranz und Akzeptanz gehen?

Um es gleich vorweg zu sagen: Ich bin NICHT homophob oder sonst etwas dergleichen. Ich möchte aber mal gern wissen, wie ihr folgendes Thema seht:

Gerade sah ich ein Video eines Transmannes mit tiefer, eindeutig männlicher Stimme und Frauenkleidern, Lippenstift etc, der sich darüber echauffierte, dass er im Restaurant nicht auf die Damentoilette durfte. Seine Frage war: "Wo leben wir denn?", weil er davon ausgeht, dass man seine Lebenseinstellung gefälligst zu respektieren hat, dass er sich als Frau fühlt.

Da ich selbst missbraucht wurde, kann ich aber schon auch Argumente dafür finden, warum jemand eben keine gebürtigen Männer auf einer Damentoilette sehen möchte. Gerade dort wo man die Hose runterlässt und quasi "verletzbar" ist, finde ich, zählt das Gefühl der Sicherheit mehr als das Gefühl der sexuellen Orientierung. Warum möchte dieser Mann nicht verstehen, dass es Frauen gibt, die Angst vor Männern haben, oder sich unwohl fühlen, besonders auf dem Klo?

Wenn ich jetzt ne Frau bin die aufs Männerklo marschiert, wird dort sicher auch der ein oder andere sein, der mit Frauen schlimme bis sehr schlimme Erfahrungen gemacht hat. Warum müsste dieser Mann jetzt damit klarkommen, wenn ich sage: "Tja, ich fühle mich aber als Mann"? Gibt es da nicht irgendwo eine Grenze? Was, wenn demnächst Spanner auf die Idee kommen zu behaupten, sie würden sich als Mann/Frau fühlen und das ausnutzen auf das entsprechende Klo zu kommen? Oder eben keine Spanner, sondern Leute die andere Leute belästigen wollen?

Und für alle die finden, als Frau muss man es aushalten, dass ein Mann in Frauenkleidung auch aufs Frauenklo darf, bzw. eine Frau in Männerkleidung ein Recht auf das Herrenklo hat, wo hört das dann auf?

Morgen kommt dann ein Zwitter mit Brüsten und Schniedel und sagt, er möchte gern eine Zwittertoilette. Soll man die dann bauen?

Übermorgen kommt dann ein Zwitter mit Scheide und Adamsapfel und möchte aber nicht auf die vorhandene Zwittertoilette gehen, sondern auch seine eigene.

Dann kommen sämtliche Ausländer und möchten auch eine eigene Toilette. Was man den einen erlaubt, kann man den anderen ja nicht verbieten.

Wo hört das auf, wenn jetzt jeder auf sein Recht pocht, dass man seine sexuelle Gesinnung akzeptiert und sie dort duldet, wo sie eigentlich keinen Zutritt hätte? Und was ist mit denen, die wie gesagt Probleme mit dem anderen Geschlecht haben und sich dadurch bedroht fühlen? Zählen die etwa nicht? Ist ein vergewaltigter Mann weniger wichtig als eine Frau, die sich als Mann empfindet und aufs Männerklo will?

Wie gesagt - ich bin nicht homophob und habe null Probleme mit was auch immer für einer Gesinnung. Aber wenn jetzt jeder auf sein Recht besteht, wird Deutschland bald "Land der Toiletten" sein, denn hier kriegt jeder seine Extrawurst. Muss das sein, oder kann man sich vielleicht auch einfach mal mit gewissen Dingen abfinden?

Als Blinder werde ich doch auch kein Chauffeur, damit muss ich einfach leben.

Penisträger gehören aufs Männerklo, Vaginaträger aufs Frauenklo 55%
Jeder sollt frei entscheiden, auch wenn andere sich unwohl fühlen 22%
Anderer Vorschlag - Lies meinen Kommentar 19%
Es sollte maximal eine weitere Toilette für "Divers" geben 4%
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