Hündin – die neusten Beiträge

HILFE! Probleme mit dem Hundekot?

Hallo zusammen,

der Kot meiner fast 11-jährigen Aussie-Hündin macht seit Anfang diesen Jahres immer mal wieder Probleme.

Einige Dinge vorweg:

  1. Nächste Woche findet sowohl eine Blut- als auch eine Kotuntersuchung meines Hundes statt. Ich verfasse diesen Post nur, um Meinungen von anderen Besitzern einzuholen, die dieses Problem eventuell selbst kennen.
  2. Bei einer Untersuchung aus vorletztem Jahr wurde bereits festgestellt, dass ihre Leber leicht vergrößert ist. Hier lag der Fokus aber auf einem anderen Organ.
  3. Meine Hündin hat seit vielen Jahren einen Knubbel am rechten hinteren "Oberschenkel". Da die Stelle schlecht zu operieren ist, ist dieser Knubbel nicht entfernt worden. Sie hat auch keinerlei sichtbare Beschwerden, außer ab und zu mal einen Juckreiz, den sie aber auch (selten) mal an anderen Körperstellen hat. Es kann sich m. E. um einen Mastzelltumor handeln.

Nun zum Problem:

Meine Hündin hat seit Wochen wechselnden Kot:

  • Mal normal geformt und braun, ggf. aber mal mit ein paar unverdauten Futterresten
  • Mal normal geformt, aber außen braun und innen gelblich/lehmfarben
  • Mal eher weich und gelblich/lehmfarben und von Schleim umhüllt oder mit beigemischtem Schleim
  • Mal brauner Durchfall
  • Mal gelblicher/lehmfarbener Durchfall

Ich war bereits vor Wochen mit diesem Problem bei der Tierärztin, sie vermutete einen Magen-Darm-Infekt und gab meiner Hündin Spritzen und Tabletten. Es war dann für ein paar Tage besser, dann setzte der wechselnde Kot wieder ein.

Vor 2 Wochen habe ich ihr für ca. 5 Tage Schonkost gekocht und im Anschluss ihr Futter generell umgestellt. Ihr Kot hat sich für einige Tage gebessert, nun ist er aber wieder gelblich/lehmfarben und schleimig.

Meine Hündin ist ansonsten topfit, spielt gerne, geht gerne und viel spazieren. Es gibt natürlich auch mal "müdere" Tage, aber das ist für ihr Alter ja normal.

Was mir allerdings aufgefallen ist, ist, dass sie in letzter Zeit vermehrt schmatzt, schluckt, "züngelt" und mit dem Kiefer klappert. Danach ist aber wieder alles normal.

Sie hat in der letzten Zeit weder zu- noch abgenommen.

Kennt dieses Problem jemand?

Danke für eure Antworten!

Liebe Grüße, Gwen

[Bilder durch den Support entfernt]

Gesundheit, Tierarzt, Tiermedizin, Durchfall, Hündin, Hundehaltung, Hundekot, Leber

Darf mir ein hund einfach so weggenommen werden?

ich habe mich bis vor 2 wochen um einen hund einem bekannten gekümmert, ein Jahr lang. die hündin gehörte der frau eines freundes von mir und es war abgesprochen das sie regelmäßig bilder von mir bekommt. was sie auch immer wieder bekommen hat. sie hätte die hündin auch jederzeit sehen können, aber hat sich in dem einen jahr nicht einmal von selbst gemeldet wie es der kleinen geht oder sonstiges. die hündin war weiterhin auf sie angemeldet, weil wir das in geraumer zeit besprechen wollten wie wir das weiterführen. anfang märz war ich ein paar tage im urlaub und konnte die hündin nicht mitnehmen, daher habe ich sie für ein paar tage dorthin gegeben. auf dem rückweg musste ich feststellen, dass ich von der frau meines freundes blockiert wurde und mir sozusagen ohne weiteres wort den hund einfach wieder wegnimmt. meine frage ist jetzt, ob ich theoretisch dagegen vorgehen kann? ich habe chats die beweisen das sie sich nie wegen des hundes nie gemeldet hat und sich somit auch nicht interessiert hat. zudem habe ich es im chat noch ersichtlich das abgesprochen war ich bringe den hund ein paar tage vorbei während ich im urlaub bin. ich hatte mich eigentlich schon damit abgefunden, habe aber nochmal drüber nachgedacht und mich gefragt ob ich auf irgendeine weise dagegen vorgehen könnte, trotzdessen das der hund nie auf mich angemeldet war?

ich bin dankbar für alle antworten

Tierhaltung, Tierschutz, Hündin, Hundebesitzer, Hundehaltung

Warum verhält sich mein Hund so komisch?

Unser Hund verhält sich seit einigen Wochen sehr merkwürdig. Sie ist eine 4 jährige Jack russel Terrier Dame und lebt jetzt schon seit 2 Jahren bei uns.

Normalerweise hat sie immer bei meinen Freund im Arm geschlafen wenn wir abends ins Bett gegangen sind (sie ist eher auf meinen Freund fixiert).

Doch immer wenn wir uns Bett fertig machen und uns ins Bett legen, legt sie sich entweder ins Badezimmer oder ins Wohnzimmer auf die Couch oder ins Büro auf ihr Kissen. Wenn wir sie zu uns holen und die Tür zu machen, steht sie sofort an der Tür, fiept und will raus. Wir haben ihr schon eine kleine Höhle geholt damit sie einen geschlossenen zurück-zieh-Ort hat und noch ein Körbchen im Schlafzimmer aber das interessiert sie nicht so brennend. 

Wir haben schon die Schlafzimmertür angelehnt gelassen damit sie wenn sie schon einmal draußen ist auch wieder im Notfall reinkommen kann und komischerweise kommt sie dann mitten in der Nacht wieder ins Bett und schläft bis zum Morgen dort durch. Das fing auch alles an seitdem wir ihr eine kleine Treppe von eBay Kleinanzeigen gekauft haben damit sie leichter ins Bett kommt, vorher ging sie nämlich auch schon immer aus dem Bett und legte sich in ihr Körbchen um dort zu schlafen, was ja auch kein Problem ist nur seitdem die Treppe da ist wird es immer schlimmer, aber warum sollte die Treppe ein Problem sein?

Hund, Verhalten, schlafen, Tierhaltung, Hundeerziehung, Hündin, Hundehaltung, Jack Russel Terrier, Schlafplatz

Hündin isst&trinkt nicht mehr was soll ich tun?

Hallo zusammen,

ich brauche dringend Rat, da sich der Zustand meiner Hündin in den letzten Tagen erheblich verschlechtert hat. Am 26. Februar 2025 wurde sie in Narkose gesetzt, um drei Zähne zu ziehen. Zu dieser Zeit hatte sie bereits wenig Appetit, aber seitdem ist es deutlich schlimmer geworden.

Seit 5 Tagen verweigert sie das Fressen und Trinken völlig. Selbst Leckerlis, die sie normalerweise liebt, werden strikt abgelehnt – auch Käse oder Salami. Ihr Verhalten hat sich stark verändert: Sie ist extrem ruhig, liegt fast den ganzen Tag nur noch herum und zeigt keinerlei Energie oder Interesse an ihrer Umgebung. Wir erkennen sie kaum wieder, da sie völlig untypisch ruhig und kraftlos wirkt.

Zusätzlich ist ihr Körper sehr schnell kalt geworden. Wir decken sie immer wieder zu und halten sie warm, aber das scheint nicht viel zu helfen. Was uns besonders Sorgen macht, ist, dass sie zunehmend an Fett verliert und sich ihre Knochen sehr stark abzeichnen. Es fühlt sich an, als ob sie massiv an Gewicht verloren hat. Dies geht nun schon seit 5 Tagen so, und wir machen uns riesige Sorgen um ihren Zustand.

Wir haben bereits mehrfach versucht, unseren Tierarzt zu erreichen, doch er reagiert leider weder auf Anrufe noch auf Nachrichten. Wir sind mittlerweile sehr besorgt und wissen nicht, was wir tun sollen. Heute war sie noch ruhiger als sonst.

Hat jemand von euch ähnliche Erfahrungen gemacht oder einen Rat, was wir in dieser Situation tun können? Ist das Verhalten unserer Hündin nach der Zahnoperation normal, oder könnte etwas anderes dahinterstecken? Wir wissen leider nicht weiter und sind sehr besorgt.

Vielen Dank im Voraus!

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Gesundheit, Tierarzt, Tiermedizin, Hündin

Ab wann war euer Welpe allein?

Hallo ich überlege schon seit 2 Jahren mir einen Hund anzuschaffen. Wir hatten bisher auch schonmal einen Besuch bei einer Züchterin, die aber für uns einfach nicht die richtige war. Bei den Überlegungen kam natürlich immer wieder die Frage auf wie viel Zeit man für den Welpen hat. Ich bin zwar vollzeit arbeiten aber davon die Hälfte im HomeOffice. Notfalls wäre es sicher auch so zu regeln die ersten Monate dauerhaft zuhause zu sein. Bloß irgendwann muss ich auch mal wieder auf Arbeit gehen...vielleicht 1x die Woche anfangs für 5 Stunden.

jetzt ist die Frage, wenn man das alles von Anfang an kleinschrittig trainiert, ab wann man einen Welpen mal für einen Tag die Woche so lange alleine lassen kann?

wann habt ihr euren Welpen alleine gelassen? Und wie lange? Ich frage hier nach Erfahrungen und nicht eine Meinung, das man sich dann keinen Hund anschaffen kann wenn er so lange alleine bleiben muss... danke

bei so einem Thema sollte alles bis ins kleinste Detail geplant sein meines Erachtens weshalb ich diese Frage auch stelle

älter als 6 Monate 38%
über einem Jahr erst 35%
4 Monat 8%
6 Monat 8%
Ab dem ersten Monat schon 4%
2-3 Monat 4%
5 Monat 4%
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Sollen wir erstmal die Hunde voneinander trennen?

Mein Partner und ich leben mit unserer Zwergspitz Hündin (5) über meinen Eltern, die eine Malteser Hündin (2) haben.

Als die Hündin meiner Eltern zu uns kam, war unsere Hündin natürlich nicht immer so freundlich und hat ihr natürlich zeigen wollen wer hier die Chefin ist und oft nach ihr geschnappt, da haben wir auch immer eingegriffen. Die Hündin wurde natürlich älter und somit hörte auch das Verhalten unserer Hündin auf und sie kamen gut zurecht.

Jetzt ist es seit ein paar Wochen anders, es fing an, dass die Hündin meiner Eltern, wenn wir bei meinen Eltern unten waren unsere Hündin immer kontrollierte, egal wo sie hin ging, sie überall weg drängte (Wohnzimmer, Näpfe meiner Hündin, welche in der Küche meiner Eltern stehen), woraufhin sich unsere Hündin schon nicht mehr wohl fühlte ( sie legte die Ohren an, ging ihr aus dem Weg) die Hündin meiner Eltern ist auch eifersüchtig, wenn unsere Hündin zu meinen Eltern möchte oder aufs Sofa darf sie zum Beispiel gar nicht, oder ins Wohnzimmer.

Wenn wir bei uns in der Wohnung sind, verstehen sie sich gut, und auch die Hündin meiner Eltern ist normal ihr gegenüber. Vor ca. 2 1/2 Wochen hatten wir mit unserer Hündin einen Vorfall, sind mit ihr zum TA Diagnose: einklemmter Rückennerv.. wir haben sie natürlich geschont und alles, die beiden waren trotzdem zusammen und es gab keine Probleme bis auf natürlich wie weiter oben bereits geschrieben (weg drängen) jetzt ist aber gesundheitlich alles wieder in Ordnung.

Vor 4 Tagen waren wir ich mit unserer Hündin bei meinen Eltern und wir standen in der Küche, ich habe gemerkt, dass meine Hündin zur Wand schaute mit angelegten Ohren.. Angst hatte und immer weg von der Hündin meiner Eltern, die hinter ihr stand und sie anstarrte, auf einmal ist die Hündin meiner Eltern auf meine los total aggressiv und wollte sie beißen, meine Hündin hat sich nicht gewehrt sondern hatte einfach nur Angst, ich bin dazwischen gegangen und somit ist nichts weiter passiert.

Ich hatte dann jedoch beide Hunde bei mir auch über Nacht, da meine Eltern einen Termin hatten. Bei uns in der Wohnung war soweit auch alles gut, meine Hündin ist ihr natürlich trotzdem aus dem Weg gegangen. Die Hündin meiner Eltern hat auch in unserer Wohnung den Drang gehabt ihren Napf ( auch nur den Wasser Napf, da ich das Futter weg stellte) zu verteidigen, wobei meine Hündin nur daran vorbei wollte.

Wir haben sie jetzt die letzten Tage getrennt gehabt, damit unsere Hündin sich etwas erholen konnte, wenn ich mit ihr runter gegangen bin um sich im Garten zu lösen, hatte ich sie zur Sicherheit auf dem Arm, im Garten sind sie bislang zusammen gelaufen und es war alles okay.

Heute kam meine Großmutter zu Besuch und ich bin mit meiner Hündin in den Garten und habe sie runter gelassen, sie ist daraufhin zu meiner Großmutter gelaufen und wollte sie begrüßen, dann kam die Hündin meiner Eltern auf sie los gelaufen auch wieder aggressiv und fing an zu schnappen, meine Hündin hat auch hier nichts gemacht sondern hatte nur Angst. Wir haben sie dann getrennt, ausgeschimpft und die Hündin meiner Eltern reingebracht.

Vor ein paar Tagen auch ein Vorfall: in der Küche meiner Eltern saß ich auf dem Boden und hatte die Hündin meiner Eltern auf dem Schoß, währendessen meine Hündin auf dem Boden schnüffelte und in meine Richtung kam, wurde sie auch von ihr angefallen. Sie versucht alles zu verteidigen, in ihrem Territorium, ist total aggressiv.

Vorgestern bin ich mit unserer Hündin auf dem Arm vom Garten ins Wohnzimmer gekommen und sie fing an, ihr Spielzeug was im weg lag vor mir zu verteidigen, ich wollte es einfach nur mit meinem Fuß zur Seite schieben da schnappte sie nach mir, woraufhin ich sie aus schimpfte und ging.

Natürlich haben sie sich in der Zeit vorher, als sie sich gut verstanden haben, auch ab und zu angeschnauzt, aber da hat meine Hündin es eben auch zurück gemacht, nicht so wie jetzt.

Ich weiss nun nicht was man machen soll? Woran es liegen kann.. ist es die Rangordnung? Möchte sie Chefin sein? Ich kenne meine Hündin und weiß, dass sie das nicht zulassen wird.

Wie sollen wir die nächste Zeit vorgehen? Wieder erstmal trennen, damit meine Hündin sich erholen kann und sie draussen auf neutralem Boden wieder langsam zusammen führen?

Eine Sache die ich noch hinzufügen muss: wir sind eine Zeitlang zusammen Gassi gegangen, die Hündin meiner Eltern bellt auch alle anderen Hunde an und das nicht immer freundlich, so haben sich beide Hunde gegenseitig aufgeheizt, deshalb gehen wir auch getrennt weil es allein besser läuft.

Die Hündin meiner Eltern wurde im Welpen alter von einem Doodle Terrier Mischling (Rüde meiner Tante) geschnappt.Ist die vielleicht deswegen so? Obwohl unsere Hunde Zwischenzeit gut miteinander klar kamen? Oder kann es auch hormonell bedingt sein, da sie kurz vor ihrer Läufigkeit steht?

Ich hoffe, ich habe die derzeitige Situation verständlich schildern können und es kann uns jemand mit Tipps helfen! Wir wären sehr dankbar!

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Junge Hündinnen aus dem Tierschutz verliert Urin tropfenweise?

Hallo

wie haben vor 4 Wochen eine 2 jährige Spitz Mischlingshündin (kastriert) aus dem Tierschutz bekommen. Sie ist aus der Slowakai und aus einer illegalen Zucht (Welpenfabrik) geholt worden.

Mir ist von Anfang an aufgefallen dass sie tropenweise Urin verliert. Mal mehr mal weniger. Meistens nachdem sie draußen war, (eine halbe Stunde lang ) aber auch wenn sie aufgeregt ist. Sie merkt es auch nicht.

sie leckt sich auch oft.

und ich finde sie macht viel zu kurz Pipi (hatte vorher einen Chihuahua, des saß deutlich länger um sein Geschäft zu machen)

heute Nacht ist sie in mein Bett gehüpft, das weiß bezogen war und heute Morgen ist mir aufgefallen, dass an der Stelle, wo sie lag drei gelbe Punkte waren. Also entweder sich verliert man auch nachts, oder es war die Aufregung, weil sie nicht ins Bett soll.

Untersuchung der Blase und des Urins war unauffällig. Aktuell testen wir Tabletten gegen Inkontinenz, die aber scheinbar auch nicht helfen.

Laut dem Tierarzt ist eine Inkontinenz bei kleinen jungen Hunden untypisch. Sie hat sich aber auch gut bei uns eingelebt und ich kann mir nicht vorstellen, dass es immer noch die Aufregung ist

Ich bin mittlerweile wirklich total verzweifelt seit sie. Da sind wir nur am putzen oder beim Tierarzt….

hat hier vielleicht noch jemand eine Idee oder Tip was das sein könnte oder ich tun kann

Gesundheit, Tierarzt, Tiermedizin, Tierschutz, Hündin, Kastration

Was würdet ihr tun Hündin Krebs mamatumore 2te mal?

Hallo meine Lieben, und zwar geht es darum meine Sechsjährige Chihuahua Hündin hat letztes Jahr im Dezember genauer gesagt am 18. Dezember die untere Leiste rausbekommen, weil sie dort Krebs hatte. Jetzt ist es so, dass ich schon letzten Monat gesehen habe, dass es wieder was gebildet hat und es immer größer wird auf beiden Seiten. Ich bin natürlich sofort wieder zur Ärztin gegangen und als sie meine Hündin untersuchte, war sie sichtlich schockiert, dass der Krebs so stark und so schnell beidseitig zurückkam. Sie redet mir dazu, den Hund direkt noch mal zu operieren erst die eine Seite und dann auch die andere Seite und Chemo zu machen auf meine Frage, ob der Krebs gestreut hat durch die OP hat sie dies verneint und gesagt, da steckt man nicht drin. Diesbezüglich habe ich noch einen zweiten tierarzt aufgesucht mit meinem Hund und als ich dem Tierarzt sagte, dass am 18. Dezember 2024 die OP war und er den Hund anhob und nachschauen, war auch ersichtlich geschockt, dass der Krebs so stark zurückkam. Er meinte ganz sachlich zu mir, dass der Krebs den Hund das Leben kosten wird und er Ende des Jahres wahrscheinlich sowieso tot ist. Ich habe es mir auch selbst schon gedacht aber wir hängen alle an unseren Hund und wollen natürlich nur das Beste für ihn. Ich bin mit mir am strugglen weil sie noch frisst und auch noch guter Laune ist. Dennoch merke ich, dass es ihr nicht gut geht und dass sie ihren Schmerz versteckt. Ich gebe ihr natürlich Schmerzmittel und versuche ihr so schön wie möglich zu machen. Dennoch hat der Tierarzt mir geraten, den Hund einschläfern zu lassen, bevor sie sich quälen tut. Diese Situation lässt mich wirklich sehr hadern mit mir, denn eigentlich möchte ich nicht loslassen, aber ich möchte auch nicht, dass sie sich quält. Meine Frage hat einer das schon mal durch mit seinem Tier und wurde es besser nach der zweiten OP oder war es dann wirklich einfach nur zu Ende mit dem Tier? Würde mich freuen antworten

Hündin, Krebserkrankung

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