Gedanken – die neusten Beiträge

"ich bin" als das wahre selbst jenseits vom Ego und Gedanken?

Ich hab wo im Internet davon gehört, dass "Ich bin" das Wahre Selbst ist, und wenn du irgendwas anhängst, wie ich bin ein Mann, eine Frau, alt, jung, schlau, impulsiv, nett, dann ist das nicht das wahre selbst, sondern die Identifikation mit einem falschen Selbst/Ich, nämlich mit dem Ego und das ultimative Selbst ist das Ich, was einfach ist, jenseits von Gedanken.

Es gibt so viele Meinungen und Gedanken und alles ist laut auf dieser Welt aber jenseits davon oder hinter all dem ist die Stille, das Nichts, was so mystisch ist.

Kennt ihr das wenn ihr mitten in einer Situation, egal was es ist, Arbeit, Uni oder mit Freunden, eine Streitsituation oder so, einfach jenseits von allem um euch herum, hinter "den Kulissen" , selbst hinter euren eigenen Gedanken, realisiert, dass ihr das nicht seid sondern alles nur beobachtet, wie in einem Film ?

Eine gewisse Trennung, die sich paradoxer weise wie eine ultimative Verbindung mit allem und gleichzeitig nichts anfühlt ? Diese Stille hinter den Gedanken, hinter den Worten von dem nervigen Kollegen, den Nachrichten, ja selbst hinter den negativen Emotionen wie Wut oder trauer dahinter ist immer still und einfach nur dieses "ich bin" ... oder was auch immer ????

Ist das innerer frieden ?! Ich meine es hat nichts mit äußeren Umständen oder Bedingungen zu tun

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Mein Online-Freund möchte die Online-Freundschaft beenden, wie soll ich damit umgehen?

Ich habe im März 2019 einen Kerl über Instagram kennengelernt, er schrieb mich damals an und Ich habe mich darauf eingelassen. Am Anfang schrieben wir alle paar Tage nur mal, später jeden Tag zusammen, immer 1 bis 2 Stunden. In letzter Zeit hat er aber öfters erwähnt, dass er nicht mehr lange da sein wird und nicht mehr zurückkehren wird, also dass er dann für Immer verschwinden wird und ich normal und happy weiter leben soll, auf keinen Fall ihm deswegen hinter her trauen soll. Das versuche Ich dann auch, heute hat er zum Beispiel auch noch geschrieben "Vielleicht denken wir später ab und zu mal an unserem Schreiben" und davor schrieb er, dass er mich mag und Ich sagte das auch, dass Ich Ihn mag. Aber er ist seit längerem vergeben und möchte irgendwann dann auch heiraten, ausziehen und möchte dann diesen Onlinechat mit mir beenden, obwohl wir so gute Online-Freunde geworden sind, schade. Allerdings muss Ich es halt akzeptieren, Ich muss damit rechnen, dass er einfach bald verschwinden könnte. Jetzt ist nur die Frage, wie gehe ich damit um? Und wird mir das auf die Psyche gehen? Immerhin haben wir jeden Tag 1-2 Stunden zusammen geschrieben, über 4 Jahre. Ich habe auch ihm geschrieben, dass er doch bleiben soll und es immer so Spaß macht, aber er meinte "Nein, können nicht für Immer die Zeit hier verbringen". Jetzt weiß ich nicht, wie Ich damit umgehen soll, wenn plötzlich dieser Online-Freund nicht mehr existieren wird. Immerhin haben wir 4 Jahre und 7 Monate zusammen über Instagram verbracht. Und war es ein Fehler Ihn mal nicht Live getroffen zu haben? Er wohnt von meinem Wohnort 160km weit weg.

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Wie kann man sein Ego auflösen, und alles verstehen ?

Die meisten authentischen spirituellen Lehrmeister sagen, man soll, indem man sein Bewusstsein erweitert und sich in Achtsamkeit übt, sein Ego Schritt für Schritt auflösen, und somit mehr intuitives Wissen bekommen. Wissen über spirituelle universelle Wahrheiten.

Zum Beispiel kann man sich dann an frühere Leben (Inkarnationen) erinnern oder verstehen, was die Bestimmung und das Schicksal von einem selbst sind, und wieso man inkarniert ist, und was für Aufgaben man erledigen muss, was man hier lernen muss.

Und das erlangt man durch reines Bewusstsein. Osho sagte z.B er lehrt kein positives Denken anstelle von negativem Denken, er sagt er lehrt gar kein Denken, sondern das Beobachten dessen, damit man sein Ego auflöst.

Oder Eckhart Tolle sagte sowas wie, wenn man seine Gedanken beobachtet, wird man sich dieser bewusst, aber wenn man etwas negatives denkt, sich dessen bewusst wird, und dann denkt "oh ich denke negativ, das darf nicht sein, ich muss positiv denken", ist man direkt wieder im Denken, im Verstand, denn man soll die Gedanken nicht verurteilen.

Grundsätzlich soll man gar nichts verurteilen, nur beobachten, wahrnehmen und somit sein Bewusstsein erweitern. Aber wie ist das praktikabel umsetzbar ? Ich erwische mich immer wieder dabei, meine Gedanken oder alles und jeden zu verurteilen. Dann wiederum werde ich mir dessen bewusst, dass ich gerade wieder in der Verurteilung, also im Verstand gefangen bin, was gut ist, weil es wieder die Beobachtung ist die eingeschaltet ist, aber dann verurteile ich mich wieder dafür, verurteilt zu haben und der Teufelskreis geht weiter.

Wie lange muss man meditieren und üben um das zu schaffen ? Damit der natürliche Zustand des Friedens und der Liebe, von dem sie alle reden, wieder erkennbar wird ?

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Habe ich Aphantasia?

Ich habe letztens durch Zufall etwas über Aphantasia gelesen und bemerkt, dass das ziemlich auf mich zutrifft. Ich dachte bis jetzt immer dass das normal währe. Ich habe danach zum Recherchieren angefangen. Ich bin mir nicht ganz sicher ob ich Aphantasia habe oder nur eine Neigung.

Ich sehe kaum Bilder in meinem Kopf und wenn, dann nur kurz aufflackernde, unscharfe und Flache Bilder und auch nur in grautönigen leichten Farben und nur Bilder die ich in der Wirklichkeit schon mal gesehen habe. Ich kann auch keine Gesichter beschreiben oder wirklich erkennen.

Irgendwie kommt es mir auch nur so vor als würde ich nur glauben die Bilder zu sehen. Wenn ich z.B an mein Haus denke, Flackert es kurz auf. Nur ganz ungenau und ich weiß einfach nur, dass das mein Haus war. Wenn ich genau daran denke dass die Hausmauer gelb ist, das flackert wieder das gleiche Bild auf, nur dass die Hausmauer leicht gelblich-grau ist.

Wenn ich ein Buch lese kann ich mir die Charaktere gar nicht vorstellen. Ich weil nur dass sie z.B ein junges Mädchen, blonde locken, blaue Augen und Sommersprossen. Wenn ich versuche mir sie vorzustellen kommt ein Bild von einer Person die der Beschreibung etwas ähnelt mit z.B dem Gedanken Blonde Haare wenn die Person an die ich denke eigentlich Braune Harre hat.

Meine Erinnerungen sind nur Gedanken die mir in den Kopf gegangen sind. Wen ich z.B eine Freundin beschreiben will und die gerade nicht bei mir ist, kann ich nur das sagen was ich mir über ihr Aussehen Gedacht habe. Vorstellungen über sie sind nur Deteils halbwegs da, wenn ich es vorher gedanklich sage.

Jetzt will ich wissen wie es bei euch ist und ob ihr sagen könnt ob das Aphantasia ist oder nur in die Richtung.

Ich würde mich sehr über Antworten freuen:)

Gedanken, Psyche

Zeitwahrnehmung (Gedankenexperiment)?

Wenn ich ein Lied höre, nehme ich es schneller oder langsamer wahr, jenachdem, ob ich gerade genießerisch im Augenblick lebe oder die Zeit gerade allgemein zu schnell vorüberzieht. Wieso ist das so? Also wenn das zweite der Fall ist, sind die Lieder, die sonst eine normale Geschwindigkeit haben, hörbar schneller bis rasend schnell. Und im Gegensatz dazu sehr langsam, wenn ich im Augenblick lebe. Was ist die Ursache dafür, dass man es so wahrnimmt und woher weiß man, was die echte Geschwindigkeit ist, wenn man es unterschiedlich wahrnimmt zu unterschiedlichen Zeiten? Ja, es ist z.B. eine Sekunde lang, aber wenn man auf den Sekundenzeiger schaut, ist der auch spürbar schneller oder langsamer, jenachdem, wie man im Augenblick lebt. Und wenn man rausfindet, was für diese Wahrnehmungen zuständig ist, könnte man dann nicht mit irgendwas dafür sorgen, dass die Menschen die Zeit langsamer wahrnehmen und dafür z.B. Unterrichtsvideos in schnellerer Geschwindigkeit abspielen lassen, dass man Zeit spart, und sowas in der Art? Würde es dafür ein Limit geben, wie sehr die Zeit sich scheinbar maximal in die Länge zieht? Sonst könnte man ja irgendwas machen oder ein Mittel erfinden, dass alle die Zeit so langsam wahrnimmt, dass sich eine Sekunde anfühhlt, wie fünf Sekunden? Oder Minuten? Oder Stunden? Dann könnte man Sachen in rasender Geschwindigkeit abspielen und Leute könnten viel schneller lernen?

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Großeltern mit zum Abschlussball?

Guten Abend,

ich habe bald Abschlussball und soll dafür Tickets kaufen, für meine Eltern, Schwester und meine beste Freundin hätte ich gedacht. Anscheinend denkt mein Vater ich soll seine Eltern auch einladen. Ich will dass aber irgendwie nicht. Den Grund kenne ich nicht, aber irgendwas in mir sträubt sich richtig dagegen. Sie haben früher sehr oft auf uns aufgepasst, ich hatte sie sehr lieb, aber Pubertät, Corona, … ich mag es schon gar nicht mehr sie zu besuchen.
Sie sind noch nicht sehr alt, aber sind extrem neugierig, akzeptieren keine anderen Meinungen, reden sich alles schön, denken sie hätten auch alles schaffen können was ich geschafft habe, wollen uns dauernd belehren und wie Kinder behandeln.

Obendrauf kommt das typische Großelternzeug, von allem Fotos machen, sich beschweren wenn man nicht schreibt oder oft zu Besuch kommt, die normalen Fragen, Schule, Freunde etc.

Ich nehme an peinlich wird es auf dem Abschlussball so oder so, eigentlich habe ich keine Lust, aber ich will nicht dass meine Großeltern das noch schlimmer machen, sie sind vielleicht peinlich, aber damit komme ich normalerweise zurecht. Ich denke sie werden halt mit jedem meiner Freunde, Lehrer, Klassenkameraden sprechen und ich möchte das nicht. Das fühlt sich so privat an und sie sollen das nicht machen.

Jetzt fühle ich mich richtig gemein, weil es ja schließlich um Familie geht, und es sind auch nur diese zwei Großeltern, ich hätte mit niemandem anders ein Problem. Ich hab einfach keine Ahnung und bin am heulen, weil ich nicht weiß was ich machen soll (toller Grund zum weinen jaja).

Was würdet ihre machen?

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Warum habe ich so wenig Spaß am Leben?

Hallo zusammen,

mich würde interessieren, warum ich so wenig Spaß am Leben habe.

Irgendwie kann ich einfach nicht mehr abschalten und fühle mich schlecht, wenn ich versuche, Spaß zu haben. Wenn ich Spaß haben möchte, habe ich das Gefühl, dass ich auf der anderen Seite etwas vernachlässige und verkrampfe mich.
Ich denke ständig an die Zukunft und habe enormen Druck, weil ich ständig das Gefühl habe, etwas erreichen zu müssen oder auch, dass die Zeit mir davon rennt.

Vor ca. 2 Jahren konnte ich das noch. Ich war gerne an Samstag Abenden bis tief in die Nacht unterwegs und habe in diesen Nächten auch an nichts anderes gedacht. Mittlerweile kann ich das nicht mehr. Wenn ich kurz davor bin, Spaß zu haben, falle ich in tiefe Gedankengänge und fühle mich selbst auf einer großen Party sehr einsam, weil ich das Gefühl bekomme, dass die Freude der Menschen nicht der Realität entspricht.

Durch diese Einstellung habe ich vermutlich unter anderem auch meine Beziehung verloren. Meine Freundin war ganz anders als ich - sie konnte Spaß haben. Ich hingegen war immer sehr ernst und verkrampft, wollte eher tiefgründige Gespräche führen und Dinge analysieren, anstatt Abends gemütlich auf der Couch einen Film zu schauen- auch da habe ich ständig an unsere Zukunft gedacht.

Es war mir bereits während der Beziehung bewusst und ich habe oft versucht, das abzuschalten aber habe es nicht geschafft - meistens war ich mit irgendwelchen Gedanken oder Ängsten beschäftigt, die nicht der Realität entsprechen sollten und habe sehr oft Dinge hinterfragt. Das hat sie sehr belastet.

Selbst wenn ich Urlaub habe, kann ich nicht mehr abschalten und muss ständig an etwas denken - unter anderem an berufliche Dinge und fühle mich fehl am Platz. Ich fühle mich nicht mehr berechtigt dazu, abschalten zu dürfen.

Nun habe ich noch mehr das Gefühl, dass mir die Zeit davon rennt, weil ich ungern so ein Leben führen möchte. Ich kann nicht in der Gegenwart leben und ich merke so langsam, wie es mich innerlich zerstört.

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Hatte schon mal jemand unkontrollierbare Mord Gedanken?

Seit einer sehr langen Zeit schau ich nahezu jeden Tag Crue Crime auf Youtube an (Insolito) also Mordfälle und meistens sind da echt immer krass spannende Mordfälle dabei wo echt kranke Sachen passieren. Auch wenn Bilder unzensiert werden haben mich diese Inhalte irgendwie unbewusst so getriggert bis ich irgendwann nach einer Zeit so extrem schreckhaft wurde und vor allem Angst hatte. Vorab weiß ich dass es normal ist, dass man gewaltige Gedanken hat aber ich habe angefangen Dränge zu entwickeln. Letztens war meine Cousine zu Besuch, da hatte ich das erste Mal automatich (unbegründet) Gedanken und es war wie eine Stimme in meinem Kopf die mich gefragt hatte wie würdest du deine Cousine umbringen? Bin jetzt kein Gangster der Horror Filme anschaut, hab den Gedanken einfach weggeworfen, war aber irgendwie verwundert. Die selbe Nacht hat meine Cousine bei mir übernachtet und wir haben True Crime angeschaut, da wurde erzählt wie ein Sohn seine Eltern umgebracht hat und dann kam die Stelle wo er seiner Mutter mit einem Hammer viele Male ins Gesicht gehämmert hat und danach seinem Vater. Meine Stimme wurde extrem laut und meinte wen von meinen Eltern ich mehr ins Gesicht hämmern würde und mir wurde immer schlechter und ich hatte Gefühle die ich noch nie hatte, die Stimme wurde immer lauter und ich meinte so zu meiner Cousine dass mir voll schlecht ist und ich hatte so einen extremen Drang in die Küche zu gehen und ein Messer holen und meinen Eltern oder irgendwem im Haus was anzutun. An die Leute die das in jeglicher Art abstreiten wollen interessieren mich nicht aber ich hatte im Laufe der Nacht die ganze Zeit schübe wo ich eine stimme hatte die ich ehrmich nicht abschalten konnte, mein Bruder hat richtig Angst vor mir bekommen meinte er will sein zimmer abschließen.. 💀 Hatte das schon mal jemand oder hat es noch? Dass man eine Stimme hat, die einem Befehle gibt die man nicht wirklich kontrollieren kann. Die hatten angst vor mir aber ich hatte viel mehr angst vor mir und ich musste mich so fett stoppen davor jemandem was anzutun, jedesmal wenn wieder dieser heftige schub kam war das als würde ein mörder mein handeln steuern und sagen nimm die Schere zb und schneid ihr ins gesicht

Gedanken, Psyche

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