Gedanken – die neusten Beiträge

Wann komme ich endlich mal darauf klar?

Triggerwarnung (sehr sensibles Thema)

Ich bin jetzt mittlerweile 15 und in paar Monaten 16. Meine Kindheit ist also größtenteils vorbei. In 2 Jahren , will ich bereits schon so weit sein, dass ich mit meiner Vergangenheit endlich abschließen kann. Gerade fällt es mir nämlich sehr schwer, darauf klar zu kommen. Schuldgefühle, Scham, Vertrauensverluste, Probleme Nähe zuzulassen, Angst verlassen zu werden, generelle Ängste und die Suche nach erwachsenen Bezugspersonen, die ich nie hatte, begleiten mich bis heute. Am meisten tut weh, dass ich von einem 50-jährigen Mann missbr@ucht wurde und selber Schuld daran bin. Auch, dass ich ständig noch Flashbacks davon habe, wie meine Mutter regungslos für Jahre auf dem Bett lag, weil sie körperlich sowie psychisch so schwer krank war. Auch die Schläge, die meine Geschwister und ich von unseren Eltern bekommen, verfolgen mich gefühlt heute noch. Außerdem bin ich laut meinen Eltern und Geschwistern eine N*tte, weil ich meine Ehre durch einen 50-jährigen verloren habe (bzw. meine Jungfräulichkeit ...). Ich hasse mich selber für all das, was passiert ist. Ich hab mir auch versucht Hilfe zu holen und gehe zu 2 Therapeuten, nehme Medikamente und bin für ein halbes Jahr nicht mehr schulpflichtig, weil die Schulleitung der Meinung war, dass ich mit solchen Problemen kaum dazu in der Lage sei, mich zu konzentrieren. Aber jeder scheint genervt von meinen Problemen zu sein, weil sie mich als das Problemkind sehen, was nichts erreichen wird. Ich bin einfach so verloren. Viele sagen ,,konzentriere dich doch einfach auf die Gegenwart und akzeptiere deine Vergangenheit", aber sie bedenken anscheinend nicht, dass mir aufgrund meiner Kindheit gewisse Dinge fehlen (Sicherheit, Selbstwertgefühl, Vertrauen in Menschen etc.) und ich sozusagen den ganzen Schaden, der mir zugefügt wurde, selber ausbaden muss.

Wie soll ich das alles akzeptieren? Ja, ich kann nichts ändern, aber ich fühle mich wegen allem so ekelhaft.. besonders wegen dem Missbr@uch.

Familie, Freundschaft, Gedanken, Psychologie, Liebe und Beziehung, Vergangenheit

Wie funktionieren Computer (derealisation)?

Hey, also ich leide seid ungefähr 2 Monaten an extremem Grübeln und vorallem an Realitätszweifelnden Gedanken und viele andere Symptome die ich hier jetzt nicht aufzählen möchte.

Jetzt kam mir der Gedanke wie verdammt unglaublich ein Computer eigentlich ist und wie unwirklich ich das ganze finde, zB wie funktioniert denn so ein Teil überhaupt? Ich weiß man kann das ganze nicht in einem Beitrag zusammen fassen.
Aber wie unglaublich ist es denn dass man mit Naturwissenschaftlichen Größen ein Bild auf einen Monitor übertragen kann.

Und eine andere Sache; Ich weiß ein Computer besteht nur aus eine, Binären System, aber wie soll ich mir dass mit den Einsen und Nullen denn vorstellen? Ich meine die ich nenne es mal „Naturgewalten“ wissen doch gar nicht was 1 und 0 sind. Welche chemikalische Oder physikalische ( ich weiß es nicht) Vorrausetzung muss denn gegeben sein, damit das System überhaupt 1 und 0 erkennen kann?

Und mit welcher physikalischen Größe funktioniert das ganze, mit Stromimpulsen??

Ich finde es einfach unrealistisch dass mein 6 Zoll großes IPhone so viel in sich hat und funktioniert wie es eben funktioniert.

Es tut mir Leid dass der Beitrag jetzt sehr wirr ist aber ich bin momentan einfach deswegen aufgewühlt. Und an die Informatiker; Ich bin schon immer technisch sehr interessiert, also denkt nicht dass ihr mir das nur für meine Psyche erklärt :)

Danke an jeden der sich die Mühe macht.

Computer, Technik, Gedanken, Psychologie, derealisation, Gesundheit und Medizin, Informatik, Physik, Technologie

Was fühlt ihr bei Nostalgie?

Guten Tag alle zusammen,

Ich bin momentan 22 Jahre alt. Ich habe mir vorhin ältere Bilder und Videos angeschaut und bekam ein Nostalgie Gefühl. Die Bilder sind nicht uralt aber für mich trotzdem lange her.

Wenn ich so darüber nachdenke wie meine Gedankengänge 2015 waren und dass ich viel unerfahrener war als heute, dann stelle ich mir das so vor wie als würde sich alles in einem Film abspielen. Das erste mal als ich den Eifelturm gesehen habe, meine erste Reise, die erste Beziehung, das Gefühl frei zu sein und einfach das Leben zu leben ohne sich weiter Gedanken zu machen.

Ich finde irgendwie dass früher vieles einfacher war, vielleicht weil man an viele Sachen nicht nachgedacht hat. Man wird älter und vieles wird nur noch zur einer Erinnerung. Man verändert sich andere Sachen werden wichtig und manche Menschen geraten in Vergessenheit die damals eine große Rolle in meinem Leben hatten.

Es fühlt sich für mich einerseits so leer an als wäre ein Stück von mir gestorben. Ich habe Angst davor irgendwann auch nur noch eine Erinnerung zu werden. Ich mache mir Gedanken über den Tod. Ich philosophiere oft und stelle mir selbst viele Fragen von denen ich weiß dass ich nie eine Antwort bekommen werde.

Die Zeit momentan fühlt sich für mich real aber gleichzeitig unreal an. Wenn ich darüber nachdenke dass ich mal diese Reise gemacht habe und dort war, dann fühlt es sich für mich wie ein Traum an. Ich werde immer älter und habe das Gefühl dass sich immer mehr verändert. Vielleicht habe ich auch einfach nur Angst vor Veränderungen. Meine Lieblingsserie die ich schon seit mehreren Jahren verfolge endet bald. Ich habe damals immer in Musik und Serien einen Weg gefunden mal zu entkommen und für mich zu sein. Wenn das alles jetzt schon so ist mit 22 Jahren dann will ich mir nicht vorstellen wie es in den kommenden Jahren ist.

Wie empfindet ihr das? Denkt ihr dass ich einfach zu viel darüber nachdenke oder denkt ihr auch darüber nach? Für mich wäre es sehr hilfreich wenn ihr eure Erfahrungen teilen würdet. Ihr könnt mir auch eine private Nachricht schreiben.

Sorry für den langen Text aber ich wollte es einfach mal loswerden was sich momentan in meinem Kopf abspielt.

Bin für jede Antwort dankbar!

Lg Lability

Nostalgie, Gefühle, Gedanken, Psychologie, Erinnerung, Gefühlschaos, Philosophie, Vergangenheit

Warum habe ich solche gedanken? Gibt es einen Begriff dafür?

Ich habe immer so extreme Gedanken..

Zb geht das in diesem fall teilweise schon ein bisschen Richtung putzzwang.. Ich muss zb immer die Toilette putzen bevor ich sie benutze. Bus und Bahnfahrten sind sehr unangenehm, weil ich immer daran denken muss, wie viele ungepflegte Menschen dort schon saßen und die Stangen etc angefasst haben.

Wenn ich an Menschen vorbei gehe will ich nicht deren ausgeatmete Luft einatmen. Also halte ich die Luft an. Das hat nicht einmal unbedingt was mit Ansteckungsgefahr zu tun.

Dann habe ich extremen Ekel vor tierischen Produkten. Fleisch ist für mich ein Stück leiche und damit will ich nicht in Berührung kommen. Ich kann mich kaum überwinden fremdes Geschirr zu benutzen weil ich dann darüber nachdenke, dass im benutzten spüli vermutlich auch tierische Abfälle sind und diese somit auf Tasse und co verschmiert sind. Ich ekel mich da sehr.

Worüber sicher auch schon viele "normale" gedacht haben, Körperflüssigkeiten im Schwimmbad.

Wenn ich draußen bin und Autos höre oder rieche denke ich immer darüber nach wie ungesund das ganze doch ist und wieviel verpestete Luft wir doch einatmen. Ich hab da jetzt nicht das Bedürfnis nicht mehr atmen zu dürfen, aber diese Gedanken kommen mir einfach ständig in den Sinn.

Ich denke auch immer viel über den Müll nach, der auf dem Boden liegt. Ich verstehe einfach nicht, warum Leute so Schwierigkeiten haben Mülleimer zu benutzen.

Und eben war ich serie am gucken und da hat man Luftballons steigen lassen. Der erste Gedanke, der mir mal wieder in den Kopf kommt ist Umweltverschmutzung und dass daran Vögel ersticken.

Mir geht es im Alltag oft so. Manchmal nervt es mich auch selbst. Auf der anderen Seite frage ich mich, wieso denken denn eigentlich nicht die anderen Leute das gleiche wie ich?

Theoretisch will doch niemand in einem bepinkelten Becken schwimmen.

Mir ist es egal was jetzt so mancher über mich denken mag.. diese Gedanken suche ich mir nicht aus, es ist meine normale art zu denken. Aber ich frage mich warum ich so denke und ob es dafür irgendeinen Ausdruck gibt.

Abgesehen davon, dass ich einen kleinen putzzwang habe.. sind die Gedanken auch eine art Zwang oder was ist das?

Umwelt, Gedanken, Psychologie, Gesundheit und Medizin, Psyche, Psychiater, Psychologe, Zwang, Zwangsstörung, Veggie

Plötzlich liebe ich ihn nicht mehr? Oder rede es mir ein?

Hallo ich bin mit meinem Freund über 2 Jahre zusammen. Ich weiß er ist der Richtige und ist perfekt für mich und wir passen zusammen.

Vor 2/ 3 Monaten ist mir aber der Gedanke an jemand anderes gekommen von früher und ich hab mich gefragt, was aus uns geworden wäre. Das ging nur paar Tage und dann hab ich an ihn nie mehr gedacht. Und ich weiß ich will von der Person nichts.

Nun rede ich mir ein, dass ich meinen Freund nicht mehr liebe und nicht küssen will, weil ich an jemand anderes gedacht habe. Küssen uns aber noch und ich mag seine körperliche Nähe.

Ich bin sehr traurig, weine und hab keine anderen Gedanken mehr. Ich hab ihm nur erzählt, dass ich mir einrede, dass ich ihn nicht mehr liebe, weil ich es einfach nicht mehr ausgehalten habe. Ich weiß nicht, ob ich ihn noch liebe aber ich will ihn nicht verlieren. Aber er meint wenn wir zusammen sind, ist alles wie vorher. Ich Ich verbringe gern Zeit mit ihm und es harmoniert gut zwischen uns. Aber ich versteh nicht warum ich da so unglücklich bin. Wenn ich unter der Woche alleine bin, dann bin ich traurig, denke aber nicht das ich ihn vermisse, denn das war sonst anders.

Ich habe keine Ahnung, wie ich diese Gedanken, die immer wieder kommen, loswerde. Und Ablenkung hilft auch nicht immer. Mein Kopf macht grad alles kaputt.

Und mich würde es kaputt machen, wenn unsere Beziehung vorbei wäre. Ich finde die Vorstellung ohne ihn macht mich traurig und ich will keinen anderen. Aber der jetzige Zustand kann auch nicht ewig so weiter gehen.

Freundschaft, traurig, Gedanken, Psychologie, Liebe und Beziehung, Rat

Plötzliche Unsicherheiten beim Autofahren?

Hallo zusammen,

ich wurde vor ca. 3Monaten in einem kleinen Unfall verwickelt. Dies war der erste Unfall für mich und ich war im ersten Moment geschockt. Zum Glück ist niemanden etwas passiert und nur die Autos wurden beschädigt. Seitdem bin ich sehr Unsicher geworden beim fahren. Autobahnen meide ich plötzlich und sollte ich nicht drumherum kommen, bleibe ich auf der rechten Spur, davor haben ich meistens Überholt ohne Probleme.
Vorher bin ich komplett normal und ohne irgendwelche Gedanken zu haben gefahren und teilweise auch etwas schneller als erlaubt und merkte dies gar nicht, wie z.B. statt 70Km/h fuhr ich 80Km/h. Jetzt fahre ich teilweise nur 50-60Km/h und empfinde dies für zu schnell. Seit dem Unfall schaue ich auch ständig in den Rückspiegel um zu schauen ob andere den Abstand halten und bekomme Angst wenn jemand zu nah an mir dran ist. Wenn ich merke das ich zu langsam bin und hinter mir alle nicht voran kommen, beschleunige ich und da ich dies „muss“ geht es auch eigentlich und ich kann wieder schneller fahren ohne Angst. Ständig habe ich Angst das sich ein Unfall wiederholt und muss ständig dran denken, dadurch beobachte ich den Verkehr und kann nicht mehr gelassen sein. Selbst als ich Anfänger war konnte ich besser fahren als heute. Zudem kommt noch dass ich auch Angst habe im dunklen zu fahren weil ich ständig denke ich sehe kaum etwas und mache dadurch einen Unfall, auch dies war in der Vergangenheit kein Thema bei mir.
Dadurch das ich nicht mehr in Ruhe fahren kann, meide ich es so gut es geht oder fahre nur kurze Strecken und das seit ca. 1 Monat. Ich bemerke aber das ich durch das wenige fahren viel schlechter fahre.

Fahre ich eine gewisse Zeit am Stück und höre auf nachzudenken, kann ich wieder ohne Probleme fahren.

Hat jemand vielleicht Tipps wie ich nicht ständig dran denken muss und versuchen möchte einen Unfall zu verhindern? Oder wie ich wieder wie davor auch entspannt fahren kann?
Ist dies normal nach einem Unfall und hört es wieder auf?

Auto, Unfall, Angst, Gedanken, Autofahren, Gesundheit und Medizin, Auto und Motorrad

Komische Gedanken - Sind das schon Zwangsgedanken? Oder evtl. mit AD(H)S, Autismus zu tun?

Also ich versuche es mal irgendwie in Worte zu fassen.

Ich habe das Gefühl, dass meine Gedanken nicht normal sind.

Ich bin oft in meiner eigenen Welt, man könnte mich wohl gut als Tagträumerin bezeichnen. Ich bekomme dann auch oft nicht mit, wenn jemand mit mir redet, bzw. manchmal höre ich es zwar, aber nehme es nicht bewusst wahr, oder zumindest erst viel später.

Das tut mir dann immer voll Leid, aber ich kann es nicht ändern, egal wie sehr ich mich anstrenge.

Darum geht es mir in erster Linie aber auch gar nicht, so geht es bestimmt jedem Mal, wenn mir wohl öfter als normal. Mir geht es vor allem um die Gedanken, die ich währenddessen habe.

Das ist etwas schwer zu erklären, aber in Gedanken forme ich immer Formen, Buchstaben und Zahlen nach. Also die einzelnen Buchstaben haben zB. in Zeitungen ja immer jeweils dünnere und dickere Seiten, und wenn ich Buchstaben in Gedanken nachforme, fahre ich die "dünne" Linie nur einmal nach, die "dicken" mehrmals. (z.B. ein "L" hätte oberhalb der langen Seite einen Querstrich, die lange Seite wäre dicker, die kurze Seite dünner mit am Ende leichtem Knick nach oben)

Und so wiederholt sich das immer wieder, manchmal immer der gleiche Buchstabe, manchmal mehrere Buchstaben abwechselnd oder auch ganze Wörter und dabei Buchstabe um Buchstabe. Und das ist dann ein ewiger Kreislauf, bis entweder jemand anders oder ich mich da raus holen kann.

Das ist aber nicht nur bei Buchstaben oder Zahlen so, sondern auch bei Formen. (Ogott, das ist noch schwerer zu erklären..)

Als Bsp. mal eine rechteckige Kiste. Die hätte dann die Linien vom Viereck oben, nach unten durch die Linie der Seitenwand verbunden mit den Linien des unteren Vierecks und dann die Linie der anderen Seitenwand wieder nach oben (wie wenn man es als Skizze zeichnen würde) und diese Linien fahre ich dann in Gedanken immer und immer wieder nach. Und so geht das für beliebige Gegenstände in meiner Umgebung.

Und dadurch fällt es mir zB in der Uni natürlich extremst schwer, den Profs zuzuhören, weil ich mich zB auf ein Wort von ihnen "festbeiße" und das in meinem Kopf die ganze Zeit nachfahre. Bis ich dann wieder da raus komme, wieder kurz zuhören kann, bis wieder das gleiche Spiel beginnt.

Ich hab mir vor kurzem Zeit einen Fidget Cube geholt, der hilft mir etwas bei der Konzentration, weil dann zumindest meine Finger beschäftigt sind (mit denen muss ich auch immer irgendwas machen), aber das Problem ist dadurch natürlich nicht gelöst, höchstens etwas rausgezögert.

Das wären aber nicht die einzigen "Zwänge"..

=> ich schreibe in den Kommentaren weiter, weil es hier nicht mehr rein passt..

Schon mal Props an diejenigen, die überhaupt bis hierhin gelesen haben und vielen Dank für jede hilfreiche Antwort.

Gedanken, ADHS, Autismus, Buchstaben, Form, komische Gedanken, Wort, Zwangsgedanken, Zwangsstörung

Erasmus Beziehung retten?

Vor genau zwei Jahren habe ich eine überaus nette Frau in ihrem Erasmus Studium hier kennengelernt. Wir waren zusammen 3 Monate lang, bis sie Deutschland verlassen musste und Corona angefangen hat. Diese 3 Monate waren die beste Zeit meines Lebens und ich vermisse jeden Moment mit ihr. Am Ende hat sie auch sehr geweint und wir haben jeden Tag telefoniert, aber es hat langsam nachgelassen, weil wir uns nicht mehr treffen konnten wegen dem Lockdown und sie jetzt arbeitet.

Wir schreiben nur noch sporadisch und sie hat Geburtstag in ein paar Tagen. Heute habe ich etwas mit ihr geschrieben und sie ist eigentlich ganz glücklich (Vielleicht hat sie auch jemand neuen kennengelernt, ich weiß es nicht wirklich)

Jetzt und auf einmal habe ich dermaßen starke Liebeskummer und kann nicht aufhören, an sie zu denken. Ich weiß nicht, wie diese Beziehung funktionieren soll oder wie ich sie retten kann. Ich bin so traurig wie noch nie in meinem Leben und habe keine Motivation mehr (Ich esse seit 2 Tagen nichts). Warum kommt das so auf einmal? Wie soll ich das alles schaffen? Danke für die Hilfe :(

Leider kann man das nicht mehr retten 64%
Es kommt drauf an 36%
Das kann man noch retten 0%
Was anderes 0%
Dating, Liebe, Essen, Leben, telefonieren, Studium, Freundschaft, Liebeskummer, traurig, Geburtstag, Bedeutung, Freunde, Deutschland, Beziehung, Hilfestellung, Hunger, Gedanken, retten, Erasmus, glücklich, Liebe und Beziehung, Motivation, ablenken, Lockdown

unbeschwert sein?

Wie bei diesem täglichen Stress von Schule, Freunde, Familie, overthinking, Langeweile und und und...? Ich glaube das ist aber alles in meinem Kopf und ich zerstöre mich selbst und alle um mich herum.

Ich bin 15 und muss "erwachsen sein" meine Pflichten erfüllen, an meine Zukunft denken, Verantwortung übernehmen u.s.w. Ich will einfach die Zeit stoppen. Ich will wieder Kind sein. Einfach Frei von dem ganzem-erwachsen-sein Zeug sein.

Das Ding ist ich bin auch erst 15 und die richtigen Probleme werden erst noch kommen, da bin ich mir sicher. Aber ich habe Angst. Ich bin jetzt schon mit allem überfordert. Der einzige Ort wo ich frei bin ist meine Heimat wo ich jede Sommer- und Winterferien verbringe. Und eigentlich sage ich mir immer "kein Stress das wird schon" , versuche die Dinge nicht ernst zu nehmen und mein Kopf frei zu halten. Das funktioniert manchmal aber auch nur in dem Moment. Wenn ich dann alleine in Ruhe bin denke ich über alles nach, bin unzufrieden mit allem, meinem Leben und mit mir selbst und ich kenne den Grund nicht mal. Ich hasse mich dafür weil ich eigentlich alles habe was man sich wünschen kann. Tolle Familie, paar Freunde, Hobbys, einen Hund, und auch alles materielle.

Bitte sagt mir was mit mir nicht stimmt ich will einfach Spaß an den kleinen Dingen haben und nicht ständig über alles nachdenken und das schon seit 4 Jahren. Früher war es aber noch auszuhalten weil ich ein Kind war und noch nichts von der Welt wusste. Ich HASSE es erwachsen sein zu müssen. Ich weiß das muss so aber gibt es einen Weg es zu genießen? Ich will nicht 30 sein und mir denken: "Scheiße Mädchen wieso hast du deine Jugend nicht genossen?"

Leben, Familie, Freundschaft, Gedanken, Psychologie, Jugend, Kindheit, Liebe und Beziehung, erwachsen

Spürt ihr noch die "Magie" an Weihnachten und/oder Silvester?

Grüß Gott liebe Community! :-)

Diese Frage klingt vielleicht etwas verwirrend, daher möchte ich auch genau erleutern, was ich meine.

Früher (= Ja, auch im Erwachsenenalter.) habe ich im Dezember immer eine sehr große Vorfreude auf die Weihnachtsfeiertage, aber auch auf das Neue Jahr verspürt. Alles wirkte tatsächlich sehr "fröhlich", als wäre ein "Zauber" in der Luft.

Das "Neujahr" war immer ein Gefühl von "Erleichterung" und man hat förmlich gespürt, wie man die Möglichkeit hat etwas besser zu machen. Mittlerweile ist dies bei mir nicht mehr der Fall. Ich empfinde überhaupt keine Freude mehr an Weihnachten oder an Silvester und es fehlt dieses Gefühl von "Besonderheit" in der Luft.

Versteht ihr was ich meine bzw. könnt ihr dies nachvollziehen?

Klar, es kann und wird selbstverständlich etwas damit zu tun haben, das man nicht mehr ist Kind oder das wir mittlerweile schon seit zwei Jahren in einer Pandemie feststecken, aber ich persönlich denke nicht das es normal ist, wenn genau die Dinge die einem immer eine Freude bereitet haben plötzlich überhaupt keinen Spaß mehr machen? Was denkt ihr?

Ich wünsche euch trotzdem allen einen Guten Rutsch ins neue Jahr! Vielleicht bringt 2022 tatsächlich etwas positives mit sich? :-)

Gefühle, Einsamkeit, Weihnachten, Gedanken, Silvester, Psychologie, Feiertag, Liebe und Beziehung, Sorgen, Traurigkeit, Philosophie und Gesellschaft

Ich erkenne mich nicht mehr selber?

hey allerseits ich bin 15 Jahre alt und weiß nicht was mit mir nicht stimmt.

Ich nehme mir Sachen die man zu mir sagt zu Herzen und selbst wenn ich weiß das es spaß ist macht’s mich traurig.

Auch manchmal wenn wir uns unter Freunden beleidigen nehme ich die Sachen oft ernst und mir zu Herzen und denke dann darüber nach obwohl es nur Späße waren.

ich bin irgendwie in meinen Gedanken gegangen ständig vertieft in meinen Gedanken.

ich würde so gerne neue Leute kennenlernen und bin mir sicher das dass nicht das Problem ist aber ich bin so ruhig geworden seit einen längerem Zeitraum aber schon und beobachte irgendwie nur Gespräche und rede aber selber nicht sehr viel mit denke immer nach könnte das jetzt gut oder unangebracht sein anstatt es einfach zu machen und normal zu sein ich bin so still geworden und denke das ich deswegen nicht spannend genug bin.

ich habe irgendwie selbstzweifel alles Probleme die ich nicht immer hatte.

Ich habe Angst vor Konflikten mit anderen Menschen die gewalttätig werden könnten obwohl ich eigentlich gerne anders wäre und mich von sowas nicht einschüchtern lassen möchte.

es gibt so nen Typen an der schule und ich weiß nicht wieso kann mir null erklären wieso aber hab irgendwie Angst vor einer schlägerei mit ihm das ergibt keinen Sinn weil wir kein Problem haben und ich ihn denke ich sogar besiegen würde das ist komisch

und deswegen nehm ich’s mir auch zu Herzen wenn man mich aus Spaß pussy nennt obwohl ja davon niemand weiß weils halt leider eigentlich stimmt das ich eine pussy bin ich wäre gern mutiger und hätte gern weniger Angst vor Schlägen sowie Freunde von mir

ich frage mich ob das alles nur eine pubertäre Phase ist und die ganzen selbstzweifel und Ängste verschwinden nach der Pubertät

ich frage mich auch andauernd ob ich normal bin ob jeder so denkt wie ich und ich vielleicht sogar ganz normal bin

vielleicht könnt ihr mir ja sagen ob ihr auch manchmal sowas fühlt wie ich das würde mir helfen aber bitte ehrlich sein

Schule, Freundschaft, Gedanken, Psychologie, grübeln, Liebe und Beziehung, Psyche, Schlägerei, Pubertät Jungs

Meistgelesene Beiträge zum Thema Gedanken