Familienprobleme – die neusten Beiträge

Bin ich für meinen Cousin ein "unwichtiger Nebencharakter"?

Hallo GF Nutzer ✨️

Diesen Sommer bin ich nach Griechenland gereist, um die Hochzeit von meinem Cousin zu besuchen.

Ich bin etwa 4 Tage vor seiner Hochzeit gekommen, um mir seine schöne Stadt anzuschauen. Natürlich wollte ich ihn auch in diesen 4 Tagen treffen, weshalb ich ihm angeschrieben habe. Doch er erzählte mir, er habe keine Zeit und sei in einer ganz anderen Stadt. Er erzählte mir, dass er mich an einem anderen Tag treffen will, doch an diesem Tag konnte er auf einmal doch nicht.

So kam es, dass ich ihn vor der Hochzeit nicht zu Gesicht bekam.

Am Tag der Hochzeit wurden meine Hochzeitsgratulationen kaum beachtet, so als hätte er mich nicht gehört.

Und das schlimmste war, dass ich auf seiner Hochzeit nicht auf dem Tisch für die Cousins sitzen durfte. ALLE Cousins saßen auf dem Cousintisch, außer ich...

Dabei habe ich sogar vorher abgesprochen, dass ich auf den Cousintisch gehöre.

Ich bekam stattdessen einen staubigen Tisch in der Ecke, möglichst weit weg vom Brautpaar... Dabei steht es mir als mein Geburtsrecht zu, den Cousintisch zu bekommen! Das war meiner Meinung nach die schlimmste Kühnheit. Ich meine, am Tisch zu sitzen, an dem alle Cousins sitzen, ist mein Geburtsrecht! Und er entnahm es mir einfach so.

Wie steht ihr dazu? Bin ich nur ein unwichtiger Nebencharakter, der nicht einmal den Cousintisch verdient, obwohl ich sein Cousin bin.

Familie, Hochzeit, Verwandtschaft, Familienprobleme, Cousin

Ist mein Bruder ein Narzisst oder hasst er mich?

Also, mein Bruder ist jetzt 19 und zwei Jahre älter als ich. Als wir Kinder waren, waren wir sehr gute Freunde und haben immer miteinander geredet, gelacht und uns verstanden. Als mein Bruder in die Pubertät kam, fingen meine Eltern sich gleichzeitig zu streiten (nicht wegen meinem Bruder, aber gleichzeitig), bis sie sich trennten und mein Vater weit weg zog. Ich denke, das hat meinen Bruder irgendwie verändert und er war nicht mehr der nette, lustige Typ sondern der introvertierte, sozial abgeschottete, komische Typ. Er hatte auch ein sehr schlechtes Verhältnis mit unserem Vater, es war, als hätte er Angst vor ihm. Auch zu mir war er nicht mehr der gleiche.

Mit der Zeit wurde es immer wie mehr: Er redete nie mit mir (vor allem fing er nie ein Gespräch mit mir an, nicht mal Small Talk), er fragte mich nicht wie mein Tag war, ich wurde ihm kurzgesagt egal.

Das zieht sich bis in die Gegenwart. Wenn ich ein Gespräch mit ihm anfange, antwortet er mit Ja/Nein oder "Mhmm". Ich hatte letztes Jahr ziemliche Probleme, und nicht einmal hat er etwas dazu gesagt oder zumindest mich unterstützt oder mir Hoffnung gemacht. Wenn er mich in der Öffentlichkeit sieht, ignoriert er (bzw. ich auch) mich oder maximal "hallo". Ihn interessieren meine Zukunftspläne nicht oder was ich erreicht habe, er fragt nicht mal danach und wenn ich es ihm erzähle, sagt er "oh wow, cool". Wenn ich ihm eine Nachricht oder ein lustiges Bild sende, dann antwortet er nicht mal darauf, sondern ignoriert es. Das einzige, über das er erzählt, wenn ich ihn frage, ist über sich selbst. Was er machen will, was er kann. Seine Zukunftspläne, nicht die der anderen.

Früher habe ich ihm noch Essen gekocht, dass wir wenigstens etwas zusammen reden könnten und ich habe versucht, unsere Beziehung zu stärken. Jetzt koche ich nur noch für mich, wenn ich überhaupt etwas koche, weil es ihm egal ist. Oder wenn ich es ihm anbiete, weil er gerade vorbeiläuft, sagt er ja aber isst es dann nicht, kommt nicht mal zum Essen.

Momentan hat er auch ein sehr verbessertes Verhältnis zu meinem Vater, er redet fast nur noch mit ihm und behandelt unsere Mutter dagegen wie Dreck. Er sieht meinen Vater als den, der alles richtig macht und alles weiss, meine Mutter dagegen wie eine dumme, ungebildete Putzfrau. Und mich? Gibt es nicht. Ich habe auch angefangen, fieser zu ihm zu sein, ihn zu beleidigen (zb. dass er nichts ausser mmh und ja sagen kann), weil es mich wütend macht, dass er so ist.

Ich weiss nicht, ob unser Verhältnis sich jemals bessern wird. In einem halben Jahr zieht er aus (Studium) und ich befürchte, er wird mich vergessen. Ich weiss nicht, ob sich unsere Beziehung verschlechtern oder verbessern wird.

Woran liegt es? Warum ist er so? Was kann ich tun, dass wir Freunde werden - oder, gibt es überhaupt etwas, das man tun kann? Ist er einfach ein Narzisst?

Liebe, Kinder, Mutter, Angst, Erziehung, Beziehung, Persönlichkeit, Scheidung, Vater, Trennung, Eltern, Gewalt, Psychologie, Bruder, Familienprobleme, Geschwister, Narzissmus, Psyche, Streit

Tipps gegen Stress an Weihnachten?

Bald ist Weihnachten und schon ist mir die Lust vergangen, ich bin froh wenn der Stress vorbei ist.

Habt ihr Tipps?

Bei uns liegen folgende Gründe vor:

- wie selbstverständlich kommt meine Verwandtschaft und die Schwiegerverwandschaft ohne zu fragen zu uns Amer ersten Weihnachtstag und erwartet voll Verköstigung

- wir sind frisch Eltern und geworden und unser halbjähriger Säugling zahnt gerade sehr, manchmal muss man ihn den ganzen Tag trösten etc. /.ich habe keine. Kopf und Zeit um soviel Leute zu versorgen

- wir können ggf nicht mal als Familie in Ruhe essen gehen vor dem Besuch da man den Kaffee vorbereiten muss, kann sich meine Frau nicht mal entspannen beim Mittagessen

- die Schwiegermutter erwartet wie selbstverständlich ein teures Geschenk von uns obwohl Geld gerade nicht übrig ist

- die Schwiegermutter Verwandtschaft betont, dass man keine Zeit hat eine Kuchen mitzubringen wegen Nachtschicht oder einfach zu verpeilt ist

- Schwägerin und Schwager liegen auf unserm Sofa anstatt sich am Tisch zu unterhalten und lassen sich bedienen

- Schwägerin hat letztes Jahr Suppe aufgewärmt und danach musste ich Küche putzen da alles übergelaufen ist etc.

++ Irgendwann platzt mir Mal die Wahrheit heraus und der Tag endet in einem großen Streit ++

Als frische Eltern habe ich einfach keine Lust so viele Leute zu bewirten.

Eigentlich sollte es sich so sein dass man als frische Familie am einem Tag bei dem Großeltern ist und am andern Tag bei dem andern.

Ich muss mich erst Mal erholen nach dem ersten Feiertag

Verwandtschaft, Weihnachten, Eltern, Familienprobleme, Geschwister, Schwiegermutter, Streit, Schwägerin

Wie kann ich besser mit meinem Bruder klar kommen?

Hi, also ich erkläre mal die Situation: Ich finde meinen Bruder (8) eklig. Ich meine äußerlich und auch innerlich. Er schmiert zum besispiel seine rotze( sorry aber ich kann’s nicht anders ausdrücken) an seinem Ärmel ab, hat ne total schleimige Sabber. Ich Ekel mich vor ihm und sogar meine Freunde sehen das genau so wie ich. Er hat auch einen sehr ekelhaften Charakter: er ist egoistisch, petzt gern, teilt total gerne aus kann aber nicht einstecken und und und…
Meine Eltern wollen aber dass ich mit ihm zusammenarbeite( tischabräumen, abwischen, essen hinräumen etc. ) Sie verstehen auch nicht dass ich mich vor ihn Ekel und bevorzugen ihn schon ein bisschen.
heute zum Beispiel: wir sind fertig mit Mittagessen, ich räume den Tisch ab und räume den Geschirrspüler ein, er sitzt da und guckt mir zu. Hätte ich das gemacht hätten meine Eltern sicher gesagt, dass ich ihm helfen soll. Auch letztens: ich wische nach dem Essen den Tisch alleine ab und mache ihn trocken (eigentlich sollen wir das immer zu zweit machen), aber er saß nur da und sah mir zu. Als ich dann am nächsten Tag sagte, dass ich es gestern alleine gemacht habe und er es auch alleine machen soll, sagten meine Eltern ich solle ihm trotzdem helfen.
Da wir ja leider noch eine Weile im selben Haus wohnen, muss ich wohl versuchen irgendwie besser mit ihm klarzukommen. Was kann ich da tun?

Beziehung, Eltern, Psychologie, Bruder, Familienprobleme, Geschwister, Streit

Vaterschaft nicht eintragen?

Ich bin 23Jahre alt und habe einen 3 jährigen Sohn, ich bin seit 3 Jahren vom Kindesvater getrennt.

Ich war in einer 1,5 jährigen Beziehung (Frau) und hatte ständig damit zu kämpfen den kleinen seinem Vater hinterherzutragen da der kleine ihn sonst kaum gesehen hätte. Da mein Ex jemand ist mit dem man nicht reden kann, er wird laut, respektlos und er inkl. Seine Familie haben sehr großen Druck auf mich gebaut.

darunter hat meine Beziehung sehr gelitten da ich alles auseinander halten musste aus Angst auf ein zusammenstoßen der beiden.

mein Sohn und meine Freundin haben sich auf Anhieb geliebt und haben eine stabile Bindung, dennoch weiß der kleine wer sein Papa ist.
Ich habe immer versucht dem Vater gerecht zu werden, war psychisch sehr instabil da ich aus eigener Kindheit die Angst hatte das der kleine ohne sein Papa aufwächst.
Der Druck alles aufrecht zu erhalten stieg immer mehr an.

Letzendlich war der Druck und der Wunsch meinem Kind Mama und sein Papa zu bieten so enorm das ich mich von meiner Freundin getrennt habe, es war nie mein Herzenswunsch doch ich wusste es war zu diesem Zeitpunkt das beste, Vorallem für sie, sie ist jünger als ich und hat diesen Terror bis zum Ende mitgemacht, ich konnte nicht mehr dabei zusehen wie sie darunter leidet und gleichzeitig wollte ich mein Kind glücklich machen, ich dachte die Liebe zu meinem Sohn ist so groß das es ausreicht um ihm das zu bieten wo ich dachte nur das würde ihn glücklich machen.
Mein Ex war auch in einer neuen Partnerschaft, auch die beiden haben sich im selben Zeitraum getrennt.

& dann stand er mit Sack und pack vor meiner Tür, ich war völligst überfordert aber dachte naja jz kann man vielleicht ein „Familienleben“ für den kleinen besser gestalten.

Ich habe mir eingeredet das zu wollen und das es das beste sei, letztendlich kam es zum einmaligen Geschlechtsakt und plötzlich war ich schwanger, ich habe in meinem Leben noch nie soviele Tests gemacht weil ich es nicht glauben wollte und konnte, ich habe soviel geweint und gebetet dieses Kind nicht bekommen zu müssen.

Ich habe meine Freundin nie aufgehört zu lieben und mit jedem Tag wurde mir bewusster (auch vor der Schwangerschaft) dass man niemanden gezwungener maßen aufhören kann zu lieben, auch nicht aus Liebe zu seinem Kind, wo er jz wegen meiner Entscheidung wieder der leittragende ist.

meine Fassade ist letztendlich gefallen und mein Schalter hat sich gelegt, das ganze Zusammenleben hat allgemein nur aus Streit und respektloser Umgang, wie rauchen in der Wohnung, neben dem Kind etc.
Ich habe gemerkt das ich durch all den Wahn nur alles falsch gemacht habe was ich falsch machen konnte.

ich wollte das alles nicht, ich wollte eine Familie mit ihr und die Situation hat mich ratlos gemacht. Ich habe ihn rausgeschmissen und die reisleine gerissen.
Ich habe mich bei ihr gemeldet, natürlich mit keinerlei Erwartungen was kommt, da ich nicht in der Position stehe irgendwelche zu stellen.

Ich wollte dieses Kind nicht, es waren soviele Emotionen, ich wollte alles mit ihr, ich wusste nicht mehr wo vorne und hinten ist. Dennoch war es meins, ich habe es absolut nicht mit ihm in Verbindung gebracht.

Sie hatte auch von der Schwangerschaft vorher schon mitbekommen.
Ich habe ihr gesagt ich möchte mich treffen und reden, einen Abbruch Termin hatte ich auch, ich war dort aber habe es nicht übers Herz gebracht nachdem ich die Herztöne hab schlagen hören, sie war aber darauf eingestellt das wenn wir uns sehen, ich den Abbruch gemacht habe, sie hat aber mehrfach gesagt „ egal was du tust, mach es unabhängig von mir“

Letzendlich haben wir uns getroffen und sie wusste das ich mit ihr über was bestimmtes reden möchte bezüglich der Schwangerschaft, aber nicht, dass ich es noch bin.

Wir wohnen 2 Stunden entfernt, ich bin in ihre Stadt gefahren.

Egal wie unschön die Umstände waren, Es war wunderschön, doch kurz bevor ich wieder zurück bin, bekam ich starke Blutungen als wäre das alles gewollt gewesen, ich war total hysterisch da es nicht grade wenig war.
letztendlich musste ich ins Krankenhaus und ab dato wusste ich, sie wird jetzt gehen weil das einfach Zuviel ist, und zumuten wollte ich ihr das auch nicht, ich habe mich so geschämt.

dennoch ist sie nicht von meiner Seite gewichen, sie ist mit ins Krankenhaus, mit ins untersuchungs Zimmer (Ultraschall) Aber ohne eine Miene von Emotionen zu ziehen oder sonst was. Sie ist trotzdem die ganze Nacht mit mir geblieben.

wir haben viel miteinander geredet.

Ich habe ihr gesagt das es sich absurd anhoert, ich aber alles mit ihr möchte. Nach allem was war meinte sie natürlich wie ich mir das vorstelle etc.
Ich möchte alles besser machen, ich möchte dem Baby nicht die selbe Geschichte zumuten. Ich möchte für meinen Sohn geregelte Zeiten die eingehalten werden oder nicht.
Ich gehe nicht mehr auf seine Diskussionen, terroranrufe oder Anforderungen ein.

Ich möchte nicht das er die Vaterschaft anerkennt, funktioniert das so einfach? Könnte er dagegen klagen ? Ich möchte auch kein Geld vom Staat.

Kinder, Mutter, Umgangsrecht, Schwangerschaft, Vater, Eltern, Familienprobleme, Partnerschaft

Wieso bin ich ständig sauer auf meine Mutter und kann sie nicht richtig lieben?

Hallo, also momentan bin ich 18 Jahre alt und habe schon seit Jahren eine Abneigung gegenüber meiner Mutter. Diese Abneigung kommt jetzt nicht von irgendwo her, sondern aus vielen Dingen, die sie getan hat. Bespiele hier für wären zum Beispiel, dass sie wirklich immer häufig Dinge zu mir gesagt hat, die mich wirklich verletzt haben. Das wäre „besser keine Kinder bekommen, wenn sie so wie du werden“ oder „dein Vater interessiert sich kein bisschen für dich“ und so weiter. Auch wird sie extrem schnell wütend und schreit mich an, ist sehr aggressiv und ihr Freund ebenso und der schreit und beleidigt mich dann auch. Jedesmal, wenn sie dann wütend ist, wirft sie sich dann in die Opfer Rolle und sagt Dinge wie „soll Mutter doch besser sterben“ „Mutter ist natürlich nur wieder dreck“. Auch sieht sie nie ihre eigenen Fehler ein, entschuldigt sich nie und muss bei allem immer Recht haben. Und wenn wir dann streiten, meint sie jedes Mal, dass ich doch zu meinen ach so tollen Vater ziehen soll, wenn er doch so viel besser ist (ich hatte jedes Mal nie meinen Vater erwähnt und dann kommt sie immer mit so was) und droht mir immer, ihn an zu rufen und dann mit ihm alles zu klären, was ich aber nicht will. Als Kind hat sie mich dann auch mit Dingen enttäuscht, wie als ich damals mit ihr Zeit verbringen wollte, sie aber nie Zeit mit mir verbracht hat und lieber mit ihren Freundinnen in die Stadt wollte oder so und jedes Mal, als ich geheult habe meinte sie, „hör auf mit dem heulen oder ich gebe dir einen Grund zum heulen“ oder „soll ich jetzt auch heulen?“. Und obwohl ich jetzt 18 bin, kann ich trotzdem nicht draußen unterwegs sein, wenn es dunkel ist und deswegen gibts dann auch immer Streit. Mich stresst es dann auch jedes Mal, wenn ich dann abends bei Freunden sein will, aber nicht kann, da meine Mutter mich ständig anruft, anschreit ich soll endlich nach Hause kommen und sie nicht schlafen kann, wenn ich nicht zu Hause bin, obwohl sie am nächsten Tag zur Arbeit muss. Also das wären jetzt mal so ein paar Dinge. Komplett hassen tue ich sie natürlich nicht. Auch habe ich jetzt nur die schlechten Aspekte genannt. Aber sie ist auch sehr oft, sehr lieb zu mir und tut sehr vieles für mich, wofür ich ihr auch dankbar bin. Doch wenn sie mir sagt, dass sie mich liebt, wird es mir irgendwie total komisch und es würde sich auch total falsch an fühlen, wenn ich ihr sagen würde, dass ich sie liebe. Auch mag ich es überhaupt nicht, wenn sie mich anfasst.

Mutter, Eltern, Familienprobleme, Streit

darf ich einen meinen "Vater" verprügeln?

er hat mich seit em ich 4 bin zusammegeschlagen und öfters seine gesamten aggressionen auf mich ausgelassen und oft war das jugendamt hier zuhause bei uns und ich habe immer gelogen da ich vor ihn angst hatte.

das ging so weiter mehrere dutzend hunderte male schlug er mich zusammen im alter von 4-12 und ja jetzt macht er es nd mehr bin 15 .

und er hatte damals meine mutter schonmal verprügelt (er hat ihre haare gezogen und ihren kopf gezogen und gegen mauer geklopft) da war ich aber in der schule .

und ja ich weis nicht warum meine mutter nix dagegen gemacht hat(ich hasse sie dafür) und generell als ich mit 4 geschlagen wurde hat sie ja nur zugeschaut.

vor 5 monaten waren wir hier in Malaysia zu Urlaub und dann zwingt er uns alle hier zu leben wegen ihn kann ich nd mehr zur schule und jetzt kommts.

da der polizei hier häusliche gewalt egal ist macht er jetzt was er will.

er verprügelt meine mutter fast jeden tag nervt nur jeden rum beleidigt und ja.

jetzt gerade mit 15 habe ich das gefühl ich will diesen teufel in menschlicher form einfach nur beseitigen gehen.

meine kleinen schwester (5,8) hören dass er sie schlägt und heulen sich aus und werden wahrscheinlich noch traumtisiert.

und ich frage mich gerade ob ich ihn das nächste mal wenn er meine mutter schlägt hingehen soll und ihn in 2 hälften brechen soll.

bei der ganzen wut die ich mir in all den jahren gesmmelt habe wo er mich einfach nur gefoltert hat glaube ich das ich ihn wahrscheinlich totschlagen würde.

Ja ich habe die körperliche kraft ihn zu schlagen.

habe kampfsport erfahrung und ich bin größer als er.

wegen ihn habe ich jetzt meine schulkarriere verkakkt.

was würdet ihr an meine stelle jetzt machen ?

würde mich sehr interressieren

Liebe Grüße

Mutter, Vater, Eltern, Gewalt, Familienprobleme, Psyche, Streit

Die Familie meiner besten Freundin lädt sie aus?

Meine beste Freundin hat eine Familie im Ausland und wollte diese gemeinsam mit ihrer Mutter und ihrem Freund besuchen. Da alle zurzeit in einer schwierigen Situation sind.

Die Familie ist sehr religiös, aber hat dafür sehr viele Geheimnisse. Der Schwager der Mutter betrügt seine Frau, also die Schwester ihrer Mutter und der Bruder vom Schwager sitzt wegen missbrauch im Knast. Genaueres will und darf ich auch wahrscheinlich gar nicht erwähnen.

Aufjeden Fall waren die 3 erstmal aufgrund Ihrer Situation herzlich eingeladen von allen Familienmitgliedern. Die Feier sollte bei der Schwiegermutter der Tante stattfinden.

Doch als ihre Mutter ankündigte tatsächlich zu Weihnachten zu kommen, fingen die Ausreden von allen Seiten an. Ihre Oma meinte sie habe nicht soviel Geld um essen zu machen… obwohl die Mutter beisteuern konnte. Ihre Tante und der betrügerische Ehemann haben ihre mutter angelogen, dass sie viel früher an den Treffpunkt fahren nur um die 3 nicht mitzunehmen. Ihre Tante meinte sowieso, dass sie nicht weiß wie man das mit soviel Essen machen soll usw. Einfach so belanglose Ausreden.

Dazu kommt noch dass die Mutter meiner besten Freundin erwähnt hat dass Cassys Freund mitkommt. Sie sind schon sehr lange zusammen und wollten Weihnachten zusammen verbringen. Die Schwiegermutter der Tante ist sehr religiös (katholisch) und Cassy und ihr Freund sind muslimisch.

Als die Tante diesen Plan erfuhr kam sie in Rage. Sie meinte es chancenlos, dass dieser Plan aufgeht. Vorallem weil die Schwiegermutter katholisch geprägt ist. Außerdem sei Cassy mit ihren 17 Jahren viel zu jung für einen Freund und von einer anderen Kultur. Cassy war eigentlich immer muslimisch…. Und das wussten alle. Außerdem war Cassys Vater auch Muslima und mit ihrer Mutter zusammen. Da gab es auch kein Problem. Zusätzlich hat der Freund sie auf den richtigen Weg gebracht, früher war nämlich Katastrophe. Was die ganze Familie auch weiß.

Dann hat ihre Tante alle 3 ausgeladen, trotz deren Situation. Die haben versucht mit Cassys Oma zu reden, die zuerst auf deren Seite war… jedoch sich später von Cassys Tante hat beeinflussen lassen.

Es ging um ein normales Weihnachtsessen ohne Übernachtung ohne nichts.

Wie findet ihr das?

Kinder, Mutter, Angst, Verwandtschaft, Oma, Tod, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit

Verstehe mich nicht mit meiner Schwester. Alles hinnehmen?

Ich bin 27 und meine Schwester 40. Sie ist sehr egoistisch und nimmt nichts ernst was ich ihr sage. Ich kann nicht einmal mit ihr sprechen, geschweige denn etwas fragen oder sagen, ohne dass sie schroff antwortet. Es gibt einige Momente wo es gut ist, aber dann geht sie über zu dieser sehr kränkenden Art die sie hat. Sie ist Raucherin und rollt jeden Tag Zigaretten auf dem Esstisch bei uns. Und nein sie ist nicht verheiratet und wir leben mit unserer Mutter. Heute nach einer weiteren kränkenden Situation habe ich ihr gesagt, dass ich das gar nicht witzig finde die Situation (weil sie es nicht ernst nimmt), und hab ihr gesagt sie soll mal darüber nachdenken was ihre Handlungen eigentlich bewirken. Dann sagt sie auch selbst sie ist egoistisch und ihr ist alles egal. Ich habe ihr auch in zwei Situationen jeweils 400 Euro ausgeliehen, welches sie mir bis heute nicht zurückgegeben hat, obwohl sie davor gesagt hat sie wird das machen. Beim ersten hat sie gemeint "ja ich habe früher für dich auch viel geholt." Als ich noch klein war. Und das dass alles begleicht. Beim zweiten wollte ich mit ihr darüber sprechen, ob ich das ganze Geld auch wirklich wieder bekomme, da ich selbst sparen möchte. Und sie war beleidigt, weil ich darüber sprechen wollte. Ich habe ihr dann doch das Geld gegeben doch kein Danke und nichts gehört von ihr.

Muss ich mir das gefallen lassen, weil meine Familie sagt ich soll die größere sein und es übersehen und nicht so ernst nehmen?

Beziehung, Psychologie, Familienprobleme, Geschwister, Psyche, Schwester, Streit

Keine Privatsphäre etc. Was tun?

Guten Tag!

Ich bitte euch mich nicht zu verurteilen!

Ich bin 14 Jahre alt. Schon als kleines Kind hatte ich ein Einzelzimmer was ich toll fand, bis wir umgezogen sind in eine 3 zimmer wohnung (Wohnzimmer, Schlafzimmer, kinderzimmer). Ich fühle mich sehr unwohl hier. Seit mindestens 6-8 Jahre wurde hier nicht renoviert. Die Wände gelb grün etc. Wir haben hier sehr wenig Platz im zimmer weil ich vorallem es mit meiner kleinen Schwester (13) Teilen muss! Ich finde es sehr schlimm, weil ich ein Mensch bin der seine Privatsphäre und einen Rückzieh Ort braucht, doch hab ich keinen. Mein Brüder hat ein einzel zimmer und meine Mutter schläft auf der Couch. Ich weiß in dieser Wohnung haben wir nicht so viel Platz, aber ich kann hier nicht mehr leben, meine schwester stinkt und geht manchmal 1 woche nicht duschen etc., und wenn ich sie normal drauf anspreche ignoriert sie mich und sagt das ich Pech habe etc., oder der unterschied das sie sehr unordentlich ist und ich ordentlich ist schlimm. Ich muss ihr immer hinterher räumen weil ich mich sonst noch Unwohler fühle.

Würden wir mindestens ein großes Zimmer haben OK, aber nein wir schlafen nicht mal 1 Meter auseinander weil wir keinen Platz haben. Im zimmer haben wir auch nur 1m zum durch laufen.

Ich weiß nicht mehr weiter und was ich machen soll. Ich fühle mich einfach unwohl!.

Haushalt, Mutter, Wohnung, Eltern, Privatsphäre, Bruder, Familienprobleme, Geschwister, Psyche, Schwester, Streit, Zimmer

Ich weiss nicht mehr,was richtig ist?

Mein Mann und ich haben vor zwei Jahren geheiratet. Ich war hochschwanger mit unserem Sohn und ich hatte im Vorfeld gesagt, dass wir keine Hochzeits-Gäste möchten, da das Verhältnis zwischen meinem Mann und meiner Familie nicht gut war. Wir heirateten nur standesamtlich, keine grosse Sache, auch aus finanziellen Gründen wegen dem Kind.

Als wir aus dem Stadthaus kamen, standen dort zur Überraschung meine Mutter und meine Schwester. Wir - mein Mann und ich - waren beide ein wenig irritiert, ließen uns aber nicht groß was anmerken und gingen dann alle zusammen Eis essen. Ich merkte aber schon, dass mein Mann es nicht so toll fand.

Danach entlud sich seine Wut erst richtig. Es sei respektlos gewesen, vor allem ihm gegenüber, weil es ja bisher zu keinem angenehmem Kennenlernen gekommen sei und sie sich ja hätten denken können, das das nicht passt.

Nun, zwei Jahre später, mein Sohn ist 18 Monate alt, sind die Familienverhältnisse immer noch schwierig: Mein Mann möchte nicht, dass meine Mutter unseren Sohn sieht, solange das nicht geklärt ist. Er erwartet, dass sie es einsieht und sich entschuldigt.

Vielleicht habe ich jetzt zuwenig die Umstände geschildert, aber das wäre zu lang. Ich stehe dazwischen. Tut mir sehr leid für meine Mutter, aber ich kann meinen Mann verstehen, sehe es auch so bezüglich des respektlosen Verhaltens bei unserer Hochzeit..

Meine Mutter sieht es überhaupt nicht ein, sagt, er sei ein Erpresser usw.

Schrecklich..

Was denkt ihr?

Kinder, Mutter, Familienprobleme, Schwiegermutter

Mutter, Familie, Psychisch Krank, Muslima?

Assalamo Aleykum,

Ich habe eine sehr schwierige Situation seid meiner Kindheit es ist nicht leicht für mich das alles Durchzustehen es geht darum um meine Mutter sie hat mir viel leid in meiner Kindheit zugefügt ob Pyschisch oder Körperlich die Gründe dafür weiß ich nicht genau weshalb sie es tat ich weiß nur das meine Mutter selber eine schlechte Kindheit hatte aber ich finde es schade das sie es an mir rausgelassen hat seid diese erlebnisse bin ich Pyschisch sehr Krank ich habe mir natürlich viele Hilfen gesucht was Therapiemäßig war aber es war immer so das ich an die falschen Ärzte geraten bin die mich mit Tabletten vollgepumpt haben seid neusten habe ich die Tabletten abgesetzt die ich verschieden über Jahre Einnahm von Neuroleptika bis hin zu Psychopharmaka alles war dabei, ich leide seid meine 8ten lebensjahr Unter Psychische Problemen bei mir wurde Borderline, Postraumatische Belastungs Störung, Rezidivierende Depressive Störung festgestellt, Somatisierungsstörung was mich am meisten davon quält weil sich alles direkt auf meine Körper lastet und ich Unergründliche Symptome bekomme die sich in Starke Schmerzen, Empfindungen und Missempfindungen ausbreiten es ist sehr schwer für mich aufgrund diese dinge etwas im Tag zu schaffen, seid nem Jahr habe ich mich mehr mit dem İslam beschäftigt habe es auch versucht zu praktizieren, ich weiß das ich schon vorher praktizieren müsste, meine Eltern sind Muslime aber sie haben selber nicht praktiziert zumindest ein Elternteil oder versucht mir auf netter weise zu erklären, ich kann leider nicht hier alles erklären was in meiner Kindheit passiert ist oder was das Problem mit meine Familie genauer ist denn es sind viele detaillierte dinge aber ich könnte darauf eingehen wenn ihr fragen habt ich versuche es. Nun es ist so das ich ja diese Traumata dadurch habe und ich muss ja mit meine Eltern klar kommen und sie Gut behandeln islamisch gesehen das weiß, ich Versuche es auch aber das Problem ist das meine Mutter immernoch weiter macht mit emotionale Gewalt ich merke immer wieder das sie immer unzufrieden mit mir ist egal was ich tue, das ich für alles beschuldigt werde, das ich funktionieren muss, das ich ihr Helfen muss als Erwartung oder Gegenleistung wenn sie mal etwas für mich macht, aber es interessiert sie nie wie es mir geht was ich habe ich habe schon oft mit ihr gesprochen wie es mir dabei geht und weshalb es immer so schlecht endet aber sie ist leider so das sie nie die Einsicht hat nicht die Wahrheit sagt und andere Mitmenschen vor mir manipuliert so das alle die um sie herum sind von mir schlecht denken was sie Anfangs nicht taten aber sobald sie mich näher kennenlernen wollten hat meine mutter immer alles dafür gegeben das sie sich von mir abwenden ich habe es sehr oft mit erlebt und gehört wie sie lügen über mich verbreitet, ich Versuche immer die Wahrheit zu sagen denn ich bin für die gerechten dinge ich weiß nicht mehr ich will diesen Kontakt nicht mehr es tut mir weh ich weiß nicht mehr wie ich jedesmal damit klar kommen muss auch das ich meine Mutter oder allgemein meine Familie nichts erzählen kann weil sie 2 Gesichtern haben sie tun vor mir etwas anderes hinterher mir etwas anderes durch diese dinge ist unsere Familie sowieso gespalten, ich will auch nicht von einer seite sehr viel erzählen weil ich angst habe das diese Menschen Herausfinden wer das hier geschrieben hat ich wurde in meine Kindheit bis jetzt auch viel kontrolliert egal bei was es geht um Prinzip viel um Macht in der Familie und Kontrolle, seitdem ich mehr mit dem islam war habe ich auch versucht meine mutter näher zum gebet zu bringen aber wie immer hat es nichts gebracht sie interessiert es irgendwo nicht dann doch ich weiß nicht, ich wohne auch alleine seid meine 16ten Lebensjahr ich gehe halt ab und zu zu meiner Mutter um sie zu Besuchen und zur helfen aber ich merke immer wieder wie meine pysche darunter leidet könnt ihr mir bitte nette tipps geben ich habe mich jetzt hier hin zugewandt weil ich keine Menschen um mich herum habe oder Menschen um mich herum habe die mich nicht verstehen und die Situation nach empfinden können ohne zu urteilen ich habe damit sehr viel zu kämpfen mich Triggert sehr vieles bei diese Themen ich bin ehrlich gesagt sehr müde von allem vorallem jeden es recht zu machen damit sie verstehen worüber ich eigentlich hinaus will.

(BİTTE AUCH ANTWORTEN VON MUSLİMİSCHEN GESCHWİSTERN)

Religion, Islam, Mutter, Eltern, Gewalt, Familienprobleme, Psyche, Streit, Muslimah

Verwandter kommt seit Jahren nicht mehr zu Familienfesten?

ich habe einen Cousin der in einem anderen Bundesland lebt, aber nur 275 km entfernt wohnt.

Er ist 25 und kommt einfach nicht mehr zu Familienfesten. Ich weiß aber, das Er immer jedem aus der Familie zum Namenstag, zum Geburtstag, zu Ostern und zu Weihnachten ein Geschenk per Post zusendet, sowohl Mir, als auch mein Vater und meine Mutter erhalten alljährlich 1 Krügerrand und etwas Selbstgemachtes von ihm und eine Karte die aber immer sehr ausführlich und überaus freundlich geschrieben worden ist.

In der Familie wird Er vermisst, besonders meine Tante beklagt den Zustand sehr, das er eigentlich nur noch auf dem Papier und in Form von Geschenkzuwendungen existiert.

Ich weiß von meinem Vater aber auch, daß er schon immer ein sehr ruhiger Mensch war, aber Umzug (nach Heimatort der Familie), Verlust der Freunde und Mobbing nie verarbeitet hatte und noch isolierter wurde und dann bei jeglichen Familienfesten wirklich nie mehr ein Wort mit Familienmitgliedern wechselte, er bemerkte, daß Sie ihn unsympathisch empfanden.

Sein Vater, also mein Onkel ist der Einzige zu dem er noch Kontakt hat und er besucht Ihn regelmäßig im Dorf, aber mir ist Er seither nicht begegnet. Mein Onkel erzählte der Familie später, das sein Sohn der Umzug nie verkraftete und psychisch ein Wrack wurde. Danach verstand man sein ruhiges Verhalten über die Jahre etwas klarer.

Ich glaube, Er fühlt sich weitestgehend überflüssig bei Familienfesten und als nicht gemocht, sodass er sich für diesen Weg entschied, keinen zu stören.

Er lebt heute wieder in seinem alten Bundesland, also Dem, noch vor dem Umzug.

Kann man da irgendwas machen, das Er wieder auch physisch anwesend ist und zu den Familienfesten kommt?

Familie, Psychologie, Familienprobleme

Abneigung gegenüber Familie?

Ich melde mich mit diversen Gedanken zu Wort, die meine Familie betreffen. Also ich fühle in letzter Zeit eine sehr große Abneigung gegenüber meiner Familie oder dem Thema Familie. Ich weiß nicht was von dem Beiden richtig ist.

Ich bin in einer recht zweigespaltenen Familie aufgewachsen, in der ich zwar alles bekommen habe, was ich wollte, aber im Gegenzug gegen diese Sache ein falsches Maß an Treue erwartet wurde. Bei mir wurde viel gestritten, da sich meine Eltern getrennt haben und dauernd wurde ich in diese Konflikte hineingezogen.

Noch lebhaft erinnere ich mich an die Aufforderung meiner Mutter, dass ich sie im Streit gegen meinen Vater verteidigen solle und noch wie verwirrt sie war, da ich trotzdessen, dass ich auf der Seite meiner Mutter war, verweigert habe das zu tun.

Wenn ich an diese Szenen denke und generell an dieses Thema denke, geht mein Puls auf 180 und ich würde ihnen so gerne sagen, was ich von diesem Drama halte. Ich würde ihnen sagen was für eine ***** sie mir angetan haben und dass sie sich auf Knien vor mir entschuldigen sollen. Solche Gedanken habe ich oft in meiner Hysterie, aber durch meine Rationalität tue ich mich zum Glück etwas beruhigen. Sagen tue ich nichts, weil ich den Familienfrieden aufrechterhalten will. Immer öfters habe ich im Kopf, dass ich lieber zur Hölle fahren würde, als eine Familie zu haben.

Jetzt leben meine Eltern getrennt und es gibt nur noch ganz wenig Streit, doch ich könnte trotzdem durchdrehen. Durchaus habe ich schonmal versucht mit meinen Eltern zu reden, aber ich glaube, dass sie mich einfach nicht verstehen.

Habt ihr eine Idee, wie ich diese Abneigung irgendwie lindern kann, damit zumindest ich meinen Seelenfrieden finden kann?

Liebe, Kinder, Mutter, Angst, Beziehung, Scheidung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Hass, Psyche, Streit

Arzt zwingt eine Familienhilfe auf?

Ich habe folgendes Problem.

Ich bin 15 Jahre alt und kann auch nicht viel gegen ihn machen aber er will mir eine Familienhilfe aufzwingen weil ich angeblich überfordet sei mit allen und ich meine Jugend nicht ausleben kann.

Er sieht es als Problem das ich meine Mutter helfe bei Papierkram und er will das ich dass nicht mehr machen muss aber ich habe kein Problem damit und er bezeichnet es als Kindeswohlgefährdung. Darf er das überhaupt. Ich bin im Krankenhaus nicht mal 1 Woche und er hat sich schon ein kurzfristiges Urteil gemacht. Ich finde es einfach Unnötig. Ich bin an Diabetes erkrankt und er meint auch das ich überfordert sei mit dem Diabetes was ansich nicht das schlimme ist. Ich finde es einfach nur unnötig mir irgendeine Familienhilfe anzudrehen die ich überhaupt nicht möchte und ich das auch gessagt habe. Meine Famile ist auch stark dagegegen. Meine Familie und ich haben keine Lust das sich jemand in unser Leben einmischt obwohl kein Bedarf meiner Meinung besteht weil ich nur beim Papierkram helfe oder meiner Mutter einfach dir Regeln sage wie es in Deutschland läuft. Ich habe noch eine 26 Jährige Schwester die sogesehen die Famile managed und viele Sachen FREIWILLIG macht. Und der Arzt sagt sie ist auch Überfordert aber sie macht es Freiwillig. Wir wurden eben noch alt erzogen so dass wir schnell lernen Selbstständig zu sein. Er sieht auch als Problem das ich kein Problem damit habe allein ein Zimmer zu halten. Ich meine soll ich verwüsten? Ist das seine Vorstellung von 15 Jährigen Kinder?

Also kurzgefasst:

Der Arzt will meiner Familie und mir eine Familienhilfe andrehen die wir nicht möchten und nicht reinlassen wollen. Und er bezeichnet dass als Kindeswohlgefährdung weil ich meiner Mutter helfe ihr Papierkram zu erklären obwohl dafür jemand zuständiges hat.

Wie kann man dagegen vorgehen?

Recht, Familienprobleme

Eltern verbesserungsvorschlag machen ohne sie zu kritisieren?

Hallo Leute, ich hab bin vor einer Weile zuhause ausgezogen und immer wenn ich meine Eltern besuchen fahre sehe ich wie sie unglücklich sind.

versteht mich nicht falsch, sie sind nicht wirklich depressiv oder sowas, aber irgendwie kommen sie mir nicht glücklich vor.

Ich merke immer, dass meine Eltern kaum Interessen haben, nicht wirklich Hobbys und nicht wirklich freunde mit denen sie sich mehr als 1 mal im Monat treffen...

ich denke der grund dafür ist under anderem dass sie leider eine schlechte mentalität haben, sie beschweren sich über viele sachen und verbreiten meistens eine schlechte/negative Energie die es mir manchmal schwer macht gerne zeit mit ihnen zu verbringen

sie sehen das selbst leider nicht so denke ich aber außenstehenden ist es egal welche probleme man hat auch wenn bekannte sind und wenn man immer ein negatives mindset hat kann man nicht glücklich werden.

ich habe außerdem kaum gesprächsthemen mit ihnen auf lager die nicht zu kritik an irgendwas führen würden...

ich liebe meine mutter üver alles, sie hat mir alles ermöglicht, ich will ihr nur klarmachen dass ihr unterbewusstes verhalten zu nichts führt und dass keiner sie bemittleiden wird..

da bald weihnachten ist dachte ich ich schenke ihnen vielleicht ein buch was das so bisschen erklärt und ihnen hilft.

falls jemand von euch ein gutes buch kennt oder irgendwelche tipps hat wie ich meinen eltern zu einem positiveren leben verhelfen kann wäre ich euch unendlich dankbar..

PS. wenn du das alles durchgelesen hast danke ich dir von Herzen für deine Zeit und schätze es zu tiefst

Mutter, Eltern, Psychologie, Familienprobleme

Arbeit sehen?

Ich hab ein Problem beim generellen Arbeiten. Ich kann nämlich irgendwie die Arbeit nicht sehen, bzw. selbständig erkennen was noch getan werden muss. Mir wird oft gesagt, sei es zuhause oder bei meiner Ausbildung, dass ich besser drin werden muss die Arbeit zu „sehen“! Ich weiß aber nicht wie ich darin besser werden soll. Ich kann irgendwie nie von selber aus erkennen wo ich noch mit anpacken muss. Ich wurde leider so erzogen, wenn ich was tun muss, wird es mir gesagt und dies führt oft zu Frustrationen bei meinen Arbeitskollegen oder Eltern. Wenn mir gesagt wird ich soll dieses oder jenes erledigen, meistere ich es mit bravur, jedoch erwische ich mich jedes Mal, dass ich darüberhinaus anfallende aufgaben, die mir nicht gegeben wurden, nicht entdecke und ausführe. Oft sind es Kleinigkeiten, die im direkten nichts mit meiner Arbeit zu tun haben oder Haushaltssachen die mir irgendwie nicht in den Sinn kommen diese zu erkennen, wie zum Beispiel, wenn was bestimmtes fehlt, diese zu organisieren. Wenn mir gesagt wird, ich solle mal besser auf bestimmte Dinge achten, schaffe ich es auch Aufmerksamer zu sein, jedoch verfalle ich nach längerer Zeit wieder in mein altes Muster und ich warte unterbewusst darauf, dass mir gesagt wird, was ich zu erledigen habe. Was kann ich tun um diese zu verbessern?

Haushalt, Arbeit, Lernen, Selbständigkeit, Schule, Ausbildung, Eltern, Psychologie, Arbeitsklima, Arbeitsleben, Aufmerksamkeit, Disziplin, Entwicklung, Familienprobleme, Streit

„Aufgaben“ gegenüber der Eltern Christentum?

Hallo zusammen,

diese Frage richtet sich eher an Christen.

Mein fester Freund hat ein ziemlich großes Problem mit seiner Mutter. Als Info: sie wohnen im selben Haus, allerdings in getrennten Wohnungen und sie sind beide Christen, er hat noch eine kleine Schwester (10), sein Vater Starb letztes Jahr.

Nun, als Christ soll man ja seine Eltern ehren und respektvoll zu ihnen sein (2.Mose 20:12), man soll Gehorsam sein (Kol. 3:20) und sich „züchtigen“/erziehen lassen (Spr. 1:8). Mein Freund möchte das natürlich umsetzen, allerdings nutzt seine Mutter das schamlos aus. Klar, sie ist nun ohne Mann und braucht mehr Unterstützung usw. allerdings verlangt sie Dinge von ihm, die einfach unmöglich sind. Er soll zum Beispiel nur zum arbeiten das Haus verlassen und soll sonst 24/7 zuhause sein. Gegen unsere Beziehung ist sie natürlich auch, auch wenn sie mich nicht kennt, versucht sie alles gegen unsere Beziehung zu unternehmen. Sie ist absolut nicht wertschätzend gegenüber ihm. Es ist eher so, als wäre er ihr Sklave. Nun, wie redet viel über Gottes willen und das es ja durch Gottes Willen selbstverständlich ist, dass er das alles tun muss usw. Er hatte auch schon mit Leuten aus ihrer Gemeinde Gespräche mit ihr zusammen, was allerdings nicht so wirklich etwas brachte.

Wie kann man da den Willen Gottes mit dem seiner Mutter vereinbaren?

Meines Erachtens nach, soll er sich natürlich am gottes Willen halten, allerdings ist es mit Sicherheit nicht in Gottes Willen, dass sie das ausnutzt und so mit ihm umgeht. Es ist schwierig für ihn einen Weg zu finden, nach gottes „Gesetze“ zu leben aber gleichzeitig nicht so mit sich umgehen zu lassen.

Leben, Kirche, Christentum, Familienprobleme, Glaube

Hilfe, Beratung um dem Haushalt zu entkommen?

Hey, ich will hier nicht groß und lange reden da ich nie fertig wäre. Ich versuch den text so anonym und verständlich wie möglich zu gestalten.

Bin ein junge aus einer Ausländisch/Slawischen Familie. Und hab einfach keine kraft oder Energie mehr meinen Vater länger zu ertragen. Ich weiß ihr würdet gerne wissen wollen wie er ist und was er so tut aber glaubt mir hab einfach keine kraft mehr mit ihn die luft zu teilen oder überhaupt uber ihn zu schreiben. Wollte schon immer ausziehen aber hab mir immer Gedanken gemacht wie wohl meine Mama mit diesen ekelhaften mensch auskommen wird wenn ich nicht da bin. Ich bin bereits 20 und wenn ich mal bis 20Uhr draußen bin (obwohl ich mit den jungs bin die er kennt oder mit der freundin) tut er immer mein kopf vollabern und drohn. Die ganze Geschichte ist echt krass aber fazit ist einfach war immer leise obwohl ich sehr temperamentvoll und stark bin zur liebe zu meiner Mutter aber jetzt geht es echt zu weit das ich am manchen Tagen einfach schon um 17Uhr zu hause sein muss damit er nicht was sagt. Egal was ich mach muss ich immer darüber denken ob es den passt, kann nichts im leben genießen. Und das schlimmste ist das jeden außer den engeren kreis denkt er wäre ein guter vater wegen seiner lügen.

Bin im letzten Lehrjahr meiner Ausbildung aber will echt ausziehen kann das lange nicht mehr, hab Angst das meine Wut die sich uber die jahre gesammelt hat einfach rauskommt und ich ein blötsin mache. Ich wollte nur fragen hat jemand Tips wie ich ausziehen kann das ich sage zb ist wegen schule oder so aber das ich diesen pisser nicht so reitze das er denkt ich will weg von den. Ist es schlau die Ausbildung abzubrechen und auszuziehen um meinen Seelenfrieden zu bewahren oder ist es möglich auch mit der Ausbildung auszuziehen? Bin einfach planlos und Sprachlos weil der mich aufs neue anekelt wie zb Heute. Einfach bitte tips für ausziehen geben oder jobs Vorschlagen bei denen ich auch ohne Ausbildung gut verdienen würde.

WICHTIG: Bitte nur tipps zum ausziehen keine antworten wie rede mit ihn und such hilfe blabla, vieles würde probiert aber hat nichts gebracht weil der behindert ist und deswegen bin ich lieber leise gewesen statt das meine Mutter an seiner agression leidet. Lg

Wohnung, Geld, Umzug, ausziehen, Familienprobleme, Psyche

Immer an zweiter Stelle?

In ein paar Tagen feier ich mit meiner Familie meinen 18. Geburtstag. Ich habe ca. einen Monat vorher die Einladungen an alle Familienmitglieder verschickt und gesagt das ich gerne bis zu einem gewissen Zeitpunkt wissen würde wer kommt und wer nicht.

(Wichtig zu wissen ist, dass es in meiner Familie so ist, das wir nur die "wichtigen" Geburtstage Feiern, wie den 16. Oder in dem Fall den 18.)

Sofort nach dem Senden meiner Einladung schreibt meine Oma dass sie und Opa nicht kommen können, ohne einen Grund oder sonst etwas.

Das hat mich ziemlich verletzt weil es schließlich mein 18. Geburtstag ist.

Ein paar Tage später habe ich mit meiner Mutter darüber gesprochen und sie hat mir erzählt, dass Oma angerufen hat und gesagt hat warum die beiden nicht kommen können. Es war wegen einem Konzert von dem die die karten schon vor ein paar Tagen gekauft hatten. Meine Oma hat gefragt warum wir es denn nicht am Sonntag oder Freitag machen, daraufhin hat meine Mutter gesagt das man Sonntags nicht anstoßen kann (weil Montag wieder Arbeit und Schule ist) und ich Freitags erst spät zuhause bin. Meine Oma "und warum muss das unbedingt da sein und nicht eine Woche später?" Worauf meine Mutter mit "da ist Weihnachten" antwortete. Dann kam Oma zu dem Entschluss das wir anrufen sollen wenn wir dann an dem Sonntag nach der Feier wach sind, und die beiden dann kommen.

Das wollte ich aber nicht und habe es meiner Oma geschrieben.

Ich:"ihr braucht garnicht für meinen Geburtstag kommen"

Oma:"gut wenn du das meinst, muss ich akzeptieren" "bist beleidigt das wir nicht kommen können am Samstag?"

Ich:"Ja"

Darauf keine Antwort.

Am Tag danach erzählt mir meine mutter wieder das Oma angerufen hat und gesagt hat das sie beleidigt ist das ich gesagt habe das sie garnicht kommen sollen. Meine Mutter hat natürlich zu mir gestanden und sich (wieder) mit meiner Oma gestritten. Meine Oma wollte mit meinem Vater reden (ihr Sohn) aber ich weiß nicht was die beiden geredet haben, weil mein Vater es mir nicht sagt. Darauf hin bekomme ich die Nachricht "wir kommen zu deiner Geburtstagsfeier am 16.12." Ich:"Okay"

Eigentlich will ich nicht das sie noch kommen weil sie Eigentlich genau wissen das ich 18. Werde und bevor sie die karten (wahrscheinlich mit meiner tante zusammen) gekauft haben, hätte sie fragen können ob wir den Geburtstag feiern oder nicht.

Bei den Kindern meiner Tante war sie auf jedem Geburtstag oder Einschulung oder noch so kleinen Dingen, aber bei mir und meinen Geschwistern war es nie so.

Wir waren immer der zweite Platz. Wenn nicht sogar der dritte.

Wie würdet ihr reagieren an dem besagten Tag sobald sie durch die Tür kommen?

Sollte ich so tun als wäre nichts passiert?

Kinder, Mutter, Angst, Verwandtschaft, Oma, Opa, Geburtstag, Beziehung, Vater, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Großeltern, Psyche, Streit

Ist meine Familie komisch im Bezug auf die Erziehung der Kinder?

Hallo, folgendes... Meine zwei Geschwister im Alter von 6 und 7 Jahren hocken zu 90% nur vor der Glotze. Wenn sie nicht in die Schule müssen stehen sie um 5 schon auf und machen den Fernseher an. Den Rest des Tages sind sie an ihren Tablets oder am PC selbst wenn meine Mutter mit Vater meinen 2 kleinen Geschwistern und 12 Jährigem Bruder zu Abend essen läuft der Fernseher. Ich habe schon oft versucht meine Geschwister zu animieren mit mit mal Fußball zu spielen oder Fahrrad zu fahren im Hof. Sie hatten nie Lust, und wenn sie mal Lust hatten sagte meine Mutter es ist zu warm bei 27° und wenn sie mal spielen durften hat meine Mutter nach einer halben Stunde gerufen sie sollen hochkommen. Wenn sie dann mal verschwitzt sind schreit meine Mutter oder mein Vater herum. Ich verstehe nicht wieso.Mittlerweile habe ich es bei meinen zwei kleinen Geschwistern aufgegeben. Ich konnte meinen 12 Jährigen Bruder dazu animieren das er mit mir mal wandern geht (er wollte es unbedingt und hat auch bei meiner Mutter Druck gemacht) nach langer Diskussion durfte er mal mit mir weg. Er sollte höchstens 30 Minuten mit mir weg sein meine Mutter hat ihm essen eingepackt für 1 Tag... Naja ich dachte mir unterwegs das ist mir egal was meinen Mutter sagt und wir sind 20km marschiert, meinem Bruder hatte es riesen Spaß gemacht. Jetzt habe ich mir extra ein 2. Rennrad gekauft das er mit mir ein bisschen fährt und nicht immer vorm PC hockt jetzt ist meine Mutter wieder vollkommen dagegen. Vater auch sowie Oma. Ihre Ausreden er kann gar nicht richtig Fahrrad fahren und findet sich im Verkehr nicht zurecht... Ja wenn man es nicht lernt, ich kann ihm ja alles beibringen? Ich finde das alles sehr komisch, mir wurde als Kind auch nichts zugetraut. Während andere Jugendliche bis 20 Uhr draußen bleiben durften musste ich schon um 18:00Uhr Zuhause sein. Ich habe meine Bankkarte mit 18 Jahren nicht haben dürfen. Usw...

Kinder, Mutter, Erziehung, Vater, Eltern, Bruder, Familienprobleme, Geschwister

Meine mutter interessiert sich nicht für mich?

Hallo ,zusammen . Ich weiß garnicht wo ich anfangen soll ,ich schreib einfach mal drauf los. Ich bin 15 Jahre alt geworden, ich wohne alleine mit meiner Mutter ,da sich meine Eltern letztes jahr getrennt haben , weil mein Vater mich und meine Mutter bis letztes Jahr geschlagen hat, seit ich 5 bin. Er ist bei jeder kleinigkeit ausgerastet und ist handgreiflich geworden. Mit 9 hat er mich gepackt mit Klamotten in die Dusche gestellt und eiskaltes Wasser laufen lassen über meinen ganzen Körper und hat alle Handtücher mir weggenommen. Jetzt wohne ich seit letztem Jahr alleine mit meiner Mutter. Jedoch interessiert sich diese auch wirklich nicht für mich. Sie fährt jedes wochenende weg zu ihrem Freund , diesen hat sie auf einer Internet seite kennengelernt. Jeden Tag wenn ich nachhause komme bin ich fast immer alleine. Sie macht kein Essen und kauft nicht ein. Sie sagt ich sei alt genug und solle alleine einkaufen gehen und mir selber Essen machen . Letzte Woche zum Beispiel wollte ich mir was zu essen machen. Die Milch war abgelaufen, die Kochsoße war abgelaufen , der Käse war voll mit Schimmel. Meine Mutter verstellt sich vor anderen dreht alles um und sagt ich würde zuhause nichts machen , sie würde mich nicht unter kontrolle haben und ich sei frech. Sie stellt mich vor anderen Leuten bloß. Sie vergleicht mich immer mit meinem Vater. Sie sagt ich würde sie für Geld ausnutzen , da ich mir Klamotten bestellen wollte weil ich fast jeden Tag in den selben Sachen rumlaufe. Ich hab sie drum gebeten mir etwas zu bestellen , sie sagte ich soll ein Dokument abscannen für sie , danach würde sie dies machen . Ich hab ihr das Dokument abgescannt und wollte dann dass sie bestellt. Sie hat angefangen rumzuschreien und hat gesagt es sei schon zu spät obwohl das ein paar Minuten danach war. Daraufhin hab ich gesagt es sei mir egal und ich würde nicht mehr bestellen wollen. Sie hat dann , denk ich mal, schlechtes gewissen bekommen kam in mein zimmer und wollte doch bestellen. Bevor sie bestellt hat , hat sie mit meinem Bruder telefoniert er sagte er wäre sehr gestresst , da er in Berlin studiert , meine mutter hat dann gesagt er soll einfach das machen was ich mach. Sie sagte: Mach es doch wie deine Schwester, sie geht 2 Wochen nicht zur Schule ( obwohl dies so garnicht gestimmt hat , ich war 3 tage nicht da, da ich grippe hatte) an einem Tag hat sie das, am nächsten tag hat sie das . Daraufhin bin ich leicht agressiv geworden und bin auf ihre Provokationen eingegangen. Sie fragte wer ich denn bin dass ich so mit ihr reden würde. Daraufhin fragte ich sie wieso ich nicht so mit ihr reden sollte wenn sie doch genauso redet? Ihre antwort war, sie sei meine mutter , sie dürfte das und sie redet so wie sie will,ich nicht.

Ich hab in den letzten Jahren angefangen meine Mutter zu hassen, selbst wenn sie sich jetzt ändern würde , würde ich trotzdem auf Distanz gehen wollen. Seit gestern sagt sie auch ich soll meine Wäsche selber waschen. Da ich ja sowieso nichts mache und sie Menschen die faul sind und nichts machen nicht unterstützen würde. Ich bin komplett überfordert mit allem, ich fühle mich einfach leer. Ich habe in der Schule niemanden , zuhause niemanden.  Wenn ich in der

Schule bin sitze ich nur da und denke über mein Leben nach und kann mich nicht konzentrieren. Ich habe schon Schwierigkeiten damit überhaupt zur Schule zu kommen.

ich habe nur meinen Freund , bei diesem habe ich aber auch das gefühl er würde mir nicht zuhören , er wechselt entweder das thema oder redet von sich wie schlecht es ihm selber gehen würde obwohl er nichts hat.Das einzige was ich traurig finde

ist das seine Mutter mir in wenigen Monaten mehr gutes getan hat als meine eigene. Ich gehe jeden Tag zu ihnen nachhause, an meinem Geburtstag hat sie mir einen Kuchen gebacken. Ich habe diesen mit nachhause genommen , später fand ich im Handy meiner mutter wie meine mutter sich über den kuchen lustig gemacht hat. Sie hat ihn verglichen mit ihrem Kuchen. Den sie nichtmal selber gemacht hat sondern gekauft. Vor seiner Mutter verstellt sie sich ebenfalls komplett und macht einen auf sorgenvolle Mutter. Sie redet seine Mutter bei mir schlecht aber vor ihr ist sie ein komplett anderer Mensch.

Was mir an mir auffällt ist das ich keine trauer mehr spüre , ich fühl mich entweder leer oder werde dadurch das ich traurig bin aggressiv und lasse es an anderen aus.

Ich gehe bereits zu einer Therapeutin bei dieser habe ich aber das Gefühl sie würde mir ebenfalls nicht richtig zuhören. Ich will so viel erzählen es sind

aber so viele dinge dass ich bei jedem gespräch total verwirrt bin und fast alles vergesse. ich habe das gefühl 

dass meine therapeutin mich garnicht ernst nimmt.

Beim letzten Gespräch mit ihr musste ich meine Mutter mitnehmen , da meine Therapeutin mir Medikamente verschreiben wollte aufgrund meiner ADS. Die therapeutin fing dann an mit meiner mutter zu reden . Meine mutter meinte sie würde nicht wissen wovon ich ihr…

Frage geht unten weiter

Mutter, Geld, Beziehung, Vater, Trennung, Eltern, Gewalt, Familienprobleme, leer, Psyche, Streit

Habe ich eine Verhaltensstörung?

Ich (w13) habe vor ein paar Tagen mit meiner Familie Mittag gegessen. Ich habe 3 kleine Schwestern die alle sehr nervig sind. Die älteste ist Nora (6). Sie geht noch nicht in die Schule ist aber eine richtige Gesäßöffnung.

Seit ungefähr 2 bis 3 Jahren tut sie jeden Tag wenn sie mich sieht dumme Bemerkungen machen oder dumme Sprüche raushauen.

Ich hatte damals noch sehr starke Wutanfälle und musste deshalb sogar in Therapie weil ich sogar einmal auf eine Lehrerin losgegangen bin. Und Nora hat das damals auch alles noch verstärkt.

Nach 1 Jahr von Täglichen Beleidigungen, dummen Bemerkungen und grundlosem beschuldigen hatte ich einfach keine Lust mehr nett zu ihr zu seien und bin seitdem ziemlich abweisend und gemein zu ihr.

Das ist aber allein ihre Schuld.

Jetzt zurück zur Geschichte. Wie gesagt hatte ich vor ein paar Tagen mit meiner Familie Mittag gegessen und Nora hatte mich den ganzen Tag schon provoziert und beleidigt. Während des Essens ist meine jüngste Schwester aufgewacht. Sie heißt Ronja.

Ronja ist also aufgewacht und hatte Ohrenschmerzen. Wonach sie das auch sehr deutlich gemacht hatte und meine Mutter es sogar gesagt hatte hat Nora auf voller Lautstärke angefangen zu singen. Ronja hat angefangen zu weinen und ich habe Nora gesagt das sie aufhören soll aber sie hat mich ignoriert und meine Eltern haben auch nichts gesagt.

Wonach ich in einem normalen Ton Nora ungefähr 6 mal gesagt habe sie soll aufhören hat sie immer noch weiter gemacht. Dann bin ich lauter geworden und als sie immernoch nicht aufgehört hat, habe ich den Stuhl der auf der anderen Seite des Tisches stand mit den Füßen genommen und gegen sie geschoben.

Sie hat angefangen zu weinen und meine Eltern haben gesagt das ich ja immer so gemein währe und nie Rücksicht nehme. Ich habe Nora kein Mitleid gezeigt weil sie es verdient hat und meine Mutter hat darauf gesagt das ich bestimmt eine Verhaltensstörung habe.

Ich habe ihr nicht geantwortet sondern habe weiter gegessen und mich nie bei Nora entschuldigt.

Ich bin tatsächlich nicht in der Lage Mitgefühl zu zeigen oder Leute zu trösten. Ich kann es einfach nicht. Ich kann auch nicht weinen und habe eine sehr niedriges Schmerzempfinden, daher kann ich schmerz nicht so gut nachvollziehen.

Muss man nicht lesen:

Ich bin der Meinung das es allein die Schuld meiner Mutter ist. Ich liebe meine Mutter zwar aber trotzdem bin ich der Meinung sie hätte mich besser erziehen sollen. I Aber ich verstehe sie auch weil sie war mit mir alleinerziehend und noch in ihren frühen 20.

Ich war tatsächlich ein sehr anstrengendes Kind mit meinen Wutanfällen. Aber ich habe damals keine Therapie bekommen.

Meine Geschwister wurden mit: "OK du kriegst noch ne zweite Chance, du kannst es dir ja zu Weinachten wünschen und ich habe es dir zwar verboten aber egal" aufgezogen und dazu sogar Gewalt frei.

Ich würde mit: " Nein keine zweite Chance und wenn du weiter nervst dann scheuert es eins, dieses Jahr gibt es nichts zu Weinachten und wenn du jetzt noch einmal danach fragst hänge ich deine tür aus und kein Strom und eine Woche Zimmerarest" aufgezogen.

Ich will meine Mutter zwar nicht beschuldigen aber ich glaube nicht das ich schon immer so war.

Mutter, Eltern, Familienprobleme, Hass, Psyche, Streit, verhaltensstoerung

Cousine im Kinderheim?

Hallo,

erstmal euch allen einen schönen Tag. Wie bereits im Fragetitel steht, ist meine Cousine in einem Kinderheim. Sie ist mittlerweile 10 Jahre alt, ist aber bereits seit 8 Jahren dort.
Das Problem ist, dass ich selbst erst 13 Jahre alt bin. Ich würde ihr so gern helfen, ihr eine Familie bieten, aber ich weiß nicht, ob ich es kann. Ich fühle mich so hilflos und ohnmächtig. Ich bin die Einzige, die sich überhaupt um sie kümmern, und regelmäßig Kontakt hält.
Ihre Eltern sind Inkompetene Idioten. Ihre Mutter ist Drogenabhängig, und so weit ich weiß obdachlos, und ihr Vater ist ein Arbeitsloser Krimineller.Keiner von beiden scheint sich auch nur annähernd für sie zu interessieren. Und unsere Gemeinsamen Großeltern leben leider im Ausland, so dass sie auch keinen großen Kontakt pflegen. Als ich vor drei Jahren von ihrer Situation erfahren habe, sind anfangs meine Mutter und ich zusammen zu ihr gefahren. Dann hat meine Mutter jedoch den Kontakt abgebrochen, da sie nicht mit dem Charakter meiner Cousine klarkommt (was ich ehrlich gesagt auch verstehen kann).
So bin ich also die Einzige, die übrig bleibt. Ich bemühe mich wirklich, für sie da zu sein, aber ich weiß einfach nicht, was ich tun soll. Ich meine, ich rufe sie jede Woche an, auch wenn sie nicht gerne telefoniert, und versuche, sie alle paar Wochen zu besuchen. Dafür muss ich jedoch eine Stunde mit dem Zug fahren, und ihre ,,Erzieher“ müssen mich vom Bahnhof im nächst größeren Ort abholen. Das ist ziemlich umständlich und geht auch nicht immer.

Ich würde ihr so gerne die Familie sein, die sie braucht, und die sie sich verdient hat, aber ich weiß nicht wie. Ich habe einfach Angst.
Hat irgendwer eine Idee, was ich tun könnte? Was würdet ihr in meiner Situation tun?

Tut mir leid für den langen Text, und schonmal Danke für´s Antworten

Liebe Grüße,

le penseur

Liebe, Kinder, Verwandtschaft, Beziehung, Psychologie, Familienprobleme

Mit 18 frei?

Hallo, ich lebe seit 2012 mit meiner Mutter und meinem Stiefvater, und zwar ich durfte nie raus, oder halt nur bis 20:00, nachdem Ich letztes Monat 18 geworden bin dachte ich mir alles wird sich verändern, meine doch das Stimmte ja wohl nicht, den jetzt darf ich von meinem Stiefvater aus ..gar nicht raus, er nimmt mir mein Handy weg obwohl er genau weiß dass ich da meinen Ticket habe damit ich zur meiner Schule in anderen Stadt kommen kann ist. Aufjedenfall von Freiheit und Privatsphäre darf ich nicht mal reden in diesem Haushalt, werde immer bedroht geschlagen zu werden, es werden immer Diskussionen aus nichts gemacht und ich werde mies angemotzt für nichts, alles was ich in dieser Situation machen kann ist nur zu gehorchen, hab es meinen Freunden erzählt und die meinten ich soll aushalten bis ich meine Ausbildung habe und wegziehen kann, abet ich hab das Gefühl dass ich das nicht mehr Aushalten kann, ich hab nach der Schule jedes mal angst nachause zu gehen, den wenn ich ankomme werde ich gleich beleidigt, meine Mutter macht auch nichts dagegen, sie meint einfach nur ich soll leise sein wenn er was sagt. Ist das den so schlimm mit 18 Freiheit zu haben? Selber zu entscheiden ob ich heute rausgehen werde oder nicht? Es heißt ja nicht dass ich um 3 uhr nachts rausgehe ich will doch einfach mal nach der Schule mich mit meinen freunden treffen ohne angst zu haben zuhause angeschrien zu werden. Ich werde nicht geschlagen aber mies bedroht, auch über handy ruft mich mein Stiefvater an und sagt das wenn ich nicht gleich nachause komme wird was schlimmes passieren. Ich wollte mich auch für Therapie anmelden den sowas kann ich ehrlich nicht aushalten aber ich weiß nicht was ich tun soll. Also bin ich den wirklich mit 18 frei?

Erziehung, Jugendliche, Eltern, Familienprobleme, Hass, Streit

Mein bester Freund ist sehr komisch?

Ich hab letztens was sehr komisches von meinem besten Freund gehört. Er ist m22 und ein großes Muttersöhnchen… zum Glück kann mich die Mutter leiden sonst wäre es schwierig mit einer Freundschaft. Alle Frauen in seinem Leben mussten verschwinden weil die Mutter ihn erst ab 30 für bereit hält etwas mit einer Frau zu haben. Dh er ist Jungfrau.

Vor 2 Wochen haben wir einfach mal so geredet so und es hat sich zu intimen Themen entwickelt. Dabei hab ich erfahren, dass immer wenn Sein „großer Mann“ sich wirklich groß wird, er zu seiner Mutter muss und sie ihm das abkühlt bis es wieder runter kommt.

Ich hab es komisch gefunden, aber ich dachte es ist nur ein Scherz und hab mir keine weiteren Gedanken gemacht.

Gestern war ich bei ihm zu Besuch und wir waren in seinem Zimmer. (Natürlich bei geöffneter Tür) Und nach ein bisschen quatschen stand er auf und meinte „Ich muss kurz zur Mutter“ und zeigte auf die Hose. Da war zwar tatsächlich der große da aber ich nahm das nd erst. Stattdessen wollte ich ihm hinterher laufen und ihm im Bad erschrecken… als Witz.

Doch stattdessen sah ich was verstörendes. Auf dem Weg zum Klo ging ich am Wohnzimmer vorbei und sah Sedrik und seine Mutter am Esstisch. Sedriks Großer war auf dem Tisch und die Mutter ging auf ihn mit 2 Kühlpacks zu.

Ich stand starr wahrscheinlich für paar Minuten und nahm mein Rucksack und rannte anschließend weg. Nach 10 Minuten bekam ich Nachrichten. Ob alles okay ist, hat er mich gefragt. Er hat auch an die 20 mal angerufen.

Ich weiß nicht was ich ihm sagen soll… was würdet ihr sagen… wärt ihr noch mit ihm befreundet?

Liebe, Kinder, Mutter, Schule, Angst, Beziehung, Vater, Eltern, Sexualität, Psychologie, Familienprobleme, Streit

Mutter ist kontrollsüchtig und gibt mir ständig unnötige Strafen?

Hallo! Wie es im Titel steht gibt mir meine Mutter unnötige Strafen. Jedes Mal wenn ich raus gehe sagt mir meine Mutter natürlich wann ich Zuhause sein soll. Wenn ich mit meinen Freunden draußen bin ruft meine Mutter ständig an und wenn ich es einmal überhöre (wenn ich z.b. vergessen habe mein Handy auf laut zu stellen oder wenn es leise ist sodass ich es nicht höre) fängt sie an mich mehrmals anzurufen (es waren 10 Anrufe). Dann schickt sie mir noch Sprachnachrichten und schreit laut rein. Wenn ich sie zurück rufe schreit sie mich auch erstmal an und sagt sogar das ich sofort nachhause soll. Wenn ich mal nach einem Treffen 1-5 Minuten zu spät komme meckert sie Rum: ich habe doch gesagt um 17 ZUHAUSE SEIN.

Heute wollte ich auch raus gehen aber sie sagte das sie es mir verbietet nur weil ich ausversehen mal einen Anruf überhöre und weil ich mich am Mittwoch abholen lassen habe weil es mir schlecht ging (mir war wirklich schlecht aber sie glaubt mir nicht weil ich angeblich nur so tue) oder 2-5 min zu spät komme. Morgen darf ich auch nicht raus. Ich war diese ganze Woche nicht mal draußen weil ich schon so oder so in der Schulwoche nicht raus gehen darf. Was soll ich machen? Ist das normal?! Es gibt noch soooo viele Dinge wegen denen sie mich nicht raus lässt oder mir mein Handy wegnimmt nur wenn ich sie jetzt aufzähle wird der Text viel zu lang

Danke im Voraus!

Mutter, Familienprobleme

Bin ich eine schlechte Tochter (Mutter krank)?

Meine Mutter ist vor 4 Jahren zurück in ihre Heimat ausgewandert. Mich hat sie sozusagen damals mit 21 Jahren zurückgelassen. Hier habe ich ausser meinem kranken Vater niemanden. Ich (25) hatte eine gute Kindheit, meine Mutter war immer für mich da. Bei der Scheidung hat meine Mutter die Hälfte der Eigentumswohnung erhalten (die andere Hälfte mein Vater) und hat sich damit ein grosses Haus in Südamerika gekauft. Bevor sie ging, hat sie dafür gesorgt, dass ich eine günstige Wohnung habe...danach habe ich alleine mit meinen Ersparnissen und Unterstützung vom Staat ohne Probleme gelebt. Nach diesem Jahr Schule (Matura) bin ich sie ein halbes Jahr besuchen gegangen. Wir hatten oftmals wegen Dummheiten streit und als ich am Tag von meinem geplanten Abflug einen Treppensturz hatte und hart auf den Rücken landete, musste ich sofort ins Spital und musste einen Monat bei ihr bleiben. Doch am nächsten Tag meines Sturzes, hatten wir wieder Streit, sodass ich ohne ihre Hilfe mit dem Taxi ins Spital fahren musste, um meine Ergebnisse abzuholen. Den ganzen Monat ignorierte mich meine Mutter, obwohl sie genau wusste, dass ich mich kaum aus dem Bett bewegen konnte und dies nur, weil ich an jenem Tag ihrem geliebten Enkel keinen Sandwich machen wollte, weil er oft undankbar und frech ist.

Danach bin ich zurück nach DE gekommen und habe mit meinem Studium begonnen... immer meinte sie, mein Studium würde nur mir etwas bringen und sie hätte nichts davon (das Thema kam oft zu Stande, wenn sie sich über mich beklagt weil ich unordentlich bin usw. und ich dann meine, ich wäre ansonsten eine gute Tochter die weder raucht noch Alkohol trinkt und dazu was aus ihrer Zukunft was machen würde).

Für mein Studium hat mich meine Mutter auch nie finanziell unterstützt. Mittlerweile hat sie das ganze Geld in ihr Haus und Renovierungen verpulvert, zu Beginn hatte sie aber viel Geld und kam nie auf die Idee, mit irgendwie zu unterstützen.

Nun ist es so, dass es mein letztes Studienjahr ist. Ich studiere Vollzeit und arbeite nebenbei 1-2 Tage die Woche. Freitag nach der Schule gehe ich nach Hause was essen und dann arbeite ich von 17:00-01:00 in einem Restaurant. Samstags manchmal auch.

Das Ding ist, dass ich mir für ein Student zum Teil vieles leiste wie z.B oft in den Urlaub gehe, meinen Sprachaufenthalt kürzlich in Mallorca verbracht habe oder mir auch sonst gerne Sachen kaufe die nicht lebensnotwendig sind. Dafür bezahle ich aber einen Preis, nämlich meine harte Arbeit und Ehrgeiz. Mein Vater ist im Rollstuhl, kann weder sprechen noch viel unternehmen. Dennoch denke ich, dass ich eine gute Tochter bin, da ich ihn regelmässig besuche (er wohnt 2 h von mir).

Meine Mutter fragt meinem Vater oftmals, ob er ihr Geld ausleihen könnte für neue Projekte die sie hat z. B Vergrösserung des Hauses um es dann weiterzuvermieten. Mich hat sie vor Jahren auch um Geld gefragt, als ich dann meinte, dass ich dies zum Reisen bräuchte, war sie wochenlang sauer auf mich (dabei hatte sie gerade viel Geld erhalten und ich war mit einem Jahr strenger Schule fertig).

Nun hat meine Mutter immer wieder Schmerzen und muss zum Arzt um sich untersuchen zu lassen. Laut ihr hat sie aber kein Geld dafür. Ich fühle mich oftmals schlecht, wenn ich ihr nicht helfe...jedoch muss ich selbst schauen, dass ich hier klarkomme. Ausserdem ist meine Mutter (60 J.), dass könnte ewig so weitergehen...ich könnte ihr ja nicht ewig helfen und schon gar nicht, wenn ich dieses blöde Gefühl nicht loswerde, dass sie mir damals auch nicht geholfen hat. Was meint ihr dazu? Bin ich eine schlechte Tochter?

Nein, du musst auf dein eigenes Leben achten 89%
Ja, der Mutter muss man immer helfen 11%
Finanzen, Kinder, Mutter, Geld, Angst, Unterhalt, Scheidung, Vater, Familienprobleme, Streit

Streit mit Vater, HILFE?

Hey halte mich kurz. Brauche einen Rat.

Ich w/20 habe Streit mit meinem Vater und wir reden jetzt schon seit knapp 2 Wochen nicht mehr miteinander…. Der Grund ist folgender - Ich wohne bei meinen eltern und war in der Küche am essen, gestresst von der Arbeit & Uni wollte ich einfach nur in ruhe essen und eine serie am handy schauen. Dann kam mein vater rein, wollte sich setzten und ich habe ,,oh ne“ gesagt. (wollte alleine in ruhe essen ohne mit jmd zu quatschen). Für meine Vater war mein Benehmen extrem respektlos ihm gegenüber weil er der Vater ist & der Herr des Hauses und ich ihn nicht aus seiner Küche geschweige den vom Tisch zu scheuchen habe ( wir sind südländisch bei uns ist Respekt extrem wichtig, sowas geht gar nicht )

Ich habe mich für diese Aktion immer noch nicht entschuldigt muss dies aber tun, damit wir wieder miteinander reden & alles wieder ,,normal“ wird. Ich bringe es aber nicht übers herz zu ihm zu gehen und entschuldigung zu sagen weil ich direkt in tränen ausbreche und überhaupt keine Ahnung habe wann ich das machen soll, deswegen lasse ich die tage schweigsam vergehen und hoffe, dass er was macht oder irgendwas passiert ( WAS NIEMALS SO SEIN WIRD ICH MUSS AUF IHN ZUGEHEN ) .

Könnt ihr mir bitte einen Rat geben wie ich das am besten handhaben kann und wie findet ihr die Reaktion meines vaters ?
Danke

Liebe, Kinder, Mutter, Angst, Stress, Erziehung, Beziehung, Vater, Trennung, Eltern, Psychologie, Familienprobleme, Psyche, Streit, zu Hause

Meistgelesene Beiträge zum Thema Familienprobleme