Rüde jammert wegen läufiger Hündin(nen) im Umfeld, gibt es dagegen eine Art Beruhigungsmittel?
Unser Rüde ist mittlerweile 8 Jahre alt und hat gerade eine eher schwierige Phase. Das Jammern macht mir nicht viel aus, aber er frisst nicht gut. Zwischen mopsig und dürr liegen bei ihm nur 2 kg. Zudem ist ein möglichst gleichbleibendes Gewicht wünschenswert, weil er als Dyskinetiker Medikamente bekommt.
Hat hier irgendjemand ein erprobtes und gut wirksames Mittel? Es schadet auch nicht, wenn es leicht einzugeben ist.
Einer seiner letzten Anfälle (es sind sehr wenige), brachten wir mit dem Stress durch läufige Mädels in Zusammenhang.
Kastriert wird er definitiv nicht. Die Erfahrungen mit dem Chip waren schlecht.
was ist der grund nicht kastrieren,sollte es damit zusammenhange nhinten sein säcklein nicht mehr zu haben.auch das kann bei einer kastration behoben werden.
Eine Kastration hielt ich nie für notwendig. Der Hund ist gesund und steht auch in solch schwierigen Zeiten im Gehorsam.
2 Antworten
- habe gerade das hier gelesen-----CBD Öl kann eine ausgleichende Wirkung auf das Nervensystem haben und für Entspannung sorgen
- Mönchspfeffer in moderaten Mengen kann hormonell bedingte Verhaltensänderungen unterstützen
- Vitalpilze-Mischung kann bei der Regulierung des Hormonhaushaltes helfen
- Bachblüten sind eine sanfte Methode, Hunde ausgeglichener zu machen
Bei allen o.g. Mitteln handelt es sich um Kräutermedizin, das heißt die Wirkung ist nur teilweise wissenschaftlich belegt. Darüber hinaus solltest Du nicht einfach damit herumexperimentieren, da es auch zu falschen Dosierungen, Nebenwirkungen und Allergien kommen kann. Sprich mit Deinem Tierarzt oder einem Experten für Kräuterkunde, bevor Du Deinem Vierbeiner diese Mittel verabreichst.
CBD mal ausprobieren. Ansonsten mal Gabapentin aber frag mal nach CBD nach
Meine TÄ ist zwar mit allen Wassern gewaschen, aber ich habe Zweifel, dass sie damit kundig ist. Aber, wer fragt, bekommt Antwort 🙂
Danke für den Tipp.