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Glücklich in seinem Job sein, reines Glück oder innere Haltung und damit beeinflussbar?

Denke die meisten kennen das, man steht auf für einen job weil man ihn eben machen muss. Geld verdienen muss eben sein und das Gehalt tröstet darüber weg dass man 40 Stunden in der Woche mit dieser Arbeit verbringt.

Es gibt aber auch Menschen die ihren Beruf wirklich lieben. Gerne ihre Tätigkeit nachgehen, klar gibt gute und schlechte Tage und das frühe aufstehen ist ätzend aber ist man erstmal im Büro macht die Arbeit irgendwo spaß.

Ich gehöre zur zweiten Gruppe. Und ich frage mich ob ich einfach Glück habe. Zum einen Glück das ich so Schnell ein passenden Beruf gefunden habe. Aber auch Glück dass mich die Tätigkeit wirklich erfüllt. Ich hatte schon einige Jobs im Leben sodass ich da auch Erfahrungen gemacht habe nach der ersten Gruppe. Es ist also nicht grundsätzlich so.

Aber dann stelle ich mir dann doch die Frage ob nicht jeder sich so fühlen könnte fast unabhängig vom Beruf? Kann ich mit der richtigen Haltung genau so zufrieden sein als Kassierer, Automechaniker oder als Informatiker? Ist es dann nicht doch eine innere Entscheidung?

Was meint ihr? Was sind eure Gedanken dazu? Was sind eure Erfahrungen? Zu welcher Gruppe gehört ihr?

Inspiriert durch eine Frage von Liebe 1145

Ich liebe meinen Job. 65%
Ich bin ok mit meinem job. Hauptsache Lohn 20%
Ich bin unzufrieden mit meiner Job Situation weil... 15%
Freizeit, Leben, Arbeit, Schule, Geld, Gesellschaft, Philosophie, Ausbildung und Studium, Beruf und Büro

Umfrage: Welche Tätigkeit würdet ihr lieber machen?

Ich komme auf diese Situation, da ich die Wahl zwischen den beiden hatte. Ich bin M/18 und arbeite in einem großen deutschen Discounter als Aushilfe für 30 Stunden pro Monat (Aldi ist es nicht).

Bei der Einstellung hatte ich die Wahl dazwischen, welche Bereiche ich übernehmen möchte.

  1. Tätigkeit: Das Verräumen der Produkte aus dem Lager und Einräumen in die Regale.

Man zieht die Paletten mit dem Hubwagen aus dem Lager und sollte in einer möglichst kurzen Zeit die Produkte einräumen, dabei wiegen die einzelnen Produkte maximal rund 15kg. Insgesamt ist diese Arbeit ziemlich körperlich und anstrengend, man läuft im Prinzip für mehrere Stunden mit dem Hubwagen und den Produkten durch die Filiale. In einer 4 Stunden Schicht erreiche ich dabei rund 26.000 Schritte. Wenn man diesen Job in Vollzeit macht, dann hätte man garantiert irgendwann Rückenprobleme. Wichtig ist noch die Arbeitszeit: Man beginnt um 6 Uhr morgens, wo man dann für eine Stunde noch keinen Kontakt zu Kunden hat und man ist um 9-10 Uhr fertig und kann gehen. Aus Erfahrung geht die Zeit sehr schnell um.

2 Tätigkeit: Kassieren.

Man sitzt eben an der Kasse, wie das jeder von uns schon dutzendfach gesehen hat. Dabei kommt es häufiger dazu, dass man bis 22 Uhr oder länger arbeiten muss - auch am Freitag und Samstag. Für die Kasse braucht man ein wenig Training und muss PLU-Nummern für Obst/Gemüse und Backwaren auswendig lernen. Jedem dieser Produkte ist eine Nummer zugeschrieben, weil man sie ja nicht einfach scannen kann - diese muss der Kassierer dann manuell eintippen.

Man ist hier die Anlaufstelle für Beschwerden aller Art, die Kunden sind nicht selten sehr unfreundlich - darauf muss man sich einstellen.

Beim Kassieren wird die eigene Leistung überwacht und kann ausgewertet werden, wie viele Kunden werden pro Stunde abgefertigt und wie viele Produkte über den Scanner gezogen - man kann alles sehen und kann die Kassierer vergleichen.

Wenn ihr eine dieser Aufgaben auswählen MÜSST, welche würdet ihr nehmen? In diesem Szenario geht es um eine Aushilfsstelle, nicht um Vollzeit. Ihr würdet also nur rund 30-40 Stunden in dieser Tätigkeit arbeiten.

1. Tätigkeit: Verräumen 76%
2. Tätigkeit: Kassieren 24%
Leben, Arbeit, Menschen, Einzelhandel, Gesellschaft, Gesundheit und Medizin, Kassierer, Abstimmung, Umfrage

Ist es okay das eine junge Frau (21) sich einfach davon macht von ihrem Partner ohne das ein Streit vorgefallen war oder sie mit Worten Schluss machte?

Wie immer muss ich der Bösewicht sein, meine ex machte sich auf diese Art und Weise davon, anscheinend war ich wohl nicht ehrenvoll?

zugegeben ich hatte nichts und wuchs im Heim auf und konsumierte Cannabis wie ein assi aber mein Charakter oder mein Herz kann nicht so schlecht gewesen sein, ich hatte sie geliebt und wollte eigt. Nur gutes und mit ihr glücklich werden, sie war aber die jennige die das ganze ein wenig abbremste, sich nur bei mir treffen mochte aber nicht wirklich mit mir mal in der Stadt spazieren wollte. Sie war eine sehr hübsche Südländerin aus Syrien, wohl auch gebildet und nicht ganz so dumm, nur sie konsumierte Cannabis und hatte gefühlt zu mehr Jungs Kontakt auf freundschaftlicher Basis als ich selber, muss man aber deswegen von mir schlecht denken und auf mich herab sehen? Eigentlich hätte ich ein Grund auf sie herab zu sehen aber das tat ich nicht, anscheinend muss man aber irgendwo unterdrücken als Partner sonst werden sie dominant und werfen noch einem dinge vor?!

Ich liebte sie über alles, es war meine erste liebe aber die art wie sie sich einfach davon machte von Heut auf Morgen fand ich nicht gut, sie hätte mir Feedback geben können, ich bin nun 27 und versuche mir Schuld einzureden weswegen es vor 6 Jahren mit ihr nicht klappte, obwohl wir nur 1 Jahr zusammen waren, kannte uns nur vorher durch die schule

Sie scherzte glaube ich auch mit mir oder traute sich nicht mit mir zu reden in der Beziehung, ich bin der letzte der einem was antut wenn man zu mir ehrlich ist, ich erinnere mich an einem versuch von ihr wo sie meinte lächelnd mir ins Gesicht ''hey Schatz, es wäre doch vielleicht besser wenn wir das ganze lassen oder nicht? es sei auch nicht deine schuld..'' genau so sagte sie das und mehr kam dann auch nicht mehr aus ihrem Munde, ich dachte mir dabei nicht viel aber es verletzte mich und verwirrte, weil ich fragte mich, wieso lächelt sie dabei als sie mir das sagt wenn sie etwas ernstes ansprechen möchte und wieso sagt sie nicht einfach was sie stört, statt noch zu sagen das ich nicht schuld hätte? Ich wusste da nicht mehr wie ich mit ihr umgehen soll..

Als sie dann sich davon machte, versuchte ich sie irgendwie zu erreichen, wusste nicht wo sie wohnte, traf dann eine Freundin von ihr die sie dann anrrief und dann hieß es sie habe einen neuen ich soll sie in ruhe lassen.. Ab da an brach meine Welt zusammen..

Wen ich so scheisse gewesen sein soll, wieso verletzte sie mich in der Beziehung mit Storys aus heiterem Himmel wo sie anfing zu erzählen das sie einen Drogendealer kenne aus ihrer Gegend und ihn besuchen würde bei ihm zu haus und was von ihm umsonst bekäme weil sie sich gut verstehen würden, aber eigentlich würde sie ihn hassen aber trotzdem sei er ein guter? ich war immer dafür das wir beide aufhören mit dem Cannabis Konsum und positiv in die zukunft schauen aber anscheinend sehen menschen nur das schlechte an einem? Ich glaube das es bei uns beiden der fall war gerade auch durch den Cannabis konsum.

Liebe, Medizin, Gesundheit, Familie, Freundschaft, Psychologie, Gesellschaft, Liebe und Beziehung, Soziales, Soziologie

Wie würdet ihr reagieren wenn sich eure Freundin die Haare kurz schneidet, Unwohlsein mit Erwartungen an ein Mädchen/eine Frau?

Achtung langer Text. Wenn ihr nur die erste Frage beantworten wollt könnt ihr ganz nach unten zur Abstimmung scrollen.

Ja das hier sind gleich zwei Fragestellungen. Das in zwei Fragen zu packen finde ich auch nicht gut. Also muss das jetzt so funktionieren. Ihr könnt die Frage beantworten, die ihr wollt. Es ist so, dass ich in der Grundschule und in der weiterführenden in der 5. und 6. Klasse immer nur Schlabberhosen getragen habe und einen Bob (Kurzhaarschnitt) als Mädchen hatte. Ich habe mich eigentlich so wohlgefühlt. Dann haben sie mich angefangen wegen meinem Kurzhaarschnitt zu mobben. Nachdem ich sie mir lang wachsen lassen habe und enge Jeans angezogen habe, hat das Mobbing aufgehört. Ich habe dann auch meinen jetzigen Freund kennengelernt (er wohnt jedoch in einem anderen Bundesland) und er kennt mich nur mit langen Haaren, liebt mich aber so, wie ich bin (sagt er zumindest). Bevor ich die Beziehung mit ihm hatte, habe ich auch echt mal darüber nachgedacht transsexuell zu werden. Meine Verhaltensweisen sind auch gesellschaftlich nicht als weiblich angesehen (ich laufe komisch, wie ein Mann, laut meiner Mutter und Anderen), ich esse sehr schnell, ich rede laut, ich schminke mich nicht, ich ziehe keine figurbetonte Kleidung als Oberteil an und fühle mich mit bauchfrei unwohl, ziehe eigentlich lieber Jungsklamotten an, mag keine Handtaschen, nur Rucksäcke) und meine Eigenschaften auch (tiefe Stimme, ich bin manchmal sehr direkt). Eine aus meiner Klasse meinte auch, dass ich als Mann besser aussehen würde und meine Mutter meinte, dass sie sich bei mir gut vorstellen kann, dass ich lesbisch werde. Ich habe aber nachgedacht und letzendlich habe ich mich dagegen entschieden transsexuell zu werden, weil mein Freund hetero ist und ich nun mal auch auf Jungs stehe und als Schwuler wäre es sehr schwierig und solange ich da unten ein weibliches Geschlechtsorgan habe ist das Partnerfinden viel einfacher und ich will auch nicht einsam sein und irgendwie fühle ich mich trotzdem als Mädchen. Ich fühle mich aber momentan einfach nicht wohl (zum Beispiel in engen Jeans und mit langen Haaren) und bin mir unsicher, ob ich mich so anziehen und ändern sollte, wie ich mich wohlfühle, weil ich ja immer noch akzeptiert werden möchte. Was würdet ihr mir raten?

Meine langen Haare nerven mich auch total und ich fühle mich damit auch nicht wirklich wohl. Wie würdet ihr also als Freund reagieren, wenn eure Freundin plötzlich kurze Haare hat?

Akzeptieren und sie immer noch lieben 68%
Anderes 21%
Schluss machen 11%
Haare, Verhalten, Mädchen, Aussehen, Frauen, Attraktivität, Gesellschaft, kurze Haare, Liebe und Beziehung

Foodsharing - Nur etwas für die Ärmeren der Gesellschaft?

Die Grundidee von Foodsharing ist es Lebensmittel zu retten. Immer mehr Menschen, darunter auch etliche Betriebe, arbeiten zusammen um Nahrungsmittel, die nicht mehr für den Verkauf geeignet sind, kostenlos an andere abzugeben um diese somit vor der Mülltonne zu bewahren.

In meiner Stadt gibt es mittlerweile sogenannte "Fairteiler", das sind Boxen, in denen sich die geretteten Lebensmittel befinden. Diese sind selbstverständlich nicht abgeschlossen, jeder kann und darf sich von dem Inhalt etwas mitnehmen. Schließlich sollen die Nahrungsmittel vor dem verderben gerettet werden.

Nun bekommt man aber immer öfter mit, dass die freie Zugänglichkeit nicht jedem bekommt. Einige sprechen sogar davon, dass diese Boxen ungerecht seien, da auch Menschen mit dem nötigen Einkommen davon profitieren und somit weniger für die Bedürftigen übrig bleibt. Sie würden sich wünschen, dass die geretteten Lebensmittel ausschließlich Menschen mit geringem Einkommen bereitgestellt werden.

Wie steht ihr dazu?

Lebensmittel retten und dabei selbst einige Euros sparen? Oder doch lieber nicht davon profitieren, da ihr es finanziell schlechter gestellten Menschen gegenüber unfair findet?

Bild zum Beitrag
Jeder sollte davon profitieren können! 52%
Doch lieber den Ärmeren lassen... 38%
Etwas anderes 10%
Garten, Menschen, Gesellschaft, Kleingarten, Philosophie und Gesellschaft

Warum verändert sich die Gesellschaft so ins Negative?

Warum verändert sich die Gesellschaft so ins Negative und niemand tut etwas? Meiner Meinung nach ist das Handy das größte Teufelswerk des Jahrhunderts. Es wird immer mehr auf Äußerlichkeiten wertgelegt, jeder Charakter ist gleich, mit falscher Fassade und Freundlichkeit/Liebe. Jeder redet auf einmal denglisch. Wenn man sich mal Videos von Festivals ankuckt vor 2019 sieht man dass jeder noch seinen eigenen Glanz in den Augen trägt. Heute sieht jeder gleich aus. makeup und übergewicht werden glorifiziert. Viele laufen rum wie eine Litfaßsäule. Wenn man sich darüber berschwert wird man von einem Mob von "Equality Beauftragten" verbal niedergemäht. Mich würde es nicht wundern wenn diese Frage wieder gelöscht wird. Liebes gutefrage Team, bitte zeigt doch einmal Toleranz in jede Richtung. Vielen Menschen wie mir geht es einfach nicht mehr gut. Die gesellschaftliche Depression und Vereinsamung wird immer größer, dennoch wird sie totgeschwiegen. Gestern ist mir aufgefallen, dass ich so schnell wie möglich reich werden muss, denn es wird niemanden geben, der mir meine Rente bezahlt. Jeder will YouTuber und Rapper werden. Die einzige Agenda von YouTube ist es aber immer größere Dopaminspikes zu verursachen und den Menschen an sich zu binden. Folge sind Aufmerksamkeitesstörungen. Spirituelle Verkrüppelung und nebelige Gedanken. Werden wir daran zugrunde gehen?

Psychologie, Gesellschaft, Liebe und Beziehung, Philosophie, Philosophie und Gesellschaft

Wird "Idiocracy" irgendwann Realität?

Falls jemand den Film nicht kennt, es geht darin um eine zukünftige Gesellschaft, in der die gesamte Menschheit durch den Medienkonsum so verblödet ist, dass ihr schrittweise alle zivilisatorischen Errungenschaften und das Wissen um Medizin, Technik und Sprache abhanden gekommen sind. Dafür ist ein Gangster-Rapper Präsident und eine Pornodarstellerin Vizepräsidentin.

Der Grund, warum ich der Meinung bin, dass der Film irgendwann Realität wird, ist weil ich gerade Rezensionen zu Videospielen und Filmen gelesen habe.

Bei einem Steam-Review hat einer nur 2 Stunden Spielzeit bei dem Spiel, schreibt nichts über das Spiel, sondern stellt statt dessen ein Kochrezept rein, das mit dem Spiel nichts zu tun hat. Ergebnis: Seine Rezension wird von 500+ Leuten als "hilfreich" und von 100 als "lustig" bewertet und er bekommt 100 mal eine "Auszeichnung" verliehen von den anderen Community-Mitgliedern...

Bei einer Rezension auf einer Filmseite schrieb einer nichts über den Film, sondern postet statt dessen ein Incel-Meme. Daraufhin wurde seine "Rezension" von hunderten Leuten positiv bewertet, die ihm noch darauf antworten, wie geil sein "Gigachad-Meme" sei, obwohl er sich das ganz offensichtlich einfach irgendwo aus Reddit rauskopiert hat...

Wir leben offensichtlich in einer Welt, wo Leute, die sich zum Pausenclown machen und die sinnvolle Plattformen ad absurdum führen, von vielen gefeiert werden. Merkt man finde ich auch in der Film- und Musikindustrie: Je "durchgeknallter" und asozialer ein Charakter sich verhält, umso beliebter ist der heutzutage. Vor 20 Jahren noch hätte keiner mit solchen Figuren sympathisiert.

Definitiv 48%
Vielleicht 26%
Niemals 13%
Anderes 13%
Spiele, Film, Menschen, Gaming, Psychologie, Gesellschaft, Medien, Philosophie

Wieso geht es beim Thema Transphobie häufig um Heterosexuelle Frauen..?

Hier ein Bsp eines Transmannes der innerhalb der queeren Szene auf sehr viel Ablehnung gestoßen ist:

Trans Männer sind oft noch mit Ablehnung und Ausgrenzung konfrontiert – auch innerhalb schwuler Räume. Trans Aktivist und Wissenschaftler Max Appenroth erzählt von seinen persönlichen Erfahrungen.

„Als trans Person bin ich nicht überall in schwulen Orten willkommen.“

8 Jahre und viele Dates später, blicke ich eher mit gemischten Gefühlen auf das zurück, was ich mit diversen Apps oder in schwulen Bars, Clubs und Saunen erlebt habe. Es war alles dabei – von netten Begegnungen, wie mit Alex, bis hin zu Gewaltandrohungen, weil ich „abnormal“ sei. Ich traf auf Personen, die mir z. B. aufgrund ihrer Unwissenheit sagten, es gebe nur trans Frauen und das so ‚etwas‘ wie ich gar nicht existieren würde

Wir, trans männliche Personen, waren und sind Teil der schwulen Community. Dass nicht jeder auf mich steht, ist mir egal. Wenn mir aber (meist) wildfremde Leute sagen, dass ich in dieser Community nichts zu suchen hätte, ist mir das nicht egal

https://www.siegessaeule.de/magazin/4541-transfeindlichkeit-in-der-schwulen-szene/

Ich finde es erstaunlich wie sich medial immer an uns Heterofrauen abgearbeitet wird, wenn eine JK Rowling sagt das Frauen menstruieren, wie man Begriffe wie TERF erfindet, wie sich auch hier auf Gutefrage immer an Frauen abgearbeitet wird, sobald Heterosexuelle Frauen, Transfrauen nicht als Biologische Frauen sehen. Meine Vermutung ist, das es sich hier um verinnnerlichten Sexismus handelt.

Transfrauen werden von Männern ermordet. Ich lese hierzu auf dieser Seite selten was. Ich lese wie man sich empört über eine Autorin wie JK Rowling, oder über Feminstinnen die Transfrauen ausschließen.

Männer töten Transfrauen. Schwule Männer diskriminieren Transmänner.

Aber im guten alten Partriarchat arbeitet man sich an Frauen ab und bei den Typen die diese Gewalt, ob körperlich oder verbal, ausüben? Kein Wort.

Männer, Menschen, schwul, Frauen, Gewalt, Psychologie, Feminismus, Gesellschaft, Transgender, Transsexualität, LGBT+, Philosophie und Gesellschaft, queer

Uni gerechter als Schule?

Ist das Notensystem an der Uni gerechter als das an der Schule? Weil das Notensystem der Schule stronzt ja nur so von Ungerechtigkeit, z.B. kommt es drauf an, wie schwierig die Prüfungen vom Lehrer sind, wenn man in einer guten Klasse ist, wird negativ korrigiert, um den Durchschnitt zu drücken, wenn man in einer schlechten Klasse ist, wird positiv korrigiert, um den Notendurchschnitt zu verbessern, der Notenschlüssel wird oft so angepasst, dass der Durchschnitt nicht ganz so gut/schlecht ist, die Lehrer drücken sich oft in der Aufgabenstellung schlecht aus und man weiß nicht, dass man das schreiben hätte sollen und hat es gewusst, es werden von manchen Lehrern einfach willkürlich und subjektiv Mitarbeitsnoten/Abfragenoten vergeben, in Kunst richtet sich die Note danach, ob es dem Geschmack des Lehrers entspricht, wer symphatischer rüberkommt, wird bei subjektiver Bewertung von vielen Lehrern besser bewertet, im Mathe-Abitur ist jetzt auf einmal der A-Teil schwerer, manche Lehrer sind inkompetent und vergeben ungerechtfertigt schlechte Noten und und und alles aufzuzählen würde jede Dimension sprengen. Ist das an der Uni genauso oder zum Teil so oder ist es weitgehend gerecht? Absolute Gerechtigkeit ist natürlich unmöglich, aber das an der Schule ist ja extrem weit entfernt von Gerechtigkeit, bei gleichem Leistungvermögen sind je nach Klassenleistung und Lehrer Noten von 1 - 5 möglich, das haben bei mir schon viele Beispiele gezeigt.

Freizeit, Gesundheit, Beruf, Studium, Schule, Familie, Menschen, Gesellschaft, Liebe und Beziehung

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