Gedanken – die neusten Beiträge

Freundschaft bekanntschaft weiterführen?

Hallo zusammen,

Vor über 8 Wochen habe ich eine Frau kennengelernt und die Anfangszeit war wirklich schön :) wir haben viel geschrieben und gesprochen wir sahen uns mehrmals pro Woche.. während den Treffen gab's mal etwas mehr Nähe zwischen uns was gar nicht absichtlich war von meiner Seite.. oft sprach sie mit mir über ihre Fantasien von Interessen über andere. Ich empfand es oft als etwas nervig aber das war ein kleines übel.

Aktuell seit 4 wochen etwa meldet sie sich nicht mehr wirklich, ihre antworten sehr dünn ohne interesse zum Gespräch. Trotz versuche persönliches Treffen zu organisieren klappt es einfach nicht selbst in der Schule, Ausbildung ( gleiche stätte ) in den Pausen. Wenn sie wenigsten von sich aus es ansprechen würde das sie Stress hat usw.

Mich stimmt es traurig :( das es einfach nicht mehr läuft es zerbricht mir den Kopf würde das gern mit ihr persönlich besprechen doch klappt nicht von ihrer Seite. Nicht mal 15 Min in der Woche. Sie will das ich ihr schreibe und ich weiß nicht ib des der richtige weg ist? Wohlgemerkt egal bei vielen treffen vorher ging es meist von ihr aus und ich nahm mir Zeit oder auch sprang für sie.

Wie kann ich jetzt damit umgehen?

Sie argumentiert erst nach dem man sie nach ihrer Zeit fragt das sie Stress hat. Hätte sie sowas nicht viel früher sagen können durch die ganze Zeit knall ich nur mein Kopf und sie ist mir als Freund sehr wichtig. Und es schmerzt.

Ich weiß nicht mal ob ich ihr glauben kann oder sie mir nur aus dem weg geht. Weil snapen kann sie mit mir. Mir zu schrieben uns zu sehen Privat geht alles nicht seit Wochen.

Habt Ihr Tipps? Vermutungen? Könnt ihr mir neutral helfen?

Freundschaft, traurig, Gedanken, Bekanntschaft

Problem mit Vorgeschichte von Freundin, wie kann man das Geschehene vergessen?

Ich bin seid etwas länger als 6 Monaten in einer Beziehung, meine Freundin und ich habe uns über tinder kennengelernt.

Vorher hatte sie eine 4 jährige Beziehung, danach hatte sie über Tinder mehrere Dates. Ist ja heutzutage sehr sehr einfach für Mädchen.

Dabei ist bei vielen Dates nichts passiert, doch bei anderen hatte sie zwei ONS, oder hat mir zwei anderen geschlafen und hat nach weiteren treffen (2-5), die über mehrere Tage gingen bemerkt, dass es nicht passt.

Als sie mich kennenlernt hat, habe ich irgendwie sofort bemerkt, dass sie sehr starkes Interesse hat, sie meint, dass wäre nicht so wie bei den anderen gewesen. Sie meinte sie hätte keine Gefühle für sie gehabt, nur dann verstehe ich irgendwie nicht warum man mit Dates Sex hat, obwohl man sich noch gar nicht sicher ist.

Irgendwie habe ich damit ein Problem, ich denke durchgehend drüber nach, wie sie mit den anderen geschlafen hat und was sie gemacht hat, sie weiß von meinem Problem und meinte sie würde das verstehen.und das sie nicht anders wäre. Da sie mein erstes mal war, besteht das Problem nicht.

Wir lieben uns überalles und sie vertraut mir alles an, aus irgendeinem Grund wollte ich ihre Vorgeschichte so genau wissen, dass sie mir die Bilder der Leute gezeigt hat und gesagt hat was sie mit wem gemacht hat. Das war sehr kontraproduktiv.

Leider ist es ab und zu so schlimm, dass ich während dem Sex, mit ihr an die Leute denke. Das soll einfach aufhören, ich gebe mir soviel Mühe mich davon zu lösen, weil ich selber weiß wie unwichtig es ist, aber ich weiß leider nicht mehr weiter.

Kann mir einer mit meinem Schlamassel helfen? Wie ich die Gedanken los werde?

Liebe, Gefühle, Gedanken

gugumo: Erinnerungen, Realität oder doch nur Träume?

Guten Morgen zusammen,

ich dachte mir mal, dass ich wieder eine nachdenkliche Frage stellen kann, die mich doch manchmal beschäftigt. Es geht um Gefühle, Erinnerungen, um Träume und um die Realität.

Manchmal habe ich sehr intensive Träume, so dass sie mir vorkommen, wie Erinnerungen oder gar wie ein anderes Leben. Manchmal habe ich reale Erinnerungen aus meinem wirklichen Leben, die mir hingegen nur wie ein Traum vorkommen. Manchmal habe ich einfach nur so Gedanken im Kopf, die recht bildreich sein können. Manchmal bin ich einfach nur verwirrt, was nun geträumt war und was nicht... Geht das euch auch so manchmal?

Und dann kommen noch Gefühle hinzu, wie als ob das Leben an einem vorbeirast und man sich irgendwie frei fühlt und gleichzeitig doch verloren... Und dann kommen so Gedanken, dass man, wenn man später mal stirbt, wieder zurück in die Traumwelt gelangen kann.

Ihr kennt bestimmt alle solche Gefühle und Momente der Verwirrtheit und der Erleichterung, der Fülle von Gedanken.

Mich würde interessieren, ob ihr auch manchmal solche Tage habt, wo ihr euch vorkommt, als würdet ihr noch träumen, als könntet ihr z.B. 5 Meter hochspringen, wenn ihr genug Anlauf holt oder als könntet ihr minutenlang unter Wasser schwimmen oder als könntet ihr etwas tun, was ihr vorher noch nie getan habt usw. Ich hoffe, ihr wisst, was ich meine.

Einfach Tage, die nicht so richtig zu euch passen?! Quasi wie ein Traum oder wie ein Gefühl... oder doch Erinnerung? Kennt ihr Beispiele, wo ihr glaubtet, zu träumen, obwohl ihr wach seid oder glaubtet, euch an etwas zu erinnern, wo ihr euch nicht sicher wart ob, ob es ein Traum oder eine Erinnerung an etwas ist? Einfach Gefühle, der Verwirrtheit. Besonders schlimm ist es ja, wenn man im Traum träumt...

Zur Konkretisierung, falls ihr nicht wisst, was ich meine. Ich träume z.B. oft von (m)einer Schule, weil das in meiner Kindheit meist keinen schönen Erinnerungen waren. Aber da ich zum Glück später mein Abitur am Abendgymnasium nachgeholt habe, sind solche Träume meist nicht mehr so schlimm wie früher. Aber trotzdem oft seltsam. Ein anderer Ort, andere Umgebung, oft wie eine Art Labyrinth. Aber nicht mehr so unheimlich, sondern eher wie ein Abenteuer. Immer so, als würde ich etwas oder jemanden suchen.

Bin gespannt. Viel Spaß beim Nachdenken und philosophieren! Und natürlich gute Laune und viel Gesundheit! 😊

Leben, Menschen, Träume, Alltag, Gedanken, Philosophie und Gesellschaft, Gugumo

Was sagt ihr dazu? Chefin, Abendgymnasium, Meinung?

Hallo Zusammen,

ich habe meine Ausbildung letztes Jahr 2022 im Juni absolviert und arbeite nun Vollzeit, ausgelernt im Betrieb. Nun, und seit September gehe ich auf ein Abendgymnasium um mein Abitur nachholen zu können. Also, ich arbeite nun Vollzeit und gehe samstags und Freitags in die Schule (Schule 21std Woche).
Meine Chefin weiß auch dass ich das Abendgymnasium mache und hat sich mega gefreut anfangs. Nun, 3 Monate später, holte sie mich in ihr Zimmer und wollte über die Schule sprechen und wie es weiter geht. Sie hatte plötzlich das studieren angesprochen und meinte ich wolle bestimmt danach studieren. Ich sagte ja schon… ich wollte es aber nicht so gerne sage, weil es mein Traum ist.. und dann fragte sie mich was ich studieren möchte und ich sagte ich weiß es nicht… und sie gab mir dann als Vorschlag betriebswirtschaftlichlehre und ein duales Studium. Ich sagte nichts dazu, weil ich schockiert war. Keines der beiden interessiert mich annähernd weise. Ich habe mich in diesem Moment schlecht gefühlt, weil sie mir diese Vorschläge gab. Ich finde das passt nicht zu mir und jetzt hab ich das Gefühl sie steckt mich in eher schlechte Kategorien/Studiengänge bzw. Sie sieht mich in Studiengängen mit einem schlechteren Nc oder keinen. Ich weiß nicht, ob ich mir einfach zu viele Gedanken mache dass waren ja einfach nur Vorschläge. Was sagt ihr dazu? Bestätigt ihr meine Denkweise? Würdet ihr auch so denken? Das hat mich irgendwie voll unmotiviert, für die Schule weiterzumachen. Ich weiß eigentlich auf jeden Fall was ich studieren möchte, aber ich sage immer, wenn mich jemand fragt was ich studieren möchte, dass ich es nicht weiß, ich sehe mich nicht als selbstbewusst genug es zu sagen. Ich möchte mich dahin arbeiten, es ist Biomedizin oder Humanmedizin. Ich war jetzt die ganze Zeit übermotiviert in der Schule gewesen, weil ich weiß was ich machen möchte und will. Nun als meine Chefin aber von bwl etc. sprach wurde ich mega unmotiviert. Was sagt ihr dazu? Ich brauche eure Hilfe (meine Noten sind bis jetzt gut bis sehr gut)

Studium, Gedanken, Abendschule

Warum werde ich von jedem angestarrt?

Immer wenn ich mit Leuten zusammen draussen bin, Freunden, Mutter etc. wird mir immer gesagt wie ich von jedem angestarrt werde. Ich bin das irgendwie schon gewohnt und merke es selber gar nicht mehr. Manchmal wenn mir das gesagt wird fühle ich mich dann besser vor allem wenn ich mich an dem Tag nicht so schön fühle und an anderen Tagen macht es mich dann ganz unsicher und ich will nur noch nach Hause weil ich mich beobachtet fühle. Ich gehe auch oft nicht raus deswegen, gleichzeitig weiss ich aber auch dass wenn ich wüsste das niemand schaut, dass ich mich dann hässlich fühlen würde.

Mein Kleidungsstil ist anders würde ich sagen, hauptsächlich mehr so in Pin up Richtung wie Jayne Mansfield zB. und das sieht man ja nicht oft vor allem weil ich 21 bin, aber ich habe auch viele Freunde die sich anders anziehen zB. so "alt"? Und denen passiert das auch nicht. Ich ziehe mich allerdings nicht immer so an, es passiert auch wenn ich mich normal anziehe zB. Jeans und weisses Oberteil. Vor allem ist es so seit meine Haare blond sind. Alle sagen mir immer Leute schauen so weil ich schön wäre aber ich finde das übertrieben und es sind ja nicht nur Männer die schauen. Sogar Kinder glotzen die ganze Zeit. Mein Gesicht ist keine 10/10 meiner Meinung nach vor allem wegen meiner Nase finde ich. Wenn ich Bilder von mir sehe die jemand anderes macht könnte ich immer heulen. Also es gibt so viel schönere Menschen, und dann müssten die ja alle auch noch mehr angestarrt werden? 

Kleidung, Angst, Menschen, Aussehen, Persönlichkeit, Gedanken, Personen, Psychologie, Gesellschaft, Pin Up, Psychologe

Offener Mensch, aber Overthinker?

Heyy, ich bin eigentlich immer ein ziemlich offener Mensch (Also zumindest jetzt in meiner Unizeit, in der Schule war ich sehr schüchtern), und ich rede auch viel mit Menschen und alles. Aber manchmal hab ich dann so Momente wo ich extrem anfange zu overthinken, z.B. komme ich nach Hause nachdem ich ein paar neue Leute kennengelernt habe und mache mir dann Gedanken über jedes einzelne Wort, das ich gesagt habe, nehme das ganze Gespräch auseinander und denke, dass ich total komisch bin und dass mich alle total strange finden und denke dann so viel nach, dass ich anfange zu weinen oder dass ich nicht mehr schlafen kann.

Ich wurde in der Schule halt gemobbt und ausgeschlossen, hatte nie besonders viele Freunde, jetzt hat sich die ganze Situation halt in der Uni verändert und habe so viele Leute getroffen und kennengelernt. Aber diese Einstellung, dass mich doch sowieso niemand mag und jeder komisch findet, werde ich einfach nicht los. Und hab auch noch so ein paar Vertrauensprobleme wegen einer "Besten Freundin", die hinter meinem Rücken für 4 Jahre lang der eigentliche Auslöser für das Mobbing war, da sie Geschichten über mich erfunden hat und über mich gelästert hat, während ich immer für sie da war und sie beschützt habe.

Meine Frage ist nun: Was mache ich dagegen? Wie schaffe ich es solche Gedanken loszuwerden? Wie schaffe ich es dieses innere verletzte Kind zu überwinden? Und wie höre ich auf so viel drüber nachzudenken was andere denken?

Freundschaft, Angst, Gedanken, Soziales, overthinking

Meistgelesene Beiträge zum Thema Gedanken