Habe mir nach dem Kursrutsch 200 Aktien gekauft letzte Woche...denke die ist aktuell sehr attraktiv bewertet.

Kann auch schief gehen, wohlgemerkt!

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Ich hatte mit 16 null Ahnung...das war 1983…Abi machen und studieren wollte ich nie... daher:

Test bei der Arge gemacht und es sollte was Kaufmännisches werden.

Habe mich auf Anhieb auf Bankkaufmann entschieden ohne was vom Beruf zu wissen.

Habe 13 Bewerbungen geschrieben und 12 Absagen bekommen nur 1 Zusage bei meiner Wunschbank.

Nach der 10. Klasse Ausbildung begonnen.

Nach der Ausbildung über 3 Jahren lang Tätigkeit in der Bank gesucht und geprüft was mir Spaß machen könnte. Ich hatte gute als auch schlechte Phasen in der Bank und wurde 1 x fast entlassen, dennoch habe ich die Kurve noch bekommen.

Durch Zufall und mit Glück in die Börsenabteilung gekommen danach ins Investment Banking.

Karriere bis zum Prokuristen gemacht.

Seit 2007 arbeite ich nicht mehr.

Nur zur Info:

Beruf Bankkaufmann- Tätigkeiten:

Habe Bankkaufmann gelernt und hat in der Regel sehr viele Tätigkeiten.

Es gibt nicht "den" Bankkaufmann.

man kann den Beruf erlernen und dann ist man für unterschiedliche Tätigkeiten geeignet in denen man sich weiterbilden kann.

Du kannst danach:

  • als Serviceberater am Schalter tätg sein
  • Dich zum Privatkundenbetreuer weiter bilden
  • Dich zum Kreditberater weiter bilden
  • Dich zum Kreditsachbearbeiter weiter bilden
  • Dich zum Firmenkundenberater weiter bilden
  • Dich zum Baufispezialisten weiter bilden
  • Dich zum Vermögensberater weiter bilden
  • Dich für das Investment Banking qualifizieren, das habe ich gemacht.
  • Dich zum Fondsmanager weiter bilden
  • Dich zum Personaler in der Personalabteilung weiter bilden
  • Revionsmitarbeiter werden
  • ins Controlling gehen
  • in der Auslandsabteilung tätig werden
  • im Devisenhandel tätig werden
  • sich für den Zahlungsverkeher qualifizieren
  • sich hoch arbeiten und Führungskraft werden um eine Zweigstelle oder Filiale zu leiten.
  • und vieles mehr...so genau weiß ich das nicht mehr, denn ich bin seit 2007 nicht mehr dabei.

Nun viel Spaß heraus zu finden ob Dir davon was Spaß macht.

Wer sich in keinem der oben genannten Bereiche / Tätigkeiten sieht...sollte lieber einen anderen Beruf lernen....

Selbst war ich nach der Ausbildung Privatkundenbetreuer, dann Wertpapiersachbearbeiter, dann Sales in der Börsenabteilung, dann zuletzt Global Fixed Income Sales im Investment Banking der Bank.....wo ich dann Prokurist wurde.

Wie das heutzutage ist mußt Du selbst heraus finden, denn ich bin seit 2007 nicht mehr dabei und damals konnte man auch noch ohne Abi und  Studium gut Karriere machen.

Ich war Global Fixed Income Sales...in einer Bank.

  • Ich habe die Kunden (hautsächlich ausländische Banken) über aktuelle neue Marktereingisse informiert.
  • Habe neue Anleiheemissionen angeboten und verkauft.
  • Habe den Kunden Tradingideen gezeigt.
  • War dafür im ständigen Kontakt mit unseren Trader..
  • Habe Orderaufträge von Kunden ausgeführt.
  • Habe Kunden individuelle Finanzvorschläge gemacht. Habe Kunden in der Schweiz und Luxemburg besucht und habe sie zum Essen eingeladen.
  • Bin mit Kunden auf Events gegangen.
  • Habe Kunden Researchinformationen zukommen lassen.
  • Habe neue Kunden aquiriert...

Im Großen und Ganzen wars das...damit hatte ich den ganzen langen Tag zu tun und nie Langeweile...

Arbeite seit 2007 nicht mehr...

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na ja ..willst Du das wirklich beim Bewerbungsgespräch als Schwäche erwähnen?

Würde ich lassen, denn solche Mitarbeiter gehen einem auf den Sack...

Meine Frau ist sehr ungeduldig und das nervt sehr...zumindest weiss ich nun damit um zu gehen, aber noch vor ein paar Jahren hätte ich sie gerne deswegen ab und zu verprügelt....

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Und selbst 120 Mio können da sehr schnell weg sein. 

...mir scheint Du hast das Gefühl verloren wie viel Geld das ist....

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Solche wichtige Posten werden wohl nicht von 0815 Angestellten belegt, wenn sie Zugang zu Geheimnissen haben...Das sich Spitzenverdiener in der Branche und es ist sogar üblich wenns nicht mehr paßt zur Konkurrenz zu wechseln. Die Verträge und Vereinbarungen die die Spitzenverdiener dann augehandelt haben, machen es denen probemlos möglich zu wechseln ohne einen Schaden davon zu tragen.

Schauch doch mal wie viele Vorstände auch mal zur Konkurrenz gehen und passiert ist da bis heute noch nichts...

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Weil es sehr viel Spaß gemacht hat und man zudem man noch mega gut verdient hat:

Ich hatte mit 16 null Ahnung...das war 1983…Abi machen und studieren wollte ich nie... daher:

Test bei der Arge gemacht und es sollte was Kaufmännisches werden.

Habe mich auf Anhieb auf Bankkaufmann entschieden ohne was vom Beruf zu wissen.

Habe 13 Bewerbungen geschrieben und 12 Absagen bekommen nur 1 Zusage bei meiner Wunschbank.

Nach der 10. Klasse Ausbildung begonnen.

Nach der Ausbildung über 3 Jahren lang Tätigkeit in der Bank gesucht und geprüft was mir Spaß machen könnte. Ich hatte gute als auch schlechte Phasen in der Bank und wurde 1 x fast entlassen, dennoch habe ich die Kurve noch bekommen.

Durch Zufall und mit Glück in die Börsenabteilung gekommen danach ins Investment Banking.

Karriere bis zum Prokuristen gemacht.

Seit 2007 arbeite ich nicht mehr.

Nur zur Info:

Beruf Bankkaufmann- Tätigkeiten:

Habe Bankkaufmann gelernt und hat in der Regel sehr viele Tätigkeiten.

Es gibt nicht "den" Bankkaufmann.

man kann den Beruf erlernen und dann ist man für unterschiedliche Tätigkeiten geeignet in denen man sich weiterbilden kann.

Du kannst danach:

  • als Serviceberater am Schalter tätg sein
  • Dich zum Privatkundenbetreuer weiter bilden
  • Dich zum Kreditberater weiter bilden
  • Dich zum Kreditsachbearbeiter weiter bilden
  • Dich zum Firmenkundenberater weiter bilden
  • Dich zum Baufispezialisten weiter bilden
  • Dich zum Vermögensberater weiter bilden
  • Dich für das Investment Banking qualifizieren, das habe ich gemacht.
  • Dich zum Fondsmanager weiter bilden
  • Dich zum Personaler in der Personalabteilung weiter bilden
  • Revionsmitarbeiter werden
  • ins Controlling gehen
  • in der Auslandsabteilung tätig werden
  • im Devisenhandel tätig werden
  • sich für den Zahlungsverkeher qualifizieren
  • sich hoch arbeiten und Führungskraft werden um eine Zweigstelle oder Filiale zu leiten.
  • und vieles mehr...so genau weiß ich das nicht mehr, denn ich bin seit 2007 nicht mehr dabei.

Nun viel Spaß heraus zu finden ob Dir davon was Spaß macht.

Wer sich in keinem der oben genannten Bereiche / Tätigkeiten sieht...sollte lieber einen anderen Beruf lernen....

Selbst war ich nach der Ausbildung Privatkundenbetreuer, dann Wertpapiersachbearbeiter, dann Sales in der Börsenabteilung, dann zuletzt Global Fixed Income Sales im Investment Banking der Bank.....wo ich dann Prokurist wurde.

Wie das heutzutage ist mußt Du selbst heraus finden, denn ich bin seit 2007 nicht mehr dabei und damals konnte man auch noch ohne Abi und Studium gut Karriere machen.

Ich war Global Fixed Income Sales...in einer Bank.

  • Ich habe die Kunden (hautsächlich ausländische Banken) über aktuelle neue Marktereingisse informiert.
  • Habe neue Anleiheemissionen angeboten und verkauft.
  • Habe den Kunden Tradingideen gezeigt.
  • War dafür im ständigen Kontakt mit unseren Trader..
  • Habe Orderaufträge von Kunden ausgeführt.
  • Habe Kunden individuelle Finanzvorschläge gemacht. Habe Kunden in der Schweiz und Luxemburg besucht und habe sie zum Essen eingeladen.
  • Bin mit Kunden auf Events gegangen.
  • Habe Kunden Researchinformationen zukommen lassen.
  • Habe neue Kunden aquiriert...

Im Großen und Ganzen wars das...damit hatte ich den ganzen langen Tag zu tun und nie Langeweile...

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Nein...kannst gehen und Dich krank melden...

Habe ich auch gemacht und bin seitdem nie wieder arbeiten gegangen...das war 2007. Natürlich wirst Du dann gekündigt..ist auch egal, wenn man sowieso nicht bleiben möchte.

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Natürlich kannst Du mögliche Angebote ablehnen...dann wird Dir Deine finanzielle Zuwendung gestrichen und Du kannst Dir dann in Ruhe das aussuchen was Dir gefällt...

Ist auch eine gute Idee seine Ruhe zu haben...

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Nein....das ist nicht falsch..

Habe zwei Freunde die mittlerweile 70 sind und sich von ihren vermieteten Immobilien getrennt haben weil sie keine Arbeit und Mühe mehr haben wollen...sie sind mit ihrer Entscheidung sehr zufrieden.

Selbst bin ich 57 und habe schon eine Anzeige zum Verkauf inseriert aus demselben Grund...

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Menschen die alleine leben sind egoistisch und denken nur an sich...

....warum also sollte man dies noch belohnen?

Daher zahlen die am meisten Steuern...ist auch gut so und immernoch viel zu wenig, finde ich.

Die Leute die heiraten und eine Familie mit Kinder gründen, sollte man noch mehr entlasten, denn sie leisten einen großen Beitrag für die Gesellschaft.

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Ich will nicht 45 Jahre arbeiten.

Ich bin eine 20 Jahre alte Frau und habe Angst vor dem Gedanken, 45 Jahre lang in einem festen Job zu arbeiten. Zurzeit bin ich auf der Suche nach einer passenden Ausbildung und denke darüber nach, was ich später studieren möchte. Mir stehen viele Wege offen, aber die Vorstellung, mein Leben in einem Beruf zu verbringen, der mich nicht erfüllt, schreckt mich ab. Es frustriert mich, dass bis zu 57 % meiner Arbeitszeit letztlich durch Steuern und Sozialabgaben verloren gehen – Geld, das ich lieber an der Börse investieren würde, um mir ein passives Einkommen aufzubauen. Leider sehe ich momentan keine politischen Entwicklungen, die hier für Entlastung sorgen könnten – eine Kanzlerin wie Alice Weidel zum Beispiel wäre ein Schritt in eine andere Richtung, denn sie steht für wirtschaftliche Freiheit und Unabhängigkeit.

Als Angestellte hat man oft das Gefühl, lediglich dafür zu arbeiten, dass sich jemand anders – der Chef – Luxusgüter wie Sportwagen oder eine Jacht leisten kann. Eine eigene Unternehmensgründung erscheint mir deshalb als attraktiver Ausweg, zumal ich viele kreative und innovative Ideen habe. Doch das größte Hindernis ist aktuell, dass der deutsche Staat und die EU durch Regulierungen und Steuern die Gründung von Start Ups erschwert. Sind unter euch Unternehmer, die mit Tipps geben könnten?

Studiengänge, die mich interessieren: BWL, VWL, Immobilienwirtschaft, Rechtswissenschaften.

Mein Lebensziel: Sobald ich ablebe, ein Vermögen von mehreren Milliarden Euro zu besitzen. Als Vorbilder nehme ich mir Elon Musk, Jeff Bezos, Mark Zuckerberg, Peter Thiel, Winfrey Orphan, Kian Hoss usw., also Milliardäre. Denn ich will unendliche Freiheit. Linke behaupten, Geld mache nicht glücklich, doch, es macht sehr wohl glücklich, denn Geld sorgt für ein sorgenfreies Leben. Margaret Thatcher betonte ganz klar, dass der Kapitalismus die Grundlage für Freiheit ist.

Was ich jetzt einen Monat lang versucht habe ist wöchentliches Lottospielen, gewonnen habe ich den Eurojackpot nicht. Heute wurde der mit 120.000.000 Euro geknackt. Was ich immer absurd finde ist, dass ständig irgendwelche Menschen im Lotto gewinnen, die den Gewinn verballern und pleite gehen, währenddessen finanziell gebildete Menschen wie ich, die daraus mehrere Milliarden erwirtschaften würden, selten bis garnicht im Lotto gewinnen.

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Mein Lebensziel: Sobald ich ablebe, ein Vermögen von mehreren Milliarden Euro zu besitzen.

Dumm wenn man mit 20 nocht nicht begriffen hat wie der Hase läuft und sich im Leben unrealistische Ziele setzt.

Ich wollte nicht mega reich werden, sondern mir einfach immer das leisten können was mir gefällt und das habe ich erreicht...mehr wollte ich nicht.

Unrealistische Bedürfnisse habe ich nicht.

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Eine vorläufige Einschätzung kann Dir Dein Berater sofort geben....die Zusage oder Absage kann auch mal 3 Wochen dauern.

Dein Wohnungsverkauf kann auch bis zu 6 Monate dauern...es sei denn Du bietest sie recht günstig an.

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Du sollst immer freundlich sein, du sollst immer pünktlich sein,...

Ja, das gehört zum Job dazu....wenn Du das nicht kannst, dann ist das der falsche Job für Dich....

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Durch hartes arbeiten...

Nach über 20 Jahre hartes Arbeiten...was heute für viele ein Fremdwort ist, denn viele glauben dass durch Nichtstun das Geld von den Bäume fällt....

Ich hatte mit 16 null Ahnung...das war 1983…Abi machen und studieren wollte ich nie... daher:

Test bei der Arge gemacht und es sollte was Kaufmännisches werden.

Habe mich auf Anhieb auf Bankkaufmann entschieden ohne was vom Beruf zu wissen.

Habe 13 Bewerbungen geschrieben und 12 Absagen bekommen nur 1 Zusage bei meiner Wunschbank.

Nach der 10. Klasse Ausbildung begonnen.

Nach der Ausbildung über 3 Jahren lang Tätigkeit in der Bank gesucht und geprüft was mir Spaß machen könnte. Ich hatte gute als auch schlechte Phasen in der Bank und wurde 1 x fast entlassen, dennoch habe ich die Kurve noch bekommen.

Durch Zufall und mit Glück in die Börsenabteilung gekommen danach ins Investment Banking.

Karriere bis zum Prokuristen gemacht.

Seit 2007 arbeite ich nicht mehr.

Nur zur Info:

Beruf Bankkaufmann- Tätigkeiten:

Habe Bankkaufmann gelernt und hat in der Regel sehr viele Tätigkeiten.

Es gibt nicht "den" Bankkaufmann.

man kann den Beruf erlernen und dann ist man für unterschiedliche Tätigkeiten geeignet in denen man sich weiterbilden kann.

Du kannst danach:

  • als Serviceberater am Schalter tätg sein
  • Dich zum Privatkundenbetreuer weiter bilden
  • Dich zum Kreditberater weiter bilden
  • Dich zum Kreditsachbearbeiter weiter bilden
  • Dich zum Firmenkundenberater weiter bilden
  • Dich zum Baufispezialisten weiter bilden
  • Dich zum Vermögensberater weiter bilden
  • Dich für das Investment Banking qualifizieren, das habe ich gemacht.
  • Dich zum Fondsmanager weiter bilden
  • Dich zum Personaler in der Personalabteilung weiter bilden
  • Revionsmitarbeiter werden
  • ins Controlling gehen
  • in der Auslandsabteilung tätig werden
  • im Devisenhandel tätig werden
  • sich für den Zahlungsverkeher qualifizieren
  • sich hoch arbeiten und Führungskraft werden um eine Zweigstelle oder Filiale zu leiten.
  • und vieles mehr...so genau weiß ich das nicht mehr, denn ich bin seit 2007 nicht mehr dabei.

Nun viel Spaß heraus zu finden ob Dir davon was Spaß macht.

Wer sich in keinem der oben genannten Bereiche / Tätigkeiten sieht...sollte lieber einen anderen Beruf lernen....

Selbst war ich nach der Ausbildung Privatkundenbetreuer, dann Wertpapiersachbearbeiter, dann Sales in der Börsenabteilung, dann zuletzt Global Fixed Income Sales im Investment Banking der Bank.....wo ich dann Prokurist wurde.

Wie das heutzutage ist mußt Du selbst heraus finden, denn ich bin seit 2007 nicht mehr dabei und damals konnte man auch noch ohne Abi und Studium gut Karriere machen.

Ich war Global Fixed Income Sales...in einer Bank.

  • Ich habe die Kunden (hautsächlich ausländische Banken) über aktuelle neue Marktereingisse informiert.
  • Habe neue Anleiheemissionen angeboten und verkauft.
  • Habe den Kunden Tradingideen gezeigt.
  • War dafür im ständigen Kontakt mit unseren Trader..
  • Habe Orderaufträge von Kunden ausgeführt.
  • Habe Kunden individuelle Finanzvorschläge gemacht. Habe Kunden in der Schweiz und Luxemburg besucht und habe sie zum Essen eingeladen.
  • Bin mit Kunden auf Events gegangen.
  • Habe Kunden Researchinformationen zukommen lassen.
  • Habe neue Kunden aquiriert...

Im Großen und Ganzen wars das...damit hatte ich den ganzen langen Tag zu tun und nie Langeweile...

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Meine Tochter hat 2019 eine Wohnung für 225.000€ bezahlt. Seitdem wohnt sie in Eigentum und zahlt Hausgeld...das sind Rücklagen mit dabei. Seitdem zahlt sie aber keine Miete, die um die 900€ wären, würde sie so eine Wohnung mieten. Natürlich gibt es ab und zu auch mal Sonderumlagen wegen Instansetzungen, das muß mnan mit einkalkulieren. Sie zahlt jeden Monat ein Kredit mit einer Rate über 600€ zurück: Verzinsung nur 0,55% !!!! Damals gabe es Negativzinsen. De Wohnung ist heute schon über 300.000€ Wert durch die Preissteigerung....Rechnen mußt Du jetzt selbst.

Persönlich habe ich 2010 auch eine Wohnung gekauft und vermietet. Die Wohnung kostete mich um die 120.000€ damals incl. Nebenkosten. Ist heute um die 200.000€ Wert durch die Preissteigerung. Ist seitdem für um die 3% "netto" also nach Steuern vermietet....natürlich gabe es da auch Hausgeld zu zahlen + Sonderumlagen. Aber unterm Strich mache ich ein dickes Plus, wenn Du Rechnen kannst. Mein Kredit dafür ist schon lange abbezahlt.

Wie Du siehst, lohnt es sich durchaus...

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Nach über 20 Jahre hartes Arbeiten...was heute für viele ein Fremdwort ist, denn viele glauben dass durch Nichtstun das Geld von den Bäume fällt....

Ich hatte mit 16 null Ahnung...das war 1983…Abi machen und studieren wollte ich nie... daher:

Test bei der Arge gemacht und es sollte was Kaufmännisches werden.

Habe mich auf Anhieb auf Bankkaufmann entschieden ohne was vom Beruf zu wissen.

Habe 13 Bewerbungen geschrieben und 12 Absagen bekommen nur 1 Zusage bei meiner Wunschbank.

Nach der 10. Klasse Ausbildung begonnen.

Nach der Ausbildung über 3 Jahren lang Tätigkeit in der Bank gesucht und geprüft was mir Spaß machen könnte. Ich hatte gute als auch schlechte Phasen in der Bank und wurde 1 x fast entlassen, dennoch habe ich die Kurve noch bekommen.

Durch Zufall und mit Glück in die Börsenabteilung gekommen danach ins Investment Banking.

Karriere bis zum Prokuristen gemacht.

Seit 2007 arbeite ich nicht mehr.

Nur zur Info:

Beruf Bankkaufmann- Tätigkeiten:

Habe Bankkaufmann gelernt und hat in der Regel sehr viele Tätigkeiten.

Es gibt nicht "den" Bankkaufmann.

man kann den Beruf erlernen und dann ist man für unterschiedliche Tätigkeiten geeignet in denen man sich weiterbilden kann.

Du kannst danach:

  • als Serviceberater am Schalter tätg sein
  • Dich zum Privatkundenbetreuer weiter bilden
  • Dich zum Kreditberater weiter bilden
  • Dich zum Kreditsachbearbeiter weiter bilden
  • Dich zum Firmenkundenberater weiter bilden
  • Dich zum Baufispezialisten weiter bilden
  • Dich zum Vermögensberater weiter bilden
  • Dich für das Investment Banking qualifizieren, das habe ich gemacht.
  • Dich zum Fondsmanager weiter bilden
  • Dich zum Personaler in der Personalabteilung weiter bilden
  • Revionsmitarbeiter werden
  • ins Controlling gehen
  • in der Auslandsabteilung tätig werden
  • im Devisenhandel tätig werden
  • sich für den Zahlungsverkeher qualifizieren
  • sich hoch arbeiten und Führungskraft werden um eine Zweigstelle oder Filiale zu leiten.
  • und vieles mehr...so genau weiß ich das nicht mehr, denn ich bin seit 2007 nicht mehr dabei.

Nun viel Spaß heraus zu finden ob Dir davon was Spaß macht.

Wer sich in keinem der oben genannten Bereiche / Tätigkeiten sieht...sollte lieber einen anderen Beruf lernen....

Selbst war ich nach der Ausbildung Privatkundenbetreuer, dann Wertpapiersachbearbeiter, dann Sales in der Börsenabteilung, dann zuletzt Global Fixed Income Sales im Investment Banking der Bank.....wo ich dann Prokurist wurde.

Wie das heutzutage ist mußt Du selbst heraus finden, denn ich bin seit 2007 nicht mehr dabei und damals konnte man auch noch ohne Abi und  Studium gut Karriere machen.

Ich war Global Fixed Income Sales...in einer Bank.

  • Ich habe die Kunden (hautsächlich ausländische Banken) über aktuelle neue Marktereingisse informiert.
  • Habe neue Anleiheemissionen angeboten und verkauft.
  • Habe den Kunden Tradingideen gezeigt.
  • War dafür im ständigen Kontakt mit unseren Trader..
  • Habe Orderaufträge von Kunden ausgeführt.
  • Habe Kunden individuelle Finanzvorschläge gemacht. Habe Kunden in der Schweiz und Luxemburg besucht und habe sie zum Essen eingeladen.
  • Bin mit Kunden auf Events gegangen.
  • Habe Kunden Researchinformationen zukommen lassen.
  • Habe neue Kunden aquiriert...

Im Großen und Ganzen wars das...damit hatte ich den ganzen langen Tag zu tun und nie Langeweile...

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Wieso?

Ich habe das als Angesteller geschafft...

Du solltest Dir auch mal Gedanken machen wie Du das schaffst statt hier 1.000 Fragen zu stellen!

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5.000€ netto? Wo geht das ganze Geld hin?

Wer kein Eigenkapital ansparen konnte...kann auch keinen Kredit bedienen.

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