Emotionen – die neusten Beiträge

Eure Kindheitserinnerungen, Schulzeit...Wie habt ihr euch gefühlt?

Hallo,

sicherlich hat jeder seine Schulzeit und Kindheit grob in Erinnerung. Mit grob meine ich, dass man weiß wo man gespielt hat, mit wem man gespielt hat, die Lehrer, die Klassenfahrten, lustige Momente usw.

Was ich aber meine:

Habt ihr mal wirklich jetzt als erwachsener Mensch tief reflektiert? Wie ihr euch in bestimmten Ereignissen gefühlt habt, wie ihr mit positiven und negativen Gefühlen umgegangen seid, was euch stark beeinflusst hat usw. Könnte ewig Sachen aufzählen.

War immer ängstlich, nur 1 Freund, hatte Angst vor der Klasse zu sprechen, hab nur bis zum Wochenende hingefiebert, Hang immer sehr an meiner Mutter (stark verwöhnt), In meiner Freizeit war ich mit Kindern die ich kannte recht dominant..Wieso auch immer...Vor fremden immer sehr sehr schüchtern. Jedenfalls sehr viel negatives hat mich in der Schule geprägt. Könnte ewig weiter machen.

Ich weiß..In gewissen Maßen ist das doch "normal." Höre aber allerdings von vielen, dass sie ihre Schulzeit genoßen haben...

Wie ging es euch so? Ich bin heute immernoch sehr sensibel und ruhiger und zurückhaltender, dennoch sehr aufgeklärt, sodass ich nicht mehr so leicht beeinflussbar mehr bin. Als Kind hatte die Umfeld einen großen Einfluss auf mich...Heute bin ich eher Einzelgänger, Reise gerne und gehe mehr oder weniger meinen Weg. Ich bin überglücklich und es folgen nur positive Momente. Introvertiert, Tagträumer, absolut keine negativen Gedanken mehr, es sei denn ich lass mich darauf ein.

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Wieso bekomme ich keine Liebe & Zuneigung von meinen Eltern?

Es ist so traurig zu merken, dass ich seit mehr als 18 Jahren von meinen Eltern überhaupt keine Liebe & Zuneigung bekomme. Mit meinem Vater habe ich keinen Kontakt bzw sehen wir uns nur alle paar Jahre und ich wohne bei meiner Mutter. Jedoch wurde ich in diesen 18 Jahren höchstens 5 mal umarmt und das ist schon ewig her :( ich fasse das hiermit so auf, als würde mich meine mutter hassen aber ich habe keine ahnung. Ich kann mich noch an eine Situation erinnern, vor einem Jahr, eine fremde Familie war auf der gleichen Strecke unterwegs wie ich. Wir haben uns dann beide geirrt, sind im falschen Zug gelandet und in der Slowakei angelangt. In der Familie ist halt gerade über Essen geredet worden und dann hat die Tochter so irgendwie gesagt: “ja Mama kocht am besten. Ich liebe ihr Essen.“ Daraufhin wurde sie von Mama umarmt und sie hat gesagt “ich liebe dich, mein Schatz“. Ich stand daneben, musste sofort weggehen, rannte zum Fenster und schaute mit weinenden Augen auf den Bahnsteig raus. Ich wünschte mir, ich hätte auch so nette Eltern, die die Kinder einfach umarmen.

Wenn ich bei meinen Verwandten bin und die sich auf die Couch legen, hüpfe ich sofort nach rauf und lege mich meistens irgendwie über die Person drüber und drücke sie dann meistens zusammen. Das geht aber leider nur bei ihnen, da meine Mutter nie auf die Couch geht und außerdem geht das meistens auch nur zu Weihnachten :(

Ich finde es auch immer traurig, wenn Leute aus der Bahn aussteigen und dann am Bahnsteig liebevoll von Verwandten etc empfangen werden. Ich darf meistens nicht aus dem Fenster schauen, muss mich anderweitig beschäftigen, sonst kommen mir die Tränen.

Ich lieg derzeit mit Taschentuch in meinem stockfinsteren Zimmer, am Bett oben und wurde bereits vom Bruder genervt, ob ich krank bin, wieso ich hier liege und mich so lange nicht melde. Ich hab ihn einfach wieder weggeschickt, dass er mich in Ruhe lassen soll und die Mama hat daraufhin zu ihm gesagt “mach die Tür zu und lass sie“

Wieso kann ich nie das Glück haben, am Bahnsteig auf eine freundliche Art von Mama empfangen zu werden? Wieso begrüßt mich niemand wenn ich von meinen Reisen zurückkomme? Wieso werde ich die ganze Zeit aufgrund meiner netten Art von Mama und anderen Personen ausgenutzt? Bin ich für meine Mutter überhaupt etwas Wert?

Wo bleibt die Liebe & Zuneigung?😍

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Schwitzen in der Po und Leistengegend ohne Grund. Pubertät?

Hey ich bin 16 und habe jetzt schon seit 2 Jahren Probleme mit dem Schwitzen. Ich schwitze fast jeden Tag in der Po gegend und weiß nicht warum, da ich hygenisch sehr auf mich achte und jeden Morgen wasche. Stinken tut der Schweiß am Po auch nicht er ist nur kalt und nass und es ist ein komisches Gefühl. Manchmal habe ich das Gefühl, dass ich Panikattacken habe und dadurch schwitze. Außerdem fühlt mein ganzer Körper sich immer so warm an. Ich hab immer so eine Hitze. Ich habe auch schon so viel versucht, jedoch ohne Erfolg.(Was ich versucht habe: Salbei in jeder Art, Antitranspirante, Basenbäder...). An was kann es liegen? Liegt es daran, dass ich zu viel zocke (zock schon zu viel meiner Meinung nach) oder lieget es an meiner familiäre Situation ( Meine Eltern haben sich getrennt und ich verstehe mich nicht so gut mit meinem Vater). Liegt es generell an zu viel Stress, habe auch häufig Kopfschmertzen und fühle mich auch oft gestresst oder einfach nicht entspannt.

Würde mich echt sehr freuen ob mir irgendjemand helfen könnte, da es mich echt sehr im Leben beeinträchtigt. Tipps egal was ich bin offen.

PS: War auch schon bei mehreren Ärzten, hatte jedoch das Gefühl, dass keiner meine Situation ernst genommen hat.

LG

C

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Date abgesagt mit ausrede?

Ich wollte mich Freitag mit einem Mädchen treffen. Wir haben uns zuvor schon 2 mal getroffen und beide Treffen waren gut, so wie es rüber kam empfand sie es auch so.

Ein paar Stunden vor dem 3. Treffen hat sie dann gesagt, dass sie absagen muss, weil sie Kopfschmerzen hat. Einen anderen Termin hat sie nicht vorgeschlagen, deswegen bin ich mir eigentlich sicher, dass es eine Ausrede ist. Bis jetzt kam auch immer noch kein anderer Termin.

Ich habe darauf geschrieben, dass es ok ist wenn es so ist. Was soll man halt machen :D Wollte jetzt keinen unnötigen Stress anfangen, auch wenn ich mir sicher bin, dass es eine Ausrede ist. Auf diese Nachricht hat sie aber nichts mehr geschrieben, bis heute. Irgendwie wundert mich das, weil davor alles gut lief und, wie es aussah, sie auch Interesse hatte. Jetzt aufeinmal fährt sie aber diese Schiene, irgendwie merkwürdig, macht mich auch ein wenig traurig. Hattet ihr sowas schonmal?

Ich denke ich werde ihr jetzt einfach nicht mehr schreiben, bis sie sich halt meldet. Meiner Meinung nach liegt es jetzt an ihr, einen neuen Tag für das Treffen vorzuschlagen. Ursprünglich habe ich nach dem Treffen gefragt, sie hat es platzen lassen, deswegen. Ich habe übrigens auch nach dem 2. Treffen gefragt, beim ersten hat sie mich gefragt.

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Warum sucht sich ein sensibler Mann, ca. 30, zum Reden und Anvertrauen als besten Freund eine 15 Jahre ältere Frau und keinen Kumpel?

Er hat den Einstieg in die Freundschaft mit seiner besten Freundin über Sex begonnen und sich dann immer mehr emotional geöffnet.

Zwischendurch vermittelte er durch verwirrendes Verhalten das Gefühl, als wolle er sich von ihr zurück ziehen, tatsächlich grübelte er über etwas anderes nach:

Er sagte, er wolle sich ganz sicher sein, dass sie auch eine vertraute Freundschaft mit ihm will und möchte diese nun vertiefen, sich öffnen, seine verletzliche Seite zeigen, seine Ängste und Zweifel.

Er möchte mit ihr reden, lachen, sich austauschen.

Seine Sorge ist, dass er diese Freundschaft verliert, wenn er sich mal fest an jemand anders bindet und dann heiratet, da dann der Sex nicht mehr Bestandteil der Freundschaft sein soll, weil er seiner Partnerin treu sein will.

Eine Beziehung zu seiner besten Freundin ist nicht möglich.

Er sagt, er hat große Angst, dass seine beste Freundin sich dann zurück zieht. Er sei total durcheinander, wenn er darüber nachdenkt und möchte diese Freundschaft vertiefen und sich ihr voll anvertrauen.

Und diese Freundschaft soll für immer halten, trotz eventueller anderweitiger Beziehung. Er hat Angst, dass die Freundschaft zerbricht.

Warum strebt er diese Freundschaft so sehr an und vergewissert sich laufend, dass sie später auch ohne Sex eng befreundet bleiben? Warum bespricht er seine inneren Gedanken nicht mit seinem besten Kumpel?

Er könnte ja genauso gut sagen, dass sie dann nur noch platonische Freunde sind. Warum möchte er sich nun in Bezug auf seine Sensibilität öffnen und die Freundschaft vertiefen?

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Wieso bin ich nicht traurig obwohl mein Opa den ich sehr geliebt habe gestorben ist?

Vor rund 5 Monaten ist mein Opa gestorben. Ich habe ihn sehr geliebt, früher habe ich oft bei meinen Großeltern geschlafen, er hat mir viele Werte vermittelt und wir haben viel zusammen gemacht. Auch jetzt liebe ich ihn noch sehr. Nur bin ich nicht traurig. Ich verstehe es einfach nicht. An dem Tag wo es mir mitgeteilt wurde war ich kurz geschockt, bin aber abends noch vollkommen normal ins Fitnesstudio mit einem Freund gegangen, da ich Angst hatte meine Mutter oder meinen Bruder weinen sehen zu müssen. Ich habe immer angenommen die Trauer würde noch einsetzen aber nichts. Es ist so als wäre sein Tod eine Lüge, als wäre er immer noch da. Ich habe mich freiwillig gemeldet die Urne zu tragen, da ich gehofft habe, ich könnte damit abschließen und trauern, aber auch da nichts. Es ist nicht so, dass ich nicht trauern kann, als vor 2 Jahren mein anderer Opa (den ich viel seltener gesehen hab) gestorben ist war ich sehr traurig. Zeigen tue ich meine Trauer nie, weinen tue ich schon seit ich 5 bin nicht mehr. Zudem belastet mich die Schule seit 3 Jahren extrem (werde nicht gemobbt, ist schwer und lange zu erklären, wurde von vielen dort ansässigen Instanzen psychisch extrem terrorisiert). Diese schulische Belastung hat dazu geführt, dass ich ein Jahr wiederholen musste obwohl ich momentan ein recht guter Schüler bin, aber ich mache mir Vorwürfe weil mein Opa, welcher immer sehr interessiert an meiner schulischen Laufbahn war, ohne die Wiederholung noch mitbekommen hätte, wie sein erster Enkel das Abitur schafft. Ich finde es einfach unnormal, dass ich um einen Menschen, der mir so viel bedeutet, nach 5 Monaten immer noch nicht trauere. Vielleicht könnt ihr mir ja helfen. Einen angenehmen Abend noch.

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Ist jeder Mensch grundlegend schon vor und nach seiner Geburt ein Psychopath?

Ich hatte es irgendwo mal gehört und der Satz des Philosophen geht nicht mehr aus meinem Kopf, was er damit gemeint haben könnte?

Sind wir alle, auf irgendeiner Art und Weise, nur kranke Wesen, die immer wieder umgeformt werden müssen und von Kindesbeinen an durch Erziehungsmaßnahmen und Sozialisierung ihre Identität suchen?

Das Leben, durch schauspielen in der Öffentlichkeit und sogar vor sich selbst, sowie seinen Eltern und Verwandten sein wahres. emotionales Gesicht nicht zeigt.

Ganz alleine dreht man mal durch und lacht selber darüber oder vll. schämt über sich selbst, geht es euch auch so?

Leute, die sowas nicht kennen, hatten vll. kaum Zeit mit sich selbst aber der Philosoph hatte glaube ich recht, weil, wir sind nun mal gefühlsgesteuert Wesen, die jeder Zeit unberechenbar sind und von ihren Hormonen manchmal unterlägen sind?

Wir wissen selber manchmal nicht, wieso es uns mit einem Mal schlecht geht und lassen es anschließend ungewollt bei Anderen oder Fremden raus, also sind wir, alle irgendwie, irgendwelche, unberechenbare, seriöse Psychopathen? Die Definition Psychopath muss sich nicht nur um Serienmörder handeln auch gefühllose oder zu gefühlsvolle können Psychopathen sein, halt immer das Extreme.

Nein - warum 69%
Ja - warum 31%
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Wenig Menschen haben Interesse an tiefgründigen Gesprächen über die Psyche oder das Leben?

Hallo Community,

ich bin jemand der sich wenn er einem Menschen näher kommt sich gerne über tiefgründige Dinge der Psyche bzw des Lebens unterhält. Vorallem auch mit Frauen wenn ich das Gefühl habe es könnte was ernsteres werden. Hintergrund ist das ich somit den Menschen bzw seine Seele besser kennenlerne anstatt nur über oberflächliches zu reden was mir ja keinen Einblick vom Menschen vermittelt.

Leider habe ich oft die Erfahrung gemacht das viele Menschen in Gesprächen sehr oberflächlich bleiben und auch davon nicht groß abweichen möchten. Klar, ich hatte in dieser Hinsicht auch schon positive Erfahrungen aber leider überwiegend nicht so gute. Ich verstehe es wenn man nur ein bekannter ist das man dann nicht darüber groß redet aber wenn man sich näher kommt sehe ich das dann halt so wie ich beschrieben habe.

Ich habe grundsätzlich das Gefühl viele Beziehungen zerbrechen daran das sich die Menschen garnicht richtig kennen und Gefühle wahrnehmen die keine echte Liebe darstellen.

Grundsätzlich gefällt mir meine Einstellung zu dem Thema aber leider ist diese auch mit Schmerz verbunden da man oft zum Ergebniss kommt das man mit manchen Menschen einfach nicht zusammen passt und ich kann auch keine oberflächlichen Beziehungen oder Freundschaften führen.

Das sind so meine Gedanken zu dem Thema und falls es sich jemand fragt ich bin männlich 19. 😁

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Beziehung mit Freundin mit Emotionsphobie?

Ich hab ein echtes Problem. Ich hab eine Freundin, die sich extremst schwer tut mit Gefühlen umzugehen, da sie an einer Emotionsphobie leidet. Letztens hat sie auch deshalb mit mir Schluss gemacht, obwohl in unserer Beziehung wirklich alles perfekt läuft und auch alles immer besser wurde. Es gab wirklich keinen Grund, dass wir uns trennen würden und es ist auch sicher kein anderer Mann im Spiel falls jemandem der Verdacht kommen sollte.

Nachdem wir uns beim letzten Treffen dann erstmals auch wirklich geküsst hatten und den ganzen Abend händchenhaltend im Kino saßen schrieb sie mir auch noch am Abend, dass ihr der Abend wirklich sehr gefallen hatte und wir wollten uns vier Tage später wieder treffen. Plötzlich nach 2 Tagen meinte sie jedoch, dass sie doch keine Zeit hatte. Ich habe mir vorerst nichts dabei gedacht und wir vereinbarten halt einen anderen Termin für unser nächstes Treffen. Doch auch bei diesem Termin ging es nicht und ich merkte auch gleich, dass irgendetwas nicht stimmte. Ich sprach sie dann auch gleich darauf an und sie meinte plötzlich, dass sie mit ihren Gefühlen überfordert sei. Ich wollte mit ihr telefonieren, doch sie sagte, dass sie momentan nicht mit mir sprechen wolle. Ihr sei einfach alles zu viel, sie sein komplett durcheinander und sie habe momentan keine Zeit für eine Beziehung, weil ihr die Schule wichtiger sei. Wir haben seither nicht miteinander gesprochen, da sie meinte sie schaffe es nicht mit mir zu reden und es tue ihr so Leid, aber sie könne es nicht.

Kann mir jemand helfen und mir sagen, was ich tun kann, damit sie es schafft mit ihren Gefühlen umzugehen? Ich bin mir auch nicht sicher, ob sie es weiß, dass sie an Emotionsphobie leidet. Sie sagte mir bloß am Beginn als wir uns kennenlernten, dass sie sich schwer tut mit Gefühlen umzugehen und Gefühle zu zeigen. Ich hab mir dabei anfangs jedoch nicht wirklich was gedacht. Soll ich sie darauf ansprechen, oder macht sie das in dem Fall eher wütend?

Danke wirklich für eure Hilfe!

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Mögt ihr den Regen?

Moin.

Ich mag den Regen. Ich muss mir um meine Pflanzen keine Sorge machen und der Regen kühlt die Stadt ab. Regengeräusche finde ich ziemlich entspannend. Manchmal liege ich einfach mit geöffnetem Fenster auf dem Bett und lausche dem Regen.

Ich erinnere mich auch, wie ich teilweise bei Gewittern als Kind mit meinen Eltern eingekuschelt auf dem Sofa saß. Das würde ich unglaublich gerne mal mit einer Partnerin oder einem Partner machen, sollte ich jemals wieder in einer Verfassung sein, die es mir nicht beinahe unmöglich macht, eine Beziehung zu finden bzw. einzugehen. Draußen der ungemütliche Regen und drinnen der warme Raum, eingekuschelt mit einem Menschen den man liebt - es gibt nichts Schöneres.

Außerdem spiegelt der Regen (und generell Herbstwetter) meinen momentanen Gemütszustand wieder. Vorbei ist es mit den angenehm warmen, sonnigen Tagen, der nächste Gefühlswinter ist schon fast um die Ecke. Ich finde es interessant, wie ich mit ein wenig vom Himmel fallendem Wasser so viele positive, aber auch so viele negative Emotionen verbinden kann - insbesondere, da ich eigentlich ein sehr unemotionaler/gefühlskarger Mensch bin - ihn aber dennoch toll finde.

Na ja, genug von meinem Geschwafel. Wie findet ihr den Regen?

Gruß

Ich mag ihn 53%
Ich liebe ihn 14%
Ich mag ihn nicht 14%
Ich hasse ihn 11%
Ich habe keine starke Meinung 6%
Ich habe eine andere Meinung 3%
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Ich habe keine Vatergefühle?

Ich habe keine Vatergefühle zu meinem Kind. Dieses Gefühl von dem man hört wenn man das Kind zum ersten mal auf den Arm hällt soll einen eine gigantische Liebe überwältigen. Bei mir war nichts zu spüren. Ich weiß nicht was ich tun kann, ich sehe meine Frau und sie liebt unser Kind über alles und bei mir ist einfach nichts. Ich kam mir als Vater nirgendswo gebraucht vor. Im Kreisaal hatte ich auch eher das Gefühl ich werde nur geduldet, den schwersten Job macht eigentlich sie, sie stillt, sie hat wehen, sie hat schmerzen. Ich bin nur Zuschauer. Sie bekommt gezeigt wie man wickelt, wie man sie hällt. Sie bekommt es an die Brust gelegt. Als unser Kind auf der Welt war habe ich es irgendwann mal kurz halten dürfen. Danach war der Kontakt weg und es war bei der Mama.
Es ist irgendwie so das ich keinerlei Emotionen zu unserem Kind aufbauen kann. Ich mag unseren Hund mehr als unser Kind. Mit unserem Hund kann ich mehr anfangen als mit unserem Kind und das tut mir weh das zu sagen weil ich weiß wie krank und verschoben sich das anhört!
Ich selbst bin ohne Vater aufgewachsen. Er verstarb als ich noch ein kleines Kind war.
Jetzt beginnt man sich fragen zu stellen. Stimmt was nicht mit mir? Wie wird das mit meiner Frau und mir weiter gehen? Ich liebe meine Frau aber ich kann mir keine zukunft vorstellen in der eine Ehe und eine Beziehung klappt in der ein Vater irgendwelche Emotionalen Bindungsstörungen zum gemeinsamen Kind hat.
Wo kann ich mich mit diesem Problem hinwenden? Mir scheint die Hebammen sind primär für Mütter da... wer ist eigentlich für Väter zuständig? Wo bekommen Väter wie ich hilfe?

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Hausarzt verhält sich komisch?

Ich habe laut MRT und Radiologe einen Bandscheibenvorfall c5c6 am Hals und Schmerzen seit Monaten. Jetzt war ich bei einem Neurochirurgen und er empfiehlt es zu operieren da es der zweite an selber Stelle ist. Ich habe noch 2 weitere Termine um 3 Meinungen insgesamt von Neurochirurgen einzuholen.

Als ich das meinem neuen Hausarzt sagte den ich erst 3 Mal gesehen habe wegen eines Umzuges reagiert er wie folgt:

Wer soll das bezahlen? Womit verdienen Sie überhaupt Ihr Geld?

Ich erwiderte : Hartz 4 weil ich mit meinem kaputten Rücken nicht jede Arbeit machen kann.

Er war total abweisend zu mir und sagte ohne den MRT Befund zu kennen, dass eine Operation käse ist und wer holt sich denn schon 3 Meinungen ein, wieso gehen sie nicht arbeiten usw. Er wurde total übergriffig und persönlich. Ich blieb freundlich aber machte ihm klar deutlich wie meine Lage ist. Er hatte so einen Hass im Blick und war total emotional aufgewühlt und etwas bedrohlich.

Ich muss dazu sagen, ich seh wie ein Ausländer aus aber bin hier geboren.

Es war wie in einem Film. Total verstörend. Am Ende wo er mir eine Überweisung ausstellen wollte fragte seine Angestellte ob ich noch einen neuen Termin bräuchte. Der Arzt sagte "ne Gott sei Dank nicht es geht ja jetzt voran und die Überweisung steh"

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Weinen bei Psychologin?

Hallo, ich bin bei einer Psychologin. Und das seit etwas mehr als einem Jahr. Ich mache eine Verhaltenstherapie.

Was mich zur Zeit irgendwie beschäftigt ist, dass ich, wenn ich weine, irgendwie nur, wenn ich mit ihr telefoniere.

Ich kann bei ihr in der Praxis anrufen, und sie ruft dann zurück, wenn sie Zeit hat. Das ist von ihr gewollt, weil wir manchmal etwas längere Pausen haben.

Ich rufe sie auch wirklich nur an, wenn ich das Gefühl habe, es geht gar nichts mehr. Meistens bekomme ich dann auch kurzfristig Termine.

Aber so oft rufe ich sie nicht an. Wirklich. Es ist mir irgendwie im nachhinein auch immer etwas peinlich, weil ich mir immer denke, dass mein Anliegen nicht wichtig genug ist. Aber anderer seits hat sie es mir ja angeboten und sie sagt auch nichts dagegen. Ach man.

Beim letzten telefonat war das nicht möglich, dass ich einen Termin bekomme. Aber irgendwie stelle ich mir die Frage, warum ich nur weine, wenn ich alleine bin. Also nie in den Therapiestunden, obwohl mir da auch regelmäßig zum weinen ist. Ich verstehe einfach nicht, warum ich nicht vor anderen weinen kann. Irgendwie ist es mir peinlich, weil ich vertraue meiner Psychologin, sie schafft es auch immer mich zu beruhigen. Einfach mit ihrer Art. Aber ich verstehe das mit dem weinen nicht.

Sie sagt auch oft ,dass sie mir an sieht, dass ich weinen könnte, was ja auch so ist, aber es kommen nie Tränen.

Ist das schlimm?

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