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Hündin ist seit 6 Monaten aggressiv nach dem sie Welpen geworfen hat?

Hey kann mir jemand helfen bitte

Ich habe eine 3 Jahre Alte Schäferhündin.

Vor 6 Monaten hat sie das erste mal Welpen geworfen.Meine Mutter hat sie ohne meine Erlaubnis schwängern lassen…

Sie bekam 10welpen 1davon starb bei der Geburt und ein anderes am nächsten Tag weil meine Hündin sich drauf gelegt hat.

Die Welpen wurden weg gegeben bis auf 2 Stück.Meine Eltern wollten die 2 Welpen behalten und jetzt leben sie gegen meinen Willen bei uns.Ein Rüde und ein Weibchen.Sie sind inzwischen 6 Monate alt.

Hündin ist aggressiv 6 Wochen nach Geburt der Welpen :

Meine Hündin hat sich total verändert.Sie war sehr verspielt und auch im Kontakt mit anderen Hunden und Menschen super sozial.Bei mir war sie allerdings schon immer eifersüchtig wenn andere Hunde sich mir näherten.Sie war auch übertrieben fröhlich wenn sie mich am Morgen gesehen hat oder ich selbst nur eine Stunde nicht da war.Sie ist total ausgeflippt hat Mega laut gejammert und ist auf mir rumgehüpft,jeden Morgen.Das macht sie immer noch aber um 70% leichter und freudeloser als davor.

Bei meinen Eltern verhält sie sich normal beim Gassi gehen aber wenn sie mit mir Gassi geht hat sie angefangen andere Hunde die vorbei laufen anzukleffen,den Kamm aufzustellen und auf sie los zu springen wenn die Leine sie nicht halten würde.Und seid einiger Zeit macht sie das auch bei Menschen.Sie bellt willkürlich irgendwelche Leute die vorbei laufen an,auch mit dem Kamm und an der Leine zerren und alles drum und dran.Ich erkenne sie nicht wieder.Ich liebe sie wie davor aber es macht mich traurig.

Ihren Welpen gegenüber ist sie oft gereizt.Die Welpen dürfen nicht in mein Zimmer.Wenn ich dahin komme wo sie grad mit den Welpen ist beißt sie aggressiv eins der Welpen und lässt auch manchmal nicht mehr los,der Kamm ist immer aufgestellt.
Sie ist total gestresst dass die Welpen bei uns bleiben und ich genauso.Ich fand das von Anfang an egoistisch und verantwortungslos die Welpen zu behalten.Wir haben nicht genug Platz geschweige denn gehen meine Eltern gut mit den Welpen um.Sonoft ich was sage es bringt nichts.

Hündin frisst nicht wenn ich nicht zuhause bin:

Ungefähr seid die Welpen da sind frisst meine Hündin nur noch wenn ich da bin.Ihr Essen steht ihr immer zur Verfügung in meinem Zimmer wo die Welpen nicht reingehen,sie isst aber nicht.Egal wie lange ich nicht da bin ob es 30min sind oder wenn ich mal aus bin..sie isst erst sobald ich da bin.Das war vorher nicht so.

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Aggressiver Nachbarshund, was tun?

Guten Morgen, ihr Lieben!

Ich habe da mal eine Frage. Unsere Nachbarn haben seit geraumer Zeit einen Hund. Anfangs zeigte das Tier ein normales Verhalten anderen gegenüber. Aber seit ca. 3-5 Monaten, zeigt die Hündin anderen Hausbewohnern gegenüber enorme Aggressionen. Es ist jetzt schon ein paarmal vorgekommen, dass das Herrchen des Hundes sie gerade noch am Halsband erwischt hat, als sie z.B im Hausflur waren und ich gerade vom Sport zurückkam.

Die Hündin zeigt nicht nur mir gegenüber Aggressionen, sondern auch völlig fremden Menschen. Sie hätte mich auch schon zweimal um ein Haar gebissen. Ich habe bis jetzt noch nie mit dem Hund interagiert, oder überhaupt angesprochen. Natürlich habe ich versucht mit den Besitzern das Gespräch zu suchen. Diese reagierten vollkommen uneinsichtig, sodass ich mich im Nachhinein an den Vermieter gewandt habe. Dieser zeigte sich verständnisvoll, konnte mir aber wegen bildlichen Beweisen nicht helfen.

Andere Hausbewohner stellen sich quer, da sie Angst vor dem Besitzer haben. Auch das Veterinäramt und die Gemeinde konnten/wollten mir nicht helfen. Ich habe inzwischen Angst vor dem aggressiven Hund. Es kann doch nicht sein, dass ich mich in meinem eigenen Zuhause vom Nachbarshund terrorisieren lassen muss. Hat jemand eine Idee, was ich noch tun könnte? Inzwischen glaube ich nämlich, dass das Tier verhaltensgestört ist.

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Hündin krank? Was bei Rickettsia conorii?

Hallo ihr Lieben,

ich hätte eine etwas längere Frage zu meiner Hündin:

  • ca. 3 Jahre alt
  • seit dem Welpenalter bei mir
  • Grundimmunisierung als Welpe
  • Getreideunverträglichkeit
  • extrem verwurmt bereits mit ca. 10 Wochen, mehrere Wurmkuren waren nötig
  • seit Darmkur/Darmaufbau als Junghund geht es ihr deutlich besser, Getreide wird in kleinen Mengen vertragen
  • letzte Kotuntersuchung (Stand 17.04.2025) negativ auf Kokzidien, Haarwürmer, Großer Leberegel, Kleine Leberegel, Spulwürmer, Hakenwürmer, Peitschenwürmer, Giardien, Lungenwürmer
  • bisher nie krank gewesen, außer 1 Infekt im Vorjahr

Vor ca. 4 Wochen hat sie nachts über 30x (ungelogen!!!) erbrochen und hatte Durchfall. Irgendwann war auch - meiner Meinung nach - viel Blut im Erbrochenen zu finden. Sie hatte trotzdem großen Appetit und trank sehr viel.

Schon einige Tage zuvor ist mir aufgefallen, dass sie sich vom Verhalten her geändert hat. Sie wurde sehr anhänglich, ruhig und schlief fast nur - ich hatte das auf die nahende Läufigkeit geschoben...

Wir sind dann natürlich sofort in die Tierklinik. Es wurde ein Bauchultraschall gemacht und geröntgt. Dabei war die Magenschleimhaut und der Magen sehr stark vergrößert aber ein Fremdkörper wurde ausgeschlossen.

Nach einer Spritze gegen Übelkeit und für 5 Tage 2x tgl. Magenschutz + 2x tgl. Mittel gegen Übelkeit trat sofort Besserung ein. Am Folgetag hat sie nur 1x am Morgen erbrochen, anschließend nicht mehr.

Die Tierärztin empfahl mir außerdem einen großen Parasiten-Check zur Sicherheit zu machen, Ergebnisse waren alle zum Glück negativ.

In der Zwischenzeit wurde meine Hündin läufig und begann sich wirklich merkwürdig zu verhalten. Sie fing an, an Türen zu kratzen, war sehr schreckhaft, wollte kaum noch spielen und zeigte Aggression gegen mehrere "Bekannte" der Familie sowie die weiteren Hunde im Haushalt. Sie wollte nicht mehr raus und folgte auf Schritt und Tritt, dabei lief sie sogar eine Stahltreppe nach oben, was sehr untypisch war.

Daraufhin habe ich ein großes Blutbild machen lassen und auf Reisekrankheiten getestet.

Auffällig hierbei war der niedrige Globulin-Wert und der Nachweis von Rickettsia conorii in niedriger Konzentration.

Meint ihr man sollte lieber noch etwas anderes testen? Kann ich meinen Hund durch irgendetwas unterstützen? Was hilft gegen Rickettsia conorii, oder ist es bei niedriger Konzentration nicht nötig etwas zu unternehmen?

Anbei noch die gesamten Ergebnisse.

Vielen Dank schonmal! <3

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HILFE! Probleme mit dem Hundekot?

Hallo zusammen,

der Kot meiner fast 11-jährigen Aussie-Hündin macht seit Anfang diesen Jahres immer mal wieder Probleme.

Einige Dinge vorweg:

  1. Nächste Woche findet sowohl eine Blut- als auch eine Kotuntersuchung meines Hundes statt. Ich verfasse diesen Post nur, um Meinungen von anderen Besitzern einzuholen, die dieses Problem eventuell selbst kennen.
  2. Bei einer Untersuchung aus vorletztem Jahr wurde bereits festgestellt, dass ihre Leber leicht vergrößert ist. Hier lag der Fokus aber auf einem anderen Organ.
  3. Meine Hündin hat seit vielen Jahren einen Knubbel am rechten hinteren "Oberschenkel". Da die Stelle schlecht zu operieren ist, ist dieser Knubbel nicht entfernt worden. Sie hat auch keinerlei sichtbare Beschwerden, außer ab und zu mal einen Juckreiz, den sie aber auch (selten) mal an anderen Körperstellen hat. Es kann sich m. E. um einen Mastzelltumor handeln.

Nun zum Problem:

Meine Hündin hat seit Wochen wechselnden Kot:

  • Mal normal geformt und braun, ggf. aber mal mit ein paar unverdauten Futterresten
  • Mal normal geformt, aber außen braun und innen gelblich/lehmfarben
  • Mal eher weich und gelblich/lehmfarben und von Schleim umhüllt oder mit beigemischtem Schleim
  • Mal brauner Durchfall
  • Mal gelblicher/lehmfarbener Durchfall

Ich war bereits vor Wochen mit diesem Problem bei der Tierärztin, sie vermutete einen Magen-Darm-Infekt und gab meiner Hündin Spritzen und Tabletten. Es war dann für ein paar Tage besser, dann setzte der wechselnde Kot wieder ein.

Vor 2 Wochen habe ich ihr für ca. 5 Tage Schonkost gekocht und im Anschluss ihr Futter generell umgestellt. Ihr Kot hat sich für einige Tage gebessert, nun ist er aber wieder gelblich/lehmfarben und schleimig.

Meine Hündin ist ansonsten topfit, spielt gerne, geht gerne und viel spazieren. Es gibt natürlich auch mal "müdere" Tage, aber das ist für ihr Alter ja normal.

Was mir allerdings aufgefallen ist, ist, dass sie in letzter Zeit vermehrt schmatzt, schluckt, "züngelt" und mit dem Kiefer klappert. Danach ist aber wieder alles normal.

Sie hat in der letzten Zeit weder zu- noch abgenommen.

Kennt dieses Problem jemand?

Danke für eure Antworten!

Liebe Grüße, Gwen

[Bilder durch den Support entfernt]

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