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*Kompliziert* Freundin im Mutter Kind Haus nur Probleme?

Hallo, ich habe hier ein richtig Unangenehm Kompliziertes Thema. Was viele Fragen offen lassen wird...

Erstmal "kurz" zur Geschichte...

Ich habe meine Freundin damals Kennengelernt als sie schon ein Kind-(L) hatte, dieses war zu damaligen Zeiten 1 Jahr alt. Sie wurde von mir direkt schwanger und das Kind-(S) kam nun am 5.11.24 zur Welt.

Sie und ihr Exfreund teilen sich für Kind-(L) das gemeinsame Sorgerecht, die Beziehung kam sehr unschön zu ende. Da der Vater von Kind-(L) gewalttätig gegenüber meiner Freundin war. nach der Trennung kam das Kind von ihm, Wochen Wechsel, immer sehr Ungepflegt und teils mit Verletzungen zurück. Sie verweigerte schließlich das er Kind-(L) sehen darf und Zog zu mir, 600km entfernt, in mein Haus wo ich mehr wie genug Platz habe (8 Zimmer). Dort Lebten wir seit April und richteten den Kindern 2 Schlafzimmer und ein Spielezimmer ein. Eine Gerichtsverhandlung vor dem Familiengericht gab es schon und wir warten derzeit noch auf die Entscheidung für Kind-(L).

Gegen Oktober gab es dann bei uns ein Ziemlich Heftigen Streit, wodurch unsere Wege sich Kurzzeitig trennten, hier begann ich und meine Mutter den Schlimmsten Fehler. Wir Schrieben das Jugendamt an da ich mein noch nicht geborenes Kind haben wollte. Meine Mutter nannte im laufe der Zeit gründe das sie Hilfe benötige mit ihrem Kind-(L) wie "Bindungsstörrung, Messisyndrom" Dies hatte sie zu dem damaligen Zeitpunkt, versteht sich darunter das sie keine starke Bindung zu ihrem Kind hatte aber aufbauen wollte. Messisyndrom versteht sich darunter das sie mein Keller sowie Garage mit Müllsäcken Zustopfte und dies vor mir verheimlichte.

Schlussendlich kam der der 2te Fehler... Sie ging in einem Mutter Kind Haus Ende Oktober, wohnte bis dahin noch bei mir.

Am Anfang war alles gut, ich durfte jeden Tag vorbeikommen und alles war Happy.

Dann kam unsere Tochter auf die Welt...

Ich kam von einer 13h Schicht ins Krankenhaus und blieb da 8H bis schlussendlich ich rausgebeten wurde.

Ich kam am nächsten Tag wo schon das erste kam, es gab scheinbar ein Anruf vom Jugendamt das ich mein Kind nicht sehen dürfte. Nach vielen hin und her war dies ein "Missverständniss"

ich war dann 4 Tage solang ich durfte im Krankenhaus, dort kamen wir uns wieder näher. am 5ten Tag wollte ich sie wieder im Mutter Kind Haus besuchen. da hieß es dann im Gespräch mit der Heimleitung sowie Jugendamt das ich Kind-(L) sowie meine Freundin nicht mehr sehen darf, da ich diese Unterdrücke. Mein Kind-(s) dürfte ich sehen, wenn ich eine Vaterschaftsanerkennung habe.

Wir machten dann Termine...

1ster Termin wurde durch mir Storniert, 2ter Termin wussten sie nach 11 Anschreiben nichts davon, 3ter Termin war meine Freundin schuld da Papiere Fehltern-waren alle vorhanden, 4ter Termin habe das Heim kein OK vom Jugendamt, jugendamt meinte das sie nie Angerufen wurden vom Heim und kein OK bräuchten, 5ter Termin hieß es Wegen Magendarm im Heim dürfte sie nicht Raus, 6ter-7ter wieder ausreden. Jetzt am 8ten müsse sie Unterschreiben das die Leitung die Papiere Unterschreiben dürfte. Nur wissen wir schon das diese nicht möchten das ich Sorgerecht bekomme. Das will das Heim sowie das Jugendamt verhindern. Da vom Jugendamt der Spruch "Der Vater ist zum Zahlen und Die Mutter ist zum Unterhalten da" kam.

Sie ist nun seit Ende Dezember im 2ten Heim wo es genau so Aussieht wie im ersten (Beide Heime im Internet einer der Schlecht bewertesten)

da im ersten Heim - Schimmlige wände, Nasse Wände, Ratten-Mäuse im Haus waren kam sie in ein anderes Heim.

Wenn sie etwas nicht macht wie z.b. eine Vollmacht für das Heim Unterschreibt sagen diese das die Maßnahme dann Abgebrochen wird. Wenn die Maßnahme Abgebrochen wird, werden ihre Kinder genommen und diese wird sie nicht mehr sehen.

Wenn sie Nachfrägt welche Art Kindeswohlgefährdung vorhanden ist sagt das Heim das keine Vorliegt. Frägt sie das Jugendamt sagt dies dasselbe. Jedoch nur Mündlich. Schriftlich heißt es immer das eine Vorliegt, nur sagen sie nicht welche Art vorliegt.

Das Problem ist unter anderem, dass das Mutter Kind Haus sich sehr viel aus der Nase zieht was nicht Stimmt und so eine Kindeswohlgefährdung dastellen möchte. Meine Freundin frägt was sie besser machen könne, da sagen diese immer wissen wir doch nicht.

Jetzt meine Frage, wir wollen das beide Kinder sowie sie da raus kommt.

Wie sollten wir vorgehen? Kinder kommen erstmal weg, damit rechnen wir sehr Stark. Aber derzeitiger stand ist halt das ich keine Vaterschaft anerkannt habe (ich hab schon unterschrieben, Fehlt noch die Mutter) und sie nicht Unterschreiben Kann/Darf.

Ich habe sehr viel Ausgelassen, aber im endeffekt will das Jugendamt sowie Mutter kind Haus nicht das ich mein Kind sehen darf/kann.

Ich weiß sehr sehr viel, sehr viele Fragen offen und sehr Bescheidenes Thema.

Aber ich kann nicht mehr und brauche dringendst Hilfe...

Kinder, Mutter, Umgangsrecht, Angst, Sorgerecht, Familienrecht, Vater, Eltern, Jugendamt

Kontaktiert die Polizei die Schule bei häuslicher Gewalt?

An Silvester gab es einen Vorfall wo ich und meine jüngere Schwester (12) mitbekommen haben wie sich meine Eltern sehr laut gestritten haben. Ich war verwirrt als meine beiden Eltern teile uns runter gerufen haben. Mein Vater hat uns rausgeworfen aus dem Haus weil er anscheinend keinen Bock mehr auf meine Mutter hatte. Also sind wir mitten in der Nacht raus und haben einen kleinen ‚Spaziergang Gemacht‘. Als wir wieder zurück wollten sahen wir das Auto meines Vaters. Er hat nach uns gesucht und wollte sich entschuldigen, meine Schwester jedoch fand das nicht so geil und ist abgehauen. Wir haben überall nach ihr gesucht aber sie nicht gefunden. Mein Vater hat mich zurück Nachhause geschickt damit ich auf meinen jüngeren Bruder (8) aufpassen kann. Nach ungefähr 30 Minuten haben wir sie immernoch nicht gefunden also meine Eltern, bis meine Schwester endlich den Anruf meiner Mutter angenommen hat wo sie sagte das sie mit der Polizei war. Sie hatte die Polizei angerufen wegen häuslicher Gewalt. Was nicht gerade falsch war weil es tatsächlich paar mal dazu gekommen ist das wir geschlagen wurden. Die Polizei war bei uns zuhause und wir alle haben einzeln eine Aussage gemacht. Die Polizei hat nach Name, Geburtsdatum gefragt und auch auf welche Schule ich gehe. Mein Vater darf jetzt nicht mehr für 7 Tage nachhause kommen. Jetzt frage ich mich aber ob die Polizei der Schule davon erzählt. Ehrlich gesagt habe ich keinen Bock drauf mit meiner Klassenlehrerin darüber zu sprechen oder mit der schulsozial Arbeiterin. Und Joa jetzt frage ich mich halt ob die Polizei der Schule davon erzählt, also von der häuslichen Gewalt.

häusliche Gewalt, Jugendamt, Jugendschutzgesetz

Bei wem bleibt unser gemeinsamer Sohn?

Guten Mittag ihr Lieben,

ich hätte eine Frage. Unzwar möchte ich mich jetzt endlich von meinem „noch Mann“ trennen.
Es gab vor kurzem einen Fall, da hat die Mutter von Ihm (die leider mit bei uns wohnt und mit der ich absolut kein gutes Verhältnis habe) meinem Mann eingeredet, das ich angeblich mit unserem Sohn in ein fremdes Auto gestiegen wäre, was ich direkt verneint habe, was er mir aber nicht abgekauft hat, sondern eher seiner Mutter geglaubt hat, die schon länger versucht unsere Ehe zu ruinieren…

Wir hatten an dem Tag einen großen Streit, ich habe ihn beleidigt und er hat mich beleidigt . Und da er bei Beleidigungen immer sehr schnell wütend wird, hat er mich so stark gegen mein Schienbein getreten, das es blau wurde. Darauf hin habe ich direkt die Polizei kontaktiert. Dazu muss ich aber noch sagen, das er, als er mich getreten hatte, den kleinen auf dem Arm hatte und der kleine jede Sache mitbekommen hat.
Mein noch Mann hat jetzt eine Anzeige gegen Häusliche Gewalt und beim Jugendamt hieß es Kindeswohlgefährung.
Da wir beide ja an dem Streit beteiligt waren, er aber der einzige war, der gewalttätig war, möchte ich mich gern schlau machen, wo der kleine bleibt, wenn wir uns trennen?
Leider leide ich kurz nach der Geburt an Depressionen, die aber ohne Therapie aktuell fast weg sind. Ich möchte trotzdem, damit der kleine zu mir kommt, wenn wir uns trennen, auf jeden Fall eine Therapie besuchen.

Trotzdem ist für mich jetzt wichtig, würde der kleine bei mir bleiben trotz leichte Depressionen (die man mit einer Therapie sicher geregelt bekommt) oder bei meinem noch Mann, der 2 Anzeigen gegen Häusliche Gewalt hat, den kleinen während seines Wutausbruches auf dem Arm hatte und wir beide uns aber gegenseitig beleidigt haben…

Hört sich sehr kindisch an, ich weiß. Ich hänge einfach zu sehr an ihm um mich von ihm zu trennen. Das einzige was ich will, ist den kleinen bei mir, wenn wir uns trennen.
Der kleine war vor 1 Monat schwer krank, wir lagen im Krankenhaus für 1 Woche weil der kleine eine Lungenentzündung hatte und schreit mich an, warum ich mit dem kleinen denn ins Krankenhaus gehe, das ich den kleinen sehr stresse…

der kleine ist bei ihm eifach nicht gut aufgehoben, weil für ihn Gesundheit einfach nichts bedeutet. Trotzdem ist der kleine ein totales Papa kind

Liebe, Kinder, Erziehung, Sorgerecht, Beziehung, Trennung, Eltern, Familienprobleme, Jugendamt, Partnerschaft, Streit

Kindesmutter verwehrt regelmäßig Umgang?

Guten Tag zusammen,

ich bin zum ersten Mal Vater geworden und habe zusammen mit meiner Ex-Freundin einen 4 Monate alten Sohn. Wir haben uns relativ früh nach der Geburt getrennt, weil wir auch schon weit vor der Schwangerschaft nicht mehr miteinander konnten und wir uns nun auch zunehmend vor dem Kleinen gestritten haben. Es war vorübergehend besser geworden, nun nimmt es aber wieder dramatisch ab. Ich war bis dato jeden Tag etwa vier Stunden bei den beiden und habe nun auch schon an die 4000€ an Babyausstattung bezahlt - dafür musste ich keinen Unterhalt zahlen.

Leider hat sie auch früh angefangen, mich mit Kindesentzug zu bestrafen, wenn immer ihr etwas an mir nicht gepasst hat. Ich habe bereits die Erziehungsberatungsstelle eingeschaltet, die aber leider auch nur vermitteln kann. Ich habe eine unglaubliche Angst in mir, keine vernünftige Bindung zu meinem Sohn aufzubauen, weil ich ihn auch mal Wochen am Stück nicht sehen darf, bis sie sich wieder eingekriegt hat.

Dazu habe ich dann zwei Fragen:

  • Habt ihr Erfahrungen damit, wie kann ich mich "wehren" und einen regelmäßigen Kontakt gewährleisten?
  • Hat jemand hier ähnlich wenig Kontakt zu seinem Kind gehabt und trotzdem eine gute Bindung aufbauen können? Für mich gäbe es nichts schlimmeres als irgendwann nur irgendein "Typ" im Leben meines Sohnes zu sein.

Vielen Dank für eure Hilfe - ich wünsche einen angenehmen Rutsch in das neue Jahr!

Liebe, Kinder, Umgangsrecht, Erziehung, Sorgerecht, Beziehung, Vater, Trennung, Eltern, Jugendamt, Partnerschaft, Streit

Mein Sohn (14,5 J.) sollte nur vorübergehend zu den Großeltern, nun gedenkt er nicht mehr daran nach Hause zu ziehen. Wie seht Ihr das Ganze?

Guten Abend,

mein Sohn ist vor über vier Monaten zu den Großeltern gegangen und dies mit meiner Erlaubnis.

Die Vorgeschichte:

  • Mein Ex-Mann hat uns verlassen, als er 3 Monate alt gewesen ist
  • Bis zu seinem 6. Lebensjahr bin ich alleinerziehend gewesen
  • Ich habe danach einen Mann kennengelernt und bin Schritt für Schritt mit ihm zusammen gezogen
  • Der Partner hat 2 Kinder aus früherer Beziehung mitgebracht, welche, um es Mal vorsichtig auszudrücken, sehr viel "Aufmerksamkeit" benötigt haben, da Sie in einem großen Loyalitätskonflikt gesteckt haben
  • Es hat zwischen meinem Partner und der Ex hat es über Jahre und Jahre einen Rosenkrieg mit Jugendamt, Gericht, uvm gegeben
  • Mein Sohn und ich hatten früher eine sehr, sehr enge Bindung
  • Nachdem der Partner dazu gekommen ist, gab es eine Veränderung
  • Dann haben seine Kinder für einige Zeit bei uns leben müssen/dürfen auf amtswegen
  • Vor einigen Jahren ist dann noch ein Halbgeschwisterchen dazu gekommen
  • So, der Salat vor dem ich nun sitze ist, dass mein Sohn 2023 anfing seinen Vater sehr stark zu vermissen/zu suchen
  • Mein Ex-Mann gibt einen Furz auf unseren Sohn
  • Aus meiner Kernfamilie ist niemand vorhanden
  • Die ehemaligen Schwiegereltern haben mich immer unterstützt, seit der Geburt und nach der Trennung/Scheidung von Ihrem Sohn
  • Durch meine Kindheit/Vorgeschichte bin ich sehr stark vorbelastet gewesen
  • Die Situation mit den Kindern des Partners hat uns jahrelang unter Druck gesetzt und beschäftigt
  • Mein Sohn hat im nachhinein sehr viel "zurückgesteckt"
  • Wir hatten immer einer strukturierten und funktionierenden Haushalt
  • Die Kinder sind alle gut in der Schule und im Verein angemeldet gewesen
  • 2023 wurde die Beziehung zwischen meinem Sohn und mir immer schlechter
  • Im nachhinein betrachtet, hätte ich mehr auf ihn eingehen müssen
  • Wenn ich das alles so aufliste, schnürt es mir den Hals zu
  • Stand heute ist er seit einigen Monaten bei den Großeltern väterlicherseits, da diese sich angeboten haben für Ihr Enkelkind da zu sein, bis von meiner und seiner Seite aufgearbeitet werden konnte (therapeutisch, neue Basis schaffen, wieder Vertrauen aufbauen, etc.)
  • Beratungsstellen vom Jugendamt habe ich anonym kontaktiert. Diese teilen ganz klar mit, dass das alles wieder Zeit braucht und ich nun Geduld aufbringen muss, da es auch einige Jahre gedauert hat, bis mein Sohn das Vertrauen verloren hat und Verletzungen erlebt hat
  • Weiterhin haben mir beide Damen am Telefon unabhängig voneinander mitgeteilt, dass das Jugendamt nicht involviert werden soll, solange die Großeltern und ich einer Meinung sind
  • Wir haben eine Abmachung getroffen mit einer Übernachtung die Woche
  • Ich gehe zur Trauma-Therapie, mein Sohn hat auch einen Therapeuten
  • Nun teilt er aber mit, dass er nicht mehr zu Hause wohnen wird und ich ihn nicht zwingen kann
  • Die Großeltern helfen wo sie können, genießen es aber auch meinen Sohn zu betütteln, da Ihr Sohn (Mein Ex-Mann) in Berlin lebt und kaum etwas von sich hören lässt und mein Sohn ihm auch sehr ähnlich sieht
  • Er kann ans Handy so viel er will
  • Bekommt gekocht was er will
  • Die Großeltern haben gesagt, dass man sehen wird, wie das ausgeht und Sie ihn nicht vor die Türe setzen werden
  • Sie argumentieren damit, dass das die Pubertät sei und er so ein toller Schüler sei (Gymnasium - einer der Klassenbesten)

Nun die Frage, wie bekomme ich mein Kind wieder nach Hause? Ich habe ganz klar mitgeteilt, dass er die Großeltern weiterhin sehr regelmäßig sehen und auch dort übernachten kann. Was passiert, wenn ich doch das Jugendamt einschalte und sage, dass er wieder nach Hause kommen soll? Wie ist die Lage, wenn das Kind über 14 ist? Hat jemand so eine Erfahrung machen müssen? Welche Impulse habt ihr?

Ich habe das Aufenthaltsbestimmungsrecht, mein Ex-Mann und ich das gemeinsame Sorgerecht. Er ist nicht bei den Großeltern gemeldet.

Bitte keine Verurteilungen oder sonstige Seitenhiebe.

Hätte mir jemand gesagt, dass die Situation zwischen meinem Sohn und mir so traurig sein wird, hätte ich das niemals geglaubt.

Erziehung, Sorgerecht, Familienrecht, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt

Tablette im Brötchen?

Hallo,

Ich bin komplett hilflos langsam. Nun war ein neuer Vorfall. Mein Sohn kam am Freitag zu mir. Ich habe seine Brotdose geöffnet, er hatte nichts gegessen in der Schule, ich habe das Brötchen weggeschmissen. Als ich später nochmal was in den Bio Müll werfen wollte, stellte ich ein weißes Steinchen in seinem Brötchen fest.

Ich habe mir das ganze genau angeschaut und feststellen müssen, dass das Steinchen eine Tablette war.

Ich weiß jetzt gar nicht wie ich mich verhalten soll.

Die Mutter von meinem Sohn hat leider in der Vergangenheit schon sehr oft für meinen Geschmack die Gesundheit meines Sohnes angezweifelt und versucht immer alles um diagnosen zu bekommen. Aktuell möchte sie meinen Sohn auf ADHS testen lassen und möchte ihm Ritalin geben.

Ich bin mit zum Psyschologentermin gegangen, was der Mutter überhaupt nicht recht war, sie war sogar sehr erschrocken dass ich mit zu diesem Termin gekommen bin. Sie war sehr ungehalten, als sie mich an dem Tag beim Psyschologen gesehen hatte.

Ich hab unzählige Beispiele, dass die Mutter egal wie, eine Diagnose gestellt bekommen will.

Auch falschaussagen sind Standart.

Was kann ich als sorgeberechtigter Vater tun? Hat jemand vielleicht eine Ahnung.

Mein Verdacht bestätigt sich immer weiter, dass die Mutter an einem Münchhausen-by-proxy Syndrom leiden könnte.

Gerade jetzt, wo ich die tablette gefunden habe. Ich kenne niemanden, der ins Essen tabletten gemischt bekommt zumal ich keinerlei Info habe, dass mein Sohn was einnehmen muss.

Sobald ich die Mutter über sowas befragen, wird sie ungehalten und lenkt ab, sie antwortet gar nicht auf meine Fragen. Stellt mich als Kind hin und ich soll erwachen werden. Usw.

Wenn es das Syndrom ist, sollte man ja sowieso niemanden damit Konfrontieren.

Aber was kann man tun? Ich bin echt verzweifelt.

Dankeschonmal für eure Antworten...

Schöne Weihnachten.

Kinder, Mutter, Schule, Umgangsrecht, Angst, Sorgerecht, Beziehung, Vater, Trennung, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt

Weiß nicht was ich machen soll?

Ich weiß echt nicht mehr weiter. Mein Leben ist eine Katastrophe. meine Familie ist eine Katastrophe.

Mein Vater wohnt 6 Stunden von uns entfernt ist, ein Egoist ist wirklich schlimmer und er hat schon öfters den Kontakt zu mir abgebrochen, er ist kein Vater, er verhält sich wie ein Kind.

Meine Mutter ist, glaube ich langsam eine Psychos. Sie rennt abends einfach irgendwann aus dem Haus, weil es ihr zu viel wird, rennt weg. Sie hat mich noch nie richtig geschlagen, aber benimmt sich halt einfach, als wär sie irgendwie komisch. Sie hat sich schon einfach auf dem Boden gelegt und meinte, dass sie ein Herzinfarkt bekommen hat. Also sie macht richtig komische Sachen.

Ich hab halt fast keine Freunde, nur eine Freundin und ich lüge irgendwie an, dass ich richtig viele Freunde hab. Ich weiß auch nicht, was mit mir los ist. Ich weiß halt ehrlich nicht mehr weiter und ich will auch nicht, dass es so weitergeht aber ins Kinderheim möchte ich auch nicht. Ich bin ein Einzelkind und sehr einsam und gefühlt niemand versteht mich. Ich hab halt einfach keine normale Kinder und keine normale Familiensituation und weiß nicht ganz, was ich machen soll. Ich weiß noch nicht, wieso ich so komische Sachen erfinde und ja. Ich bin halt auch unter 15 und deswegen kann ich nicht alleine leben. Ich will aber auch nicht sterben oder so. Ich will halt ein neues normales Leben haben. Keine Ahnung wat ich machen soll. Ich weiß, es klingt komisch aber ich hab ihn so richtig komische Sachen die ich im Nachhinein irgendwie bereue sowas also auch meine Nationalität und wie meine Eltern heißen woher die kommen, dass ich ein Cousin hab. Also Mega die komischen Sachen AGHHHHHHH

Leben, Schule, Psychologie, Psychose, Jugendamt, verloren

Weihnachtsgeschenke ok so?

Jo .

Bin in der Familie mit meinem Neffen der " Absturz"

Familie hat ingeneure ( also richtige keine Bachelor absolventen die den Titel haben ) , selbständige , mein Vater war Seelsorger in ner drogenreha usw.

Mein Neffe und ich sind eher die "assis"

Er hat nur über Umweg nen gleichwertigen abschluss wie Hauptschule, bricht alles ab, prügelt sich gerne und hat bei sich im Zimmer ne gewisse deutsche Flagge hängen. ( er ist 18) macht grad in seiner Ausbildung die ganze zeit krank ,

Ich bin eher der assoziale Koch , der im Heim gelebt hat und versnobte und woke Menschen ekelhaft findet ( mag keine Leute die sich für was besseres halten und sich über andere stellen wollen deswegen keine woken ) und habe noch ne gewisse Mentalität.

Hab kein bock wieder nen Streit auszulösen daher wollte ich fragen ob die Geschenke ok sind bevor jemand wieder meckert .

Vater 100 Euro Amazone gut schein

Mutter 100 Euro vernünftige cafee Sorten

Für mein Bruder ne 30 Euro Zigarre und nen protein pulver ( er ist fitness fan) dieses neue cookie und oreo oder so

Und für mein Neffe so nen teuer Flasche für Getränke shoots.

Für den Rest Tee aus dem Tee laden .

Denkt ihr damit bin ich aus der sicheren Seite?

Ja geht klar 50%
Anderes 33%
Nein ist müll 17%
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Übertriebene mütterliche Fürsorge?

Es geht um eine Frau bei der nach außen hin alles ok ist. Sie bekommt ständig Komplimente von Kollegen, Freunden und Familie wie gut sie ihr Leben als alleinerziehende Mutter meistert. Denn sie ist keine gebürtige deutsche, spricht die Sprache nicht perfekt, war (bis vor wenigen Monaten) 5 Jahren Single aber kämpft sich trotzdem für ihr Kind durch alle Widrigkeiten und geht Vollzeit arbeiten.

Bei genauerem Hinsehen jedoch merkt man Defizite in der Erziehung. Ihr Kind ist in der 3. Klasse aber kann immer noch nicht mit Besteck essen. Sie schneidet ihm das Essen in kleine Häppchen. Dann schaufelt er es mit den Händen in seinen Mund. Dabei geht dann natürlich viel daneben und die Region um seinen Sitzplatz muss nach jeder Mahlzeit gründlich gereinigt werden... Er kann auch nicht alleine einschlafen. Die Mutter muss ihn jede Nacht ins Bett bringen, dort eine halbe Stunde neben ihm bleiben und/oder währenddessen noch mit ihm kuscheln sonst schläft er nicht. Er ist auch nicht in der Lage sich selbst mal ein Glas Wasser einzuschenken wenn er Durst hat...

Ich bitte darum in den Antworten respektvoll zu bleiben, die Mutter hatte und hat es im leben nicht einfach und sie ist eine gute Seele und im Ungang mit dem Kind sehr liebevoll, beide haben eine gute Beziehung/Verbindung zueinander und der Junge erzählt auch bei jeder Gelegenheit wie toll er seine Mutter findet, aber:

Für mich scheint es so, als mache die Mutter den Jungen von sich abhängig, um möglichst lange etwas von ihm zu haben und um ihre falsch verstandene Fürsorge auszuleben. Wer sie nur oberflächlich kennt denkt regelmäßig "was für eine tolle Frau, super wie sie das alleine schafft" aber ich habe genauere Einblicke und würde behaupten ihre Art ist für das Kind nicht förderlich. Meine Philosophie ist eher die Hilfe zur Selbsthilfe, ich finde man ist kein guter Elternteil wenn das Kind einen braucht - man wird erst zu einem guten Elternteil wenn das Kind einen eben nicht mehr braucht...

Nun zu meiner Frage, bzw. zu dem Problem:

Wie kann ich der Frau, die "zufälligerweise" ^^ meine Partnerin ist helfen (und damit indirekt auch dem Kind)? Gibt es sowas wie eine Erziehungstherapie oder Erziehungsberatung wo ich mit ihr mal hingehen kann? Und wie schneide ich das Thema am besten an - erfahrungsgemäß fühlt sie sich sehr schnell angegriffen und wird direkt sauer sofern man ihren Erziehungsstil auch nur subtil kritisiert. Wenn ich also mit der Tür uns Haus Falle und zu direkt bin könnte der Streit durchaus so stark werden das die Beziehung gefährdet ist :( Dabei will ich ihr und dem Kind wirklich helfen...

Eigentlich wünsche ich mir ein Kind, aber ich habe bei ihren Kind nichts zu sagen ("das ist mein Kind und geht dich deshalb nichts an") und hätte bei der Erziehung eines gemeinsamen Kindes vermutlich auch kaum Mitspracherecht...

Danke an alle die bis hierher gelesen haben und etwas beitragen können.

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Sollten wir das Jugendamt benachrichtigen?

Hallo, wir haben seit ein paar Jahren neue Nachbarn. 2 Erwachsene, so im Alter Ende 30, und 1ne Tochter 13 Jahre.

Am Anfang wirkte alles noch normal, der Vater etwa streng, aber nichts Schlimmes.
Doch mit der Zeit fing der Vater an, seine narzisstischen Züge zu zeigen. Sowohl uns gegenüber als auch seiner Frau und Tochter. Ich erzähle jetzt ein paar Vorfälle, die ich bzw meine Eltern miterlebt haben.

Die Vorfälle sind nicht direkt Zeitlich sortiert, sondern wie sie mir gerade einfallen.

1.
Der Vater spielte mit seiner Tochter zusammen Minecraft im Livestream auf Twitch. Sie spielten zusammen in der Welt, in der er sonst alleine im Spiel streamt. Ein großer Moment war für mich, als seine Tochter ihn fragte, wo sie sich ein Haus bauen könnte, darauf seine aggressive Antwort "Wozu, ich hab doch schon genug Häuser gebaut, nimm eines davon".
Für leute die das SPiel nicht kenne, das wäre als würde das Kind fragen, ob es was aus Lego bauen darf und der Vater sagt "Nein, ich hab schon genug damit gebaut" obwohl noch genug Steine da sind.

Ach so, er behandelte sie allgemein sehr unfair während des gesamten Streams. Das war für mich nur der einprägsamste Vorfall des Streams.

2.
Wir wissen NICHT, ob er sie nur Verbal so fertig macht, oder gar handgreiflich wird. Gesehen haben wir bisher nichts, aber seine Tochter ist so im Stress, das sie sich schon mehrfach geritzt hat.

3.
Als der Vater eines Tages wegen schmerzen ins Krankenhaus kam per Notarzt, waren wir alle 3 drüben bei den Nachbarn. Abgesehen von der Besorgnis war die Stimmung gut.

Als den der Anruf kam, dass der Vater auf dem Weg nach Hause ist, war die Stimmung voll im Ar***. Man hat gesehen wie die sich gefreut hatten auf eine Nacht ohne ihn... Ich wiederhole, das ist der Vater/Ehemann!

4.
Dies passierte erst letztens. Er geriet wohl wegen irgendwas in Streit mit seiner Tochter, und warf darauf hin ihr Handy so derart hart auf den Boden, dass der Akku implodiert ist. Zu seiner Tochter rief er nur "VERSCHWINDE!"

Seine Tochter lief darauf hin zu uns/meinen Eltern und bettelte, dass sie hier übernachten könne.

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Kurze Info: Vor ca. 2 Jahren haben sie nochmal ein Kind bekommen. Einen Sohn, der ist halt aktuell noch ein Baby.

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5.
Ebenfalls gab es einen Tag, an dem seine Tochter bei uns war und die Mutter kam ebenfalls rüber. Darauf hin fragte die Tochter besorgt, wo ihr kleiner Bruder ist und war beängstigt, als sie erfuhr, dass er alleine bei seinem/ihren Vater ist.

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Das sind jetzt 5 Vorfälle, die mir spontan wieder einfallen. Ich bin echt am Grübeln, ob es nicht gut wäre es anonym zu melden, den das sind eigentlich schon zu viele üble Dinge.

Aber andererseits will man der Mutter und Tochter nicht vor den Kopf stoßen und sich da einmischen. Aber selbst mich, jemand der Kinder nicht mag, macht es echt wütend zu sehen, wie er mit seiner Tochter umgeht. Ich weiß auch nicht, was sonst noch so passiert, was wir nicht mitbekommen.

Was würdet ihr sagen?
PS: ich stelle die Frage anonym, um zu vermeiden, dass herausgefunden wird, um wem es geht. Ich möchte schließlich nur Rat einholen und ihn nicht öffentlich an den Pranger stellen, das hilft am Ende keinen.

Kinder, Vater, Psychologie, Familienprobleme, Jugendamt, Psyche, Streit

Drohung von Eltern?

Hallo gutefrage.net Community!

Ich bin w15 und habe ein riesiges Problem, das vielleicht gar nicht für diese Webseite geeignet ist, aber das hier ist nun mal die leichteste Methode sich Ratschläge einzuholen.

Hintergrund:
Meine Eltern sind ziemlich asozial, so tendieren sie beispielsweise dazu Menschengruppen zu generalisieren wenn es beispielsweise um Hautfarben, Religionen, Nationen und Geschlechter geht, und fällen dann ein Urteil, welches sie auf alle dieser Menschen anwenden. Komischerweise sind sie trotzdem politisch in der Mitte angesiedelt. Sie sind außerdem nicht kritikfähig, sehr aggressiv und verdrängen, aus meiner Sicht, die Familie, um möglichst viel Geld aus deren Beruf zu holen, obwohl sie finanziell nicht schlecht aufgestellt sind.

Sie sind beide fremdgegangen um sich "gegenseitig eins auszuwischen" wie sie es gerne sagen, leben aber immer noch zusammen (mit mir).

Auf viele Mitglieder meiner Familie trifft diese Beschreibung ebenfalls zu, auch letzteres.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass ich fünf Jahre alt war, als mich meine Eltern das erste Mal geschlagen haben, das habe ich mir genau gemerkt, da es an meinem Geburtstag war (ich bin mir nicht mehr sicher, aber es lag daran, dass ich mein Geburtstagsgeschenk morgens bereits geöffnet habe, als sie noch nicht wach waren, genau weiß ich es aber nicht).

Zudem sagen sie sich gegenseitig und auch mir ins Gesicht, wie schön und stressfrei es für sie wäre, wenn ich "einfach tot" wäre oder "endlich sterben" würde. So auch als ich im Krankenhaus lag, da mich ein betrunkener Autofahrer auf dem Schulweg beim überqueren einer Straße anfuhr.

Meine Eltern haben einen "festen Lebenslauf" für mich festgelegt, dazu gehört auch, dass ich hier in der Nähe mein Lieblingsfach (Wirtschaft) studieren soll, obwohl ich eigentlich unbedingt hier weg will. Mein Vater hat sich bereits "darum gekümmert", wie er es gerne ausdrückt, wo ich später arbeiten soll. Das hat er mir vor wenigen Monaten am Küchentisch erklärt, mit der Begründung, mir bleibe eh nichts anderes übrig.

Ich habe einen Bruder, der genau das genau dort studiert, also das tut was sie wollen. Selbst da sind sie sehr sprunghaft in ihrer Meinung. Zum Einen regen sie sich ihm gegenüber auf, wenn er auch nur die geringsten Fehler macht, wie z B. zu Hause etwas vergessen, wenn er hier ist und schreien durch das gesamte Haus. Andererseits heben sie ihn mir gegenüber in den Himmel, da er tut was für ihn vorgesehen war, dann ist er anscheinend wieder der Beste auf Erden.

Das eigentliche Thema:
Wie aus meiner letzten Frage, die eine Weile her ist, hervorgegangen ist, möchte ich in den Niederlanden studieren, und bevor ich mich mit dieser Sprache auseinandersetze, möchte ich mein Englisch verbessern, weshalb ich meinen Eltern vorgeschlagen habe, zum nächsten Urlaub in ein englischsprachiges Land zu reisen.
Gleichzeitig wollten mir meine Eltern nach Italien, was anscheinend bereits gebucht sei.

Mein Problem ist allerdings nicht dieses, sondern dass meine Eltern sich seit ich ihnen das mitgeteilt habe aufregen, selbst hinter meinen Rücken. Das spitzt sich seit einiger Zeit ziemlich zu. Anfangs habe ich es einfach aufgegeben, und akzeptiert, dass mein Vorschlag vor lauter Streit ignoriert werden und versinken würde.

Vor fünf Tagen habe ich eine deren Diskussionen jedoch Abends im Bett mitbekommen, dennoch ging es nicht darum, dass ich doch einfach versterben soll, stattdessen meinte sie zu meinem Vater sarkastisch, dass sie mir irgendwann einfach "beim durchschlafen das Kissen drüber halten" würde (den genauen Wortlaut weiß ich nicht genau).

Natürlich mache ich mir nun Sorgen und habe Angst, da ich nicht weiß, wie ich diese Aussage einschätzen soll. Klar, sie übertreiben gerne auch einmal, aber selbst wenn es nicht "so gemeint" war, kann ich das doch nicht über mich ergehen lassen.

Mit meinen Lehrern oder Freunden möchte ich nicht darüber reden, da meine Eltern nach außen stets eine gute Fassade aufrechterhalten und man mir ohnehin nicht glauben würde.
Was soll ich machen?

Schließlich bin ich von meinen Eltern abhängig und kann das Geschehene also, dass mir meine Eltern den Tod wünschen, auch nicht beweisen (bei Polizei oder Jugendamt), da es zwar häufig aber eben unregelmäßig geschieht. Das Jugendamt würde ich sowieso nur in irgend ein Heim oder zu asozialen, noch schlimmeren Menschen stecken.

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Verhältnis Tochter und Vater?

Heyy,

ich habe eine Frage. Und zwar betrifft das die Situation zwischen einer Tochter und ihrem Vater.
Situation: der Vater ist Heileurythmist und hat wohl mit kranken Leuten zu tun. Laut der Tochter kann er Menschen ganz gut lesen und beurteilen. Doch zu Hause ist die Situation folgende. Er hat wohl viele Stimmungsschwankungen. Manchmal ist er aber normal. Wenn er nicht normal ist, dann ignoriert er sie, also redet kein Wort mit ihr. Oder er macht sie runter und meint, dass sie eh immer alles falsch macht und nichts kann. Dies belastet die Tochter sehr. Sie hat versucht auch schon mit ihm zu reden, aber entweder ist sie laut dem Vater immer das Problem, oder er ignoriert sie. Aber sie ist auch sehr eingeschüchtert, da der Vater sie und seine Schwester auch früher gehauen hat. Also Ohrfeigen und so. Naja aber sie belastet die Situation von Zeit zu Zeit immer mehr. Und heute hat er ihr aktiv gezeigt, dass er gar nicht mehr mit ihr reden will.

Meiner Meinung nach ist der Typ psychisch krank. Aber wie gesagt sie traut sich nicht was zu tun. Jetzt ist meine Frage wie man ihr helfen kann. Ich habe ihr bisher viel zugehört, aber mich nervt es, dass ich ihr nicht wirklich helfen kann. Was soll man in der Situation machen? Was kann man machen, dass der Vater wieder mit ihr redet, oder er seine Psyche auf die Reihe bekommt?

Zudem ist das Problem, dass die Mutter selber nichts macht. Aber mir wurde erzählt, dass die Mutter den Vater mal heimlich vor der Tochter als egozentrisch bezeichnet hat.

Vielen Dank für jede einzelne ernsthafte Antwort!

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Auf Kind von Partner/in aufpassem?

Mal angenommen ein Paar kennt sich seit einem Jahr, seit 6 Monaten sind sie verheiratet und wohnen zusammen. Einer von beiden hat ein 10jähriges Kind...

Nun hat der Elternteil etwas für das Wochenende geplant was er/sie alleine machen will bzw. muss, sagen wir mal eine Weihnachtsfeier oder ein Geburtstag - also etwas "freiwilliges" und quasi zum Vergnügen, nichts extrem wichtiges. Die Veranstaltung dauert mindestens 2 Stunden.

Natürlich muss jemand in der Zeit auf das Kind aufpassen, der Junge ist etwas speziell und braucht viel Aufmerksamkeit, er kann nicht gut alleine bleiben.

Seht ihr den Partner, insbesondere in einer Ehe, in der Pflicht auf das Kind des Elternteils aufzupassen?

Findet ihr es ok wenn der Partner sich beim aufpassen unwohl fühlt weil der Junge "anstrengend" ist, beispielsweise weil er nicht immer hört und manchmal lügt (noch im Rahmen, also altersgemäß normal)?

Oder hätte er sich das vor der Ehe überlegen sollen, und seid ihr eher der Meinung weil er jemanden mit Kind geheiratet hat ist das aufpassen in gewissen Situationen einfach Pflicht?

Die beiden Eltern haben ein gutes Verhältnis, also könnte doch auch problemlos der andere Elternteil gefragt werden wenn der Partner nicht mag - oder würde das blöd/peinlich aussehen für den Partner, d.h. steht dieser dann schlecht da?

Wie sind eure Gedanken dazu? Ist es ok Nein zum "babysitten" zu sagen?

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Kind wird von Mutter psychisch manipuliert

Mein Bruder ist in der Scheidung mit seiner Ex. Es sind nun einige Dinge vorgefallen und wir wissen nicht, was wir machen sollen und wie wir damit umgehen sollen.

Sie haben zusammen eine 9 jährige Tochter. Sie lebt bei ihrer Mutter und kommt jedes zweite Wochenende zum Vater.

Nun ist es so, dass die Mutter das Kind so manipuliert, dass es nicht mehr zum Vater möchte. Sie erzählt ihr, dass er sie im Stich lässt und dass er nichts für sie tut. Auch sagt sie ihr, dass solange das Internet auf dem Handy der Tochter nicht bezahlt wird, sie nicht mit ihrem Vater sprechen darf. Denn sie muss dabei das Internet der Mutter nutzen und das geht ja nicht, wenn sie mit dem Vater sprechen möchte.

Auch ist noch vorgefallen, dass die Ex zu meinem Bruder gegangen ist und sie verlangte, dass er ihr Auto repariert, weil er Mechaniker ist. Er hat das abgelehnt und seitdem versucht sie alles, um das Kind abzuhalten ihn zu mögen und zu ihm zu gehen. Ausserdem ist es nur eine Lampe die leuchtet und sie kann mit dem Auto fahren.

Wir wissen nicht was wir tun wollen. Die Frau ist doch psychisch total krank. Immer wenn etwas nicht so läuft wie sie es möchte, übeträgt sie es auf das Kind und stellt den Vater schlecht dar.

Dabei hat er nicht einmal verboten, mit der Mutter zu sprechen oder etwas in der Richtung.

Ich bin die Tante vom Kind und es tut mir so Leid, dass sie das alles miterleben muss. Ich finde es nicht richtig, wie das gehandhabt wird. Es ist einfach nicht gesund für das Kind.

Das macht mich psychisch so kaputt, dass ich mich in den Schlaf weine aus Angst, sie nicht mehr sehen zu können und dass sie uns nicht mehr gern hat.

Ich habe dem Kind schon einige Male eine Nachricht geschrieben und versucht anzurufen, jedoch kam nie eine Antwort zurück.

Die Ex hat auch unserem Vater rine Nachricht geschrieben, dass sie es nicht gut findet, dass er keinen Kontakt mit der Ex möchte und sich anscheinend nicht um seine Tochter kümmert.

Er möchte auch keinen Kontakt haben, da jedes Gespräch mit ihr zu einer Eskalation führt.

Was sollen wir tun?

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