Wie schafft man es Arbeit nicht nur als Zwang zu sehen?
Wenn man sich keine Tätigkeit vorstellen könnte die man als sinnstiftend empfinden könnte.
3 Antworten
Zunächst mal muß die Arbeit Spaß machen.
Natürlich ist es nicht so, daß alles was man machen muß auch Spaß macht, denn im Alltag kommen so viele Aufgaben vor, da muß man auch manchmal einige Sachen machen die man zum Kotzen findet und trotzdem perfekt und schnell erledigt werden müssen. Dennoch wenn die Arbeit im Grunde genommen überwiegend Spaß macht dann strengt man sich automatisch an und ist in der Regel besser wie andere. Das wird bemerkt und vom Chef belohnt und man wird gefördert. So entwickelt sich nach und nach eine positive Spirale, denn die nächste Gehaltserhöhung jagt dann die andere und man wird regelrecht in bestimmten Zeitabständen befördert. So habe ich mich vom Azubi bis zum Prokuristen hoch gearbeitet um dann sehr viel zu verdienen.
Na ja, man braucht Arbeit um leben zu können. Das wäre ein guter Grund.
Und man kann einen Job machen, der einem Spaß macht oder einen erfüllt. Dann macht man ihn gerne und sieht ihn nicht als Zwang.
Ich würde schauen was dich interessiert oder/und dir Spaß macht und dann überlegen was du machen kannst oder und willst. Ich interessiere mich Z.B für geschichte und Politik und möchte gerne Lehrerin für diese 2 Fächer werden. Und dann in die Politik gehen und irgendwann auf Bundesebene landen. Und ich weiß selbst das das hart und unrealistisch ist trotzdem ist das mein Wunsch und mein Plan.
Den muss man aber erst mal finden.
Ist leider nicht so einfach.