Gute Freundin will, dass ich als Atheist für sie bete?

Ich habe eine gute Freundin, die sehr gläubig ist. Immer, wenn sie etwas Anstrengendes vor sich hat z.B. Klassenarbeit, Prüfung bittet sie mich darum, für sie zu beten. Das meint sie nicht nur als Redewendung, sondern als ernstgemeinte Aufforderung.

Ich bin nicht gläubig, sondern Atheist. Ich habe aber kein Problem damit, dass andere (z.B. besagte Freundin) an Gott glauben. Ich würde nie jemanden für ihren/seinen Glauben kritisieren. Ich akzeptiere die Glaubensvorstellungen von jeder und jedem, erwarte mir das Gleiche aber auch von meinem Gegenüber.

Damit komme ich aber auch schon zu meinem Problem. Ich verstehe, dass es ihr am Herzen liegt, dass andere für sie beten. Ich habe ihr aber schon mehrmals klar gemacht, dass ich nicht an Gott glaube und deshalb aus Prinzip nicht bete. Sie fordert mich dennoch regelmäßig dazu auf. Ich weiß nicht, wie ich darauf reagieren und was ich ihr sagen soll. Ich akzeptiere ja ihre Religiösität, hätte aber gern, dass sie dasselbe tut. Ich habe das Gefühl, sie ignoriert meine Weltvorstellungen, indem sie mich, obwohl ich ihr meinen Standpunkt mehemals eindeutig und trotzdem freundlich erläutert habe, dazu auffordert für sie zu beten.

Ich akzeptiere ihren Glauben. Das heißt aber nicht, dass ich meinen Nicht-Glauben ignoriere und für sie bete.

Was soll ich als Atheist tun, wenn sie als Christin mich dazu auffordert, für sie zu beten?

(Ich bedanke mich bei all jenen, die sich das angetan haben und alles gelesen haben.)

Religion, Mädchen, Freunde, Christentum, Biologie, beten, Atheismus, Atheist, Ethik, evangelisch, Evolution, Gesellschaft, Glaube, Gott, Jungs, Katholizismus, Liebe und Beziehung, Philosophie, Religionskritik, burschen
Sind kleine Probleme wirklich Luxusprobleme und wer bestimmt, was für einen großes und kleines Problem ist?

Menschen die sehr viele kleine Problemchen haben und sich wenig Kleinigkeiten (z.B. aufgrund Unhöflichkeiten, seitens fremde Menschen auf der Arbeit oder im Alltag in Märkten mit Mitarbeitern) sich stundenlang auch mal aufregen können.

Haben deshalb, solche Einzelfälle von Menschen, die mit „kleinen“, im Gegenzug zu wichtigeren und größeren Probleme, tagtäglich im sozialen Leben zu kämpfen haben, weniger Probleme, als anderen Menschen, mit viel größeren Probleme, wie schwere Krankheiten oder finanzielle Sorgen?

Es gibt aber auch Menschen, dass kleinen Angelegenheiten, ihr Leben so dermaßen seelisch beeinträchtigt, dass sie sich umbringen.

Für manche Menschen, können existenzielle Sorgen, seelisch weniger störend sein, als ihr Wohlbefinden und für manche sind solche Probleme nicht nachvollziehbar und lächerlich aber ist es überhaupt moralisch, sowas nicht als nachvollziehbar, zu deklarieren?

Sowas kam schon öfters vor, weil so etwas sie innerlichen zerfrisst, wieso andere Mitmenschen einfach nicht so wie sie/ihn nett seien können. Damit kommen sie nicht klar, obwohl, ihnen die Biologe der Menschen trotz dessen klar ist aber es mental sie immer wieder aufholt und schockiert.

Sind solche Menschen krank, sich aufgrund Kleinigkeiten umzubringen?

Sind kleine Probleme, wie sich wegen Unhöflichkeiten stundenlang aufzuregen etc., genau so groß, wie das Große oder sind nur bestimmte existenzielle Probleme wahrhafte Probleme und alles andere nur Luxusprobleme?

Nein-kleine können für manche wichtiger sein 71%
Ja-Luxusprobleme 29%
Leben, Verhalten, Psychologie, Alltagsprobleme, Evolution, Lebensweisheiten, Menschheit, Philosophie, Problemlösung, Psyche, soziales Leben, Störung, Verhaltensweisen, Philosophie und Gesellschaft
Biologie Vererbung (Erbgut, Mendelsche Regeln)?

Hallo zusammen!

Kann mir jemand vielleicht bei diesen Aufgaben mir helfen?

Erläutern Sie die Aussage „Gleiches bringt Gleiches hervor, aber nicht exakt“.

Was ich denke:

-Nicht identische Zellen, also wenn man Geschwister hat dass man nicht exakt gleich aussieht oder so..Also man sieht sich ähnlich aber nicht exakt gleich.

Im Vorgarten stehen zwei „Wunderpflanzen“, die wohlschmeckende Früchte tragen. Von der Gärtnerei wissen Sie, dass es sich um reinerbige Sorten handelt. Die eine Pflanze hat rote Früchte, die von einer Hülle umgeben sind. Die andere Pflanze bringt gelbe Früchte ohne Hülle hervor. Sie kreuzen die beiden Pflanzen miteinander, und die F1-Generation hat ausschließlich umhüllte rote Früchte.

Im zweiten Schritt kreuzen Sie die Pflanzen der F1-Generation untereinander und säen die Samen aus. Bei der Ernte zählen Sie die F2-Generation aus: Sie haben 92 „Wunderpflanzen“ mit umhüllten roten Beeren und 27 Pflanzen, die gelbe Früchte ohne Hülle tragen.

a)​Analysieren Sie den Erbgang, und begründen Sie Ihre Überlegungen.

b)​Prüfen Sie, welche Mendel’schen Regeln sich auf diesen Erbgang anwenden lassen und zeichnen Sie die Kreuzungsschemen. Nutzen Sie folgende Buchstaben: R/r = Farbe der Früchte, H/h = Hülle

c)​Zufällig entdecken Sie ganz am Rande des Beetes auch jeweils zwei Pflanzen, die rote Früchte ohne Hülle bzw. gelbe mit Hülle aufweisen. Erklären Sie die Neukombinationen.

Wäre echt lieb wenn mir jemand weiterhelfen könnte.:)

Danke!

Schule, Biologie, Erbgut, Evolution, Genetik, Mendelsche Regeln, Vererbung
Ist Männern das Aussehen bei Frauen egal?

Korrigiert mich notfalls.

Bei der sexuellen Selektion ist die Frau der Selektor und Männer müssen um eine Frau konkurrieren. Zwar konkurrieren Männer um die attraktivste Frau,aber sie sind dennoch auf Quantität aus. Denn ein Mann kann theoretisch zich Frauen befruchten um so für Nachkommen zu sorgen. Frauen hingegen mussen 9 Monate warten,daher achten sie mehr auf Qualität. Immerhin ist sie am Wohl ihres Kindes interessiert und sucht sich daher einen Mann mit genug Ressourcen aus. Aber auch Charaktereigenschaften wie z.B. Selbstbewusstsein sind ausschlaggebend. Da Menschen K-Strategen sind zeugen sie weniger Nachkommen,aber sorgen für das Überleben dieser Nachkommen.

Und ist dies nicht in der heutigen Gesellschaft zu beobachten? Man sieht viele unattraktive Frauen,die dennoch einen Partner haben.Zwar ist es gut wenn man nicht zu oberflächlich ist. Aber wenn man auf die Gegenseite sieht,hat es ein unattraktiver Mann doch schwerer,denn er muss sich ja behaupten.Er muss eine Frau ansprechen und das grüne licht von ihr einholen. Natürlich gibt es Ausnahmen,keine Frage.

Und sehen wir mal auf die Incel-Bewegung. Ist dies nicht ein Beispiel an sexuellen ausselektierten Männer? Es gibt zwar auch den Begriff der Femcel aber diese bilden eine so geringe Minderheit,dass man nichts von ihnen mitbekommt.

Ich denke bei der Partnerwahl hat die Evolution den Frauen ein riesen Vorteil verschafft,der jedoch für Ungerechtigkeit sorgt.

Wie seht Ihr das?

Biologie, Psychologie, Evolution, Liebe und Beziehung, Misogynie, Philosophie und Gesellschaft, Incel

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