Wiederholter Albtraum, schon seit Jahren was bedeutet er? Dazu schlechter Schlaf und immer zu aktive Träume?

Heyy,

Ich träume immer wieder davon, dass ich nicht am Ziel ankomme egal was ich versuche, entweder komme ich viel zu spät an, wenn die Veranstaltung schon zu spät ist oder gar nicht. Mal komme ich einfach nicht zur U-Bahn oder finde sie nicht oder wenn ich sie finde steige ich am falschen Ort aus, mal hab ich etwas wichtiges verloren, dass ich da brauche, aber komme nicht an diese Sache ran, mal hab ich keine Bahnkarte und werde rausgeschmissen, mal vergesse ich komplett Klamotten anzuziehen oder ähnliches. Diesmal hat mich mein Partner im Traum iwie mit dem Roller bei meiner Oma gelassen hast und ich wollte zur Schule kommen (Hab die Schule vor 3 Jahren beendet), dann war ich zu spät zu meinem eigentlichen Bus, dann kam ein anderer Bus und der fuhr erstmal in ne andere Richtung, obwohl er ursprünglich dahin wollte, wo ich hin wollte, dann ist er umgekehrt und wir sind nicht sehr viel weiter gekommen, dann wollte ich zu Fuß weiter, aber jedes Mal wenn ich rennen will klappt es nicht, ich bewege mich wie auf der Stelle oder werde immer wieder von fremden Menschen aufgehalten, ich komme einfach nicht voran und das Ziel kommt einfach nicht wirklich näher und sowas träume ich immer wieder, es endet immer wieder damit dass ich in meinem Traum komplett verzweifel und dann entweder weinend oder total schwer atmend aufwache 😭 Was wäre eure Deutung zu dem Traum?

Ein paar Leute haben mir auch schon gesagt, dass ich im Schlaf reden würde und einmal hab ich sogar im Schlaf geschrien. Ich finde Träumen so anstrengend, dass ich mich im Schlaf kaum erhole. Selbst wenn ich mal nicht diesen Albtraum habe, habe ich sehr aktive Träume, so dass ich frühs nach 8h Schlaf aufstehe und verschwitzt bin, mir alles wehtut als wäre ich tatsächlich rumgerannt und ich mich fühle, als hätte ich eigentlich gar nicht geschlafen. Ich erinnere mich auch immer in allen Details an jeden Traum in der Früh und er kommt mir immer so lang vor. Kennt jemand irgendeine Lösung zu sowas?

Viele Grüße und Danke schonmal im Vorraus ✨

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Offener Mensch, aber Overthinker?

Heyy, ich bin eigentlich immer ein ziemlich offener Mensch (Also zumindest jetzt in meiner Unizeit, in der Schule war ich sehr schüchtern), und ich rede auch viel mit Menschen und alles. Aber manchmal hab ich dann so Momente wo ich extrem anfange zu overthinken, z.B. komme ich nach Hause nachdem ich ein paar neue Leute kennengelernt habe und mache mir dann Gedanken über jedes einzelne Wort, das ich gesagt habe, nehme das ganze Gespräch auseinander und denke, dass ich total komisch bin und dass mich alle total strange finden und denke dann so viel nach, dass ich anfange zu weinen oder dass ich nicht mehr schlafen kann.

Ich wurde in der Schule halt gemobbt und ausgeschlossen, hatte nie besonders viele Freunde, jetzt hat sich die ganze Situation halt in der Uni verändert und habe so viele Leute getroffen und kennengelernt. Aber diese Einstellung, dass mich doch sowieso niemand mag und jeder komisch findet, werde ich einfach nicht los. Und hab auch noch so ein paar Vertrauensprobleme wegen einer "Besten Freundin", die hinter meinem Rücken für 4 Jahre lang der eigentliche Auslöser für das Mobbing war, da sie Geschichten über mich erfunden hat und über mich gelästert hat, während ich immer für sie da war und sie beschützt habe.

Meine Frage ist nun: Was mache ich dagegen? Wie schaffe ich es solche Gedanken loszuwerden? Wie schaffe ich es dieses innere verletzte Kind zu überwinden? Und wie höre ich auf so viel drüber nachzudenken was andere denken?

Freundschaft, Angst, Gedanken, Soziales, overthinking
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