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Ist ein Leben nach dem Tod sehr realistisch,aufgrund folgender Argumentation?

Vor meiner Überlegung noch ein paar Fragen zur Einstimmung: Würdest du den Zustand [Vor deiner Geburt] mit dem Zustand [Nach deinem Tod] gleichsetzen? Ja,genau praktisch aus dem Nichts entstanden ohne irgendeinen Anspruch oder den Willen auf Leben gehabt zu haben,und in dieses Nichts geht man nach seinem Tod zurück. Ist es da nicht fast schon zwingend notwendig,das irgendwann(ein unvorstellbare lange Ewigkeit,mehrere Urknälle dazwischen) wieder dieser absurde Zufall eines Lebens indem du bewusst bist(in irgendeiner Form) vorkommt und du wieder die Augen öffnest um die Welt zu sehen? Wenn der Tod tatsächlich absolut und endgültig ist,dann müsste alles Leben auf einen absoluten Tod steuern,ergo würde es uns jetzt doch eigentlich nicht geben. Diese Weltanschaung einer Reinkarnation berücksichtigt den Urknall wie auch die Evolution,insbesondere bei der Evolution ist es interessant,inwieweit wir bei einer erneuten Evolution,nachdem die Erde aus irgendeinem Grund wieder von vorne anfangen muss,bewusst und wieder zu Leben werden. Diesen Ablauf könnte man doch als "ewiges Leben" bezeichnen,da in der Zeit in der man tot ist,man zeitlos und bewusstlos wäre,bis wieder so eine unglaublich zufällige Konstellation entsteht die dich oder mich bewusst werden lässt. Kann ich von einer Absurdität meines jetzigen Lebens, -theoretisch- auf eine erneute absurde Konstellation meines Bewusstseins in ferner Zukunft nach meinem Tod,in einem beliebigen Lebewesen schließen in dem ich dann wieder bewusst werde? Ich meine Ich und du sind der leibhaftige Beweis das diese Absurdität des Lebens prinzipiell zustande kommen kann,da ist es doch natürlich das es nochmal passieren würde in unvorstellbar langer Zeit in der Zukunft nach unserem Tod. Naja lasst mal hören,was ihr darüber denkt!

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Warum sind Frauen auch dann noch fürsorglich, wenn es schon nicht mehr nötig ist?

Hey Leute!

Bin 17 und extrem krank gewesen seit Freitag, seit heute morgen geht es mir schon wieder richtig gut, aber eine Sache verstehe ich nicht, ich erzähl einfach alles von Anfang an!

Also Freitag morgens war ich krank, habe mich hingelegt, die Schule angerufen, gesagt das ich nicht komme, Freundin angerufen und sie war in den nächsten 20 Minuten bei mir und hat gekocht und mich mit Liebe behandelt...

Samstag ging es mir dann richtig scheiße, da hat sie mir richtig ihre Liebe bewiesen, sie hat wieder für mich gekocht, sich einfach die ganze Zeit um mich gekümmert und auch noch bei mir geschlafen um auf mich aufzupassen (Bei mir ist niemand zuhause, Geschwister sind nicht da, Dad ist arbeiten und kommt erst am Mittwoch morgen aus Holland zurück, heißt ich wäre auf mich, ohne SIE allein gestellt).

Dann konnte sie Sonntag erstmal nicht kommen, weil sie zutun hatte, mit ihrer Familie und kam erst ein wenig später und wiederholte alles noch einmal und hat mir alles gebracht was ich wollte, hat gekocht, hat mich massiert, hat mir zig Wärmflaschen gemacht und tausende Tees gebracht :-)

Heute ging es mir eigentlich schon wieder richtig richtig gut, dennoch will sie, dass ich im Bett bleibe, kocht wieder(könnte ich auch alleine schaffen), und wiederholt wieder alles. Ich liebe sie dafür wirklich, aber sie wird wohl merken, dass es mir wieder gut geht und muss mich doch nicht länger im Bett behalten oder? Warum sind Frauen immer so? So fürsorglich? Meine Mom war damals nicht anders... Das kennt man auch aus zig Filmen.

Danke im Voraus!

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