Läufigkeit – die neusten Beiträge

Bindung zwischen mir und Hund fehlt?

Guten Abend miteinander,

Ich entschuldige mich im vorab für den langen Text. :|

In letzter Zeit hab ich das Gefühl das zwischen mir und meinem Hund die Bindung fehlt. Versteht mich bitte nicht falsch, ich liebe sie und ich werd sie auch behalten egal was kommt, aber in letzter Zeit stimmt was nicht. Als ich sie als Welpen geholt hatte hat sich ganz schnell rausgestellt das sie vor fast allem Angst hat, ich konnte nichtmal eine Runde ums Haus gehen vor lauter Angst, nach einer Woche hat sie sich dann überwunden und dann ging es Berg auf. Paar Wochen später kam dann die Pubertät, mir war bewusst das dies auch nicht einfach wird aber nach der ersten Läufigkeit brach die Hölle aus, sie hört garnicht mehr weder Rückruf noch sonst was, sie ist total fressgeil, sie motzt andere Hunde an, fast man ihr dann ins Halsband für besseren Halt fängt sie an zu quitschen als würde ich sie prügeln und wenn ich mich falsch bewege (z.B. mich beim Bücken leicht nach vorne beuge) wirft sie sich aufn Rücken mit eingeklemmten Schwanz als ob ich sie heime nur verschlagen würde, ich komme mir manchmal beim Spazieren gehen vor wie ein Tierquäler. Ich hab vorher schon nen Hund(Rüden) trainiert und der war super artig, ich weiß nicht was ich bei ihr falsch gemacht habe, vorallem weil das erst so abging nach der ersten Läufigkeit. Manchmal macht sie mich mit ihrer Angst und allem so fertig ich könnte stundenlang heulen oder gegen Wände Boxen. Jetzt war ich auch 1 Monat bei meiner Mutter zu Besuch und dort hat sich am Benehmen zwar nicht viel geändert aber ich hab das Gefühl bekommen sie mag meine Eltern mehr als mich, was mich fertig macht als Besitzer. Kann auch sein das ich das einfach falsch gesehen habe aber gefühlt hat sie sich über sie mehr gefreut als über mich und hatte mehr Spaß als mit mir, vorallem weil sie dort so viel durfte was sie bei mir nicht darf (betteln, hochspringen...) und immer wenn ich sie maßregeln wollte z.B. durch weg schicken auf die Decke oder so hat sie sich bei denen versteck vor mir weil sie weiß bei denen darf sie sowas. Ich bin total am Ende und frage wieso ich mir so einen Hund zulegen musste, es hat alles so super geklappt und dann gings nur Berg ab.

Hattet ihr solche Phasen auch? Ist das normal in Betracht der Pubertät/Läufigkeit? Was macht man da am besten?

Ich liebe sie über alles und bin schon nach einer Hundeschule am schauen, aber manchmal denk ich es war eine falsche Entscheidung sie mir zu holen.

Hund, Angst, Pubertät, Hundeerziehung, Bindung, Hundehaltung, Psyche, Terrier, Angsthund, Läufigkeit

Ich habe eine Havaneser Hündin Sunny, ihr Charakter ist wunderbar und möchte wissen, ob sie kastriert, sterilisiert werden soll oder nicht?

Ich habe süße Havaneser Hündin Sunny und sie und ich lieben uns über alles. Meine Hündin war auch schon scheinschwanger, aber aufpassen damit sie nicht wirklich schwanger wird, können wir schon, das ist bei uns nicht der grund, weshalb meine Eltern und ich überlegen, ob sie kastriert, sterilisiert werden soll, sondern wir haben Angst um Sunny, wegen Gesundheit, wir haben Angst vor Krebs. Von der Einstellung sind wir gegen einen Eingriff bei einer gesunden Hündin wie Sunny ist. Ich habe auch Angst, das Sunny nach Kastration, Sterilisation nicht mehr charakterlich so toll ist, wie jetzt, außerdem kann sie ja Urinschäden usw. davon bekommen. Man kann Sunny ja auch tragen, wenn Hund kommt und sie ist Schoßhund, nur mit ihr spazieren gehen, wenn sie läufig ist und nicht im garten frei rumlaufen lassen, was sie immer kann, wenn sie nicht läufig ist. Meine Eltern sind alt über 80 und ich bin leicht behindert, was würdet ihr mir raten, ob Sunny kastriert oder sterilisiert werden soll oder nicht, in dm Fall von Sunny und uns, auch angeben, wenn ihr meint, sterilisieren und nicht kastrieren und umgekehrt oder ob ich lieber nichts dergleichen tun soll, aufpassen und Sunny immer nur bei Tierarzt untersuchen lassen soll, um festzustellen, wie ihr Gesundheitszustand ist. Bitte geben sie mir Tipps, was meine Eltern und ich mit Sunny machen sollen: Sunny A. kastrieren lassen, B. sterilisieren lassen oder C. Sunny weder kastrieren noch sterilisieren lassen und nur bei Tierarzt untersuchen und behandeln lassen.

Gesundheit, Tierarzt, Tiermedizin, Kastration, Läufigkeit

Welche Tipps um Appetit bei kranken Hund anzuregen?

Diagnose: Babesiose, Pankreatitis

Medikation: Carbesia (Wiederholung in 14 Tagen), Metapyrin - Injektion, folgend Tralieve und Magenschoner

6 jährige Alt- DSH verweigert sämtliches Futter seit Tagen. Einzig frisches, rohes Huhn (Hühnerkeulen ohne Haut und Fett) nimmt sie an. Besser als nichts, denn sonst müsste sie mit Breifutter zwangsernährt werden oder an den Tropf.

Meine Hündin war/ist im Fellwechsel und ist seit 4 Tagen planmäßig läufig. Dass ihr sonst seidenweiches, glänzendes Fell in diesen Phasen vorübergehend etwas stumpfer aussieht, ist normal. Auch zeitweiliger Appetitsverlust 1-2 Wochen vor und während der Läufigkeit, sowie bei sehr warmen Wetter. Somit keine Auffälligkeiten bis letzten Freitag, als sie am Abend nicht mehr raus wollte. 40,2 Fieber. "Nachtwachen", alle 2 Stunden homöopathisch behandelt, Fieber ging runter, Schmerzlinderung, Blutung normal, aber schlapp, nur kurze Gassigänge. Aus meiner Sicht kein Notfall, zumal ich keine Schüsse ins Blaue wollte. Montagfrüh gleich zu unserer TÄ. Intensive Untersuchung, Ultraschall, röntgen, Auffälligkeiten, nochmals Ultraschall, großes Labor- Bauchspeicheldrüsenentzündung, Anämie. Dann der Blutbefund hinsichtlich Parasiten- Babesien. Alles klar und hoffentlich noch rechtzeitig erkannt. Läufigkeit hat sie abgebrochen.

Die Hündin muss langsam wieder zu Kräften kommen und dies mit fettarmer Kost. Tierarztfutter - Ablehnung, selbst gekochte Schonkost (Huhn, Reis, Möhrchen) - Ablehnung, Trockenfleisch/-fisch - Ablehnung. Nur, wie o.g. rohe Hühnerkeulen samt Knochen und heute Nachmittag etwas von ihr gesuchtes Fallobst.

Ich meine, sie weiß was ihr gut tut. Mir ist das jedoch in dieser kritischen Phase zu wenig und zu einseitig. Deshalb bitte ich um Tipps.

Gesundheit, Fütterung, Hündin, Läufigkeit

Hündin scheinschwanger oder schwanger?

Hey,

ich hoffe ein paar von euch die sich mit Hunden oder besser noch Hündinnen auskennen können mir weiter helfen.

Ich habe eine Hündin und einen Rüde, beide sind 2 Jahre alt und unkastriert. Bevor jetzt jemand schimpft, ich habe das ganze sehr gut unter Kontrolle und weiß genau wann ihre Stehtage sind während der Läufigkeit, die beiden werden dann getrennt. Mein rüde ist auch sehr entspannt und überhaupt nicht besessen darauf sie zu decken.

Ich habe mal vor so in einem Jahr Welpen von den beiden zu bekommen. Die beiden haben auch eine Zuchttauglichkeitsprüfung und sind untersucht auf Erbkrankheiten etc. deshalb ist das garkein Problem und auch nicht undurchdacht, ich habe Kontakt mit meiner Züchterin sie steht mir auch bei und es ist hier nicht von unkontrolliertem Vermehren die Rede…man muss sich ja rechtfertigen heutzutage leider ;)

Also zum eigentlichen Thema…ich vermuteeee das sie eventuell scheinschwanger ist..wenn sie das ist werde ich auch keine Welpen mit den beiden bekommen und sie kastrieren lassen da sie wohl letzte Läufigkeit auch scheinschwanger war. Sie hat angeschwollene Zitzen und beim drücken kommt etwas Flüssigkeit raus, keine richtige Milch aber soll ja anfangs eh normal sein. Ich denke irgendwie auch das sie ein bisschen zugenommen hat aber vllt bilde ich mir das auch nur ein weil wenn wäre es nicht viel, an Gewicht sind es 500 Gramm mehr aber das is ja nicht die Welt und ich habe auch das Essen umgestellt vor paar Wochen. Vielleicht liegt es auch daran.

letzte Läufigkeit hatte sie das selbe aufs Gewicht hab ich da nicht so geschaut aber auch geschwollene Zitzen und Flüssigkeit kam raus, schwanger war sie ja scheinbar nicht. Vom Verhalten her ist sie ja auch normal…also sie baut sich kein Nest oder nimmt sich irgendwelche Spielzeuge, sieht die als Babys an oder sonst was, dass hat sie nie getan.
Jetzt ist es nur so das sie und mein rüde ein bisschen Spaß miteinander hatten am 21 Läufigkeitstag bzw. war die Läufigkeit da schon vorbei, an dem Tag habe sie wieder zusammen gelassen. Sie sind nicht zusammen gehangen zum Glück sondern sein ganzes „sekret“ kam dann wohl oder übel auf mein Bett..ob die beiden vllt 1 Tag später zusammen wieder was getan haben weiß ich nicht, dreck am Boden was dafür sprach war zumindest nicht.

meine Züchterin sagt es ist unwahrscheinlich das sie schwanger ist da die beiden auch nicht an einander hangen, 21 Tag kann eigentlich auch nichts mehr passieren, man weiß zwar nie aber ja.. ich mach mir jetzt doch auch bisschen Gedanken…vllt denk ich nur zu viel nach weil sie hatte das ja scjonmal und war scheinbar auch nur scheinschwanger. Das einzige was mir zusätzlich jetzt noch auffällt ist das Gewicht aber das kann auch an dem anderen Futter liegen und sie hat ab und zu weißen Schleim untenrum aber nur kleinen Tropfen 1-2 mal täglich. Ich habe mal gehört bei scheinschwangeren Hunden kommt sowas angeblich nicht und Flüssigkeit verlieren Hündinnen aus der scheide nur bei Schwangerschaft aber keine Ahnung..wenn sie schwanger wäre, dann wäre sie locker schon am 40 Tag, würde man das da schon merken?

ich werde auch die Tage zum Tierarzt aber ich denk nur grad am späten Abend etwas zu viel nach und dachte vllt kennt sich hier jemand aus

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Hat jemand Erfahrung mit aggressiven Verhalten nach der Kastration einer Hündin?

Hallo!

Wir haben unsere Hündin vor ca. zwei Wochen kastrieren lassen. Wir waren eigentlich von Anfang an gegen eine Kastration aus mehreren gründen. Auch unsere Hundetrainerin hat uns abgeraten da unsere Hündin sehr ängstlich ist und vor allem Menschen gegenüber unsicher und misstrauisch ist.

Für die Kastration haben wir uns letzten Endes entschieden da unsere Hündin nach jeder Läufigkeit scheinträchtig geworden ist und sie außerdem auch ein sehr entzündetes Gesäuge bekommen hat. Sie gab in dieser Zeit nicht nur Milch, sondern aus ihren Zitzen kam Blut und Eiter. In Verbindung mit hohen Fieber machte es uns Angst. Dieses Problem verstärkte sich leider nach jeder Läufigkeit. Unser Tierarzt legte uns daher eine Kastration nahe. Anders sei das Problem nicht zu lösen und die Hündin habe ein stark erhöhtes Krebs Risiko. Obendrein müsste die Hündin sonst alle 6 Monate mit Antibiotika behandelt werden, um das Gesäuge abheilen zu lassen. So die aussage des Tierarztes.

Jetzt zwei Wochen später reagiert unsere Hündin deutlich aggressiver Menschen und Tieren gegenüber zusätzlich ist sie schon fast Hyperaktiv. Ich hoffe sehr, das dieses Verhalten wieder besser wird. Hat vll jemand ähnliche Erfahrungen gemacht und Tipps für mich.

Gesundheit, Tierarzt, Tierhaltung, Tiermedizin, Hundeerziehung, Hündin, Hundehaltung, Kastration, Läufigkeit

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