Wie kann ich trotz dessen, dass Frauen immer Hypergamer werden, noch eine Partnerin fürs Leben finden?

Wenn alle Frauen egal wie attraktiv sie selber sind nur noch die Top 5 % der Männer wollen und die anderen 95 % der Männer nicht wahrnehmen und sie nur für die Top 5 % der Männer bereit sind was zu tun, lohnt es sich dann noch eine Partnerin haben ?

Seitdem ich mich mit der weiblichen Hypergamie befasst habe ist mir extrem schlecht geworden. Mein Glaube daran, dass es noch Frauen gibt, die Treu sind und Männer Bedingungslos lieben können ist fast ausgestorben. Irgendwie will und kann ich diese bittere Wahrheit nicht akzeptieren, weil es meine größte Hoffnung jemals eine Partnerin finden zu können, komplett zerstören würde.

Würden wirklich alle Frauen fremdgehen, wenn ihr Mann plötzlich arbeitslos wäre und der sexuelle Marktwert der Frau deutlich höher wäre als der des Mannes ?

Gibt es keine Frauen, die mich lieben können, ohne das ich zu den Top 5 % der Männer gehören muss und gut verdienen muss ?

Ist das der Grund warum Frauen von Bedürftigen Männern abgeneigt sind, weil diese nicht zu den Top 5 % der Männer gehören ?

Gibt es noch Länder oder Orte auf der Welt wo Frauen noch nicht so Hypergame sind wie hier ?

Dieses Thema hat meine Hoffnung auf die große Liebe komplett zerstört und ich kann damit gar nicht mehr klar kommen und bin einfach nur noch weggewidert. Ich will mich irgendwie Motivieren können, dass es noch Frauen gibt, die nicht Hypergame sind aber weiß nicht wie ich das machen kann.

Ich würde mich für jede gut gemeinte und hilfreiche Antwort von euch freuen :)

Falls ihr nicht wisst, was Hypergamie ist und wie es sich bei Frauen zeigt, dann schaut euch bitte dieses Redpill Video an:

https://www.youtube.com/watch?v=KdlBUoJJ3A0&t=1101s&ab_channel=SuperExtreme

Hoffnung, Trauer, Hoffnungslos, Kummer, Motivation, Hoffnungslosigkeit, Red Pill, Incel, Hypergamie
Keine Motivation für „Praktikum“ was hilft?

Hallo,

ich bin ausgelernte Sozialassistentin und nun in der Ausbildung zur Erzieherin ( 2 Lehrjahr).

Ab morgen beginnt mein nächster Praxisabschnitt (13 Wochen 😪) und wir haben vorgeschriebene Arbeitsfelder. Ich muss dieses Mal in eine Wohngruppe (um es ganz simpel zu erklären es ist wie eine Art Kinderheim) und da ist das Problem das ich immer von 12-19:30 Uhr arbeiten muss… nebenbei muss ich noch zwei Facharbeiten und drei Angebotsplanungen schreiben und durchführen (wobei das durchführen eher nicht das Problem ist).

Ich wollte dieses Praktikum eigentlich gerne in einem Hort machen da ich dort noch nie ein Praktikum gemacht habe und mir gut vorstellen könnte dort zu arbeiten. In einer Wohngruppe habe ich damals in der Sozialassistenten Ausbildung schon ein Praktikum gemacht und da war es sehr schwierig die damals 1 Facharbeit zeitlich hinzubekommen. Da man meistens auch noch was für die Erzieher oder Kinder vorbereiten soll. Wenn es nicht so lange wäre dann wäre es für mich auch nicht so „schlimm“. Die Erzieher die dort angestellt sind haben ja nicht immer die selbe Schicht aber ich leider schon.

Habt ihr Tipps (evtl. Selber Erfahrung wie man das alles unter einen Hut kriegen soll)
Freizeit ist die nächste Zeit erstmal gestrichen. Und vor allem Tipps für Motivation 😅.

Danke im Voraus.

Schule, Ausbildung, Erzieher, Motivation, Praktikum, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Motivation nach Beginnen sofort weg?

Seid gegrüßt liebe GuteFrage.net-Community,

ich habe schon lange dieses Problem, aber habe gerade wieder eine besonders starke Phase. Oft habe ich gar keine Motivation irgendetwas zu machen. YouTube-Videos sind nicht befriedigend (bzw. jeglicher Quality-Content schon geschaut); auf vieles habe ich keinen Bock; habe Bock, aber keine Projekte oder auf GuteFrage kommen einfach keine Fragen, die ich beantworten könnte oder die mich interessieren.

Wenn ich jedoch einen Motivationsschub bekomme, hält dieser zwar eine Weile, aber sobald ich dieser Motivation nachkomme, vergeht mir die Motivation so schnell.

Zum Beispiel: Ich möchte "Another Love" von Tom Odell auf Klavier lernen, wobei ich oft Motivationsschübe bekomme, aber sobald ich anfange, habe ich nach 5 - 10 Minuten keine Lust mehr. Und dann auch direkt keine Lust überhaupt Klavier zu spielen.

Das einzige, was mir irgendwie Spaß macht und wofür ich immer Lust und Zeit habe, ist Musik hören, was mir als Beschäftigung aber nicht genügt.

Ich bitte um Hilfe! Was kann man dagegen machen? Sich zwingen, obwohl man gar keinen Spaß dabei hat und es nur noch eine Qual ist? Oder sich zu Tode langweilen? Oder Schlafen?

Ich danke im Voraus!

Anderes... 75%
Zwing dich 25%
Langweile dich 0%
Schlaf 0%
Ich habe mir die Frage nicht durchgelesen. 0%
Hobby, Schule, Menschen, Alltag, Psychologie, Alltagsprobleme, Motivation, motivationslos, motivationslosigkeit
Architekturstudium - Krise - wie kann ich mich motivieren, welchen Sinn hat das alles?

Hallo,

ich bekomme eine Berufsunfähigkeitsrente und könnte eigentlich mein Leben einfach genießen, wie es mir gefällt. Dennoch habe ich gerade zum zweiten mal ein Architekturstudium angefangen und tue mir schon wieder sehr schwer mich zu motivieren. Einerseits gibt es viele Dinge mich interessieren und mir Spaß machen, andererseits finde ich es aber sehr schwer zu ertragen, dass ich (im Vergleich zu anderen Studiengängen) so viel meiner Freizeit opfern muss und Nachtschichten einlegen muss etc. um danach dann schlechte Berufsaussichten und Arbeitsbedingungen zu haben. Insbesondere wenn ich mir denke ich könnte auch einfach das tun wozu ich lust hätte (in der Realität ist das aber doch schwer, denn auf Dauer fordert man sich dann doch nicht immer bzw. einseitig) - ich will die Herausforderung, aber nicht um jeden Preis.

Und wenn ich mich schon so aufopfere für eine Sache, dann muss doch auch irgend ein Sinn dahinter stehen, ein Lichtblick... doch von allen Seiten höre ich über den Beruf des Architekten nur Negatives.

Ich wüsste aber keine Alternative, die mehr meinen Interessen gerecht wird.

Was kann ich tun um in Momenten, in denen es mir überhaupt keinen Spaß macht?

Ich will und ich will auch gleichzeitig nicht. Und ich will aber auch nicht immer dagegen ankämpfen...

Beruf, Studium, Schule, Psychologie, Architektur, Architekturstudium, Motivation, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro
Keine Motivation mehr, nur noch faulenzen und schlafen?
Wie ihr am Titel schon erkennen könnt bin ich so langsam echt verzweifelt und möchte gerne euren Rat oder einfach Tipps...
Es ist so das es mir an nichts fehlt im Leben und dafür bin ich auch sehr sehr dankbar, ich bin gesund und kann mich nicht beklagen, ich habe einen sehr loyalen und fürsorglichen Partner an meiner Seite und wir haben schöne Pläne miteinander, ich habe eine liebevolle Familie und ich bin mit mir selbst und meinem Körper im Einklang.
Das Problem das mich aber seit einiger Zeit begleitet ( vielen Monaten) 

Ist das ich mich den ganzen Tag über zu nichts motivieren kann... wieder Sport zu machen (obwohl, wenn ich es mal gemacht habe es sehr schön finde) oder einfach meinen Hobbys nachzugehen die mir eigentlich spaß machen.
Ich liege den ganzen Tag im Bett und schaue Youtube ..... Ich fühle mich einfach total faul und ich weiß nicht wie ich mich ändern kann, denn ich schaffe meine festgelegten Tagesziele nie..
Ich würde dabei einfach gerne aktiver sein, mehr Sport machen und mich gut ernähren ,nicht um abzunehmen sondern einfach um auf meine Gesundheit zu achten, ich würde gerne meine Hobbys weiterentwickeln (singen und vor einigen Monaten begann ich mit Klavier spielen)

Ich bin aber auch ganz alleine zuhause jeden Tag und habe keine Freunde, ich und mein Partner wollen zusammenziehen da wir dieses Jahr heiraten und wir müssen eben noch eine Wohnung finden .

Ich weiß nicht ob ich Depressionen habe, einfach nur faul bin, oder dieses allein sein seitdem ich denken kann mich einfach nur krankmacht.... Ich lebe mich meiner Mutter alleine und selbst sie ist die ganze Zeit nur in ihren Zimmer und ich in meinem es findet also keine Kommunikation statt, hinzukommt das ich in einem kleinen Dorf lebe und nicht mal eben irgebtwo alleine hingehen kann ..... 


Es ist jetzt sehr lang geworden ich hoffe das es sich jemand noch durchlesen würde 
Psychologie, Liebe und Beziehung, Motivation
Keine Motivation irgendwas zu tun?

Hey.

Folgendes Problem.

Seit Ende meiner Schulzeit (Abi 2021) kann ich mich zu rein gar nichts wirklich motivieren. Ich möchte Luft- und Raumfahrttechnik studieren und weiß, dass Programmieren sehr für die Zukunft sein wird. Ich verstehe die Logik und eigentlicht fällt es mir echt nicht schwer die Zusammenhänge zu erkennen. Aber ich schaffe es einfach nicht mich hinzusetzen und länger als eine Stunde zu üben. Jetzt denkt ihr euch vielleicht, dann sei es eben nicht meins. Aber so einfach ist das nicht.

Ich spiele seit etwa 10 Jahren Gitarre, was ich wirklich liebe. Seit dem Abi kann ich aber mich nichtmal dazu motivieren länger als 90 Minuten am Stück zu üben, was früher gegangen wäre.

Ich schaffe es nichtmal PC-Spiele zu spielen. Das einzige was mir leicht fällt ist blöderweise Filme und Serien zu schauen.

Mit anderen Worten fehlt mir die Motivation irgendwas zu tun, was auch nur den Hauch an Anstregung bedarf. Zum benötigten Vorpraktikum gehe ich nur, weil "ich gezwungen werde".

Was glaubt ihr, ist das noch ein Relikt aus der Schulzeit? Ich habe jahrelang das getan, was Lehrer und Eltern von mir erwarten aber seit dem das alles vorbei ist bin ich einfach orientierungslos. Momentan kann ich nicht über mich selbst bestimmen, es fühlt sich alles so fremd an. Was kann ich tun, damit ich endlich verstehe das ich nun selbst mein eigener Chef bin und mich selbst motivieren und fordern muss?

Viele Grüße

Studium, Schule, Psychologie, Motivation

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