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Ich brauche dringend Hilfe! Meinem Hund geht es nicht gut!

Hallo!

Meine Mutter war gerade mit unserem 7 Jährigen Hund (Malteser, Rüde) draußen und kam ganz geschockt zu mir. Sie erzählte mir das als sie mit ihm draußen war, er auf einmal hat er etwas gebrochen. Laut meiner Mutter sah es aus wie Schleim und etwas Futter. Danach hat er versucht weiter zu brechen, kam aber nicht mehr raus (hat weiter gewürgt). Daraufhin ist er umgekippt also auf die Seite und hat dort gelegen. Meine Mutter hat einen Schock bekommen und dachte schon das er stirbt. Nach ihr sah es aus als ob er das Bewusst sein verloren hat. Ist einfach umgefallen auf die Seite und lag dort paar Sekunden. Danach hat er versucht sich zu heben und hat sich dann hingesetzt. Er wollte nicht weiter gehen. Meine Mutter hat dann dort mit ihm gesessen das er ausruhen kann. Sie wartete ein paar Minuten und wollte dann weiter spazieren gehen aber er rührte sich nicht vom Fleck also holte sie ihn auf den Arm. Sie ging dann eine Weile mit ihm auf dem Arm, dann setzte sie ihn wieder runter und er ging wieder normal weiter.

Was soll ich jetzt tun? Er ist im Moment "normal". Hat sich hingelegt und schläft aber er kommt mir erschöpft vor. Als ob er einfach nur liegen möchte.

Wisst ihr was das sein könnte? Evtl was draußen gefressen? Hat er einen Anfall bekommen?

Wer kennt sich damit aus? Bitte helft mir! Danke im Voraus LG!

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Welches Haustier passt zu mir? Degu, Chinchilla, Streifenhörnchen

Halli hallo,

ich überlege seit ein paar Monaten immer mal wieder ob ich mir ein Haustier anschaffe. Tun würde ich dies nur gut überlegt und wenn ich den Wunsch danach über einen längeren Zeitraum habe. Denn oft verliebt man sich ja in einen solchen Gedanken, der verpufft aber irgendwann wieder und man denkt, es geht auch ohne.

Zu meiner Situation: Ich wohne alleine in einer 2 Zimmer Wohnung. Katzen und Hunde sind verboten, sonst hätte ich mir denke ich eine Katze angeschafft, obwohl ich dies in einer Wohnung nicht ganz so toll finde. Ich arbeite unter der Woche von 8:00 Uhr bis 17:00 Uhr. Arbeitsweg ist kurz daher bin ich wirklich diese Zeit weg. Nach der Arbeit bin ich jedoch meistens noch beim Sport. Hier bin ich dann so gegen 19:00 Uhr oder 19:30 Uhr zu Hause. Natürlich bin ich dann ab und zu auch nochmal bei Freunden. Am Wochenende habe ich frei, bin aber natürlich auch unterwegs wenn was geplant ist. Mehre Tage weg bin ich in der Regel nur im Sommer für eine Woche im Urlaub, ich denke da würde sich jemand finden für die Tiere.

Über Echsen oder Fische habe ich schon nachgedacht. Hier denke ich aber werden sich die Stromkosten gut erhöhen und außer angucken habe ich von den Tieren nicht viel. Ich finde sie sehr schön aber ja. Vögel kommen für mich nicht in Frage. Also komme ich auf Tiere wie Hamster etc. Hier sind mir die meisten zu klein. Was ich allerdings ansprechend finde sind Degus, Chinchillas oder solche Streifenhörnchen. Obwohl letztere wohl auch eher nicht für meine Wohnung geeignet sind. Nun bleiben Degus und Chinchillas Hier bin finde ich die Chinchillas etwas süßer, jedoch die Degus in anderen Sachen ansprechender: Sollen nicht wirklich riechen, brauchen Platz aber nicht so viel wie Chinchillas, werden schnell zahm usw. Allerdings spricht jetzt für die Chinchillas, dass diese eher über Nacht aktiv werden. Das wäre natürlich für mich, auf Grund der Arbeitszeit vorteilhafter. Allerdings kann ich die Tiere auch nicht die ganze Nacht rumlaufen lassen. Ich bin meist bis 23:00 Uhr oder 24:00 Uhr wach aber sobald ich ins Bett gehe müssten die Tiere auch in den Käfig damit sie nichts anknabbern etc.

Meint ihr die Tiere wären überhaupt was für mich oder sollte ich lieber ganz meine Finger davon lassen? Ich mag Tiere und würde auch gerne welche haben, aber ich bin ehrlich und würde auf die anderen Sachen in meiner Freizeit nicht verzichten um mehr Zeit für sie zu haben. Da würde ich dann eher Abstand nehmen um die Tiere nicht zu "quälen". Oder habt ihr andere Haustiervorschläge?

LG

Wohnung, Haustiere, Haltung, Chinchilla, Degu, Streifenhörnchen

Was können die Folgen sein, wenn ein Hund nur ein mal am Tag raus kann?

Hallo an alle, erst mal zu den Hintergründen meiner Frage: Leider sind meine Lebensumstände unvorhergesehen sehr schlecht geworden und ich musste mit meiner jetzt 11 monate alten Berner Sennenhündin zu meinem Freund ziehen der im 4.OG ohne Aufzug wohnt. Da ich nun auch nach 5 Monaten Suche immer noch keine EG Wohnung finden konnte mache ich mir extreme sorgen wegen den Gelenken meiner Hündin. Aus diesem Grund habe ich versucht sie möglichst selten die Treppen steigen zu lassen. D.h: nur noch 2x am Tag auf und ab. aber da jetzt so viel Zeit vergangen ist und mir der TA sagte dass jeder Monat in dem sie unter diesen Umständen lebt ein Jahr ihres Lebens kosten wird habe ich seit ca.1 Woche versucht nur noch ein mal am Tag mit ihr raus zu gehen. Denn tragen kann ich sie nicht, auch wenn ich es mit aller kraft versuche. Denn sie hält nicht still und da laufen wir gefahr zu stürtzen.

Heute hat sie nun innerhalb von 2std e mal in die Wohnung gepinkelt, ohne Vorwarnung und sogar aufs Sofa, was sie sonst nie machte. Auch möchte ich hier anmerken dass sie sonst, also als sie noch genug auslauf hatte immer wieder in die Wohnung pinkelte. Auch kann sie sich bemerkbar machen dass sie raus muss und dann gehe ich selbstverständlich auch sofort mit ihr. Nur hat sie heute überhaupt nicht angezeigt dass sie muss und hat sich gelöst wie sie es auch draussen beim gassi macht, sich also hingesetzt ( weis jetzt nicht wie ich das nennen soll, denn es ist ja nicht wirklich sitzen).

Jetzt zu meiner Frage: kann es sein dass sie aus diesen Umständen heraus gesundheitliche probleme bekommen hat oder kann das trotz sein?

Ich bin ehrlich gesagt ratlos. ich liebe sie über alles und will dass es ihr gut geht und sie gesund ist. Dass ich nur so wenig mit ihr raus ging war ja auch nicht aus faulheit sondern weil ich mir sehr grosse sorgen um ihre Gelenke mache aber ich habe leider überhaupt keine andere möglichkeit ausser sonst unter der brücke zu wohnen. Kann mir jemand mit einem guten Rat zur seite stehen und mir evtl. schreiben ob es nun wirklich gesundheitliche Probleme geben kann?

Gesundheit, Tiere, Hund, Haustiere

Wie mache ich meinen Hund am besten mit dem neuen Nachbar-Welpen bekannt?

Hallo Hundekenner, ich habe zwei bereits einigermassen betagte Hunde: Einen "Alles-Moegliche-Mischling" (Baeri), weiblich, eher klein und schon 14 Jahre alt und einen Maremmano-Mischling (Dumbo), kastrierter Ruede, ziemlich gross (40 Kilo) und schon 10 Jahre alt. Dumbo ist mit anderen Rueden leider nicht immer vertraeglich, da er einmal ganz schlimm gebissen wurde (oder er wuerde gebissen, weil er sich nicht vertragen wollte?? Da ich nachher mehrmals erfolglos versucht habe, Ihn mit anderen Hunden - z.B. beim Spazieren gehen - zusammenzubringen, bin ich mit ihm meist sehr vorsichtig und vermeide den direkten Kontakt zu anderen Hunden. Bei MANCHEN Hunden, die ihm "sympatisch" sind und die er kennt, gibt es keine Probleme. er hat aber auch seine speziellen "Feinde". Mit meiner alten Hunde-Oma versteht er sich praechtig und mit unseren 3 Katzen kuschelt er sogar gerne. In der Hundepension ist er auch immer SEHR willkommen, weil er so lieb ist. Nunja - ich bin schon selbst darauf gekommen, dass es wahrscheinlich an MIR liegt - oder er hat mir gegenueber einen ausgepraegten Beschuetzerinstinkt entwickelt?

So die Vorgeschichte. Nun hat unsere Nachbarin sich einen Hund zugelegt - ein Muensterlaender Welpe - ca. 9 Wochen alt und sehr knuffig. Durch den Zaun haben sie sich schon kennengelernt: Baeri ignoriert ihn, Dumbo ist unschluessig und ein wenig neugierig. Heute habe ich aber bemerkt, wie er den kleinen Wupps durch den Zaun anknurrt und die Zaehne fletscht. :((((

Nun hatten wir eigentlich vor, die Hunde einmal zusammen zu bringen - und zwar auf dem Grundstueck der Nachbarin, um jegliches territoriale Gehabe bei Dumbo zu vermeiden. Ich habe jetzt aber doch Angst, dass er dann dem Kleinen etwas tut.

Wie gehe ich am besten vor? Kann ich die zusammen bringen? Ohne Leine? Mit Leine??

Ich bin fuer jeden Tipp dankbar (ausser "Frauchen wechseln" :))

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Hund, Verhalten, Haustiere

Kaninchen gestorben bitte Hilfe große trauer und was tun mit anderem hasen

Hallo habe mir letzten juni 2 männliche Kaninchen gekauft und sie kurze Zeit später kastrieren lassen. Sie lebten ziemlich glücklich im ganzen garten (50 qm ca.) und hatten als Toilette, futterplatz und schlafplatz ihr gehege das sie jederzeit betreten konnten.

Naja und heute fand ich den einen tot im garten liegen mit biss wunden im gesicht. In der nacht ist wahrscheinlich ein anderes tier eingedrungen denn mein anderes Kaninchen (das ohne wunden davon gekommen ist) kann es nicht gewesen sein da er sehr traurig ist und außerdem waren sie immer beste freunde und hatten nie streit

Meine fragen sind nun: 1. Was mache ich mit meinem anderen Kaninchen? Habe ihn jetzt zur Sicherheit in mein zimmer in einen Käfig und er hängt nur rum und ist wirklich richtig traurig ... ich kann ihn in meinem zimmer später freilauf gebrn aber in der ganzen Wohnung is schlecht weil er überall hin macht und alles anknabbert aber andererseits ist er viel platz gewohnt aber ich will ihn nicht alleine draußen lassen und wie kann ich ihn eigentlich aufmuntern?... außerdem braucht er ja auch wieder einen partner oder? Aber wie und wo ist die frage und ist es schlimm wenn er erstmal alleine in meinem zimmee ist ich kann in diesem monat kein partner für ihn auftreiben und außerdem bin ich noch nicht so weit dafür aber wegen auslauf und so lass icg mit wa einfallen

  1. Wie gehe ich mit der trauer um? Ich bin wirklich sehr traurig weine sogar ab und zu mal da ich es einfach nich verdrängen kann Aber gerne verdrängen würde.. hat da jemand tipps wie man sich besser fühlt

Danke schonmal für eure antworten

Leben, Kaninchen, Tiere, Haustiere, sterben, Trauer, Tod, tot

Katzen kommen nicht miteinander klar..:(

Der Große ist immer richtig mies zum Kleinem...der Süße ist ganz schön ängstlich und hat auch noch keine richtige Bezugsperson gefunden..ich hab mir jetzt für die Winterferien vorgenommen ihn ein bisschen auf mich zu fixieren...also bin ich heute zu ihm gegangen und hab ihn ein wenig gestreichelt...er hat sich auch sofort darauf eingelassen und sich eine (für ihn relativ lange) Zeit lang am Schwanzansatz kraulen lassen und so...danach bin ich sofort zum Anderem gegangen, damit er sich nicht vernachlässigt fühlt (er hört das Schnurren ja..^^)...er liebt mich total und ist immer richtig eifersüchtig auf jeden zu dem ich auch nur ein kleines bisschen nett bin :D Dann hat der Kleine mich gesucht und ist zu uns gekommen um mit uns beiden zu schmusen..ich hatte dann eine Hand auf dem Hals vom Großem und eine auf dem Rücken vom Kleinem und hab versucht beide zu kraulen...das ging ne Sekunde gut, dann hat der Große wieder angefangen rumzufauchen und ist weggegangen...so ist es eigentlich jedes mal wenn das Mäuschen Konkakt zu ihm sucht.....vor nem Monat lagen sie mal zusammen auf dem Bett und der Große hat den anderen ganz lieb ihn den Hals gezwickt und abgeschleckt, aber das war wohl ne einmalige Sache... :(
Gemeinsames Spielen geht auch garnicht :D Der Große ist eh schon richtig schwer zum Spielen zu bewegen und wenn ich es dann doch mal schaffe sind es immer ganz lustige Spiele bei denen der Kleine natürlich auch mitmachen möchte...aber sobald er kommt und ich ihn mit einbeziehen will legt der andere sich hin und guckt mich vorwurfsvoll an...sie raufen auch nur selten mal zusammen, und wenn dann endet es immer mit ausgerissen Fellbüscheln...
Glaubt ihr ich bekomm das irgendwie wieder hin? Kann ich für beide die Bezugsperson sein? Ich will mich nicht zwischen ihnen entscheiden müssen.. ._.

Tiere, spielen, Haustiere, Beziehung, Katze, artgerecht

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