Ist meine Hündin Scheinschwanger?

Hey , ich habe eine 9 ( fast 10 ) Monate alte Havaneser Hündin . Sie war ( oder ist ) läufig und jetzt ist mir aufgefallen dass es um ihre Zitzen herum ein bisschen angeschwollen ist . Ich bin mir aber zu 1000 % sicher dass sie nicht gedeckt wurde weil ich die ganze Zeit dabei war und ich sie nur an der leine hatte . Wir sind beim Spaziergang immer demselben Rüden ( Labrador ) begegnet aber es ist nichts weiter passiert als das er sie am Hinterteil beschnuppert hat . Wenn er dann mit seinem Herrchen nicht weggehen wollte ( er lief immer ohne Leine ) hab ich sie auf den Arm genommen und bin mit ihr weggegangen während sein Besitzer ihn an die Leine nahm . Jetzt bin ich mir nicht sicher ob das eine Scheinschwangerschaft sein könnte , oder normal ist , weil sie wurde definitiv nicht gedeckt . Sie ist auch nie weggelaufen . Liege ich mit meiner Vermutung richtig und wenn ja , was soll ich dann tun ( Tierarzt , etc. ) ? Ich hab mich ein bisschen schlau gemacht über eine Scheinschwangerschaft aber da steht dass das erst frühstens 4 Wochen nach der Läufigkeit beginnt und das kann ja nicht sein weil die Läufigkeit gerade einmal ein paar Tage zurückliegt , mir ist das auch erst vor ein paar Tagen aufgefallen . Sie bemuttert ihr Spielzeug nicht und ist auch sonst genauso wie immer , sehr verspielt und so . Mit dem Fressen ist es auch eher normal , den einen Tag frisst sie und dann wieder nicht weil sie keinen Hunger hat oder etwas anderes fressen möchte , das ist auch so geblieben . Ich hab auch gelesen dass man dann vom Tierarzt Medikamente bekommt , stimmt das ? Und was wäre mit einer Kastration weil ich hab echt Angst dass sie Welpen kriegt . Ich wollte eigentlich VIELLEICHT mal in ein paar Jahren von ihr einen Wurf da bin ich mir aber nicht sicher weil ich nicht weiß ob ich dann Zeit und Lust dazu habe Welpen rund um die Uhr zu versorgen . Oder würdet ihr mir empfehlen sie Kastrieren zu lassen ? Ich hoffe mir kann bei meinen Fragen jemand Erfahrenes helfen . Bitte nur ernst gemeinte Antworten ! Danke schonmal im Vorraus und LG :)

scheinschwangerschaft, Havaneser, Hündin
Leere Fruchtblasen bei Hündin

Hi ich benötige dringend mal Hilfe . Also meine Chihuahua Mix Hündin war bis zum 07.01.2015 Läufig sie wurde auf jedenfall von meinem Rüden gedeckt ( Eine Tächtigkeit ist gewünscht ) .

Nun waren wir vor 2 Wochen beim Ultraschall dort sah man 4 schöne große Fruchtblasen aber noch Ohne Inhalt unsere Tierärztin bestätigte uns eine Trächtigkeit und sagte wir brauchen nur vorbei kommen wenn sie farbigen ausfluss bekommen würde . Also gut es stand fest wir bekommen nachwuchs vorgestern hatte sie Durchfall und hatte sich sehr stark übergeben sie Frisst seit dem 9.01.2015 nichts mehr und bekommt nur zwischen durch Griesbrei da sie das mit mühe frisst . Gestern waren wir dann noch mal beim Tierarzt wegen dem was vorgestern passiert war dort wurde festgestellt das 3 Fruchtblasen leer waren sprich ohne welpen und nur ein Welpe zu sehen war dieser soll wohl aber auf dem Ultraschall keinen herzton gehabt haben . Wir sind schockiert zu einem Anderen Tierarzt gefahren da unsere Tierärtztin uns gestern ständig eine Spritze anbieten wollte . Der andere Tierarzt tastete sie ab und sagte da ist garnichts und auf einem Röntgen Bild sah man ausser einem Vollen Darm auch nichts . Welchem Tierarzt soll ich denn nun Glauben ? Bekommt sie einen Welpen oder garkeinen ? Leider weiß ich nicht genau wann sie gedeckt wurde kann es sein das sie erst in der 3. Woche ist und man auf dem Ultraschall leere mit wasser gefüllte Fruchtblasen gesehen hat weil die welpen noch so winzig sind und das der angebliche eine welpe nur ein Voller Darm war und der andere Tierazt einfach noch nichts Fühlen und Röntgen konnte weil es ja noch so früh ist ? Wir haben in 10 Tagen noch mal einen Termin bei dem Anderen Arzt weil er sich gestern so Unsicher war .

Ich bin schon die ganze zeit am googeln aber ich finde nichts was zu meiner Hündin passt sie macht auch alle anzeichen Trächtig zu sein trotz das sie nichts frisst hat sie bereits 1 Kilo und 100 Gram zugenommen der Bauchumpfang nimmt aber nur minimal zu das erkennen nur leute die sie kennen .

Hund, Hündin, Trächtig, Welpen
Kosten bei Gebärmutterentzündung Hündin

Bei meine Hündin ist letzten Mittwoch eine gebärmutterentzündung vom TA festgestellt worden. Bei der Untersuchung ist sie (natürlich) untersucht worden, hat sie Antibiotika + Schmerzmittel gespritzt bekommen und ist Blut für ein großes Blutbild abgenommen worden. Zusammen mit die Antibiotika Tabletten für Zuhause, hat es 220€ gekostet. Am Freitag war ich dann noch mal zur Kontrolle und da hat der TA ein Abstrich gemacht und sie noch mal abgetastet, was dann 50€ kostete. Die Chance das die Gebärmutter entfernt werden muss, ist schätze ich 90% sicher (es geht meine Hündin nach 4 Tage AB nicht schlechter, aber nach meinem Gefühl auch nicht wesentlich besser 😕). Jetzt muss ich morgen in Prinzip wieder mit Hundilein zum TA. Versteh mir nicht falsch: ich würde alles tun was möglich ist damit es meine Hündin gut geht, aber ich hab schon ein paar Fragezeichen bei die Kosten! Da übermorgen ein Feiertag ist, würden die Morgen auch nichts anders machen als abtasten und evtl. noch mal ein Abstrich machen. Auf meine Frage mit was für'n kosten ich bei eine Gebärmutterentfernung rechnen muss, haben die zwischen 500-600€ gesagt und das kommt mir doch ganz schön teuer vor; der Eingriff ist doch letztendlich auch nicht anders als ein reguläre Kastration. Ich hab in meinen Bekanntenkreis ein bisschen rum gefragt was die für die Kastration ihres Hündin gezahlt haben und die nennen allen Beträge zwischen 250-300€ und das finde ich schon ein Riesen Unterschied. Wenn ich dann noch 50€ für Medikamenten und 50€ für Fäden entfernen rechne, bin ich bei meinen TA insgesammt nochmal 600-700€ los und bei eine andere unter Umstände "bloß" +/- 400€. Mein jetzigen TA hat einen sehr guten Ruf (ich komm da schon seit fast 25 Jahre), aber von den anderen TA höre ich auch nur gutes und auch im I-net finde ich nichts negatives. Meine Fragen: was sind reelle Preisen für so einen Eingriff/ Untersuchunge und würdet ihr während einen laufenden Behandlung von TA wechseln??!

Kosten, Hündin
Meine Hündinnen beißen sich blutig! Suche Lösung.

Hallo, Fröhliche Weihnachten noch, Nun zu meinem Problem: Mein Freund & ich haben 2 Hündinnen in unserer Wohnung. Die Ältere (JackrusselMix) ist 7, die Jüngere (Australien Shepherd-Chihuahua-Terrier-??-Mix) wird nun 3 - beide sind nicht kastriert, mein TA befürwortete dies.

Die Ältere war nie ein Einzelhund, vor der Zeit der Mischlingshündin lebten wir bei seinen Eltern, die auch einen Hund hatten (Mischling), der aber leider dann sehr alt war & aufgrund von streuenden Tumoren eingeschläfert werden musst...

Vor ca. 4 Jahren zogen wir allerdings aus und haben uns dann irgendwann die jüngere Mischlingshündin dazugeholt,als sie noch ein Welpe war (kam allerdings aus desolaten Verhältnissen & war schon aus dritter Hand) ... Aber von Anfang an war alles gut. Die 2 Hündinnen vertrugen sich gut, mochten sich und die Ältere war nie eifersüchtig oder hatte Anzeichen von Aggressionen, sie verließ sogar ihren Schlafplatz, um sich nachts an die Jüngere zu kuscheln und auch heute schlafen sie zusammen in einem Korb, es stehen noch 2 weitere Körbe außenrum, aber sie wollen in den Großen.

So, vor ca. 3,4 Monaten gab es allerdings mal eine echte KEILEREI. Ein klein bissl' Gezicke gab es vorher schon, aber ein bisschen gemeckert, die Borsten gestellt und im KReis gelaufen und es war ok; die ganze Zeit war die Jüngere auch unterlegen..... Aber dann war es anders; die beiden sind richtig aufeinander los und diesmal hat die Jüngere der Älteren ein Stück Fell+Haut aus der Wange herausgerissen bei der Keilerei.

Das Problem ist: Die ältere sieht einfach nicht ein, dass sie körperlich total unterlegen ist, sie hat gerade mal 7 Kilo, während die Jüngere 18 kg hat & ca. kniehoch ist.

Seit dem ersten Vorfall gab es ca. 5 so Ausrutscher und man kann die beiden dabei nur schwer trennen, sobald man "rein" fasst, werden sie noch aggressiver. Die Ältere hat überhaupt keine Chance sich zu wehren, die Jüngere stellt sich über sie und packt sie im Genick und beißt sie da rein (bis zum BLut im Nacken!) Eigentlich sich die beiden nicht eifersüchtig (z.b. wenn eine auf dem Schoß sitzt und die andere nicht) und sie sind auch nicht ausgeprägt futterneidisch, die Jüngere eigentlich gar nicht, die Ältere knurrt und meckert manchmal ein bissl rum, wenn die Jüngere in ihre Nähe beim Fressen kommt.

Auch gegenüber Menschen zeigen beide keinerlei aggressives oder dominantes Verhalten. (Sie lassen sich auch alles "wegnehmen"; Spielzeug, Futter, man darf sich zu ihnen an den Korb setzen) Aber die Ältere Jacky-hündin ist vor ca 2 Jahren auch auf einen Bordercollie losgegangen und dabei wurde ihr in die Nase gebissen. Wenn wir heute an dem Gelände vorbeikommen, auf dem der Bordercollie lebt, wird sie immer total aggressiv und rennt an den Zaun und will wieder kämpfen. (Nichts gelernt!)

Der AUSLÖSER hier zu Hause ist meistens Spielzeug. Die beiden spielen sehr oft miteinander und "kämpfen" spielerisch (!).

(Weiteres folgt im Kommentar, zu wenig Platz :))

Tiere, Hund, Erziehung, hundetrainer, Hündin

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