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Hobbyzüchter Welpen angezahlt. Hund bzw Anzahlung nicht bekommen

Guten Abend

Mein Kind wünscht sich seit Ewigkeiten einen Hund. Nur ist es mir finanziell nicht möglich mich an einen Züchter zu wenden. Alleinerziehend. Aber wir schauen in Tierheimen und Tierschutzvereinen nach einem Welpen bzw Jungtier. Wo wir allerdings noch nicht das passende gefunden haben. Da wir schon einen Hund haben, mittlerweile ein älterer Herr, aus Polen von der Straße, der aber sehr stark auf mich bezogen ist suchen wir explizit nach einem klein bleibenden Mädchen. Ende Juni war ich bei über 3 Ecken Bekannten zu Besuch. Ein Paar mit 2 Hunden. Männchen und Weibchen, das ca 3 Wochen vorher 6 Welpen geworfen hatte. Super süß und niedlich die kleinen Wesen. Ich hatte dann erzählt dass wir schon länger am suchen sind. Er meinte dann, da er ja weiß was wir, mein Kind und ich alles durch haben und er ja auch weiß das ein Welpe es sehr gut bei uns haben würde, überlassen die uns ein Mädchen für 500€. Von allen anderen würden sie viel mehr Geld nehmen und die sind immerhin keine Züchter und die Welpen haben ja auch keine Papiere. So seine Aussage. Sie hat mir dann auch noch eine Ratenzahlung angeboten, wovon ich sehr angetan war und das bekomme ich auch hin. Ich kurz mit meinem Kind Rücksprache gehalten und Bilder geschickt. Mein Kind war begeistert und schwups haben wir das mündlich fest gemacht und ich durfte mir am selben Tag noch ein Mädchen aussuchen. Das Mädchen hat dann auch direkt ein Halsband in der Lieblingsfarbe meines Kindes bekommen und ein paar Tage später waren mein Kind und ich gemeinsam unser neues Familienmitglied besuchen. Dann habe ich zeitnah eine Anzahlung von 150€ auf sein Konto überwiesen. Dann war mein Kind alleine da um den Welpen zu besuchen. Der Welpe hat einen Namen von uns bekommen und mein Kind hat denen von seinem Taschengeld 50€ gegeben Vor ungefähr 3 Wochen wurde uns gesagt, ab dem 6. August können wir den Welpen mit nach Hause nehmen. Was ich schon sehr früh fand da die Kleinen ja gerade mal erst knapp 8 Wochen alt waren. Mein Kind hatte mir erzählt dass nur 3 Welpen da waren. Als ich deshalb nachgefragt habe wurde mir gesagt, die sind bei Schwiegermutti, es war zu anstrengend mit allen 6. Jetzt als es darum ging das wir den Welpen holen wollten die auf einmal 2500€ und das kann und will ich mir auch gar nicht leisten. Wegen der komischen Verhältnisse hatte ich aich schon einen Termin beim Tierarzt gemacht. Da ich aber die 2500€ nicht zahlen kann und auch nicht in Raten zahlen will, bekommen wir den Welpen nicht und die Anzahlung bekommen wir natürlich auch nicht zurück. Da wir nichts schriftliches haben, bis auf die Überweisung, bin ich jetzt ratlos und weiß nicht was ich machen soll. Vielleicht kann mir hier jemand mit Rat helfen. Ich wäre sehr dankbar.

Liebe Grüße Nadine

Hund, Hündin, Hundehaltung, Welpen, Welpenkauf

Wie kann ich einen energiegeladenen Hund auspowern?

die Hündin meiner Nachbarin braucht dringend Beschäftigung. Also hat meine Nachbarin mich gefragt ob ich etwas mit ihr machen kann… Ich habe lange überlegt was ich mit ihr machen kann damit sie mal ausgelastet ist. Das Problem: mir ist zwar klar das Kopfarbeit viel ausmacht…jetzt das Gut bekannte ABER : sie hat so viel Energie und ist so neugierig, dass sie sich nicht fokussieren kann sondern immer im Garten rum rennt und sich voll auf die Kaninchen fokussiert… sie ist ein echtes Energiebündel und bekommt aber nicht die Auslastung die sie braucht. Es ist eine 2 jährige Eurasier Hündin. Sie war selbst nach einer 3 Stunden Wanderung noch voller Energie… ich selber bin aber nicht die Sportskanone und möchte sie gerne auslasten ohne selbst so viel rennen bzw. Laufen zu müssen. Wir haben schon viel versucht wie zum Beispiel suchspiele oder über Hürden springen aber sie ist zu unkonzentriert und wenn sie springt macht es ihr keinen Spaß und sie sucht auch nicht sondern rennt Schnur strakts zu den Kaninchen

also was kann ich mit ihr machen um sie auszulasten

sie lässt sich halt auch nicht so gut bürsten weil sie so viel rennt und durch das lange Fell hat sie auch teilweise filzknoten hinter den ohren und somit ist es gut wenn sie Ausladung bekommt. Ich hätte vielleicht mal versuchen können wie es mit Geduldsspielen aussieht aber sie sollten schnell selbstständig gebastelt werden können mit Dingen die man eh zuhause hat

danke im Voraus

Hundetraining, Hündin

Angsthund möchte nicht in die Wohnung?

Liebe Community,

Mitte April nahm ich eine Angsthündin auf.

Nun habe ich das "Problem", dass sich meine Hündin seit einigen Tagen gar nicht mehr in meine Wohnung getraut. Sie war vorher schon misstrauisch, aber nun führt nix mehr hinein. Vom Schweineohr bis hin zur Wurst, nix. Und wenn sie es dann doch schafft, gleich wieder raus.

Gestern habe ich mein Worlspace im Hausflur auf halber Treppen mit Strohmatte und Laptop gestaltet.

Nun an alle Kritiker, ich bin am Tag mehr mit meiner Hündin draußen als daheim.

Tagesablauf momentan durch die Ferien

Aufstehen 7.30

Das Haus verlassen wir 8.00.

Von 8.00 bis 10. 30 befinden wir uns im Park, der unweit von uns liegt.

Danach gehen wir zu meinem Bruder. Zu meinem Bruder geht sie sehr, sehr gerne. Sie fühlt sich bei ihm sehr wohl. Dort bleiben wir bis 13.30 und sind bis 16.30 im Park. Dann geht's wieder nach Hause. Büroarbeit bis 17.30/18.00 und wieder drei Stunden bis 21.00 im Park.

Wenn es nach ihr geht, dann würde sie die Nacht über im Park bleiben.

Ich hatte mich leider sehr spät über die negativen Folgen von ängstlichen Straßenhunden belesen. Anfänglich lobte ich jede Organisation für ihre Arbeit. Nach Recherche ist es jedoch auch ein wirtschaftliches Geschäft, wo es auch viele Hunde gibt, die sich auf der Straße sehr wohlfühlen und entrissen werden. Nun müssen sie sich in fremder Umgebung zurecht finden.

Es war naiv von mir, mich erst später damit beschäftigt zu haben.

Als kleiner Einwurf. Nun ist sie schon mal hier und ich bin mit der Situation hilflos, da ich nicht so richtig weiß wie was ihr Angst macht nicht in die Wohnung zu gehen.

Wie schon erwähnt, bei meinem Bruder ist sie gerne. Sie wälzt sich und lacht. Bei mir sitzt sie dann entweder auf halber Treppe oder vor der Wohnungstür betröpfelt bei den Nachbarn.

Vielleicht steckt jemand in einer ähnlichen Situation oder erlebte diese.

Merci

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Hundeerziehung, Hündin, Hundehaltung

Immer wieder werde ich dafür angemeckert, dass meine Hündin im Sitzen pinkelt?

Hallo,

ich bin 28 und habe mir vor drei Wochen endlich mein Lebenstraum erfüllt. Ich habe mir eine Hündin geholt aus dem Tierschutz. Sie ist ein kleiner Zwergpudel. Ich wohne in einer Kleinstadt, wo keine riesigen Wiesen in den Straßen sind, sondern so kleinere öffentliche Grünflächen, wo viele ihre Hunde pinkeln und kacken lassen. Ich habe immer Kotbeutel dabei und habe die Kacke egal wo sie war immer weggemacht bisher restlos. Pinkeln tut eine Hündin ja im Sitzen, da kann ich nichts wegmachen, wenn sie das auf die öffentliche kleinere Wiese macht, dazu ist man ja glaube ich auch nicht verpflichtet. Sie ist halt kein rüde und hebt an jedem Laternenpfahl das Bein, sondern pinkelt nur zweimal pro Gassi Gang und dann nur auf Grünfläche.. jetzt ist mir schon dreimal in den letzten drei Wochen passiert, dass ich von irgendwelchen Nachbarn, die ich nicht kenne ungefragt von der Seite blöd angemacht werde, was mir anfällt, die Hundescheiße nicht weg zu machen… Oder was mir einfällt, meinen Hund dahin scheißen zu lassen… Oder gerade eben wieder wurde ich angebrüllt, als meine kleine auf die öffentliche Wiese gepinkelt hat: ,,FINDEN SIE DAS GUT??!!“ Ich so ,,was? Entschuldigung?“ er: ,, hier spielen teilweise auch Kinder, die treten dann in Ihre Hundescheiße rein!! Unverschämt, sowas nicht weg zu machen und einfach weiter zu laufen!!“ dann hab ich gesagt ,,das ist eine Hündin, die pinkeln im Sitzen… Sie hat doch nur gepinkelt. Was soll ich denn sonst machen, wo soll sie denn sonst gehen? Das ist ein Hund!!“.. dann wurde mir nur noch der Vogel gezeigt, und er ist ins Auto eingestiegen und weg gerast.. ich bin ein schüchterner Mensch, und stand dann da und musste weinen… Ich hatte sogar offensichtlich einen knallroten Kotbeutel an der Leine geknotet… Weil ich immer den Kot weg mache.. später hat meine Hündin dann genau noch auf diese Wiese gekackt, das hab ich aber direkt weggemacht.. und dann hab ich ungefähr 2 m neben mir noch mal einen kleineren Haufen gesehen, da waren schon die Fliegen dran… Ich wäre so froh gewesen, wenn ich noch einen Beutel dabei gehabt hätte dann hätte ich diesen fremden Haufen auch noch weggemacht, weil ich Trau diesen Mann zu, dass er später die ganze Wiese absucht, weil ich ja gesagt hab meine Hündin hätte nur gepinkelt, was ja in dem Moment gestimmt hat.. ich bin halt einfach darüber erschreckt, dass ich den Hund nicht mal einen Monat habe und jetzt schon mehrfach von irgendwelchen fremden Menschen auf der Straße dumm angemacht wurde, was mir einfällt, meinen Hund hier und dahin machen zu lassen… Ich habe sie noch nie auf ein Privatgrundstück pinkeln lassen, obwohl sie manchmal dringend muss und es zu dieser kleinen, besagten Wiese ein kleines Stück ist… Ich bin wirklich so verantwortungsvoll mehr geht gar nicht… Und mir tut das so weh, weil ich auch so schüchtern bin und ich kann mich dann kaum zu Wehr setzen .. ist das denn echt so häufig, dass man mit einer Hündin ständig als asozial und ekelhaft dargestellt wird, dass man seine Hundescheiße überall hinterlässt nur weil diese Hündinnen dann im Sitzen pinkeln und manche Leute dann von der Ferne denken, sie scheißt?? Was kann ich denn dagegen tun? Ich mein irgendwo muss meine Hündin doch hin pinkeln. Was soll ich denn sonst noch machen wenn es nicht auf Privatgrundstück ist dann halt auf diese öffentlichen Grünflächen.☹️

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Hündin, pinkeln

Reizüberflutung Hund?

Hi,

ich habe zwei Tierschutzhunde (honey,3Jahre Schäferhund australien cattledog mischling) (Fiorella knapp 2Jahre schäferhung american Pitbull)

Honey haben wir schon länger und hatten uns daran gewöhnt das sie jeden Hund vor unserem Haus anbellt(Glastür, Dorf)

Fiorella haben wir seit Januar, sie hat auch immer gerne mit bellt dann. (so 4mal am tag). Problem ist jetzt, in letzter Zeit reagiert sie gestresst darauf. Wenn sie dann bei mir oben ist, rast sie die Treppe runter und rennt Honey fast über den Haufen, was dann auch mal zu einer körperlichen Zurechtweisung geführt hat, von Honey aus.

Wenn ich sie festhalten will packt sie meine Arme, nicht doll oder böse, aber halt komplett mit sich überfordert. Sie reagiert auch so, wenn man z.B. eine Zecke wegmachen will dass sie sozusagen um sich beisst aber ohne großartig Kraft anzuwenden. Ach ja sie darf auch nicht freilaufen, da sie wegläuft. Sie bekommt aber genug Bewegung sowohl Gassi als auch Rad.

Sie isst halt auch verdammt stark draußen und reißt an der Leine, wenn sie sich aufregt, man merkt auch, dass sie gar nicht weiß wohin mit sich. Ich habe schon einiges probiert aber sobald ich sie einschränke geht ihr Frust halt auf mich über. Sie hat mir NIE weh getan und noch NIE jemand anderen angegangen. Danach ist sie auch unterwürfig und schleckt einem die Hände ab oder schmeißt sich vor einem hin, also weiß sie ja, dass es nicht richtig war.

Ich will keine Gewalt oder so nutzen, habt ihr Tipps?

Danke an alle!

Bitte keine Kommentaren von Menschen, die keine Ahnung haben oder einfach nur Beleidigen wollen. ich liebe meine Hunde sehr, dumme Kommentare habe ich nicht nötig.

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Hund macht abends Theater?

Heyy,

ich habe zwei Tierschutzhunde, die eine seit drei Jahren, die andere seit ein paar Monaten. Also seit Januar.

Bei uns läuft das abends und nachts so, dass wenn ich ins Bett gehe, beide Hunde mit Leckerchen nach oben kommen, auf ihre Körbchen müssen und dann das lecker bekommen. Wenn sie aufgegessen haben, tauschen sie manchmal noch oder einer kommt zu mir ins Bett. Ach ja vorher kommen sie auch noch in den Garten.

Die letzten beiden Wochen jedoch... hargh. Die jüngere ungefähr zwei Jahre, weigert sich ruhe zu geben, läuft herum, will toben, oder schmeißt sich an die Zimmertür, was sie nicht dürfen, da da auch mein Computer steht, die Regel war von Anfang an Bett oder Körbchen.

jetzt wollte ich das nicht so stehen lassen und habe versucht sie dann ins Körbchen zu schicken, bzw. mir sie zu greifen und hin zu tragen.

Tja sie ist so eine Mischung in der auch etwas Pitbull drin ist also sehr maulaktiv, was sie dann auch benutzt, schmeißt sich auf den Rücken und versucht meine Hände zu packen, wenn ich sie greifen will. Wenn sie ein Kleinkind wäre würde sie wahrscheinlich schreien oder heulen ey.

Sie tut mir nicht weh aber es ist so nervig, weil ich dann das Gefühl kriege was falsch zu machen und ich kann ihr ja auch schlecht eine verpassen. Ich ermahne sie ruhig oder versuche zu warten bis sie sich beruhigt, doch sie dreht oft sehr hoch.... es dauert teilweise eine Stunde...

Habt ihr Tipps? Also wie man so ein trotziges Hundi ins Bett kriegt?

Danke an alle!

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Angriff durch fremden Hund?

Hey, an meiner Straße gibt es ein Haus wo 2 territorial aggressive große Hunde leben. Die beiden laufen oft frei auf den Gelände rum, ist alles eingezäunt und liegt direkt an einer Straße. Nun ist es so das ich vor ca 1 Jahr da mit meiner Hündin lang gelaufen bin und einer der Hunde hat meine Hündin extrem angepöbelt und kam unter dem Zaun durch und ist auf meine los. Damals war meine Hündin noch relativ jung und noch nicht ausgewachsenen und hat seitdem echt Trauma von dem Haus.

Gestern fast genau das gleiche. Wir sind dran vorbei, Hunde waren draußen beide gebellt, meine Hündin natürlich dann zurück gebellt als beide Hunde Zähne fletschend vor ihr standen. Der gleiche Hund wie letztes mal machte wieder Anstalten unter den Zaun durch zu kommen, meine Hündin bekam Panik und zog mich auf die Straße, in dem Moment kam natürlich ein Auto was aber zum Glück anhielt bis wir wieder normal weiter gehen konnten.

Kurz vorher sah ich noch eine Frau an der Haustür, aber als die Hunde so eskalierten kam keiner. Auch nicht als wir dran vorbei waren. Ich habe zum Glück einen großen Hund, aber passiert das mal mit einem kleinen Hund und der aggressive Hund greift den an, weil der Zaun nicht sicher ist kann das ganz schnell böse enden.

Was würdet ihr in dieser Situation tun? Das irgendwie melden ? Ich habe die Leute beim ersten Vorfall schon drauf angesprochen das der Zaun undicht ist und der Hund drunter durch kam. Hat sich nix geändert am Zaun und das ist 1 Jahr her....

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Wäre eine Kastration sinnvoll?

Hallo zusammen,

Vielleicht hat jemand eine gute Idee oder Meinung dazu ...

Vorweg, ich bin kein Fan von Kastrationen und mir ist die rechtliche Lage bewusst.

Ich habe einen Rüden (5) und eine Hündin (15 monate), beide intakt. Und wäre alles nach Plan verlaufen, wäre es kein Umstand, die beiden während der läufigkeit zu trennen. Mir geht es hier auch nicht um Bequemlichkeit, sondern um das Wohl der Hunde.

Den Rüden würde ich nicht kastrieren wollen, einfach weil es das Problem nicht gänzlich behebt, sondern reine Bequemlichkeit wäre. Der Rüde hat keine Probleme mit der Läufigkeit der Hündin, er winselt, wenn er sie mal kurz sieht oder riecht, aber wenn sie bei meinen Eltern ist, dann interessiert es ihn nicht mehr.

Das Problem liegt bei der Hündin. Sie wurde

- Mit 6 Monaten das erste Mal läufig (split)

- mit 7 Monaten also nochmal richtig

- Mit 9 Monaten Scheinträchtigkeit

- Mit 12 Monaten wieder läufig

- mit 14 Monaten Scheinträchtig ...

Die läufigkeit ist gar nicht das Problem, aber die Scheinträchtigkeit beunruhigt mich. Sie dauert etwa 4 bis 5 Wochen, zitzen schwellen an und vom Wesen her ist die Hündin jedes mal super hysterisch, was sie in normalem Zustand eigentlich nicht ist. Sie ist sehr gestresst, wenn wir draußen sind und im Haus liegt sie beinahe depressiv in der Ecke. Fressen tut sie in dieser Zeit auch kaum... verliert jedes mal 2kg. Blutbild und Ultraschal hatten wir auch schon gemacht um eine gebärmutterentzündung auszuschließen. Fazit, sie ist gesund. Nur für meinen Geschmack etwas sehr Hormonbelastet. Gut, es ist auch meine erste Hündin, ich weiß jetzt auch nicht in wie weit das normal ist. Auf jeden Fall habe ich mit einer Tierheilpraktikerin darüber geredet und die meinte, es gibt noch eine Art von Kastration, bei der man minimalinvasiv nur die Eierstöcke entfernt. Das wäre dann kein so großer Eingriff... so wie es aktuell ist, ist sie halt ihr halbes Leben lang entweder läufig der scheinträchtig und ich frage mich, was für sie wohl das beste wäre ...

Hündin, Hundehaltung, Kastration, Läufigkeit

Hündin ist seit 6 Monaten aggressiv nach dem sie Welpen geworfen hat?

Hey kann mir jemand helfen bitte

Ich habe eine 3 Jahre Alte Schäferhündin.

Vor 6 Monaten hat sie das erste mal Welpen geworfen.Meine Mutter hat sie ohne meine Erlaubnis schwängern lassen…

Sie bekam 10welpen 1davon starb bei der Geburt und ein anderes am nächsten Tag weil meine Hündin sich drauf gelegt hat.

Die Welpen wurden weg gegeben bis auf 2 Stück.Meine Eltern wollten die 2 Welpen behalten und jetzt leben sie gegen meinen Willen bei uns.Ein Rüde und ein Weibchen.Sie sind inzwischen 6 Monate alt.

Hündin ist aggressiv 6 Wochen nach Geburt der Welpen :

Meine Hündin hat sich total verändert.Sie war sehr verspielt und auch im Kontakt mit anderen Hunden und Menschen super sozial.Bei mir war sie allerdings schon immer eifersüchtig wenn andere Hunde sich mir näherten.Sie war auch übertrieben fröhlich wenn sie mich am Morgen gesehen hat oder ich selbst nur eine Stunde nicht da war.Sie ist total ausgeflippt hat Mega laut gejammert und ist auf mir rumgehüpft,jeden Morgen.Das macht sie immer noch aber um 70% leichter und freudeloser als davor.

Bei meinen Eltern verhält sie sich normal beim Gassi gehen aber wenn sie mit mir Gassi geht hat sie angefangen andere Hunde die vorbei laufen anzukleffen,den Kamm aufzustellen und auf sie los zu springen wenn die Leine sie nicht halten würde.Und seid einiger Zeit macht sie das auch bei Menschen.Sie bellt willkürlich irgendwelche Leute die vorbei laufen an,auch mit dem Kamm und an der Leine zerren und alles drum und dran.Ich erkenne sie nicht wieder.Ich liebe sie wie davor aber es macht mich traurig.

Ihren Welpen gegenüber ist sie oft gereizt.Die Welpen dürfen nicht in mein Zimmer.Wenn ich dahin komme wo sie grad mit den Welpen ist beißt sie aggressiv eins der Welpen und lässt auch manchmal nicht mehr los,der Kamm ist immer aufgestellt.
Sie ist total gestresst dass die Welpen bei uns bleiben und ich genauso.Ich fand das von Anfang an egoistisch und verantwortungslos die Welpen zu behalten.Wir haben nicht genug Platz geschweige denn gehen meine Eltern gut mit den Welpen um.Sonoft ich was sage es bringt nichts.

Hündin frisst nicht wenn ich nicht zuhause bin:

Ungefähr seid die Welpen da sind frisst meine Hündin nur noch wenn ich da bin.Ihr Essen steht ihr immer zur Verfügung in meinem Zimmer wo die Welpen nicht reingehen,sie isst aber nicht.Egal wie lange ich nicht da bin ob es 30min sind oder wenn ich mal aus bin..sie isst erst sobald ich da bin.Das war vorher nicht so.

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Aggressiver Nachbarshund, was tun?

Guten Morgen, ihr Lieben!

Ich habe da mal eine Frage. Unsere Nachbarn haben seit geraumer Zeit einen Hund. Anfangs zeigte das Tier ein normales Verhalten anderen gegenüber. Aber seit ca. 3-5 Monaten, zeigt die Hündin anderen Hausbewohnern gegenüber enorme Aggressionen. Es ist jetzt schon ein paarmal vorgekommen, dass das Herrchen des Hundes sie gerade noch am Halsband erwischt hat, als sie z.B im Hausflur waren und ich gerade vom Sport zurückkam.

Die Hündin zeigt nicht nur mir gegenüber Aggressionen, sondern auch völlig fremden Menschen. Sie hätte mich auch schon zweimal um ein Haar gebissen. Ich habe bis jetzt noch nie mit dem Hund interagiert, oder überhaupt angesprochen. Natürlich habe ich versucht mit den Besitzern das Gespräch zu suchen. Diese reagierten vollkommen uneinsichtig, sodass ich mich im Nachhinein an den Vermieter gewandt habe. Dieser zeigte sich verständnisvoll, konnte mir aber wegen bildlichen Beweisen nicht helfen.

Andere Hausbewohner stellen sich quer, da sie Angst vor dem Besitzer haben. Auch das Veterinäramt und die Gemeinde konnten/wollten mir nicht helfen. Ich habe inzwischen Angst vor dem aggressiven Hund. Es kann doch nicht sein, dass ich mich in meinem eigenen Zuhause vom Nachbarshund terrorisieren lassen muss. Hat jemand eine Idee, was ich noch tun könnte? Inzwischen glaube ich nämlich, dass das Tier verhaltensgestört ist.

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HILFE! Probleme mit dem Hundekot?

Hallo zusammen,

der Kot meiner fast 11-jährigen Aussie-Hündin macht seit Anfang diesen Jahres immer mal wieder Probleme.

Einige Dinge vorweg:

  1. Nächste Woche findet sowohl eine Blut- als auch eine Kotuntersuchung meines Hundes statt. Ich verfasse diesen Post nur, um Meinungen von anderen Besitzern einzuholen, die dieses Problem eventuell selbst kennen.
  2. Bei einer Untersuchung aus vorletztem Jahr wurde bereits festgestellt, dass ihre Leber leicht vergrößert ist. Hier lag der Fokus aber auf einem anderen Organ.
  3. Meine Hündin hat seit vielen Jahren einen Knubbel am rechten hinteren "Oberschenkel". Da die Stelle schlecht zu operieren ist, ist dieser Knubbel nicht entfernt worden. Sie hat auch keinerlei sichtbare Beschwerden, außer ab und zu mal einen Juckreiz, den sie aber auch (selten) mal an anderen Körperstellen hat. Es kann sich m. E. um einen Mastzelltumor handeln.

Nun zum Problem:

Meine Hündin hat seit Wochen wechselnden Kot:

  • Mal normal geformt und braun, ggf. aber mal mit ein paar unverdauten Futterresten
  • Mal normal geformt, aber außen braun und innen gelblich/lehmfarben
  • Mal eher weich und gelblich/lehmfarben und von Schleim umhüllt oder mit beigemischtem Schleim
  • Mal brauner Durchfall
  • Mal gelblicher/lehmfarbener Durchfall

Ich war bereits vor Wochen mit diesem Problem bei der Tierärztin, sie vermutete einen Magen-Darm-Infekt und gab meiner Hündin Spritzen und Tabletten. Es war dann für ein paar Tage besser, dann setzte der wechselnde Kot wieder ein.

Vor 2 Wochen habe ich ihr für ca. 5 Tage Schonkost gekocht und im Anschluss ihr Futter generell umgestellt. Ihr Kot hat sich für einige Tage gebessert, nun ist er aber wieder gelblich/lehmfarben und schleimig.

Meine Hündin ist ansonsten topfit, spielt gerne, geht gerne und viel spazieren. Es gibt natürlich auch mal "müdere" Tage, aber das ist für ihr Alter ja normal.

Was mir allerdings aufgefallen ist, ist, dass sie in letzter Zeit vermehrt schmatzt, schluckt, "züngelt" und mit dem Kiefer klappert. Danach ist aber wieder alles normal.

Sie hat in der letzten Zeit weder zu- noch abgenommen.

Kennt dieses Problem jemand?

Danke für eure Antworten!

Liebe Grüße, Gwen

[Bilder durch den Support entfernt]

Gesundheit, Tierarzt, Tiermedizin, Durchfall, Hündin, Hundehaltung, Hundekot, Leber

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