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Tochter den Kontakt verbieten oder durchkämpfen?

Hallo ihr lieben User!

Kann mir hier vllt jemand weiter helfen ob ich bescheuert bin oder noch ein wenig normal denke?

Es geht nämlich darum das gegen mein Ex der Vater meiner Tochter vor ca. 3 Jahren ein Strafverfahren vorliegt. ( Wegen Jugendpornografie. ) Dies wurde von der Polizei an das Jugendamt weitergeleitet von denen ich dann vorgeladen wurde da ich das alleinige Sorgerecht besitze und mich darum gebeten meine Tochter von diesen Mann fern zu halten solang das Verfahren läuft. Ich habe mich direkt danach mit dem Kindes Vater versucht zu unterhalten dies klappte zu dem Zeitpunkt noch recht gut er sagte mir dann das da eig nichts dran sei er habe mal mit einem Mädchen geschrieben über snap aber mehr war da wohl nicht dran und er sei hier und da bereit Schritte zu gehen das er die kleine offiziell bei sich sehen dürfte. Nach langem überlegen machte ich dann einen zweiten Termin beim Jugendamt und habe mich vor Ort beraten lassen wie man dies umgehen kann da ein Verfahren ja auch schonmal länger dauern könnte. Sie sagte mir dann nur in Begleitung und am besten mit einer Person die ich für vertrauensvoll halte einer von seiner Familie würde sie keinesfalls empfehlen da man denen nicht vertrauen dürfe in solchen Fällen. Wir haben uns dann auf kurz und knapp auf einen gemeinsamen Freund geeinigt der die beiden beim Umgang begleiten sollte. Wenn ich lügen dürfte würde ich sagen dies lief ca. 3 Wochen wenn nicht sogar etwas länger gut.. meine kleine verriet mir dann das der Freund nicht immer lange bleibt was mich ehrlich gesagt etwas sauer machte .. da ich beiden vertraute. Ihr wurde von den da noch gemeinsamen Freund gesagt wenn sie das verraten würde würde der Baba ziemlichen Ärger kriegen und da man das nicht möchte darf ich davon nichts erfahren. Danach war Monate lang Funk stille auch per Telefon suchte er keinen Kontakt. Da wir nicht weit von einander entfernt wohnen lief man sich dann spontan mit seiner Mutter auf dem Spielplatz entgegen.. die Mutter ist schon recht alt und weiß leider nichts von dem was ihr Sohn gemacht hat. Da das Interesse groß ist von meiner Tochter ließ ich mich später überreden das seine Mutter erst einmal die Aufsicht übernimmt .. und er würde sich drum kümmern in der Zeit machten wir auch eine neue Umgangsregelung zwar sollte er sie jedes zweite Wochenende haben aber über Nacht lasse ich sie nicht dort da sie das aktuell noch nicht so ganz möchte und ich dem auch noch nicht wirklich vertrau da die Mutter außerhalb des Zimmers der beiden schläft und sie nicht mit der Oma zsm in einem Bett schlafen möchte. Jetzt haben wir aber inzwischen wieder das Problem er total respektlos verlangt kurz vor denn Umgangs Terminen ( 5 min vorher oder 15 min nach der vereinbarten Zeit ) das das Kind allein zu ihm kann das sie keine Begleitung benötigen . Es gab auch Tage an denen ich die kleine bringen sollte und sie mich dann anrief und sagte Oma ist gar nicht da obwohl der kindesvater kurz vorher sagte das sie vor Ort ist. Es klappt wirklich nur noch an denn Tagen wo ER sie möchte und wenn er gerne was anderes unternehmen möchte blockiert er das Kind und mich und macht 1-2 Tage später frei . Oder erzählt ihr deine Mutter sollte dich bringen aber du kamst nicht. ( Da ich auch arbeiten gehe und alles was das Kind betrifft alleine tue hab ich gesagt holt und bringt er das Kind. ) es kommt aber auch mal vor das ich sie bringe oder abhole. Wenn die Mutter von ihm an manchen Tagen nicht anwesend ist wird von ihm geäußert das er seine Mutter jetzt nicht anruft und die kleine dann kommen kann wenn sie wieder zuhause ist da man nicht immer davon ausgehen kann das sie an denn vereinbarten Tagen kann. Was mich aber allerdings sauer macht da man das Kind vorher abholt oder eben bringen lässt und ihr dann solche Sätze sagt. Da er ja weiß das es ohne Begleitung nicht klappt. Da die Mutter seid neusten auch gehen darf während dem Umgang wann sie möchte rufe ich inzwischen 1-2 mal meine Tochter an um zu fragen ob alles ok ist und ob die Oma eben noch da ist. Das Ganze läuft jetzt schon inzwischen seid 3 Jahren bei denn ganzen „Kontrolle“ anrufen brüllt der Vater ständig ich sei die bescheuerte ect. Er macht sich auch immer wieder lustig ich soll mir ein anderes Hobby suchen und ihn endlich aus meinem Kopf schlagen. Aber dabei geht es mir gar nicht um ihn eher um meine Tochter. Das Jugendamt hilft mir kein Stück sie sagen ständig wir melden uns und am Ende meldet sich keiner! Ich möchte ihr ihren Vater nicht verbieten aber dieser Stress denn haben wir 1-2 mal die Woche. Wenn man ihn höflich darum bittet ob er pünktlich kommen kann wird locker mal eine halbe Stunde zu spät erschienen. Kann mir hier jemand einen gute Rat geben? Kann ich ohne schlechtes Gewissen diese Türe schließen oder soll ich mich weiterhin durch beißen? Was dann heißt das ich nicht mehr anrufe und die kleine bringe und abhole ? Ohne nachzuhaken ob die Oma da ist? Damit meine Tochter in Ruhe ihren Vater sehen kann? Oder soll ich es sein lassen

Kinder, Umgangsrecht, Angst, Erziehung, Familienrecht, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt, Streit

Ich brauche dringend Hilfe.?

Hallo zusammen, Ich bin seid einiger Zeit mit meiner Partnerin zusammen.

Sie hat eine vierjährige Tochter diese aber beim erzeuger lebt.

Ich beschreibe diese Geschichte mal kurz.

Damals begab sie sich freiwillig in ein Mutter Kind Haus weil ihr ex sie bedroht und eingesperrt hatte. Ihre damalige Familien Hilfe hat sie dann dort raus und in ein Mutter Kindheim verbracht was vollkommen richtig war, von da aus kam sie dann in eine wohngruppe mit ihrer Tochter und hatte sich von da aus um alles bemüht, eigene Wohnung und Co wozu sie auch schon zusagen hatte. Diese wohngruppe in der sie aber war hatte ihr nur Steine in den weg gelegt und wollte das auch der kindesvater mit in die wohngruppe kommt damit sie sehen wie er mit der kleinen umgeht was ich ja für gut heiße. Doch der kindesvater stimmte dem nicht zu. Meine Partnerin sollte das nun mit ihm klären Aussage von den dort Angestellten war: entweder ihr kommt auf einen Nenner oder das kind kommt in eine Pflegefamilie und ihr seht sie nie wieder. Also hat sie sich mit ihm hingesetzt und als Angst das sie ihr Kind nicht mehr wieder sehen würde ihm das Aufenthaltbestimmungsrecht gegeben! Puh alleine als ich das gehört habe wurde mir schlecht und sie tat mir so leid. Seid dem an kämpft sie immer und immer wieder das sie mal ihre Tochter sehen kann bzw darf weil er immer was neues erfindet um jeden Kontakt zu ihrer Tochter zu meiden. Ich selbst war nun ein mal dabei und muss sagen traurig sehr traurig er selber ist jetzt 43 und seine Partnerin ist 20 und er verlangt das die Tochter meiner Partnerin zu ihr Mama sagt!? Auf alle Fälle hat damals das Jugendamt sowie die Angestellten aus dem Heim total versagt.... er Alkoholiker und einige male Führerschein weg zu dem ohne arbeit und da soll es dem kind gut gehen? Die wohnug vermüllt und dreckig... ich würde es nicht sagen wen ich es selbst nicht gesehen hätte. Und meine Partnerin mit beiden Beinen im Leben feste Arbeit geregeltes Einkommen feste Partnerschaft und bald verheiratet da soll eine kindeswohlgefärtung sein? Und das Jugendamt von da kann man vergessen die gehen null aber auch null auf meine Partnerin ein. Wer kann uns Tips geben an wen oder was kann man sich da wenden?

Vielen lieben dank für jede hilfe.

Aufenthaltbestimmungsrecht, Jugendamt

Aussagen meiner 5 Jährigen Tochter altersgerecht?

Hallo Forum!

Meine Trennungsgeschichte der letzten 2 Jahre ist enorm, weshalb ich euch Details ersparen möchte.

Ex hat sich 2023 getrennt weil ich angeblich während der ersten 3 Lebensjahre unserer Tochter nie da war.
Das stimmt allerdings nicht. Wir hatten kurz vor der Geburt eine Wohnung gekauft und diese voll eingerichtet.

Da die Ex weniger verdiente, ist sie beim Kind daheim geblieben. Ich war der, der 60 Std/pro Woche im Schichtdienst das „neue schöne Leben“ abbezahlt hat. Mir ist es gelungen, nach 2 Jahren mit der Einrichtung im mittleren 5 Stelligen Bereich schuldenfrei zu sein.

Der Dank der Ex war die Trennung. Ich habe mich mit unserer Tochter immer super verstanden, auch die Bindung war immer 1A.

Seit der Trennung wird seitens Km alles versucht, um mir die Kontakte zur Tochter so schwer wie möglich zu machen.

Mit Ach und Krach habe ich es so hingebogen, dass ich unsere Tochter alle 2 We von sa- mo Früh bei mir haben kann.

Die Km meint, dass mir auch kein Urlaub in den Ferien zu steht :-(

Nach mehrmaligem nachbohren genehmigt sie mir nun in den Sommerferien max. 1 Woche.

Bin jetzt zum Anwalt gegangen weil es mir reicht. Nun habe ich Job gewechselt und kann meinerseits unsere Tochter 50% betreuen.
Die Km wehrt sich mit Händen und Füßen. Ich habe auch das Gefühl, dass unsere Tochter manipuliert wird.

Auf Dinge über die sich unsere Tochter vor Monaten gefreut hat, regiert sie für eine 5 Jährige ganz seltsam.

Fliegen wir mal wohin? Das wird mir sicher nicht gefallen. Außerdem will ich das nur mit Mama und Oma.

Möchtest du mit mir dort einen Ausflug machen? Das wird mir sicher nicht gefallen.

man merkt, dass sie da vollständig abblockt.
Wenn sie bei mir ist, darf sie Kind sein, freut sich dementsprechend darüber und fragt kein einziges Mal nach ihrer Mama.

Wenn man dem was unsere Tochter erzählt Glauben schenkt, ist sie mindesten 2x/ Woche bei ihrer Oma und schläft auch dort.

So oft habe ich der Ex gesagt dass ich gerne öfter unsere Tochter hätte, jedoch ist es immer ein Problem. Es kotz mich an wenn über ein unschuldiges Kind Kämpfe ausgetragen werden.

oft hab ich schon überlegt, ob ich nicht einfach aufgeben soll da seitens JA alles pro Mutter ist obwohl ich mir NIE etwas zu Schulden kommen lassen habe. Ich kann Kochen, Putzen hab alles für die Tochter u dann sowas….

habt ihr Ideen da ich nicht mehr weiter weiß?

danke

Mutter, Erziehung, Sorgerecht, Familienrecht, Trennung, Jugendamt, Streit

Zeuge von möglicher Kindeswohlgefährdung – Was soll ich tun?

Hallo zusammen,

ich bin vor Kurzem umgezogen und habe in der Wohnung über mir eine Familie mit Kind. Da es sich um einen Altbau mit sehr dünnen Wänden und Decken handelt, bekomme ich vieles aus ihrer Wohnung mit.

Leider musste ich bereits mehrfach heftige Streitigkeiten mitanhören. Die Eltern schreien sich gegenseitig an und auch das Kind wird häufig lautstark beschimpft. Oft klingt es so, als würde jemand geschlagen, woraufhin das Kind weint. Es gab auch Situationen, in denen das Kind scheinbar versuchte, die Wohnung zu verlassen, während die Eltern es zurückzogen. Besonders beunruhigend war ein Vorfall im Hausflur: Es wurde laut gestritten, das Kind weinte, und nachdem sie in die Wohnung zurückgingen, klang es, als würde der Vater das Kind heftig herumstoßen.

Durch eine Person, die die Familie kennt, habe ich erfahren, dass das Jugendamt bereits einmal involviert war – jedoch mittlerweile nicht mehr. Ich arbeite selbst mit Kindern und habe die nötigen Kontakte, um eine Meldung zu machen. Dennoch habe ich Bedenken: Da ich erst kürzlich eingezogen bin, möchte ich keinen Nachbarschaftsstreit riskieren und vor allem meine eigenen Kinder schützen. Ich befürchte, dass die Familie mich schnell verdächtigen würde, falls erneut Maßnahmen ergriffen werden. Ein Gespräch mit ihnen halte ich für sinnlos, da sie in solchen Situationen keinerlei soziale Kompetenz zeigen.

Zudem fällt mir auf, dass die Familie insgesamt sehr ungepflegt wirkt und das Kind stark nach Zigaretten riecht. Auffällig ist auch, dass sie sich uns gegenüber besonders freundlich geben. Ich empfinde dies als eine Form der Manipulation, um sich besser darzustellen oder von ihrem eigentlichen Verhalten abzulenken.

Trotz meiner Bedenken kann und will ich nicht einfach wegsehen. Was soll ich tun?

Jugendamt

War es richtig, dass das Jugendamt informiert wurde?

Meine Schwester hat die Eltern von einem Kind aus meiner Nachbarschaft beim Jugendamt gemeldet und das Kind ist nicht mehr in der Familie. Mir tut es leid und ich mache mir Vorwürfe, sage mir aber auch dass man ohne Grund doch kein Kind aus der Familie holt?!

Bitte gebt mir mal ein Stimmungsbild. Das Kind, ein Mädchen ist vor ca zwei Jahren ins Viertel gezogen, im Alter meiner Tochter, damals Acht. Die Kinder im Viertel spielen gerne draussen zusammen, das Mädchen durfte nie raus. Ihre Mutter nannte die Kinder abfällig „Strassenkinder“ mit denen ihr Kind nicht spielen darf. Der Vater stand regelmäßig mit Unterhemd und Bierflasche auf dem Balkon, brüllte die Kinder an, die sollten abhauen, weil sie zu laut sind. Die Mutter hat im Sommer mehrfach einen Eimer kaltes Wasser auf die spielenden Kinder gekippt und laut gepöbelt.

Die Tochter stand immer wieder weinend auf dem Balkon, schaute den anderen beim spielen zu. Da sie die gleiche Schule wie meine besucht, weiss ich, dass das Kind dort ausgegrenzt wurde, in den Pausen plötzlich gehänselt wurde und alleine war.

Es kam ein neues Kind ins Viertel, die im gleichen Haus wie besagte Familie lebt. Das Mädchen hat einiges erzählt, ist mit meiner Tochter eng befreundet. Die Mutter wollte dass sie mit ihrer Tochter in deren Wohnung spielt. Die Wohnung ist winzig, die Tochter hatte kein Kinderzimmer, musste mit der Oma im Wohnzimmer auf dem Sofa schlafen. Beim Spielen durfte man keinen Mucks machen, weil der Vater Fernsehen schaut, der sei arbeitslos. Weil der bei jedem Geräusch sofort brüllt, ging das Kind da nicht mehr hin. Auch hätte das Mädchen kein Spielzeug, sie musste ihres mitbringen. Ach ja, und die Mutter bezeichnete alle Kinder, auch meins als „Strassenkinder“.

Als meine Tochter mal in dem Haus war um ihre Freundin zu besuchen, passte diese Mutter sie ab, kreischte sie an, sie habe im Haus nichts verloren, sollte abhauen. Auch habe sie „keinen Vater“. Mein Mann ist gestorben, als meine Tochter zwei Jahre alt war. Zu der Zeit kam meine Schwester zu Besuch und bekam das mit. Sie meinte, das wäre ein Fall fürs Jugendamt, die Tochter würde anscheinend sehr leiden, werde isoliert und würde unter unzumutbaren Umständen leben. Meine Schwester hat dann eine Meldung gemacht, das ist drei Monate her.

Ich hätte nie gedacht, dass daraufhin wirklich etwas so krasses passiert.

Das Kind wurde tatsächlich aus der Familie genommen, wurde abgeholt und ist nicht mehr zurückgekehrt. Auch in der Schule ist sie nicht mehr.

Ich kenne mich nicht mit dem Jugendamt aus, natürlich weiss ich, dass die Meldungen nachgehen müssen oder sollen. Hätte nie gedacht, dass das Mädchen aus der Familie genommen wird. Meine Schwester meint, ohne Grund passiert das nicht, sie habe richtig gehandelt. Was meint ihr?

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Hilfe ich bin in Bosnien gefangen?

Ich bin Geboren und aufgewachsen in Deutschland,aber ich besitze keine Deutsche Staatsangehörigkeit, da meine Mutter dies verweigert hat. Ich kenne meinen leiblichen Vater nicht. der ist jedoch Amerikaner, weshalb ich nur einen amerikanischen Pass habe. Ich besitze aber keinen Bezug nach Amerika und meine Mutter hat mich in Bosnien im Stich gelassen, in dem Haus meiner vor 1 Monaten verstorbenen Großmutter in einem kleinen Dorf in Bosnien.Ich weigerte mich damals mit zukommen, doch musste ihr folgen wir verließen Deutschland. In Bosnien hat meine Mutter mich verlassen, um ihr neues Leben zu führen, ohne mich. Sie brach mich in das Dorf ,wo ich als Pfleger auf mein Großmutter aufpassen musste und auf ihre Tiere. Dies ist jetzt 7 Monate her, vor 20 Tagen starb meine Großmutter, zuvor lebten wir von ihrer Rente, als sie starb, kam meine Mutter zur Beerdigung und nahm das restliche Geld mit ihr zurück in die Großstadt.

meine Mutter wiederum ließ mich ohne finanzielle Möglichkeit zurück und sagte mir, ich solle mir einen Job suchen oder mit Youtube anfangen, damit ich mich über Wasser halten kann. Da ich aber weder ein Arbeitsvisum noch eine Aufenthaltsbescheinigung besitze, ist es mir nicht möglich, eine Arbeitsstelle zu bekommen. Unter anderem hat meine Mutter meinen Reisepass bei ihr, weshalb ich das Land nicht verlassen kann und ich Angst habe, ins Gefängnis zukommen.

Ich besitze nur noch 30 Bosnische Mark, womit ich mich 15 Tage über Wasser halten kann. Ich besitze nur einen PC und ein Handy ohne mobile Daten. Ich möchte Zurück nach Deutschland.

Bitte hilft mir, was kann ich machen?

verlassen, Deutschland, Bosnien, Hilflosigkeit, Jugendamt

Ich mache mir große Sorgen um meine Tochter (2) wie würdet ihr reagieren?

Heute hat der Kindsvater unsere gemeinsame Tochter abgeholt, die in drei Wochen zwei Jahre alt wird. Unsere Trennung liegt auch daran, dass er kein großes Interesse an den Kindern gezeigt hat und oft sehr laut, autoritär und einschüchternd war. Wir sind seit einer Woche getrennt und er beleidigt mich auf WhatsApp auf übelste Weise.

naja zu heute :Nach ein paar Stunden brachte er unsere Tochter zurück , und ich habe sie kaum wiedererkannt. Sie war völlig versteinert auf seinem Arm genau so hat sie sich früher verhalten, wenn er abends geschrien hat, als er sie ins Bett bringen sollte. Als sie mich dann gesehen hat, fing sie an, herzzerreißend zu weinen, und hörte eine Stunde lang nicht mehr auf.

Dazu hatte sie eine frische, blutende Platzwunde an der Lippe. Der Kindsvater meinte, sie sei auf einen Bordstein gefallen angeblich vor einer Stunde. Das ergibt für mich aber keinen Sinn, da die Wunde noch frisch am Bluten war. Außerdem war er in der Zeit bei seiner Mutter, und die Fahrt von dort zu uns dauert nur etwa zehn Minuten. Wie kann es sein, dass sie eine Stunde vorher draußen hingefallen ist, wenn er sagt, sie waren die ganze Zeit bei seiner Mutter?

Ich habe das Gefühl , dass seine Erklärung nicht zusammenpasst. Ich kann den Gedanken nicht loswerden, dass ihr etwas passiert ist vielleicht, dass er sie angeschrien oder geschlagen hat, weil sie geweint hat. Ich will ihm nichts unterstellen, aber ich habe solche Bilder im Kopf und das Gefühl , dass ich meine Tochter schützen muss. Gleichzeitig frage ich mich, ob ich vielleicht übertreibe und ihn zu Unrecht verdächtige

Wie würdet ihr in meiner Situation reagieren? Sollte ich das irgendwo melden oder sie ärztlich untersuchen lassen? Ich möchte nichts übersehen, aber auch niemanden grundlos beschuldigen.

Kinder, Mutter, Umgangsrecht, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, häusliche Gewalt, Jugendamt, Streit

Nachbar schlägt Enkelkind möglicherweise?

Hallo Community,

Es ist vielleicht komisch eine solche Frage zu stellen, aber ich bin noch sehr jung und möchte nicht falsch handeln. Ich wohne seit über 2 Jahren über einem Rentnerpaar. Sie waren sie immer nett, wenn ich sie getroffen habe. Die Frau war immer etwas schüchtern und vorsichtig. Seit 9 Monaten kommt jedes Wochenende, die kompletten Ferien und wenn es krank ist, das Enkelkind (etwa 6 Jahre alt) zu ihnen.

Bevor es regelmäßig zu Besuch war, habe ich das Paar oft streiten gehört und es ist sehr laut geworden, auch mit Knallen etc. Wenn ich ihre Sprache sprechen würde, hätte ich als Obermieterin auf jeden Fall jedes Wort einwandfrei verstanden, so laut war es. Dabei habe ich mir aber ehrlichgesagt noch nichts gedacht.

Nun seit das Enkelkind hier ist, ist es eine ganz andere Situation. Ich höre teils von halb 7 morgens bis 23 Uhr unten Geschrei, Rennen und Türen knallen. Dann kam noch etwas anderes dazu. Das Kind weint und kreischt fast jeden Tag und ich höre es fast täglich "Hör auf, Bitte hör auf, Opa" schreien oder "Nein" und es läuft durch die Wohnung weg und man hört ihn richtig lauter werdend schreien "Du bist jetzt sofort still, womit habe ich dich verdient". Also das Kind spricht nur Deutsch, daher verstehe und höre ich wirklich ALLES.

Ich habe letztens mitbekommt, dass das Kind sich in einem Zimmer eingesperrt hat, das direkt über unserem Schlafzimmer liegt, weil er gerufen hat, dass sie aufmachen soll und dass er jetzt keine Geduld mehr hat und dann hat es einmal richtig gekracht und ich glaube er hat die Tür eingetreten. Ich habe ihn inzwischen schon oft das Kind zum Auto schleifen gesehen und wegfahren. Ich habe bisher nur einmal den Papa das Kind bringen und holen sehen. Das Rentnerpaar ist übrigens Eigentümer der Wohnung.

Ich habe dann mit dem Rentnerpaar unter ihnen gesprochen, die das Ganze noch lauter hören müssten und sie haben mir erzählt, dass sie schon öfter früher die Polizei gerufen haben, weil er seine Frau ganz offen geschlagen hat, dass sie blaue Flecken hatte, aber die Polizei konnte nichts machen, solange sie nichts sagt. Meine Nachbarn und ich haben fast keine Zweifel mehr, dass er das gleiche mit seinem Enkelkind macht.

Das Ehepaar unter ihnen hat bereits aufgegeben und sie haben mir natürlich geraten ihn nicht alleine darauf anzusprechen. Sie haben das schonmal gemacht und sie meinten, dann hat er sein wahres Gesicht gezeigt. Mir wurde aber auch geraten, wenn es mal laut ist (wie gerade), das Jugendamt anzurufen, aber ich weiß jetzt nicht, womit ich dem Kind am besten helfen kann, weil ich denke, dass die Eltern vom Kind auch wissen wie der "Opa" ist. Ich hatte bereits gewalttätige Männer in meinem Leben und ich möchte nicht, dass ein Kind sowas mitmachen muss.

Bitte nur hilfreiche Antworten.

Kinder, Eltern, Gewalt gegen Frauen, Großeltern, häusliche Gewalt, Jugendamt, Jugendschutz, Kindesmisshandlung, Gewalt gegen Kinder, Körperliche Gewalt

Ist mein Kind ein Psychopath?

Zuerst: ich weiß es heißt mittlerweile antisoziale Persönlichkeitsstörung

"Mein" Kind ist 5 Jahre alt. Er ist extrem auffällig. (in einer anderen Frage habe ich bereits meinen Partner beschrieben welcher ein psychopath ist) Ich kenne mich also aus mit den meisten symptomen etc.

Hier zuerst seine hintergrundgeschichte:

Er ist entstanden daraus das ein bekannter von mir eine Sexarbeiterin schwängerte. er wollte das Kind nicht also haben wir (meine Wohngemeinschaft und meine Partner) ihn aufgenommen. Er hat also keine richtige Mutter oder vaterfigur.

Seine Bezugspersonen sind zwei männer 23 und 25 (teilzeit arbeitend) eine frau 56 (vollzeit arbeitend) seine tante 3(die kleine schwetser seines vaters, welche auch bei uns wohnt) "X"nicht binär 18(der oben genannte psychopath) diese Person nennt er "Dada", zwei weitere nicht binäre Personen 18 und 20 und mich weiblcih 17 (mich nennt er mama/ mamuschka)

X und ich sind also seine hauptbezugspersonen für alles, wir kümmern uns am meisten um ihn.

Er ist in einem waldkindergarten was ihm sehr gut tut wie ich finde allerdings ist er dort sehr auffällig.

Zuerst die sehr auffälligen Dinge:

  • schneidet Kuscheltieren und spielzeug die köpfe odee gliedmaßen ab oder den bauch auf
  • ist fasziniert von messern und feuer
  • bedrängt andere kinder ( für diese unangenehm) um ihre körper abzutasten
  • sagt er wäre das kind des teufels (X sagt von sich er wäre ein kind des teufels(sein vater hat X missbraucht))
  • er hat wutausbrüche gegenüber autoritätspersonen und wendet gewalt gegen andere kinder an
  • er zwingt andere kinder zu dingen die diese nicht wollen (zb sand esssen)

Das weniger auffällige:

  • er starrt manchmal durch die gegend
  • er scheint manchmal nichts mit sich anzufangen zu wissen
  • er versteht nicht warum menschen lachen, weinen etc
  • er lernt an X verhaltensmuster welche ich X beibringe (emotionen lesen lernen wie Vokabeln funktioniert sehr gut) wenn X z.B eine bestimmte Emotion lernt miemt Das kind diese dauerhaft bis X die nächste lernt

Es ist alles in allem sehr auffällig

Er ist auf wartelisten für eine therapie

Ist er nun aber wirklich auffällig oder einf nur ein kind in schlechten Verhältnissen (es sind arme, kriminelle und kranke umstände (suchterkrankungen, psychische erkrankungen und störungen, kriminelle Bezugspersonen)???

Mir ist klar dass das keine guten verhältnisse sind zwei kleine kinder großzuziehen

Seine Tante ist unauffällig, leise schüchtern (ich denke sie wird andere psychische erkrankungen entwickeln mit der pubertät, leider ist es so, ich kenne es selber und ich meine von mir behaupten zu können die zukunft dieser kleinen hervorsagen zu können....)

Liebe, Kinder, Mutter, Erziehung, Schwangerschaft, Sorgerecht, Baby, Beziehung, Scheidung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt, Partnerschaft, Psychotherapie, Streit, antisoziale Persönlichkeitstörung

Könnte endlich das Jugendamt tätig werden?

Hallo es geht um einen Jungen der einen aggressiven Alkoholiker als Vater hat und eine co. abhängige Mutter. Die den Mann nicht loslassen kann.. Vor knapp einem Jahr wurde der Junge zum Jugendamt gebracht und unter Obhut genommen. 

Er offenbarte sich als erstes der 1. GrundSchule. Die Schule alarmierte sofort das JA..  denn die Mutter stellte ihn als Lügner da.. 

Dann das unglaubliche nicht mal zwei Wochen später kam er wieder frei. Sie haben bei der oma gewohnt vielleicht knappe drei Monate .. Die Mutter ist dann mit der Erlaubnis des JAs wieder zügig zum Mann gezogen. Die Probleme habe nicht aufgehört. Streit und Stress mit Vater und Sohn.. Lange gab es das Thema geschlagen werden nicht bis jetzt. Dafür wurde er angeschrien und gedemütigt beleidigt. 

Der Junge hat sich aktuell oft beschwert das er wieder geschlagen wird. Das die Schule ihn da bitte rausnehmen sollen. Er will mit dem Vater nicht zusammen leben, er möchte nicht mehr dieses Alkoholverhalten ertragen er hat auch noch erwähnt, dass meine Eltern zerstörten, meine Kindheit .. Das tat er bei verschiedenen Lehrern inklusive beim Rektor und bei Schulsozialpädagogen..  die haben jetzt heute das Jugendamt kontaktiert. Ich weiß nicht, was morgen passiert.  Ich verstehe nicht, warum dieses Jugendamt und dessen zugeteilte Familienhelfer nicht reagieren . Das sieht man doch klar und deutlich, dass es den Jungen nicht gut geht?

Mutter hat wahrscheinlich die Familienhilfe manipuliert? Oder die Familienhilfe war Unfähig??  

 Immer, wenn der Junge etwas in der Schule erzählt hat, hat die Familienhilfe versucht, es so zu darzustellen, als würde der Junge lügen, dass die Schule ihm keine Aufmerksamkeit schenken soll

Ich habe auch öfters Hinweise an die Schule gegeben. 

Endlich hat auch die 2. GrundSchule reagiert und das Jugendamt alarmiert. 

Wahrscheinlich wird der Junge Morgen wieder mitgenommen. Ich hoffe es Glaubt ihr, dass da jetzt endlich was passiert? Warum sind bei diesem Jungen einfach nicht reagiert? Seid ihr der Meinung er lügt kann das sein? Die Familienhelferin steht hinter ihm, weil er anscheinend einmal zu ihr gesagt hat. Ich will mein Vater loswerden. Koste es, was es wolle

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Wohngruppe/Ausziehen mit 17?

Hallo,

ich habe zuhause wirklich große Probleme mit meinem Vater (alleinerziehend). Mein Vater wird sehr schnell aggressiv, ich kann seit ca. 1 Jahr nicht mehr normal mit ihm reden, weil er immer sofort laut wird und einen nicht ausreden lässt, er verbietet mir teilweise zur Schule zu gehen (Berufsschule, schulische Ausbildung) und raus gehen mit Freunden darf ich auch sogar wie nie.

Zudem hab ich keine Privatsphäre und und und..

Ich hab öfters versucht das Gespräch mit ihm zu suchen, aber jedoch ohne Erfolg da man, wie oben schon erwähnt einfach wirklich nicht mit ihm reden kann..

Ich hätte auch Chat Verläufe wo er aggressiv/beleidigend wird quasi als „Beweis“.

Ich bekomme 278€ Bafög und werde Ende Juni auch 18, ich würde neben der Ausbildung auch gerne arbeiten gehen, das erlaubt mir mein Vater aber nicht.. ich würde aber gerne vor meinen 18ten weg von zuhause sein, ich halte es langsam wirklich nicht mehr aus.. ich verletzte mich teilweise selbst wegen ihm, es ist momentan wirklich alles andere als schön.

Ich habe Angst das wenn ich zum Jugendamt gehe, dass die mich dann wieder nachhause schicken, denn ich weiß wie mein Vater reagieren wird wenn er das rausfinden das ich dort war..

Kommentare wie „Du stellst dich nur an“ könnt ihr euch sparen, für hilfreiche Antworten wäre ich wirklich sehr dankbar ^^

Meine Frage wäre also, was würde das Jugendamt tun, wenn ich sage das ich auf keinen Fall mehr nach Hause will und ich auch die „Beweise“ vorlege wie mein Vater ist?

Angst, Sorgerecht, Vater, Familienprobleme, Jugendamt, Psyche, Streit

Mit 18 rausgewerfen/Wohnungs Kündigung/unterhalt/ Vater anzeigen ..was tun?

ich bin 18 Jahre alt und gehe in die Oberstufe. Ich werde bald rausgeworfen und meine Mutter hat die Wohnung auch für Ende März gekündigt. Ich hab kein Geld oder festes Gehalt und mein Vater verweigert auch den Unterhalt, ich bin auch dran ihn anzuzeigen, aber das braucht alles Zeit. Ich war auch beim Jugend Amt und Amt der sozialen, aber die sagen quasi nur das ich mich bei dem jeweils anderen melden soll, da sie mir nicht weiter helfen können. Ich hab auch keine Freunde zu denen ich gehen kann. Ich könnte vielleicht zu meiner Tante, aber sie wohnt weit weg und plötzlich Schule zu wechseln in Mitten einer klausurenphase wäre auch echt kritisch. Und meine Tante ist auch irgendwie hinterhältig und verlangt echt oft Geld von meiner Oma obwohl sie nicht möchte, ich hab Angst und sorge dass sie das bei mir macht. Ich wäre dann auch weit weg von meiner Oma, sie bedeutet mir sehr viel. An sich würde ich zu meiner Oma gehen, sie wohnt hier, doch mein Vater vermietet die Wohnung und verlangt sonst unfassbar viel Miete von mir, außerdem wären auch alle Verwandten sauer auf mich dass ich das machen würde. Innerhalb 2 Monaten muss ich alle meine Sachen irgendwo untergebracht haben, da die Wohnung bald gekündigt ist, aber ich weiß ehrlich nicht wie. Von meiner Mutter erhalte ich auch kein Unterhalt oder Kindergeld, da ich noch bei ihr lebe. Seit Monaten stress ich mich damit und ich bin irgendwie keinen Schritt weiter, ich hab ehrlich Angst um mein Leben.

Finanzen, Schule, Wohnung, Angst, Unterhalt, Eltern, Familienprobleme, Jugendamt, Kindergeld, Streit

Kontakt einschränken oder vielleicht auch abbrechen Co-Abhängigkeit Alkoholiker?

Hallo 🙋‍♀️ habe eine Freundin und ihr Ehemann war immer ein Alkoholiker gewesen. Natürlich ist das kein schöner Zustand für sie und den 10 jährigen traumatisierten Jungen. 

Vor 6 Monaten kam das Jugendamt und nahm das Kind unter ihre Obhut. Der Alkoholiker Vater hat sie beide geschlagen und erniedrigt.. 

Der Junge kam leider wieder frei mit Auflagen, Familienhelfer sind bei der Familie. Die Eheleute lebten monatelang getrennt. Dann ist sie wieder zu dem Mann gezogen..

Er schlägt den Jungen laut Aussage der Frau nicht mehr. Aber das Trinken und das seltsame Verhalten eines betrunkenen Menschen hat er beibehalten. Er beleidigt und erniedrigt den Jungen, schreit ihn an und ist immer noch verbal aggressiv ihm gegenüber..

Der Junge wünscht das sich das die Mutter auszieht und sich trennt. Die Mutter lässt nicht ab und kann ihre Co Abhängigkeit nicht akzeptieren.. ich verstehe es ehrlich gesagt, nicht mehr, wie weit es noch gehen soll. Die Frau hat lipödeme am ganzen Körper und hat so viele gesundheitliche Probleme.

Ich muss ehrlich sagen, mir geht es langsam auf die Substanz mittlerweile habe ich aufgegeben. Den man kann nur Menschen helfen die Sie sich helfen lassen wollen.. sogar der Junge sagt wortwörtlich ich möchte so einen Vater nicht haben. Ihr macht mir meine Kindheit kaputt.. 

Ich will ausziehen und er tut mir schrecklich leid .. nun zu meiner Sache:

Der Alkoholiker Mann von meiner Freundin war der Ex Kollege von meinem Mann . Er hat meinen Mann und auch andere der Art beleidigt und angepöbeltt.  Einmal hat er ihm verziehen das zweite Mal wieder das gleiche. Nun sagt er es raucht .. Mein Mann hat den Kontakt zu dem Alkoholiker eingestellt. 

Mein Mann hat das mit dem Jugendamt gehört und auch die assozialen hausgemachte Probleme der Familie kennt er gut.  Die sind leider unten durch bei jedem hier in der Gesellschaft. Er hat auch im Kaufland Alkohol geklaut und hat mich im Facebook gestalkz und angetextet. Das habe ich mein Mann nicht gesagt. 

Mein Mann möchte das ich Abstand gewinne auch zu der Freundin. Ich stehe nun zwischen der Freundin und meinem Mann. Ich weis das mein Mann mich beschützen will. Deswegen möchte ich mit der Freundin reden. 

Ich bringe es nicht, übers Herz, den komplett Kontakt abzubrechen. Aber ich denke, es ist Zeit, dass ich mich selber Schütze. 

Wie denkt ihr darüber es ist wirklich ein langer Prozess, also nicht eine kurze Zeit so ich breche langsam ab, sondern ich habe mit meinem Mann sehr lange gestritten, Auseinandersetzungen gehabt. 

Aber er hat Recht. Ich bin niemanden etwas schuldig. Ich habe mein Bestes getan, um zu helfen.  Wie denkt ihr darüber? Was kann ich da sagen? Wie kann ich mich auf das Gespräch vorbereiten?

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Von einem.mitarbeiter des jugendamtes verleumdet bzw ausspioniert, nicht an Schweigepflicht gehalten zb einfach personen aus dem umfeld kontaktiert...?

Diese mit belastenden unwahren infos corgeprägt und dann direkt befragt. Zb klinik, Hebamme, Spfh, Schule, Gericht etc. Ungeprüft angebliche korrekte jedoch ausschliesslich diskriminierende Fakten verbreitet offensichtlich um sich selbst für ungerechtfertigts verhalten eine plausible Grundlage zu bauen. Texte werden wie gesagt über kritisch und ihne positiven aspekte formuliert. Was so unmöglich seriös sein kann. Jedoch insbesondere aufgrund der Komplexität bzw der verschiedenen Vorfälle mit dem der mensch vom Jugendamt diese vorgehen ergriffen hat. Gutachten umfassen ca 30 Seiten und können so wohl als auch ergeben. Man muss nur das gewünschte alles raus lesen bzw überlesen. Was ist dein rat, deine Meinung, deine Erfahrung. Ganz explizit geht es hier angeblich m die abklärung einer möglichen kiwogefährdung welche jedoch in keinem erwähnbaren ausmaß vorliegt. Es gab und gibt immer noch zwangsauflagen welche die familie, eltern wie jinder storen, in ihrer freiheit einschränken und nicht positiv bzw passend sind diese werden begründet mit diskriminierenden bzw verleumdenden belastenden Aussagen über die Familie. Allen raubt das Kraft und es beängstigt wieces tatsachlich moglich ist dass eine servicekradt von einer Behörde in so einem Ausmaß machtmissbrauch hetreiben kann und unserer familie damit fast auscchliesslich schadet und sogar hereits mit schlikmeren gedroht hat wenn wir jichtvdas tun was er sagt. Diese person ist nicht transparent uns gegenüber undbehandelt uns diskriminierend. Was tun?

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